EISBÄREN TREFFEN AUF ISLANDERS UND RIVERKINGS
Nach dem ersten Null-Punkte-Wochenende in dieser Saison geht es für die Eisbären heute an den Bodensee, wo um 19:30 Uhr die Lindau Islanders auf die Oberpfälzer warten. Am Sonntag gastieren dann um 17.00 Uhr die HC Landsberg Riverkings in der Oberpfalz.
Marvin Schmid und Peter Flache fehlen Coach Max Kaltenhauser weiterhin. Hinter dem Einsatz von Nico Kroschinski steht derzeit ebenso noch ein Fragezeichen. Beim heutigen Auftritt in Lindau wird Peter Holmgren das Tor der Eisbären hüten. Am Sonntag wird Patrick Berger zwischen den Pfosten stehen.
Die Islanders mussten sich am vergangenen Wochenende in Höchstadt knapp mit 2:4 geschlagen, doch am Sonntag konnte das Team von Coach Stefan Wiedmeier in eigener Halle den SC Riessersee mit 4:3 nach Penaltyschießen bezwingen. Der erste Vergleich mit den Eisbären wird den bayrischen Schwaben nicht gut in Erinnerung sein. Mit einem bitteren 0:9 ging der EVL damals in der Oberpfalz unter. Allerdings ist seitdem ein sichtbarer Aufwärtstrend im Team zu erkennen, was heute auch die Eisbären zu spüren bekommen sollen.
Mit 12 Punkten stehen die Islanders aktuell auf dem neunten Tabellenplatz.
Die interne Scorerwertung führt der Österreicher Martin Mairtisch mit 16 Punkten an.
Nach einem ordentlichen Saisonstart konnten die Riverkings in den letzten sieben Partien nicht punkten und suchen aktuell nach ihrer Form. Das Team von Fabio Carciola kassierte am letzten Wochenende gegen die Spitzenteams aus Rosenheim und Weiden zwei böse Klatschen. Mit 3:11 und 1:10 zogen die Oberbayern hier jeweils deutlich den Kürzeren. Zudem wir Goalie Michael Güßbacher dem Team, nach einer Verletzung aus dem Spiel gegen Rosenheim wohl längere Zeit fehlen.
Der erste Vergleich mit den Regensburgern endete mit einer 2:6 Heimniederlage.
Mit sieben Punkten belegt der HCL aktuell den zwölften Rang in der Tabelle.
Bester Scorer ist der Finne Jussi Nättinen mit 15 Scorerpunkten, ihm folgt Adriano Carciola mit 13 gesammelten Punkten.
EISBÄREN UNTERLIEGEN IN MEMMINGEN MIT 4:6
An der Aufstellung im Spiel gegen die Memmingen Indians änderte sich im Vergleich zum Freitag nicht viel. Einzig Tom Schwarz ersetzte Lukas Wagner im Aufgebot und Patrick Berger erhielt diesmal den Vorzug vor Peter Holmgren im Tor der Oberpfälzer.
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Gleich zu Beginn an legten beide Teams ein ordentliches Tempo an den Tag und die Eisbären erspielten sich leichte Vorteile. Erik Keresztury hatte die dickste Chance zur Führung, doch Marco Eisenhut rettete stark für sein Team. Mit der ersten richtig Gelegenheit erzielten die Hausherren dann den ersten Treffer an diesem Abend. Leon Kittel zog einfach mal ab, Patrick Berger war die Sicht versperrt und so schlug die Scheibe im Winkel ein. In der Folge wurde das Spiel etwas ruppiger, was einige Strafen auf beiden Seiten zur Folge hatte. Als die Eisbären dann im Powerplay agierten scheiterte Richard Divis erst noch an der Latte, doch kurz darauf besorgte Jakob Weber den verdienten Ausgleich. Allerdings war es da noch nicht im ersten Abschnitt. Diesmal standen die Indians mit einem Mann mehr auf dem Eis und nutzen dies sofort zur erneuten Führung aus. Mit dem 1:2 ging es in die erste Drittelpause.
Nach der Pause nahmen erstmals die Hausherren das Heft in die Hand, machten mächtig Druck und belohnten sich dafür durch einen staubtrockenen Schuss ins lange Eck zum 1:3. Die Eisbären gaben sich aber nicht auf und kämpften sich in einer teils zerfahrenen Partie zurück ins Spiel. Erst scheiterten die Oberpfälzer noch am Posten, doch dann verkürzte Richard Divis im Powerplay auf 2:3. Doch wie schon im ersten Abschnitt setzten die Indians den Schlusspunkt in Überzahl. Matej Pekr fackelte nicht lange und beförderte direkt nach dem Bully durch einen strammen Schuss die Scheibe zum 2:4 Pausenstand ins Tor der Regensburger.
Im letzten Drittel machte das Team von Sergej Waßmiller zunächst hinten dicht und ließ die Eisbären nicht ins Spiel kommen. Mit zunehmender Spielzeit kamen die Eisbären aber immer besser in Fahrt und schnürten die Indians im eigenen Drittel ein. Richard Divis stellte mit seinem zweiten Treffer zum 3:4 erneut den Anschluss her. Von da an spielten nur noch die Eisbären, jedoch sollten diese am bärenstarken Marco Eisenhut verzweifeln. Der Schlussmann entschärfe alles was ihm entgegenflog und sicherte seinem Team somit die drei Punkte. Max Kaltenhauser versuchte nochmal alles, nahm eine Auszeit und Patrick Berger vom Eis. Durch zwei weitere Treffer machten die Indians allerdings den Deckel drauf. Lukas Heger konnte Sekunden vor dem Ende noch zum 4:6 Endstand treffen.
Torschützen: Jakob Weber, Richard Divis (2), Lukas Heger.
Weiter geht es für die Eisbären kommenden Freitag um 19:30 Uhr mit dem Gastspiel am Bodensee bei den Lindau Islanders.
BLACK WEEKEND BEI DEN EISBÄREN
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UPDATE ZUR 2G Plus REGEL IN DER DONAU ARENA
Wie uns die Stadt Regensburg eben mitgeteilt hat, wurde den Eisbären gestern ein fehlerhafter Maßnahmenkatalog gesendet. Auch in der Donau Arena gilt FFP 2 Maskenpflicht auf den Sitz- und Stehplätzen. Die zuständige Behörde hat die Maßnahme nun entsprechend für die Spiele der Eisbären angeordnet.
NEUE ZUGANGSREGELN FÜR DIE SPIELE MIT 2G PLUS
Nach den Kabinettsbeschlüssen der bayerischen Staatsregierung ändern sich ab Mittwoch, 24.11. erneut die Zugangsregeln für unsere Heimspiele.
Für das Ticketing ergibt sich für Businessdauerkarten-, Dauerkarten- und Tageskarteninhaber aufgrund der Einführung des Mindestabstands neue Regelungen. Wir bitten daher, den gesamten Text aufmerksam zu lesen!
Im Detail bedeutet das für den Arenabesuch, dass der Zutritt nur noch unter folgenden Bedingungen zulässig ist:
• Vollständig geimpft mit entsprechendem Nachweis für alle Besucher über 12 Jahren und 3 Monate.
• Genesen mit entsprechendem Nachweis für alle Besucher über 12 Jahren und 3 Monate.
• Zusätzlich ist – neben der Vorlage eines offiziellen Ausweispapiers – ein offizieller und personalisierter negativer Schnell- oder PCR–Test vorzuzeigen (kein Selbsttest), nicht älter als 24 h vor Betreten der Arena bzw. 48 h beim PCR-Test.
• Während der gesamten Veranstaltung muss ein Mindestabstand von 1,5 m zwischen Personen, die nicht dem eigenen Hausstand angehören, eingehalten werden. Somit gilt auch keine Maskenpflicht auf den Sitz- und Stehplätzen im Stadion, aber in allen sonstigen Arenabereichen.
• Stadien und Arenen dürfen mit maximal 25% Kapazität genutzt werden. Die zulässige Höchstteilnehmerzahl bestimmt sich nach der Anzahl der vorhandenen Plätze, bei denen ein Mindestabstand zu anderen Plätzen von 1,5 m eingehalten werden kann. Zu den Nachweisen ist auch ein Ausweisdokument mitzuführen.
Ausgenommen sind Kinder bis zum 6. Geburtstag sowie Schülerinnen und Schüler, die regelmäßigen Testungen im Rahmen des Schulbesuchs unterliegen. Für deren Stadionbesuch ist allerdings die Vorlage eines Altersnachweises durch ein entsprechendes Dokument erforderlich.
REGELUNG FÜR BUSINESSDAUERKARTEN-, DAUERKARTEN- UND TAGESTICKETINHABER FÜR DAS SPIEL AM 26.11.
Zur Umsetzung der Mindestabstände wird es in Absprache mit unserem Ticketanbieter Reservix folgende Lösung für alle Inhaber von Tickets für das Spiel gegen Weiden geben:
Der Vorverkauf wurde gestoppt. Alle Businessdauerkarten- und Dauerkarteninhaber sowie alle bis dato gekauften Tageskarten erhalten Zugang zum Spiel am Freitag.
Über die jeweiligen 4-stelligen Ticketcodes können online unter https://evr.reservix.de/events in der gekauften Preiskategorie die Plätze neu eingebucht werden, das System errechnet und verteilt die Plätze automatisch mit dem notwendigen Mindestabstand. Es besteht daher keine Garantie für den gebuchten (Stamm)Platz.
Checkliste zur Buchung:
- Eingabe des 4-stelligen Codes auf der Karte
- Personalisierung zwingend notwendig
- Die Buchung abschließen bis zum Ende
- Erst dann kommt das neue 0-Euro Ticket per Mail
Die Buchung ist nur in der gebuchten Preiskategorie möglich!
Übersicht über die Kategorien:
- Kategorie 1: A2, A3, A4, C21, B15, B16
- Kategorie 2: A1, A5, A6, C19, C20, C22, C23, B10 bis B14
- Stehplätze: A1 bis A6 und B7 bis B18
- Gästeblock: B17 und B18
Wir bitten alle Ticketinhaber, die Buchungen bis 12 Stunden vor Spielbeginn vorzunehmen. Nicht eingebuchte Plätze gehen in die freie Verkaufsphase.
FREIER TICKETVORVERKAUF FÜR TAGESTICKETS
Start: Freitag, 26.11. um 8 Uhr morgens.
Resttickets sind ausschließlich online erhältlich. Es wird vorläufig keine Abendkassen mehr geben!
Für den freien Verlauf sind keine Aktionscodes notwendig. Bei Erreichen der Kapazitätsgrenze wird der Ticketverkauf beendet.
TESTSTRECKE FÜR DIE HEIMSPIELE GEPLANT
Aufgrund der neuen 2G Plus - Regel planen wir zusammen mit unserem Partner dem Bayerischen Roten Kreuz für die Heimspiele aktuell eine Teststrecke an der Donau-Arena. Interessierte Fans sollen sich dann online einen Termin für die kostenfreie Testung buchen können. Sobald die Terminkapazitäten ausgeschöpft sind, ist eine Testung vor Ort nicht mehr möglich.
Aufgrund der Wartezeiten empfiehlt es sich, bereits getestet zum Spiel zu kommen.
Sobald wir hierzu nähere Informationen vorliegen haben, werden wir Euch rechtzeitig informieren. Im Moment wird noch die technische und organisatorische Umsetzung geprüft.
Alle weiteren Informationen zu den neuen 2G Plus Regeln werden wir im Laufe des heutigen Nachmittages veröffentlichen.
FINAL CALL
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ARENA DER TRÄUME PRÄSENTIERT EISBÄREN TRAUMPFOTEN, NEUES WARMUP TRIKOT UND MOTTOSPIELTAG GEGEN WEIDEN
"Es gibt heute - und das ist eine Ausnahme in dieser Zeit - nur Erfreuliches zu berichten." So eröffnete Moderator Armin Wolf die jüngste Pressekonferenz des Eishockey-Oberligisten Eisbären Regensburg im Pater-Rupert-Mayer-Zentrum in Regensburg. Und er sollte Recht behalten, wenngleich es nicht um den Sport ging. Vielmehr stand mit der "Arena der Träume" das breit aufgestellte Sozialprojekt der Profi-Mannschaft im Mittelpunkt. Vorgestellt wurden die "Eisbären Traumpfoten", eine inzwischen zehn Vierbeiner und vier Menschen zählende Therapiehundestaffel. Außerdem wurden ein Themenspieltag für "THEO", das Zentrum für tiergestützte Therapien Ostbayern, angekündigt und ein neues Warm-up-Trikot präsentiert.
Die ersten Einsätze der Assistenz- und Therapiebegleithunde der "Eisbären Traumpfoten" hätten bereits erfolgreich stattgefunden, erzählte Wolf. Doch Anschaffung, Ausbildung und Einsatz derartiger Tiere werde in Deutschland nicht durch öffentliche Gelder oder Krankenkassen unterstützt. "Dieses Problems haben sich nun die Eisbären Regensburg angenommen. Wir stellen für alle Teilbereiche Geld zur Verfügung." Unter der Leitung von Dr. Katharina und ihrer Schwester Susanne Gold, umfasse das Team inzwischen vier Menschen und zehn Hunde - Tendenz steigend. Menschen aller Altersgruppen nehmen dieses Angebot laut Wolf in Anspruch.
Katharina Gold betonte: "Die Hunde sind schon im Einsatz. Eine wird Schulhündin in der Bischof-Wittmann-Schule in Regensburg, aber wir haben auch schon die ersten Tiere im Bereich Palliativ-Pflege, im Bereich Handicap - sowohl geistig wie auch körperlich - und auch einige Patienten und Klienten im Bereich psychische Erkrankungen." Ein Vorteil sei die Größe des Teams: "Wir können schauen, welcher Hund zu welchem Patienten passt. Die einen brauchen etwas Lebhaftes, die anderen eher etwas Ruhiges, die einen wollen was Helles, die anderen etwas Dunkleres." So könne immer genau das geschickt werden, was die Patienten benötigen.
Es folgte die Vorstellung des "THEO", Zentrum für tiergestützte Therapien Ostbayern. Der VKM Regensburg, Verein für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V., plant, im Landkreis Regensburg, genauer in der Gemeinde Zeitlarn, einTherapiezentrum zu errichten und benötigt dafür über drei Millionen Euro, wie VKM-Vorsitzende Christa Weiß erläuerte. "Wir wollen Menschen mit verschiedensten Herausforderungen tiergestützte Therapien mit unterschiedlichsten Tieren ermöglichen." Hier sei also nicht nur die Hundestaffel der Eisbären eingeplant, sondern auch Hasen, Alpakas, Hühner, Gänse und vor allem Pferde - der VKM biete schon über 30 Jahre Jahre Reittherapien an. Weiß ergänzte: "Wir haben festgestellt, wie hilfreich diese Art der Therapie ist und uns entschlossen, das noch weiter auszubauen." Für das geplante Zentrum hat die Stadt Regensburg dem VKM ein Grundstück auf Erbpacht-Basis in der Gemeinde Zeitlarn zur Verfügung gestellt. Derzeit werden fieberhaft Spenden gesammelt, um möglichst zeitnah mit dem Bau beginnen zu können, berichtete Weiß.
Andrea Dobsch, Zeitlarns Bürgermeisterin, sicherte einmal mehr ihre Unterstützung und die der Gemeinde für "dieses Leuchtturmprojekt" zu. Bislang habe der Gemeinderat allen Vorhaben rund um die Initiative einstimmig zugestimmt. "Ich bin sehr stolz, dass sie sich Zeitlarn für dieses tolle Projekt ausgesucht haben. Wir werden das immer offen begleiten." Auch finanziell versuche die Gemeinde, "nach Leibeskräften", THEO unter die Arme zu greifen: Im Rathaus gebe es eine Spendenbox für die Aktion.
Christian Sommerer, Geschäftsführer der Eisbären, kündigte an, dass der kommende Spieltag des Teams zum "THEO-Themenspieltag" ausgerufen wird, um Aufmerksamkeit für die Initiative zu schaffen. Passend: Die anstehende Partie am Freitagabend, 26. November, steigt gegen die Blue Devils aus Weiden, den Tabellenführer (Spielbeginn 20 Uhr). Die Partie ist also nicht nur ein Spitzenspiel, sondern auch ein Derby. Wermutstropfen: Corona-bedingt sei die Zuschauerkapazität der Donau-Arena derzeit auf 25 Prozent gedrosselt, weshalb nur rund 1200 Fans die Begegnung verfolgen können. Sommerer sagte: "Es freut uns sehr, dass wir den geplanten Tiertherapiehof unterstützen können. Eigentlich wollten wir am Spieltag Spenden sammeln, aber mit den wenigen Zuschauern ist das schwierig. Nichtsdestotrotz haben wir schon eine Spende dabei." 1500 Euro, einen Teil der Erlöse aus der jüngsten Versteigerung der Aufwärmtrikots, überreichte Sommerer an Weiß.
In diesem Rahmen wurden auch die neuen Warm-up-Jerseys der Mannschaft präsentiert: Erneut handelt es sich um "Arena-der-Träume"-Trikots, die später für den guten Zweck verkauft werden sollen. Bereits am Freitag gegen Weiden werde das Team die neuen Outfits das erste Mal tragen.
Michael Eibl, Direktor und stellvertretender Vorsitzender der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Regensburg (KJF), der das Pater-Ruper-Mayer-Zentrum angehört, lobte das soziale Engagement des Eishockey-Klubs: "Bei den Eisbären denkt man an bullige Sportler, Kampf, Auseinandersetzung. Ich bin auch begeisterter Zuschauer, ihr seid Klasse, was ihr macht im Sport. Aber, dass ihr euch auch so viel um das Soziale kümmert, da sage ich nur: Höchsten Respekt. Ihr bringt auch viele Sozialinitiativen zusammen. Dankeschön dafür."
Regensburgs Bürgermeisterin für Sport und Soziales und Schirmherrin der "Arena der Träume", Dr. Astrid Freudenstein, schlug ähnliche Töne an: "Dass sich der Sport so sehr ums Soziale kümmert, ist alles andere als selbstverständlich. Therapien mit Tieren finde ich eine ganz besonders schöne Idee: Ich glaube manchmal, dass Tiere vielleicht die besseren Menschen sind. Wo Menschen nicht mehr so viel erreichen können, da öffnet sich das Herz doch oft bei Tieren. Sie reagieren ganz unvoreingenommen auf jeden Menschen - egal ob dieser ein Handicap hat, oder nicht." Die "Eisbären Traumpfoten" und die Unterstützung für "THEO" seien daher "sehr schöne Aktionen", die Regensburg auszeichnen - "und wenn Weihnachten näher rückt, noch mehr."
WAHL NEUER TORSONG
Servus Eisbärenfans,
wir haben die Pause genutzt, um zusammen mit Spielern und der Marketingabteilung der Eisbären eine Abstimmung für euch vorzubereiten.
Bitte wählt unter https://www.umfrageonline.com/s/mxzbsjv unseren neuen Torsong.
Die Abstimmung läuft bis Freitag, 19. November.
Eure Fanbeauftragte Julia
EISBÄREN BEZWINGEN BLACK HAWKS KLAR
Vor 811 Zuschauern feierten die Eisbären Regensburg gegen Passau am Sonntagabend einen souveränen 6:0 Erfolg und gehen als Tabellendritter in die Länderspielpause.
Highlights: https://www.thefan.fm/details/6324/
PK: https://www.thefan.fm/details/6325/
Mit der gleichen Aufstellung wie am Freitag gegen Rosenheim gingen die Eisbären ins Match gegen die Black Hawks aus Passau. Einzige Änderung im Aufgebot war, dass Patrick Berger wieder den Vorzug vor Peter Holmgren erhielt und von Beginn an im Tor der Oberpfälzer stand.
Beide Teams starteten etwas verhalten in die Partie und bedeutende Chancen waren in den ersten Minuten nicht zu verzeichnen. Im weiteren Verlauf kamen die Eisbären aber immer besser ins Spiel und nahmen auch das Heft in die Hand. Nach zehn Minuten brach Tomas Schwamberger den Bann und erzielte nach schönem Zuspiel die Führung für sein Team. In Spielminute 16 waren die Oberpfälzer dann mit einem Doppelschlag zur Stelle. Erst staubte Andrew Schembri ins Tor der Black Hawks ab und nur wenige Sekunden später schloss Christoph Schmidt eine schöne Kombination trocken ab. Ales Kreuzer nahm daraufhin eine Auszeit, doch auch diese konnte den zweiten Treffer von Andrew Schembri zum 4:0 (18.) Pausenstand für die Eisbären nicht verhindern.
Die Hausherren kamen trotz des deutlichen Rückstands mutig aus der Kabine und erspielten sich sogar ein Übergewicht an Chancen, doch Patrick Berger zeigte eine starke Leistung und hielt mit großartigen Paraden seinen Kasten sauber. Eine fünfminütige Strafe für Sergej Janzen brach jedoch den Aufwind der Black Hawks schließlich und dies nutzen die Eisbären dann sofort und erhöhten durch Jakob Weber im Powerplay. Und nur Sekunden vor dem Ende stocherte Matteo Stöhr, nach einer unübersichtlichen Situation die Scheibe zum 6:0 Zwischenstand über die Linie.
Im Schlussdrittel war die Luft bereits etwas raus, vor beiden Toren passierten nicht mehr viel und wenn dann entschärfen beide Goalies die jeweiligen Versuche.
Kurz vor dem Ende war Passau nah dran am Ehrentreffer, doch mit vereinten Kräften verteidigten die Eisbären diese Situation und sicherten somit den zweiten Shutout von Patrick Berger in dieser Saison.
Mit einem nie gefährdeten Sieg geht das Team von Max Kaltenhauser in die Deutschland-Cup-Pause, bevor es am 19.11. mit dem Ostbayernderby in Deggendorf weiter geht.