CRIMMITSCHAU UND BIETIGHEIM: NÄCHSTE PRÜFSTEINE FÜR DIE EISBÄREN

Nach starkem Saisonstart ist Regensburg erst auswärts bei den Eispiraten, dann zuhause gegen die Steelers gefordert

Spannende Duelle lieferte sich Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg in den vergangenen Jahren mit den Eispiraten Crimmitschau: In den Play-offs 2024, die für die Domstädter letztlich mit dem Meistertitel endeten, behielten die Oberpfälzer im Halbfinale die Oberhand, in den Play-downs der abgelaufenen Spielzeit entschieden letztlich die Sachsen die Serie für sich. Nun kommt es am morgigen Freitag, 10. Oktober, zum Wiedersehen: Die Schützlinge von Trainer Peter Flache treten ab 19:30 Uhr auswärts im altehrwürdigen Kunsteisstadion im Sahnpark bei den Sachsen an. Es ist dabei auch das Duell zweier der Überraschungsteams der bisherigen neuen DEL-2-Saison: Während die Mannschaft von der Donau momentan (trotz einer absolvierten Partie weniger als weite Teile der Konkurrenz) auf Rang sechs der Tabelle steht und in ihren bis dato fünf Begegnungen durchschnittlich je zwei Punkte holte (insgesamt zehn Zähler), sind ihr die Freibeuter mit ebenfalls zehn Zählern auf Rang sieben (allerdings aus sechs Spielen) dicht auf den Fersen. Am Sonntag folgt dann der nächste spannende Prüfstein für die Eisbären: Ab 17 Uhr sind sie in der heimischen Donau-Arena gegen Oberliga-Meister und Aufsteiger Bietigheim Steelers gefordert. Die Baden-Württemberger erwischten, von großem Verletzungspech gebeutelt, einen holprigen Start und sind mit lediglich zwei Punkten derzeit 14. und damit Letzter der Rangliste. Doch die Platzierung täuscht, lieferten sich die Rückkehrer doch knappe Duelle mit einigen Topteams und verloren zumeist nur hauchdünn.  Die Begegnung ist der Integrationsspieltag – eine Aktion in Zusammenarbeit mit dem Integrationsausschuss sowie das Sportamt der Stadt Regensburg und dem Verein „Wir stehen auf e. V.“. Tickets gibt es unter www.ebr.live

 

Einen Video-Vorbericht inklusive Interviews mit Trainer Peter Flache gibt es auf der offiziellen Facebook-Seite der Eisbären!

 

Sieben umkämpfte Duelle brauchte es gegen Ende der vergangenen Saison, ehe in der ersten Runde der Play-downs zwischen Crimmitschau und Regensburg ein Sieger feststand – am Ende jubelten die Sachsen, während die Oberpfälzer den Klassenerhalt in Runde zwei gegen Selb sichern mussten. Fast genau ein Jahr zuvor hatten an gleicher Stelle, im altehrwürdigen Kunsteisstadion im Sahnpark, noch die Domstädter gefeiert, als sie die Freibeuter im sechsten Spiel der Play-offs endgültig eliminiert und mit dem Finaleinzug den Weg zum späteren DEL-2-Titel geebnet hatten. Nun kreuzen die beiden Klubs erneut die Schläger – beide im Vergleich zu den beiden Vorjahren auf einigen Positionen verändert.

So gibt es im Tor der EPC mit dem ehemaligen DEL-Keeper Kevin Reich eine neue Nummer eins. Der 29-Jährige, der die Erfahrung aus rund 120 Erstliga-Partien mitbringt und in der Vergangenheit zeitweise auch im Kader der deutschen Nationalmannschaft stand, wechselte im Sommer nach einem guten Jahr bei Top-Oberligist Hannover Scorpions in die Pleißestadt. Dort kommt er bisher in vier Einsätzen auf eine Fangquote von starken knapp 93,2 Prozent und bildet er das Goalie-Gespann gemeinsam mit Ex-Regensburger Christian Schneider. Letzterer überzeugte in seinen ersten beiden Saisonspielen ebenfalls und entschärfte sogar fast 96,7 Prozent der Schüsse auf seinen Kasten, fehlte zuletzt aber verletzt. Der erst 17-jährige Lex Kasakow komplettiert das Trio.

Wenig Rochade gab es in der Verteidigung der Eispiraten: Nur der 25-jährige Kanadier Adam McCormick kam neu hinzu und ist bislang mit einem eigenen Treffer und zwei Vorlagen aus nur vier Einsätzen drittbester Scorer des Teams. Neben den Routiniers Felix Thomas (37 Jahre), Mirko Sacher (33), Mario Scalzo (40) und Ole Oleff (29) stehen zudem der offensivstarke Gregory Kreutzer (25) und die jungen Alexander Schmidt (22) und Alexander Vladelchtchikov (20) im Kader, letzteren zwang jüngst aber eine Verletzung zum Zusehen. Mit Förderlizenzspieler Rayan Bettahar (21) von DEL-Partner Bremerhaven kam dafür eine weitere Option hinzu.

Neun Neue im Freibeuter-Sturm

In der Offensive drehte sich das Personalkarussell der Sachsen dafür umso stärker: Zwar blieben die flexibel einsetzbaren Leitwölfe Dominic Walsh (36) und Denis Shevyrin (30), die auch in der Verteidigung eingesetzt werden können, ebenso erhalten wie der DEL-erfahrene Vinny Saponari, die US-amerikanische Play-down Lebensversicherung Corey Mackin (mit schon fünf Torbeteiligungen derzeit bereits wieder Team-Topscorer), Tscheche Ladislav Zikmund und die jungen Till Michel und Tim Lutz. Alle anderen Stürmer sind aber neu. Talent Nikolas Biggins kam aus der Mannheimer DNL-Mannschaft, Johannes Schmid von Oberligist Deggendorf. Ralf Rollinger stieß von Finalist Ravensburg zur Mannschaft, Louis Brune vom Top-Team Kassel. Als einer der Spitzentransfers der Eispiraten gilt Dylan Wruck: Der Kanadier mit deutschem Pass, der bereits sechs Jahre DEL-Erfahrung gesammelt hat und zwischen 2019 und 2022 zu den besten Spielern der DEL 2 zählte, schloss sich nach zwei dominanten Jahren bei Oberligist Hannover Scorpions den Schützlingen des finnischen Trainers Jussi Tuores an. Wie auch der neue kanadische Kontingentangreifer Tim McGauley war auch Wruck bereits an drei Treffern beteiligt. Weil aber Lutz und Rollinger länger ausfallen, legten die Freibeuter noch einmal mit zwei Förderlizenzspielern nach: Justn Büsing (Bremerhaven) und Robin Veber (Wolfsburg) feierten bereits ihre jeweiligen Saisondebüts mit Crimmitschau.

Zuletzt gelang den Sachsen – wie den Eisbären vor zwei Wochen – ein 2:1-Auswärtssieg in Rosenheim, durch den sie den Anschluss an die vorderen Tabellenplätze hielten. Aber auch ein 4:1-Heimsieg über Krefeld und ein 2:1-Derbysieg zuhause über Weißwasser ließen im bisherigen Saisonverlauf bereits aufhorchen. Mit bislang durchschnittlich nur zwei Gegentreffern pro Partie (die Eisbären als bestes Team der DEL 2 ließen derer gar nur 1,6 zu) stellen die Sachsen bislang die drittstärkste Defensive der Liga. Nur 2,16 eigene Tore pro Partie bedeuten aber den letzten Platz für die Offensive.

Verletzungssorgen beim Aufsteiger

Gänzlich anders ist die Lage bei Sonntagsgegner Bietigheim: Die Elzstädter liegen mit 16 eigenen Treffern zwar im Mittelfeld der DEL 2, fast vier Gegentore pro Spiel bedeuten aber auch die zweitschlechteste Abwehr. Stammkeeper Olafr Schmidt (Fangquote knapp 89,3 Prozent) bekam in seinen ersten vier Saisonspielen alle Hände voll zu tun. Sein Backup Florian Mnich stand bisher zwei Mal zwischen den Pfosten (81,8).

Doch auch wenn bislang erst zwei Punkte für die Grün-Weißen auf der Habenseite stehen – beide aus dem 3:2-Auswärtssieg in Kaufbeuren nach Penaltyschießen – zeigten Steelers meist gute Leistungen. Gegen Kassel, derzeit Tabellenführer, verlor die Mannschaft von Coach Alexander Dück zuhause (wie auch die Eisbären) nur 1:2, ähnlich eng ging es bei der 3:4-Auswärtsniederlage in Weißwasser oder jüngst dem 3:4 in Freiburg zu. Beim 3:5 in Bietigheim gegen den württembergischen Rivalen Ravensburg kassierte das Team nach engem Spielverlauf erst in den Schlusssekunden noch einen Empty-Net-Gegentreffer. Einzig vor eigenem Publikum gegen Rosenheim stand mit 3:6 am Ende ein deutlicheres Ergebnis – aber hier netzte der Gegner gleich zwei Mal kurz vor dem Ende ins verwaiste Steelers Gehäuse.

In der Abwehr setzt Bietigheim auf einige der Aufstiegshelden: Pawel Dronia, Sören Sturm, Tim Schüle und Mick Hochreither bringen ihre höherklassige Erfahrung weiter ein. Aus der DEL 2 verpflichteten die Steelers zudem Arne Uplegger aus Dresden und Maximilian Söll aus Krefeld, von Oberligist Heilbronn kam Benedikt Jiranek.

Im Sturm plagen die Baden-Württemberger indes Verletzungssorgen. 13 Angreifer zählt der Kader – vier davon fehlten zuletzt. Besonders schmerzhaft: Der Ausfall des kanadischen Imports Alex Dostie. Auch der gebürtige Regensburger Bastian Eckl, im Aufstiegsjahr mit starken 56 Scorerpunkten in 68 Oberliga-Spielen, fehlt. Eigengewächs Joshua Rust kann ebenfalls längerfristig nicht mitwirken – immerhin könnte Mike Fischer, im Sommer aus Krefeld gekommen, unter Umständen am Wochenende wieder eingreifen.

US-Amerikaner Jack Dugan erwischte einen heißen Start für seinen neuen Arbeitgeber: In seinen ersten sechs Begegnungen traf er satte fünf Mal selbst und bereitete zwei weitere Tore vor (sieben Punkte) – damit ist er Topscorer der Steelers vor Routinier Tyler McNeely (fünf). Aber auch der Tscheche Marek Račuk und der Kanadier Brett Kemp (je vier) befinden sich in guter Frühform. Kapitän Alexander Preibisch zählt nach wie vor zu den Leistungsträgern. In der DEL 2 bestens bekannt sind darüber hinaus Benjamin Zientek, der aus Landshut an alte Wirkungsstätte zurückkehrte, und Tamás Kánya. Nicht nur ob der derzeit dünnen Personaldecke könnten dabei derzeit auch den jungen Justin Scheck und Ratislav Judin größere Rollen zukommen.

Für die Flache-Schützlinge sind die beiden kommenden Gegner also nicht zu unterschätzen. Der Regensburger Headcoach kann dabei wohl auf den vollen Kader zurückgreifen, wenngleich einige Akteure angeschlagen sind und sich ihr Einsatz eventuell erst kurzfristig entscheidet. Tickets für die Heimpartie gegen Bietigheim gibt es unter www.ebr.live

 

Informationen zu den Spielen

Von beiden Partien berichtet Sporteurope.tv live (www. sporteurope.tv)
Aus Crimmitschau sendet zudem das kostenlose Eisradio (www.eisradio.de)

Das Heimspiel
Eisbären Regensburg – Bietigheim Steelers
Beginn:
Sonntag, 12. Oktober 2025, 17 Uhr
Spielort: Donau-Arena Regensburg
Öffnung Abend-/ und Abholkasse: 90 Minuten vor Spielbeginn (15:30 Uhr)
Öffnung Fanzone: Zwei Stunden vor Spielbeginn (15 Uhr) – ACHTUNG: Die Fanzone schließt 15 Minuten vor Spielbeginn (16:45 Uhr). Nach dem Spiel bleibt die Fanzone geschlossen.
Einlass ins Stadion: Ab 15:15 Uhr (für Dauerkarten) bzw. ab 15:30 Uhr (alle anderen Tickets)
AKTION: Die Heimpartie gegen Bietigheim ist der Integrationsspieltag – eine Aktion in Zusammenarbeit mit dem Integrationsausschuss sowie das Sportamt der Stadt Regensburg und dem Verein „Wir stehen auf e. V.“ – unter anderem gibt es dabei auch ein Gewinnspiel für die Fans (genauere Informationen dazu in der Arena).
WICHTIG: Die Eisbären Regensburg wurden darauf hingewiesen, dass der größere Parkplatz an der Vilsstraße (unter anderem Jysk, Fressnapf, TTL, Cube-Store, Restaurant Shangri-La) sowie der „Tedox“-Parkplatz nicht für Heimspiele genutzt werden sollen. Autos von Eishockey-Fans, die dort im Rahmen der Partien parken, könnten abgeschleppt oder mit Strafzetteln versehen werden.
Tickets für die Heimspiele gibt es unter:
www.ebr.live

Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: Fotoschmiede MCB und Christian Merl

 

 

Foto: Christian Merl

 

Die Eisbären um Verteidiger Guillaume Naud sind am Freitagabend auswärts in Crimmitschau gefordert, am Sonntag folgt das Heimspiel gegen Bietigheim.
Foto: Fotoschmiede MCB

 

 

 

 

 

 

 


AUKTION FÜR DEN GUTEN ZWECK: EISBÄREN REGENSBURG UND ZWEIRAD-CENTER STADLER VERSTEIGERN SPIELER-FAHRRÄDER ZUGUNSTEN „ARENA DER TRÄUME“

HOCHWERTIGE RÄDER MIT SPIELER-UNTERSCHRIFTEN KOMMEN FÜR DAS SOZIALPROJEKT UNTER DEN HAMMER

Große Auktion für den Guten Zweck: Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg versteigert jetzt gemeinsam mit seinem Partner Zweiradcenter Stadler 18 Fahrräder für das Sozialprojekt des Klubs, die „Arena der Träume“. Das Besondere: Die hochwertigen Räder wurden nicht nur während der kompletten (jüngst mit dem Klassenerhalt in der DEL 2 beendeten) Saison von den jeweiligen Akteuren genutzt, sie werden auch jeweils mit der Unterschrift des entsprechenden Spielers versehen. Das erste Rad kommt bereits am morgigen Samstag, 12. April, unter den Hammer: Bei der großen Saisonabschlussfeier der Domstädter von 13 bis 15:30 Uhr in der Fanzone an der Donau-Arena geht das Rad des „Eisbären der Saison“ an den Höchstbietenden. Das Geheimnis, um wen es sich dabei handelt, wird allerdings erst bei der Veranstaltung gelüftet. Alle anderen Räder werden indes im Anschluss online an den Mann oder die Frau gebracht. Das Mindestgebot liegt in allen Fällen bei 200 bis 250 Euro. Die Auktionen starten am Samstagabend und laufen eine Woche, also bis Samstag, 19. April, um 20 Uhr auf der Plattform eBay...

Das Zweiradcenter Stadler hatte die Fahrräder vor der Spielzeit für das Team zur Verfügung gestellt – mit einem weitsichtigen Plan: Die Räder werden am Ende der Saison versteigert, der komplette Erlös geht an die „Arena der Träume“. Norbert Richter, Niederlassungsleiter des Stadler-Flagship-Stores in Regensburg, sagt: „Frei nach dem Motto ‘Eine Region – Ein Team‘, freuen wir uns beim Zweirad-Center Stadler zusammen mit den Eisbären darüber, unserer gemeinsamen Region etwas zurückgeben zu können.“ Die Auktion sei eine „einzigartige Benefizaktion“, bei der die Bietenden nicht nur hochwertige Fahrräder erhalten, sondern durch ihre Spende auch einen wertvollen Beitrag für die „Arena der Träume“ leisten, betont Richter.

Stadler: Seit 1936 fest mit Stadt und Region verbunden

Das Zweirad-Center Stadler ist seit 1936 fest mit der Stadt Regensburg verbunden. Mit nunmehr 22 Filialen in Deutschland ist das Regensburger Unternehmen, welches bis heute in der dritten Generation familiengeführt ist, immer auf die Kund*innen fokussiert: Individuelle und persönliche Betreuung – vom ersten Kontakt bis zur Nachbetreuung in der Meisterwerkstatt. Ein von Expert*innen kuratiertes Sortiment sorgt dafür, dass jede*r das passende Zweirad und Zubehör für die eigenen Bedürfnisse findet. Seit dem Umzug in den neuen Flagship-Store im Jahr 2024 bietet das Zweirad-Center Stadler dabei nun eine noch größere Auswahl an Fahrrädern und E-Bikes präsentieren. Richter ergänzt: „Stadler ist nachhaltig und zukunftsorientiert. Wir sind stolz darauf, mit unseren Produkten einen aktiven, nachhaltigen Lebensstil zu ermöglichen und dazu beizutragen, den Fahrradverkehr als feste Säule der Mobilität zu etablieren. Und das gemeinsam als ein Team mit den Eisbären für unsere Stadt Regensburg.“

Auch Christian Sommerer von der Eisbären-Geschäftsführung ist von der Aktion begeistert. Der Gründer der "Arena der Träume" sagt: „Diese Auktion zugunsten der "Arena der Träume" mit den Rädern von Zweirad-Center Stadler ist ein beeindruckendes Beispiel für die Verantwortung, die ein Regensburger Unternehmen wie Stadler übernimmt. Mit dieser Aktion zeigt Stadler, wie wichtig es ist, sich für die Gesellschaft zu engagieren. Wir sind stolz auf die tolle Partnerschaft sowie auf diese Initiative und danken dem Zweirad-Center Stadler für das nachhaltige Engagement, das unserem Sozialprojekt und damit auch regionalen Projekten zugutekommt.“

 

Text: Eisbären Regensburg/Zweirad-Center Stadler
Fotos: Melanie Feldmeier/arSito und Eisbären Regensburg

 

Die Mannschaft der Eisbären Regensburg hat den Klassenerhalt in der DEL 2 geschafft. Auf der Saisonabschlussfeier am Samstag, 12. April, von 13 bis 15:30 Uhr lässt das Team die Saison mit den Fans ausklingen. Dabei wird nicht nur der „Eisbär der Saison“ gekürt, dessen vom Zweirad-Center Stadler vor der Saison zur Verfügung gestellte Fahrrad wird unterschrieben auch für den Guten Zweck an die Höchstbietenden versteigert. Die Räder der restlichen Mannschaft werden im Anschluss online angeboten.
Fotos:
Melanie Feldmeier/arSito

Einmalige Benefiz-Aktion: Vom Zweirad-Center Stadler in Regensburg vor der Saison an das Team der Eisbären gespendete Fahrräder werden zugunsten des Sozialprojekts des Sportklubs, der "Arena der Träume", versteigert...
Foto:
Eisbären Regensburg


Rückblick: Ein bewegender F*CK CANCER Spieltag 2024

Am 22. Dezember wurde die Donau-Arena erneut zu einem Ort voller Emotionen, Hoffnung und Solidarität. Der F*CK Cancer Spieltag, ins Leben gerufen von Geschäftsführer Christian Sommerer und organisiert von Arena der Träume, steht seit 2018 für mehr als nur Sport. Er ist ein Symbol des Zusammenhalts, dieses Jahr gewidmet unserem F*CK Cancer Helden Maximilian Gleisl, der im September 2024 mit nur 12 Jahren den Kampf gegen den Krebs verlor und beim F*CK Cancer Spieltag 2022 einen Spieler-Vertrag bei den Eisbären erhalten hatte.

Die goldenen Sondertrikots mit dem eingestickten Schriftzug #forever12 und Maximilians Namen ehren sein Vermächtnis und erinneren an ihn und seinen Kampf gegen den Krebs. Ein besonders emotionaler Moment war der symbolische Puck-Drop, den Maximilians Brüder Tobi und Andi vor Spielbeginn übernahmen.  

Doch der Spieltag war nur ein Teil eines gesamten F*CK Cancer Wochenendes:  

- 65 Personen (Kinder und ihre Familien) aus der Region erlebten ab Freitag unvergessliche Momente.  

- 21 Kinder nahmen in speziellen „Kids Jobs“ am Spieltag selbst teil – vom Stadionsprecher über Rink Reporter, Kameramann, Kommentator und Moderator bis zur Mitfahrt auf der Eismaschine.  

- Ein echtes Highlight: Unser jüngster Eisbär, Pepe Dittrich (7 Jahre), wurde in einer offiziellen Pressekonferenz vor zahlreichen Pressevertretern als Teil des Teams vorgestellt. Mit Stolz präsentierten Head Coach Peter Flache, Spielerpate Richard Divis und Geschäftsführer Christian Sommerer unseren Neuzugang. Pepe erhielt nicht nur einen Profivertrag, sondern erlebte den Spieltag auf ganz besondere Weise: Er verbrachte den Tag mit dem Team in der Kabine sowie während dem Spiel auf und neben dem Eis. Als Teil der Mannschaft lief unsere #7 mit den Spielern ein und wurde nach dem Spiel gemeinsam mit dem Team vor und von der Fankurve ausgiebig gefeiert.

 

Der Spieltag selbst war ein voller Erfolg – sowohl sportlich mit einem 7:2-Sieg gegen die Selber Wölfe als auch durch das beeindruckende Ergebnis der Spendenaktion: 17.000,00 EUR wurden gesammelt. Ein besonderer Dank gilt den Unternehmen, die durch ihre großzügigen Beiträge geholfen haben:  

- Metzgerei Döhl: 500,00 EUR  

- Stock-Car Club Grünthal e.V.: 400,00 EUR  

- Karl Gundermann, Energieberater: 600,00 EUR  

- Promaba GmbH: 500,00 EUR  

- Promaba Elektrotechnik GmbH: 500,00 EUR  

- ECS GmbH: 3.000,00 EUR  

Ein weiteres Highlight war unser "Hero-Cam"-Reporter Niklas, der den Abend aus seiner Perspektive per Video dokumentierte und dabei viele emotionale Einblicke gewährte, die wir auf Instagram veröffentlicht haben. 

Dieses Wochenende war ein starkes Zeichen dafür, was wir mit Zusammenhalt und Herz erreichen können. Wir bedanken uns bei allen Fans, Unterstützern und Partnern, die diesen besonderen Anlass ermöglicht haben. Gemeinsam sind wir Eisbären.




LETZTE CHANCE

Letzte Chance: Zwei F*CK CANCER Game Worn Trikots der Eisbären Regensburg

Bis Montag, den 23. Dezember um 20:00 Uhr habt ihr die Möglichkeit, die letzten beiden original F*CK CANCER Game Worn Trikots 2024-2025 zu ersteigern.

Jeder Euro zählt! Der gesamte Erlös fließt direkt an Arena der Träume und unterstützt die Finanzierung des F*CK CANCER Wochenendes für unsere kleinen Helden und ihre Familien.

Sichert euch heute ein einzigartiges Erinnerungsstück!

Hier geht’s zur Auktion: www.ebay.de/usr/ebr.official




F*CK CANCER GAME DAY

F*CK Cancer Day: Heute empfangen wir die Selber Wölfe in der Donau-Arena. Dieses Spiel ist mehr als nur Eishockey – es ist unser starkes Regensburger Zeichen gegen Krebs und für Hoffnung und Solidarität.  

Seid live dabei und unterstützt uns: sichert euch jetzt eure Tickets unter www.ebr.live.  

Werdet Teil der Wand der Hoffnung und zeigt, für wen ihr kämpft: Alle Infos und Vorlagen findet ihr auf unserer Homepage unter DIESEM LINK

Zusammen sind wir stärker! 




SCHNAPP DIR DIE LETZTEN!

Zwei Trikots aus dem original Game worn F*CK CANCER-Trikotsatz haben wir noch!  

Sichert euch jetzt die letzten beiden Trikots vom emotionalen F*CK CANCER-Spieltag.  

Jedes Trikot ist ein echtes Unikat und steht für Hoffnung und Solidarität im Kampf gegen Krebs. Der Erlös der Versteigerung fließt an Arena der Träume. 

Auktionsende: Montag, 23. Dezember 2024, 20:00 Uhr  

Hier geht’s zur Auktion: www.ebay.de/usr/ebr.official

Greift zu und werdet Teil dieser besonderen Aktion!




WAND DER HOFFNUNG - Plakataktion – Setzen wir ein starkes Zeichen!  

Am Sonntag wollen wir gemeinsam mit euch die Donau-Arena in eine Wand aus Hoffnung und Zusammenhalt verwandeln. Bei unserem emotionalen „F*CK CANCER“-Spiel gegen die Selber Wölfe habt ihr die Möglichkeit, ein persönliches Zeichen der Solidarität zu setzen.  

In der Arena liegen unsere „Ich kämpfe für...“-Plakate bereit – zu finden in der Fanzone, an den Ständen der Fanclubs, den Verkaufsstellen der 50/50-Lose sowie unter Block B9 im Fanshop. Auf diese Plakate könnt ihr den Namen der Person schreiben, die ihr unterstützt, die sich dem Kampf gegen Krebs stellt.  

So seid ihr dabei:  

- Eddings bitte selbst mitbringen!  

- Empfehlung: Druckt das Plakat am besten zu Hause aus und bringt es ausgefüllt mit.  

  ➡️ Hier könnt ihr die Vorlage herunterladen: DOWNLOAD "WAND DER HOFFNUNG"

 

Hinweis: In der Arena steht eine begrenzte Menge Plakate zur Verfügung – also greift am besten früh zu!  

Beim Einlauf der Mannschaft und erneut beim ersten Icing-Pfiff im ersten Drittel wollen wir mit euren hochgehaltenen Plakaten ein kraftvolles Zeichen setzen unsere Wand der Hoffnung: Wir stehen als Gemeinschaft gegen den Krebs!  

Auch von zu Hause dabei:  

Ihr könnt nicht live in der Arena sein? Kein Problem! Ladet das Plakat über unsere Homepage herunter, postet euer persönliches Statement auf Social Media, verwendet den Hashtag #fckcancer und markiert uns, die Eisbären Regensburg.  

Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen – für Stärke, Hoffnung und Solidarität. 💛

 


PEPE DITTRICH WIRD EIN EISBÄR

SIEBENJÄHRIGER ERHÄLT PROFIVERTRAG

Wir freuen uns, euch einen ganz besonderen Neuzugang vorzustellen: Pepe Dittrich, sieben Jahre alt, hat im Rahmen einer Pressekonferenz im Hansa Apart Hotel einen Profi-Vertrag bei uns unterschrieben. Am kommenden Sonntag, 22. Dezember , wird er beim "F*CK CANCER"-Spiel gegen die Selber Wölfe erstmals offiziell als Eisbär auflaufen. Spielbeginn in der Donau-Arena ist um 17 Uhr. Pepe wird mit der Rückennummer #7 antreten und uns in diesem emotionalen Derby als echtes Vorbild an Stärke und Kampfgeist unterstützen.  

Ein besonderer Kämpfer für die Eisbären Regensburg  

Pepe Dittrich ist kein gewöhnlicher Spieler. Im April 2023 erhielt er die Diagnose Leukämie. Seitdem hat er sich durch viele Monate intensiver Therapien gekämpft – und bleibt weiterhin stark. Heute besucht Pepe die erste Klasse, liebt die Fächer Sport und Mathe und feierte kürzlich seinen siebten Geburtstag im Kreis seiner Familie. Obwohl sein Weg noch nicht zu Ende ist, blickt er positiv in die Zukunft. 

„Pepe ist ein Symbol für Stärke und Durchhaltevermögen“, sagt Christian Sommerer von der Geschäftsführung der Eisbären Regensburg. „Er wird unser Team auf besondere Weise bereichern und euch begeistern.“  

Plakataktion „Ich kämpfe für...“ beim „F*CK CANCER“-Spiel  

Beim emotionalen „F*CK CANCER“-Spiel der Eisbären Regensburg gegen die Selber Wölfe könnt ihr ein persönliches Zeichen der Solidarität setzen. In der Arena liegen „Ich kämpfe für...“-Plakate bereit, auf denen ihr die Namen derjenigen eintragen könnt, die sich dem Kampf gegen Krebs stellen. Mit diesen Plakaten möchten wir die Donau-Arena gemeinsam mit euch beim Einlauf der Mannschaft und erneut beim ersten Icing-Pfiff im ersten Drittel in eine Wand aus Hoffnung und Zusammenhalt verwandeln. Die Plakate stehen in der Arena bereit, wir empfehlen aber, sie vorab auf der Homepage der Eisbären herunterzuladen, auszudrucken und ausgefüllt mitzubringen.  

Trainer und Spieler begeistert von Pepes Einsatz  

Auch Interims-Cheftrainer Peter Flache ist sich sicher: Mit Pepe haben wir einen echten Transfercoup gelandet. Er sagt: „Krebs, vor allem bei Kindern, braucht viel mehr Aufmerksamkeit. Unser Spieltag setzt ein wichtiges Zeichen gegen diese Krankheit. Ich kann mich noch gut an 2022 als Spieler erinnern, damals haben uns die Nachrichten von Jonas immer ganz besonders motiviert und am Ende zur Meisterschaft und zum Aufstieg in die DEL2 getragen. Pepe ist genau so ein großer Kämpfer und wird uns sofort weiterhelfen!“  

Stürmer Richard Diviš, Pepes Spielerpate, betont: „Die Eisbären vertreten wichtige Werte in der Gesellschaft und wir Spieler sind alle unglaublich stolz auf diese Aktion. ’F*CK CANCER‘ ist etwas ganz Besonders: Es ist sehr emotional und es hat schon Tradition, dass betroffene Kinder dabei eine große Rolle spielen. Es ist mir eine Ehre, Pepe als Spielerpate zu begleiten. Er ist ein unglaublicher Kämpfer, und ich bin mir sicher, dass er uns auf und neben dem Eis weiterhelfen wird. Lasst uns ihm und allen anderen, die gegen Krebs kämpfen, unsere geballte Eisbären-Stärke zeigen!“

Noch wenige Tickets verfügbar

Die Donau-Arena ist bereits gut gefüllt: Über 3800 Karten sind für das Derby bereits vergeben. Wer live dabei sein möchte, sollte sich beeilen und die letzten Tickets im Online-Shop unter www.ebr.live sichern.

Text: Eisbären Regensburg
Bilder: Eisbären Regensburg

 

Ein großer Kämpfer unterstützt die Eisbären Regensburg beim Heimderby gegen die Selber Wölfe: Pepe Dittrich erhält einen Profivertrag! Der Siebenjährige läuft im Rahmen des großen „F*CK „CANCER-Spieltags für die Oberpfälzer auf...
Foto/Grafik: Eisbären Regensburg

 

 

 

 

 

 


DUELLE GEGEN RIVALEN UND EIN ZEICHEN GEGEN KREBS

EISBÄREN REGENSBURG TRETEN AM FREITAG BEI DEN STARBULLS ROSENHEIM AN – AM SONNTAG „F*CK CANCER“-DERBY ZUHAUSE GEGEN SELBER WÖLFE

Nicht nur das Sportliche steht am kommenden Wochenende bei Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg Mittelpunkt: Neben den beiden Rivalenduellen auswärts bei den Starbulls Rosenheim (Freitag, 20. Dezember, ab 19:30 Uhr im Rofa-Stadion) sowie zuhause gegen die Selber Wölfe (Sonntag, 22. Dezember, ab 17 Uhr in der Donau-Arena), wirft auch der große „F*CK CANCER“-Tag seine Schatten voraus. Mit der Aktion, die die Oberpfälzer rund um ihr Heimderby gegen die Franken bereits zum sechsten Mal veranstalten, soll ein wichtiges Zeichen gegen die Krebskrankheit gesetzt werden (Alle Infos hier). Für die Domstädter, derzeit Zehnter (31 Punkte), sind die beiden Begegnungen indes auch mit Blick auf die DEL-2-Tabelle wichtig: Während SBR auf Rang fünf (44) derzeit etwas weiter entfernt liegen, rangieren die Porzellanstädter mit nur drei Zählern weniger (28) als die EBR auf Rang 13. Für das emotionale Heimspiel gibt es nur noch Restkarten. Letzte Tickets sind unter www.ebr.live erhältlich.

Einen Video-Vorbericht inklusive Interview mit Interimscoach Peter Flache gibt es auf dem offiziellen EBR-YouTube-Kanal!

Schon zwei Mal standen die Donaustädter in der laufenden Saison den Starbulls von der Mangfall gegenüber: Auswärts in Oberbayern glückte dabei ein 3:2-Sieg nach Verlängerung, zuhause gab es aber eine bittere 0:4-Niederlage. Den Shutout sicherte sich damals der finnische Kontingentgoalie der SBR, Oskar Autio, der sich in überragender Verfassung befindet. Er stand in 24 der bisherigen 26 Rosenheimer Spiele zwischen den Pfosten, parierte dabei überragende 93,84 Prozent der Schüsse auf sein Tor und blieb insgesamt schon satte fünf Mal gar ganz ohne Gegentreffer – ebenso wie seine lediglich 1,89 im Schnitt pro Einsatz zugelassenen Tore Ligabestwert.

Dennoch drückt personell der Schuh bei den Bullen: Nachdem der starke U-21-Defender Kilian Kühnhäuser (wie Regensburgs Stürmer Timo Kose) bei der U-20-Nationalmannschaft weilt und mit Maximilian Vollmayer und Dominik Kolb zuletzt zwei wichtige Verteidiger ausfielen, stehen dem Team von Coach Jari Pasanen am kommenden Wochenende wohl nur sechs Defensivkräfte zur Verfügung.

Und auch im Sturm muss er voraussichtlich auf einige Akteure verzichten: Norman Hauner, beim 4:0-Erfolg der Rosenheimer in Regensburg noch mit zwei Scorerpunkten, ist ebenso verletzt wie Youngster Sebastian Zwickl. In den Kader zurückkehren könnte nach auskurierter Blessur aber der torgefährliche Stefan Reiter, der in den beiden bisherigen Aufeinandertreffen schon zwei Mal gegen die Eisbären einnetzte. Damit ist er (nach Hauner mit zwölf Treffern), der bisher zielsicherste Rosenheimer, belegt aber in der internen Wertung mit insgesamt elf Scorerpunkten dennoch nur Rang acht. Die führt US-Amerikaner C. J. Stretch mit bereits 25 Zählern (sieben Tore, 18 Assists) an. Der schnelle Offensivverteidiger Shane Hanna kommt ebenso wie sein kanadischer Landsmann Charlie Sarault auf 19 Torbeteiligungen. Mit Ludwig Nirschl haben die Oberbayern auch einen gebürtigen Regensburger in ihren Reihen.

Selb mit bereits vier Nachverpflichtungen

Auch gegen den alten Rivalen Selb kommen die EBR bislang in der laufenden Spielzeit auf eine ausgeglichene Bilanz: Ging der erste Heimauftritt knapp und unglücklich mit 3:4 verloren, gab es auswärts bei den Franken einen souveränen 5:1-Erfolg. Brisant: Tabellarisch trennen die beiden Derby-Kontrahenten nur wenige Zähler und Plätze (jeweils drei).

Klare Nummer eins im Tor der Wölfe ist Kanadier Kevin Carr, der in 28 Spielen der Porzellanstädter 21 Mal zwischen den Pfosten stand und dabei über 93 Prozent der gegnerischen Abschlüsse entschärfte. Dennoch verlor das Team von Coach Craig Streu 14 seiner jüngsten 18 Partien, darunter zwischenzeitlich zehn am Stück. In dieser Zeit gab es für die Selber lediglich elf Zähler. Zuletzt gelang aber ein 2:1-Überraschungserfolg auswärts bei Top-Team Krefeld.  Die Verantwortlichen reagierten und verpflichteten bereits vier neue Akteure: Neben Verteidiger Simon Stowasser (zuvor Liga-Konkurrent Freiburg), fanden auch die Stürmer Lukas Koziol und US-Amerikaner Ryan Smith den Weg nach Franken. Jüngst präsentierte der Klub mit Ex-DEL- und Nationalspieler Brent Readeke noch einen echten Transferkracher, der Deutsch-Kanadier wird allerdings erst nach Weinachten in Selb erwartet.

Und auch die Wölfe haben Ausfälle zu beklagen: In der Abwehr um das ehemalige DEL-Urgestein Frank Hördler können derzeit Luis Marusch (aus dem EVR-Nachwuchs) und Tim Heyter nur zuschauen. Im Sturm fehlen mit Richard Gelke und Donát Péter zwei Führungsspieler, darüber hinaus zog sich jüngst der Kanadische Ex-NHL-Spieler Marc McNeill eine Blessur zu und kann wohl am Wochenende nicht mitwirken. McNeill und Peter sind zwei der bisher offensivstärksten Spieler im Kader. McNeills Landsmann Josh Winquist ist bislang Selbs stärkste Sturmwaffe, kommt bereits auf zehn Treffer und elf Assists für 21 Scorerpunkte. Ebenso viele hat auch Marco Pfleger bislang auf dem Konto, der drei Mal selbst einnetzte und 18 weitere Tore auflegte.

Sicher fehlen wird den EBR in den beiden Rivalenduellen Verteidiger André Bühler, im Sturm steht Timo Kose (bei der U-20-Nationalmannschaft) vorerst nicht zur Verfügung. Im Tor gibt es leichte Entwarnung: Keeper Eetu Laurikainen fällt nicht länger aus und könnte schon bald in den Kader zurückkehren. Einige weitere Akteure sind noch angeschlagen oder krank, ein Einsatz entscheidet sich bei diesen Spielern kurzfristig. Für die Begegnung gibt es kaum noch Tickets. Die letzten Karten gibt es unter www.ebr.live

 

PLAKATAKTION: Am Spieltag am Sonntag gibt es in der Donau-Arena eine große Plakataktion: Unter Block B9 liegen am Fanshop die „Ich kämpfe für...“-Plakate aus – eine Möglichkeit für alle Fans und Anwesenden, ein persönliches Zeichen der Solidarität zu setzen. Wer den Namen der Person(en) oder Gruppen auf die freie Fläche schreibt, für die er oder sie kämpft, wird Teil einer kraftvollen Botschaft. Gemeinsam mit den Zuschauern und „Arena der Träume“ soll so beim Einlauf der Mannschaft, und erneut beim ersten Icing-Pfiff im ersten Drittel, die Arena in eine Wand aus Hoffnung und Zusammenhalt verwandelt werden: Die Plakate sollen in die Höhe gehalten werden. So wird klar: Die Eisbären und ihre Fans stehen als Gemeinschaft gegen diese Krankheit. Wer keines der nur noch wenigen verbliebenen Tickets mehr ergattern kann, kann auch von zuhause aus dabei sein: Das Plakat gibt es auf der Homepage der EBR zum Download (www.eisbaeren-regensburg.com) – Beiträge mit dem Plakat auf Social Media mit dem Hashtag „#fckcancer“, auf denen die Eisbären Regensburg markiert werden, schließen sich so dem leuchtenden Zeichen der Stärke, Hoffnung und Solidarität an.

 

Informationen zu den Spielen

Von beiden Spielen berichtet Sportdeutschland.tv live (www. sportdeutschland.tv)
Aus Rosenheim sendet zudem das kostenlose Eisradio (www.eisradio.de)
Eisbären Regensburg – Selber Wölfe („F*CK CANCER“-Spieltag)
Beginn:
Sonntag, 22. Dezember 2024, 17 Uhr
Spielort: Donau-Arena Regensburg
Öffnung Abend-/ und Abholkasse: 90 Minuten vor Spielbeginn (15:30 Uhr)
Öffnung Fanzone: Zwei Stunden vor Spielbeginn (15 Uhr) – ACHTUNG: Die Fanzone schließt künftig immer 15 Minuten vor Spielbeginn (16:45 Uhr)!
Einlass ins Stadion: Ab 15:15 Uhr (für Dauerkarten) bzw ab 15:30 Uhr (alle anderen Tickets)

WICHTIG: Für kurzfristige Weihnachtsgeschenke bleibt der Fanshop unter Block B9 bleibt während des Heimspiels gegen Selb während des dritten Drittels sowie nach dem Spiel geöffnet!
Die Begegnung ist der große „F*CK CANCER“-Spieltag, mit dem die EBR anhand zahlreicher Aktionen auf die Krebskrankheit aufmerksam machen wollen. Die Eisbären bitten die Fans beider Teams daher, rechtzeitig in die Donau-Arena zu kommen...

PLAKATAKTION: Am Spieltag am Sonntag gibt es in der Donau-Arena eine große Plakataktion: Unter Block B9 liegen am Fanshop die „Ich kämpfe für...“-Plakate aus – eine Möglichkeit für alle Fans und Anwesenden, ein persönliches Zeichen der Solidarität zu setzen. Wer den Namen der Person(en) oder Gruppen auf die freie Fläche schreibt, für die er oder sie kämpft, wird Teil einer kraftvollen Botschaft. Gemeinsam mit den Zuschauern und „Arena der Träume“ soll so beim Einlauf der Mannschaft, und erneut beim ersten Icing-Pfiff im ersten Drittel, die Arena in eine Wand aus Hoffnung und Zusammenhalt verwandelt werden: Die Plakate sollen in die Höhe gehalten werden. So wird klar: Die Eisbären und ihre Fans stehen als Gemeinschaft gegen diese Krankheit. Wer keines der nur noch wenigen verbliebenen Tickets mehr ergattern kann, kann auch von zuhause aus dabei sein: Das Plakat gibt es auf der Homepage der EBR zum Download (www.eisbaeren-regensburg.com) – Beiträge mit dem Plakat auf Social Media mit dem Hashtag „#fckcancer“, auf denen die Eisbären Regensburg markiert werden, schließen sich so dem leuchtenden Zeichen der Stärke, Hoffnung und Solidarität an.

WICHTIG: Die Eisbären Regensburg wurden darauf hingewiesen, dass der größere Parkplatz an der Vilsstraße (unter anderem Jysk, Fressnapf, TTL, Cube-Store, Restaurant Shangri-La) nicht für EBR-Spiele genutzt werden soll. Es handelt sich hierbei um einen Privatparkplatz. Der Besitzer behält sich vor, die Autos von Eishockey-Fans, die dort im Rahmen der Eisbären-Heimspiele parken, künftig abschleppen zu lassen.
Tickets für das Heimspiel gibt es unter:
www.ebr.live

Text: Jan-Mirco Linse
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

 

Schon in den vergangenen Jahren war der „F*CK CANCER“-Spieltag der Eisbären Regensburg (im Bild Stürmer Richard Diviš mit einem der Aktionskinder) ein emotionaler Höhepunkt der Saison. Mit der Aktion will der Zweitligist ein Zeichen gegen Krebs, insbesondere bei Kindern, setzen. Am kommenden Sonntag, 22. Dezember, ist es jetzt wieder soweit: Der Sonderspieltag steigt rund um das Heimderby gegen die Selber Wölfe ab 17 Uhr in der Donau-Arena. Am Freitag, 20. Dezember, zuvor treten die EBR bereits auswärts zum Rivalenduell bei den Selber Wölfen an.
Foto: Melanie Feldmeier/arSito


TICKET UPDATE: F*CK CANCER Spiel am 22. Dezember

Am Sonntag, 22. Dezember 2024, um 17:00 Uhr empfangen wir die Selber Wölfe in der Donau-Arena – und das unter einem ganz besonderen Stern: Unser traditionelles F*CK CANCER Spiel ist mehr als nur Eishockey. Es ist ein Zeichen der Hoffnung und Solidarität!

Aktuell sind über 3800 Tickets verkauft, und es gibt nur noch wenige Heimplätze. Jetzt Tickets sichern und dabei sein, wenn wir die Arena gemeinsam für unsere kleinen F*CK CANCER Helden zum Beben bringen!

Diese Kinder verdienen eine unvergessliche Atmosphäre – laut, herzlich und voller Energie.

👉 Tickets gibt’s hier: www.ebr.live

Seid dabei und setzt gemeinsam mit uns ein starkes Zeichen!