HEIMSPIEL GEGEN KREFELD

EINE STADT. EIN TEAM.

Wir freuen uns auf eure Unterstützung und eine volle Arena am Freitag um ❗19:30 Uhr ❗gegen die Krefeld Pinguine.

Tickets: www.ebr.live


ENDSPURT DER HAUPTRUNDE

Drei weitere wichtige Punkte gegen einen direkten Konkurrenten haben wir am Wochenende einsammeln können. Jetzt kommt es zum Showdown bei den letzten zwei Spielen der Hauptrunde.
 
Zum Heimspiel am Freitag gegen die Krefeld Pinguine (‼️ACHTUNG: Spielbeginn an diesem Spieltag ligaweit um 19:30 Uhr‼️) brauchen wir euch alle in der Arena. Aktuell sind bereits über 3800 Tickets verkauft. Der Gästeblock B17 wurde bereits zum Heimblock umfunktioniert. Wir erwarten eine ausverkaufte Arena.
 
Auf geht´s, Rengschburg!
 
Tickets: www.ebr.live
 
EINE STADT. EIN TEAM.

KEINE PUNKTE IN DRESDEN: EISBÄREN REGENSBURG VERLIEREN 3:6

Chancen über Chancen hatte Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg bei seinem Auswärtsspiel bei den Dresdner Eislöwen – doch am Ende jubelten dennoch die Gastgeber. Durch das 3:6 (0:0/2:3/1:3) in Sachsen, bei dem die Domstädter eine starke Leistung zeigten und lediglich eine bessere Chancenverwertung Zählbares verhinderte, haben die neuntplatzierten Oberpfälzer (68 Zähler) zwei Spieltage vor Ende der DEL-2-Hauptrunde etwas von ihrem komfortablen Vorsprung auf Platz zehn eingebüßt: Weißwasser rückte durch einen überraschenden 4:2-Erfolg gegen Ligaprimus Kassel bis auf einen Punkt an die EBR heran. Dresden auf Platz vier (85 Punkte) machte indes durch die drei Punkte die direkte Play-off-Teilnahme perfekt. In einem spannenden Spiel trafen Lukas Heger (38.), Tomáš Gulda (39.) und Korbinian Schütz (58.) für die Donau-Städter. Für diese steht am Freitag, 3. März, bereits die nächste schwere Aufgabe auf dem Programm: Dann gastiert mit den Krefeld Pinguinen der DEL-Absteiger in der Donau-Arena. Knapp 4000 Tickets sind für die Partie schon verkauft. Weil im Schlussspurt der regulären Saison alle Partien zur gleichen Zeit beginnen, fällt der Puck im Heimspiel dann ausnahmsweise bereits um 19:30 Uhr.

 

Die Video-Highlights und die Pressekonferenz finden Sie hier:
https://www.thefan.fm/eisbaeren_regensburg/

 

Nachbericht:
Die Regensburger mussten kurzfristig auf Kontingentstürmer Kyle Osterberg verzichten, der angeschlagen pausierte. Es fehlten in der Verteidigung der erkrankte Jakob Weber und der verletzte Patrick Demetz sowie im Sturm die ebenfalls verletzten Erik Keresztury und Daniel Pronin, der für Peiting in der Oberliga spielende Quirin Spies und die überzähligen Jeff Fearing und Matteo Stöhr. Das Torhütergespann bildeten Starter Devin Williams und Patrick Berger, Jonas Leserer war nicht mit von der Partie.

Ein starkes erstes Drittel endete 0:0 – obwohl die Eisbären diverse Top-Chancen zu verzeichnen hatten. Doch an Dresdens Top-Goalie Janick Schwendener war kein Vorbeikommen. Schon nach nur eineinhalb Minuten lenkte er einen Onetimer von Petr Pohl ans Außennetz (2. Minute), zwei Zeigerumdrehungen später klärte er zweifach gegen Constantin Ontl und Lukas Wagner (3.). Auch bei einer Doppelchance für Nikola Gajovský war der sächsische Torsteher zur Stelle (4.). Einen Schockmoment gab es für die Oberpfälzer in der sechsten Minute: Tomáš Schwamberger bekam den Puck ins Gesicht und musste blutend vom Eis – konnte später aber wieder mitwirken. Doch davon ließen sich die Gäste nicht aus der Fassung bringen: Offensiv fanden die Eislöwen weiter kaum statt. Im Gegenteil: Die Eisbären scheiterten weiter ein ums andere Mal mit besten Einschussmöglichkeiten an Schwendener: Gajovský, der über rechts durchgebrochen war (9.), sowie Topi Piipponen (10.) und erneut Gajovský (15.) mit Alleingängen brachten den Puck nicht am Eislöwen-Keeper vorbei. Doch der Puck wollte einfach nicht ins Tor – trotz starkem Beginn ging es mit 0:0 in die Kabinen.

Komplett auf den Kopf gestellt wurde der Spielverlauf dann früh im Mitteldrittel: Timo Walther traf binnen rund drei Minuten doppelt und brachte seine Dresdner so mit 2:0 in Front (24. und 27.). Erst stand er nach einem glücklichen Abpraller frei vor EBR-Goalie Devin Williams und schob ein, dann fälschte er einen verdeckten Schuss von der Blauen Linie unhaltbar ab. Zwar fingen sich die Domstädter auch danach schnell wieder und setzten weitere Akzente – bei einer Doppelchance von Lukas Heger und Corey Trivino war erneut Schwendener zur Stelle (35.). Doch es kam trotzdem noch schlimmer: Nach einem Konter sprang der Puck genau auf die Kelle von Jussi Petersen vor dem Tor und der netzte zum Dresdner 3:0 ein (36.). Doch auch jetzt gaben sich die Oberpfälzer nicht auf: Nach einem stark kombinierten Angriff über Heger, Trivino, Constantin Ontl und Lars Schiller war es Heger, der den Bann brach und mit einem Schlenzer das 1:3 erzielte (38.). Der Treffer war wie ein Weckruf für die EBR: Nur 22 Sekunden später drosch Tomáš Gulda die Scheibe nach guter Vorarbeit von Heger zu seinem ersten Saisontor in die Maschen: der 2:3-Anschluss (39.). Noch vor der zweiten Pause kamen die Eisbären zu zwei guten Chancen auf den Ausgleich, doch das Außennetz und Schwendener verhinderten dies.

Aufholjagd wird nicht belohnt

So ging es mit dem knappen Rückstand in den Schlussabschnitt, in den die Gäste mit einer Überzahl starteten. Die beste Chance im Powerplay hatte Marvin Schmid, der Schwendener zur nächsten starken Parade zwang (42.). Auf beiden Seiten gab es nun weniger Torraumszenen, die Partie war nun von vielen Zweikämpfen und Kampf geprägt. Die nächste hochkarätige Möglichkeit hatte Pohl, der vor dem gegnerischen Tor einen Puck abfing, anschließend aber an Schwendener scheiterte (46.). Doch statt des 3:3 jubelten wenig später erneut die Gastgeber: Ein abgeblockter Schuss landete genau am Schlägerblatt von Matej Mrazek, der nur noch einzuschieben brauchte (49.). Und auch beim fünften Gegentreffer fehlte den EBR das nötige Scheibenglück: Ein eigentlich von der Regensburger Defensive abgefangener Pass landete über Umwege genau bei Vladislav Filin, der unmittelbar vor Williams zum 5:2 traf (53.). Zwar kamen die Domstädter durch einen punktegenauen Flachschuss von Korbinian Schütz noch einmal auf 3:5 heran (58.) und nahmen anschließend eine Auszeit und Williams für einen sechsten Feldspieler vom Eis. Doch das resultierte nur in einem Empty-Net-Goal der Hausherren durch Walther, der damit seinen Hattrick komplett machte (60.). Bitter: Dem Tor zum 6:3-Endstand war ein hoher Stock an Schmid vorausgegangen, der sich dabei auch verletzte.

Den Oberpfälzern bleiben somit noch zwei Begegnungen in der DEL-2-Hauptrunde, um den Einzug in die Pre-Play-offs perfekt zu machen. Die letzte Partie der regulären Saison vor eigenem Publikum steht am Freitag, 3. März, in der Donau-Arena gegen die Krefeld Pinguine an. Los geht es dann ausnahmsweise um 19:30 Uhr – alle Begegnungen an den letzten beiden Spieltagen werden zeitgleich ausgetragen (Tickets gibt es unter www.ebr.live). Knapp 4000 Tickets sind bereits verkauft. Den Abschluss der Hauptrunde bildet anschließend das Auswärtsspiel der Oberpfälzer bei den Eispiraten Crimmitschau ab 18:30 Uhr – die Freibeuter sind nach momentanem Stand ebenfalls noch einer der Regensburger Haupt-Konkurrenten im Schlussspurt.

 

Statistik

Dresdner Eislöwen – Eisbären Regensburg 6:3 (0:0/3:2/3:1)

Dresden: Janick Schwendener (60:00) und Nick Jordan Vieregge (beide Tor) – David Suvanto, Arne Uplegger (2 Strafminuten), Nicklas Mannes, Simon Karlsson (2), Mike Schmitz, Maximilian Kolb und Bruno Riedl (alle Abwehr) – Vladislav Filin, Brett Welychka, Jordan Knackstedt, Adam Kiedewicz, Tom Knobloch, Johan Porsberger, Jussi Petersen, Niklas Postel, Philipp Kuhnekath, Timo Walther, Yannick Drews und Matej Mrazek (alle Sturm).
Regensburg:
Devin Williams (58:58) und Patrick Berger (beide Tor) – Petr Heider (2 Strafminuten), Tomáš Gulda, André Bühler, Xaver Tippmann, Korbinian Schütz, Lars Schiller und Tim Schlauderer (alle Abwehr) – Richard Diviš, Nikola Gajovský, Tomáš Schwamberger, Topi Piipponen, Corey Trivino, Lukas Heger, Andrew Schembri, Marvin Schmid, Petr Pohl, Christoph Schmidt, Lukas Wagner und Constantin Ontl (alle Sturm).

Zuschauer: 4296 (Joynext-Arena).

Schiedsrichter: Christopher Schadewaldt und Marc André Naust (beide Hauptschiedsrichter) sowie Chris Otten und Tobias Treitl (beide Linesperson).

Strafminuten: Dresden 4 – Regensburg 0.

Tore:
1. Drittel:
-
2. Drittel:
1:0 (24.) Timo Walther (Arne Uplegger, Yannick Drews);
2:0 (27.) Timo Walther (Simon Karlsson, Nicklas Mannes);
3:0 (36.) Jussi Petersen (Niklas Postel, Philipp Kuhnekath);
3:1 (38.) Lukas Heger (Lars Schiller, Constantin Ontl);
3:2 (39.) Tomáš Gulda (Lukas Heger, Topi Piipponen);
3. Drittel:
4:2 (49.) Matej Mrazek (Timo Walther, Simon Karlsson);
5:2 (53.) Vladislav Filin (Jordan Knackstedt, Mike Schmitz);
5:3 (58.) Korbinian Schütz (Nikola Gajovský, Richard Diviš);
6:3 (60./EN) Timo Walther (Jordan Knackstedt, Yannick Drews).

Tabellenplatz Dresden: 4. Platz (85 Punkte aus 50 Spielen/zuvor 4.) - Regensburg: 9. Platz (68 Punkte aus 50 Spielen/zuvor 9.).

Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Andreas Nickl

 

Unglückliche Niederlage: Beim 3:6 in Dresden ließen die Eisbären Regensburg um das Trainergespann Max Kaltenhauser und Martin Slánský zu viele Chancen ungenutzt.
Foto: Andreas Nickl

 

 


REGENSBURG IM EISBÄREN FIEBER

RENGSCHBURG, DAS GING ABER SCHNELL!
 
Schaffen wir zum letzten Heimspiel der Hauptrunde die 4. ausverkaufte Donau Arena in der Saison? Unser Team hat es auf jeden Fall verdient!
 
Sichert euch die letzten Tickets jetzt unter www.ebr.live
 
EINE STADT. EIN TEAM. EIN ZUSAMMENHALT.

GAME DAY

Und weiter geht´s! Heute müssen wir - bereits um 16:00 Uhr - gegen die Dresdner Eislöwen ran.

 

Verfolgen könnt ihr das Spiel unter

https://www.sprade.tv/team/32/

www.eisradio.de

 

Allen Fans, die unser Team heute live vor Ort unterstützen, wünschen wir eine gute und sichere Fahrt!

Game Day wird Euch präsentiert von unserem Sponsor Alphatec. Elektrisiert eure Umgebung.

 


AOK QUICKTIPP

Es ist wieder Zeit für das beliebte Tippspiel  unseres offiziellen Gesundheitspartners AOK Bayern! 

Bei jedem Spiel der Hauptrunde könnt ihr ab sofort am Spieltag, egal ob Heim oder Auswärts, bis zum Eröffnungsbully euren Tipp* abgeben. Ihr müsst lediglich auf Sieg oder Niederlage tippen, nicht auf ein bestimmtes Ergebnis!

Unter allen Teilnehmern mit dem richtigen Tipp verlost die AOK nach dem 5. März unter allen Teilnehmern, die einen richtigen Tipp abgegeben haben, 5 x 2 Sitzplatztickets der Kategorie 1 für das erste Heimspiel der Endrunde. Dauerkarteninhaber erhalten stattdessen einen Rabattgutschein für die Dauerkarte der Saison 2023 | 2024 im Wert von 52,00 EUR. 

Tippen könnt ihr ganz einfach online, ausschließlich unter diesem Link

https://aokby.aok-dae.de/c/d92bbc81-413a-45b0-ab15-8ddf65b13378

Eine starke Aktion der AOK Bayern für unsere Eisbären-Fans! 

Was tippt ihr für heute Abend gegen die Dresdner Eislöwen?

 

*Veranstalter des Preisausschreibens ist die AOK Bayern. Teilnahmeberechtigt ist jede natürliche Person ab Vollendung des 18. Lebensjahres mit ständigem Wohnsitz in Bayern. Wir behalten uns vor, Teilnehmende, im Falle einer Mehrfachteilnahme oder im Fall von falschen Angaben zur Person, vom Preisausschreiben auszuschließen. Mitarbeitende der AOK Bayern sowie ihre Angehörigen sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Gewinnansprüche sind nicht übertragbar. Die Ermittlung der Gewinner findet unter allen gültigen Teilnahmen mit der richtigen Antwort / dem richtigen Tipp statt. Wir verlosen unter allen Teilnehmern mit dem richtigen Tipp 5 x 2 Eisbären-Tickets für das erste Endrundenheimspiel in der Donau-Arena. Besitzer einer Dauerkarte erhalten stattdessen einen Rabatt i.H.v. 52,- Euro auf eine Dauerkarte der kommenden Saison angerechnet.


SCHWIERIGE AUSWÄRTSAUFGABE: EISBÄREN REGENSBURG TRETEN AM SONNTAG IN DRESDEN AN

Nur noch drei Partien liegen in der DEL-2-Hauptrunde vor dem Eishockey-Zweitligisten Eisbären Regensburg: Den Anfang macht die Begegnung bei den Dresdner Eislöwen am Sonntag, 26. Februar, ab 16 Uhr. Das Auswärtsspiel dürfte für die Domstädter eine harte Nuss werden, sind die Sachsen derzeit doch in einer überragenden Verfassung. Das Top-Team steht auf Tabellenplatz vier (82 Zähler) und hat seine jüngsten sechs Auftritte allesamt gewonnen. Die EBR als Neunter (68 Punkte) haben immerhin vier ihrer zurückliegenden sechs Partien für sich entschieden, jedoch nur vor eigenem Publikum – in der Fremde gingen beide Auftritte verloren.

Für die Domstädter ist die Begegnung extrem wichtig: Durch die zwei jüngsten Heim-Erfolge gegen direkte Konkurrenten (3:1 im Derby gegen Selb und 2:0 gegen Weißwasser) haben sie sich eine hervorragende Ausgangsposition im Kampf um die Pre-Play-off-Plätze erkämpft, die den direkten Klassenerhalt bedeuten würden. Um den Vorsprung auf die Konkurrenz jedoch zu halten (vier Punkte vor Weißwasser, fünf vor Crimmitschau), sollen in Dresden nun die nächsten Zähler folgen. Doch die Sachsen gehen mit dem Selbstvertrauen einer sechs Spiele andauernden Siegesserie in die Partie, holten dabei 16 der 18 möglichen Punkte. Ob die Top-Teams aus Bad Nauheim (4:0-Heimsieg) und Kaufbeuren (4:3 auswärts), die Derby-Rivalen Crimmitschau (6:1 zuhause) und Weißwasser (4:3 nach Penaltyschießen auswärts) oder unangenehme Gegner wie Selb (4:2 auswärts) und Landshut (4:3 nach Overtime zuhause) – alle wurden besiegt. Damit ist das Team unter dem neuen Headcoach Petteri Kilpivaara noch ungeschlagen. Er hatte Anfang des Monats den bisherigen Cheftrainer Andreas Brockmann ersetzt.

Aber auch die Oberpfälzer haben einen Lauf: In den jüngsten vier Heimspielen gab es stets die volle Punktzahl. Bei den Siegen gegen Bad Nauheim (3:0), Freiburg (4:1), Selb (3:1) und Weißwasser (2:0) zeigte das Team von Coach Max Kaltenhauser nicht nur starke Defensiv-Leistungen und kassierte insgesamt nur zwei Gegentreffer – auch in der Offensive wurde gefällig kombiniert und viel Druck erzeugt. Nur auswärts klappte es indes weniger gut: Trotz teils guter Leistungen gingen die Eisbären in keiner ihrer jüngsten drei Partien in der Fremde als Gewinner vom Eis (3:4 nach Overtime in Freiburg, 3:6 in Landshut und 2:5 in Kaufbeuren). Soll es in Dresden also Zählbares geben, muss die Mannschaft an die Leistungen aus den Auftritten vor eigenem Publikum anknüpfen.

Nicht mitwirken können dabei die Verletzten: die Stürmer Erik Keresztury und Daniel Pronin sowie Verteidiger Patrick Demetz. Ob der am Freitag noch erkrankt fehlenden Jakob Weber wieder eingreifen kann, steht noch nicht fest. Bei den Hausherren sind nach angaben des Klubs indes alle Spieler fit.

Dresden stark im ersten Drittel

Zwar gewannen die Eisbären das erste Duell mit den Sachsen früh in der Saison noch mit 5:4 nach Overtime (EBR-Tore durch Tomáš Schwamberger, Nikola Gajovský, Richard Diviš und zwei Mal Corey Trivino). Doch die beiden weiteren Aufeinandertreffen gingen an die Dresdner: Erst setzten sie sich vor eigenem Publikum mit 5:2 durch (Treffer durch Marvin Schmid und Diviš), dann siegten sie auch in der Donau-Arena mit 2:1 (Eisbären Tor durch Kyle Osterberg). Vor allem in Dresden zeigte sich dabei die besondere Stärke der Eislöwen: Mit 58 Treffern schießen sie im ersten Drittel nicht nur mehr Tore als im restlichen Spiel, sondern kassieren mit 42 auch weniger. Nach nur elf Minuten hatte es dementsprechend in Sachsen schon 3:0 gestanden, wovon sich die Eisbären nicht mehr erholten.

Die gefährlichsten Angreifer der Sachsen sind Jordan Knackstedt (44 Punkte), der sich in der internen Scorerliste etwas vom Schweden Johan Porsberger (37), Tomáš Andres (36) und David Rundqvist (ebenfalls Schweden/30) abgesetzt hat. Mit David Suvanto (28) und Simon Karlsson (26) finden sich aber auch zwei sehr offensivstarke schwedische Abwehrspieler im Kader der Eislöwen wieder – die zugleich mit Janick Schwendener (bereits fünf Shutouts) einen der stärksten Goalies der Liga in ihren Reihen haben. Und auch der nachverpflichtete kanadische Stürmer Brett Welychka (vier Punkte in sechs Spielen) hat bereits gezeigt, dass er eine Verstärkung ist.

Die Eisbären sind also gewarnt. Ihr nächstes Heimspiel bestreiten die Domstädter am Freitag, 3. März, ab 19:30 Uhr in der Donau-Arena gegen die Krefeld Pinguine.
Tickets gibt es unter www.ebr.live

Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Melanie Feldmeier/arSito

 

Die Eisbären Regensburg um Stürmer Topi Piipponen treten am Sonntag, 26. Februar, ab 16 Uhr bei den Dresdner Eislöwen an.
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

 

Der Vorbericht wird präsentiert von Alphatec Schaltschranksysteme!

 


NÄCHSTER KRIMI: EISBÄREN REGENSBURG RINGEN WEIßWASSER MIT 2:0 NIEDER

Dramatisch bis zum Ende: Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg hat sein Heimspiel gegen die Lausitzer Füchse aus Weißwasser in einem waschechten Krimi mit 2:0 (1:0/0:0/1:0) gewonnen. Die Oberpfälzer hielten bis in die Schlussminute einen hauchdünnen 1:0-Vorsprung – Verteidiger Korbinian Schütz hatte die EBR mit seinem ersten Saisontor in Führung gebracht (12. Minute). Acht Sekunden vor dem Ende erlöste dann Lars Schiller knapp 4000 Fans in der Donau-Arena und lupfte den Puck tief aus dem eigenen Drittel ins bereits verwaiste Gäste-Tor (60.) – der 2:0-Endstand. Damit gingen die Domstädter einen weiteren wichtigen Schritt Richtung Pre-Play-off-Qualifikation: Als nach wie vor Tabellenneunter (68 Punkte) haben sie nun drei Spieltage vor Ende der DEL-2-Hauptrunde vier Punkte Vorsprung auf die Füchse auf Rang zehn und sogar fünf auf den ersten Play-down-Platz. Weiter geht es für die Eisbären mit dem Auswärtsspiel bei den Dresdner Eislöwen am Sonntag, 26. Februar, ab 16 Uhr. Ihr nächstes Heimspiel, das letzte der regulären Saison, bestreiten sie dann am Freitag, 3. März, gegen die Krefeld Pinguine. Spielbeginn in der Donau-Arena ist bereits um 19:30 Uhr.

 

Die Video-Highlights und die Pressekonferenz finden Sie hier:
https://www.thefan.fm/eisbaeren_regensburg/

 

Nachbericht:
Der Kader der Bayern änderte sich im Vergleich zu den vorangegangenen Auftritten auf zwei Positionen: Für den erkrankten Jakob Weber rückte erstmals seit sieben Partien wieder Tomáš Gulda in die Verteidigung – außerdem pausierte Stürmer Quirin Spies (zeitgleich zwei Tore und eine Vorlage für Peiting in der Oberliga), für den Abwehrtalent Tim Schlauderer sein DEL-2-Debüt feierte. Neben Weber fehlten die Verletzten Erik Keresztury, Daniel Pronin (beide Sturm) und Patrick Demetz (Abwehr) sowie die überzähligen Angreifer Jeff Fearing, Matteo Stöhr und Lukas Heger. Das Torhütergespann bildeten Starter Devin Williams und Patrick Berger, Jonas Leserer war nicht mit von der Partie.

Die Hausherren machten von Beginn an Druck und schnürten die Gäste bereits in den ersten Minuten wiederholt lange im eigenen Drittel ein – zahlreiche Abschlüsse waren die Folge, Zählbares sprang dabei aber noch nicht heraus. Die Domstädter dominierten die Anfangsphase zwar deutlich, doch auch die Gäste tauchten zwei Mal brandgefährlich vor Williams im EBR-Kasten auf – der erneut gut aufgelegte Torsteher blieb aber jeweils Sieger. In der 12. Minute bebte dann die Donau-Arena erstmals: Marvin Schmid gewann ein Bully vor Gäste-Keeper Ville Kolppanen, Andrew Schembri legte an die Blaue Linie auf Korbinian Schütz – und dieser drosch den Puck per Schlagschuss zur 1:0-Führung in die Maschen. Weiter deckten die Eisbären das gegnerische Gehäuse mit Schüssen ein und erarbeiteten sich ein deutliches Chancenplus. Die beste Möglichkeit hatte Topi Piipponen mit Ablauf des ersten Durchgangs: Er fälschte einen Schlenzer von Lars Schiller ab und scheiterte nur um Haaresbreite (20.).

Die Füchse aus Sachsen meldeten sich dann im Mitteldrittel zurück: Erst ließen sie mehrere gute Einschusschancen im Powerplay ungenutzt, dann rettete Williams in höchster Not. Ein Abpraller lag im Slot frei vor dem beinahe leeren Tor, doch der Keeper schob die Scheibe mit einem starken Reflex mit seinem Schläger noch entscheidend vor dem einschussbereiten bisherigen Liga-Top-Scorer Hunter Garlent zur Seite. Die Partie entwickelte sich immer mehr zu einem offenen Schlagabtausch, doch Tore fielen keine.

Grenzenloser Jubel bei Schiller-Tor

Das änderte sich auch im Schlussabschnitt lange nicht. Weißwasser drückte zwar, doch Regensburg fuhr immer wieder gefährliche Konter: Tomáš Schwambergers Pass wurde im letzten Moment vor dem lauernden Richard Diviš abgefangen (48.), Corey Trivino traf den Puck nicht richtig (49.), ein durch Piipponen vor dem Tor abgefälschter Schuss ging drüber (49.) und eine Direktabnahme des auffälligen Lukas Wagner lenkte Kolppanen noch am Pfosten vorbei (50.). Auf der Gegenseite konnten sich die EBR ein ums andere Mal auf den souveränen Williams verlassen, der auch in brenzligen Situationen Ruhe und damit seine Farben vor dem Ausgleich bewahrte. Nikola Gajovský (52.) und Petr Pohl (58.) vergaben weitere gute Möglichkeiten auf eine Vorentscheidung. In den beiden Schlussminuten nahm Weißwasser dann den Torhüter für einen sechsten Feldspieler vom Eis. Lars Schiller gewann den Puck im eigenen Drittel und lupfte die Scheibe vom Bullykreis vor dem eigenen Tor über Freund und Feind hinweg zum 2:0 in die Maschen – die Entscheidung acht Sekunden vor dem Ende. Williams feierte damit seinen vierten Shutout der Saison, Regensburg seinen vierten Heimerfolg in Serie – in diesen vier Partien kassierte das Team nur zwei Gegentreffer. Grenzenloser Jubel in der Donau-Arena.

Nur noch drei Begegnungen dauert die DEL-2-Hauptrunde an. Regensburg hat sich durch den Sieg über den direkten Konkurrenten eine gute Ausgangslage im Kampf um die Pre-Play-off-Plätze erkämpft, muss diese aber nun am Sonntag, 26. Februar, ab 16 Uhr bei den formstarken Dresdner Eislöwen verteidigen. Spielbeginn dort ist um 16 Uhr. Die letzte Partie der regulären Saison vor eigenem Publikum steht dann am Freitag, 3. März, in der Donau-Arena gegen die Krefeld Pinguine an. Los geht es dann ausnahmsweise um 19:30 Uhr – alle Begegnungen an den letzten beiden Spieltagen werden zeitgleich ausgetragen (Tickets gibt es unter www.ebr.live). Den Abschluss der Hauptrunde bildet anschließend das Auswärtsspiel der Oberpfälzer bei den Eispiraten Crimmitschau ab 18:30 Uhr – die Freibeuter sind nach momentanem Stand ebenfalls noch einer der Regensburger Haupt-Konkurrenten im Schlussspurt.

 

Statistik

Eisbären Regensburg – Lausitzer Füchse Weißwasser 2:0 (1:0/0:0/1:0)

Regensburg: Devin Williams (60:00) und Patrick Berger (beide Tor) – Petr Heider (2 Strafminuten), Tomáš Gulda, André Bühler, Xaver Tippmann, Korbinian Schütz, Lars Schiller und Tim Schlauderer (alle Abwehr) – Richard Diviš, Nikola Gajovský, Tomáš Schwamberger, Topi Piipponen, Corey Trivino, Kyle Osterberg, Andrew Schembri, Marvin Schmid, Petr Pohl, Christoph Schmidt, Lukas Wagner und Constantin Ontl (alle Sturm).
Weißwasser: Ville Kolppanen (59:21) und Tommi Steffen (beide Tor) – Korbinian Geibel, Sebastian Zauner, Toni Ritter, Maximilian Adam, Dominik Bohac, Steve Hanusch und Julian Wäser (alle Abwehr) – Jan Nijenhuis, Marco Baßler, Maximilian Heim, Louis Anders (2 Strafminuten), Hunter Garlent (2), Roope Mäkitalo, Erik Valentin, Lane Scheidl, Clarke Breitkreuz, Erik Hördler, Daniel Visner und Tim Detig (alle Sturm).

Zuschauer: 4644 (Donau-Arena).

Schiedsrichter: Kilian Hinterdobler und Thorsten Lajoie (beide Hauptschiedsrichter) sowie Norbert van der Heyd und Matthäus Riemel (beide Linesperson).

Strafminuten: Regensburg 2 – Weißwasser 4.

Tore:
1. Drittel:
1:0 (12.) Korbinian Schütz (Andrew Schembri, Marvin Schmid);
2. Drittel:

3. Drittel:
2:0 (60./EN) Lars Schiller.

Tabellenplatz Regensburg: 9. Platz (68 Punkte aus 49 Spielen/zuvor 9.) – Weißwasser 10. Platz (64 Punkte aus 49 Spielen/zuvor 10.).

Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Andreas Nickl

 

Jubel bei den Eisbären Regensburg: Das wichtige Heimspiel gegen den direkten Konkurrenten Lausitzer Füchse (Weißwasser) haben die Domstädter mit 2:0 gewonnen.
Foto: Andreas Nickl

 

 

 

 


AOK QUICKTIPP

Es ist wieder Zeit für das beliebte Tippspiel  unseres offiziellen Gesundheitspartners AOK Bayern! 

Bei jedem Spiel der Hauptrunde könnt ihr ab sofort am Spieltag, egal ob Heim oder Auswärts, bis zum Eröffnungsbully euren Tipp* abgeben. Ihr müsst lediglich auf Sieg oder Niederlage tippen, nicht auf ein bestimmtes Ergebnis!

Unter allen Teilnehmern mit dem richtigen Tipp verlost die AOK nach dem 5. März unter allen Teilnehmern, die einen richtigen Tipp abgegeben haben, 5 x 2 Sitzplatztickets der Kategorie 1 für das erste Heimspiel der Endrunde. Dauerkarteninhaber erhalten stattdessen einen Rabattgutschein für die Dauerkarte der Saison 2023 | 2024 im Wert von 52,00 EUR. 

Tippen könnt ihr ganz einfach online, ausschließlich unter diesem Link

https://aokby.aok-dae.de/c/d92bbc81-413a-45b0-ab15-8ddf65b13378

Eine starke Aktion der AOK Bayern für unsere Eisbären-Fans! 

Was tippt ihr für heute Abend gegen die Lausitzer Füchse?

*Veranstalter des Preisausschreibens ist die AOK Bayern. Teilnahmeberechtigt ist jede natürliche Person ab Vollendung des 18. Lebensjahres mit ständigem Wohnsitz in Bayern. Wir behalten uns vor, Teilnehmende, im Falle einer Mehrfachteilnahme oder im Fall von falschen Angaben zur Person, vom Preisausschreiben auszuschließen. Mitarbeitende der AOK Bayern sowie ihre Angehörigen sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Gewinnansprüche sind nicht übertragbar. Die Ermittlung der Gewinner findet unter allen gültigen Teilnahmen mit der richtigen Antwort / dem richtigen Tipp statt. Wir verlosen unter allen Teilnehmern mit dem richtigen Tipp 5 x 2 Eisbären-Tickets für das erste Endrundenheimspiel in der Donau-Arena. Besitzer einer Dauerkarte erhalten stattdessen einen Rabatt i.H.v. 52,- Euro auf eine Dauerkarte der kommenden Saison angerechnet.


GAME DAY

Endspurt in der DEL2 - Hauptrunde. Wichtige Punkte werden heute wieder vergeben, wenn wir um 20 Uhr die Lausitzer Füchse zum Heimspiel empfangen.

 

Tickets: www.ebr.live und an den Abendkassen ab 2 Stunden vor Spielbeginn

Livestream: www.sprade.tv/team/48/

 

Einlaß: 90 Minuten vor Spielbeginn

BUY THE TICKET. TAKE THE RIDE. 

Game Day wird Euch präsentiert von Bischofshof. Bier für Freunde.