GAME DAY

Zum MR POWERPLAY GAMEDAY der Maschinenfabrik Reinhausen empfangen wir am 51. Spieltag den ESV Kaufbeuren!

 

Tickets online sichern: www.ebr.live

 

Alle Infos zum Spieltag:  

Freitag, 28. Februar 2025  

Spielbeginn: 19:30 Uhr  

Ort: Donau-Arena, Regensburg  

Abendkassen: ab 18:00 Uhr  

 

Livestream:

Für alle, die nicht vor Ort dabei sein können, wird das Spiel auf SportDeutschland.TV übertragen. Hier geht’s direkt zum Livestream:  

SportDeutschland.TV Livestream

 

Game Day wird euch präsentiert von SVENSCAR. Wir leben Volvo. Wir lieben Volvo. 




ZWEI HEIMSPIELE ZUM HAUPTRUNDENENDE

EISBÄREN REGENSBURG EMPFANGEN ESV KAUFBEUREN UND KASSEL HUSKIES IN DER DONAU-ARENA

Das Ende der DEL-2-Hauptrunde hält für Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg zwei Heimspiele bereit: Am morgigen Freitag, 28. Februar, gastieren ab 19:30 Uhr die Buron Joker des ESV Kaufbeuren zum „MR-Powerplay-Gameday“ in der Donau-Arena (Spieltagspartner ist die Maschinenfabrik Reinhausen – früherer Beginn, weil alle Partien der Liga gleichzeitig starten), am Sonntag, 2. März, folgt dann ab 17 Uhr an gleicher Stelle die Begegnung gegen das Topteam der EC Kassel Huskies. Als 13. der Tabelle (55 Zähler) zählt für die Schützlinge von Cheftrainer Peter Flache in beiden Partien jeder mögliche Punkt, um im Schlussspurt noch das Heimrecht in den anstehenden Play-downs zu sichern. Rang elf, auf dem derzeit der ESVK rangiert (62 Punkte – mit leichten Resthoffnungen auf die Pre-Play-off-Qualifikation) ist zwar nicht mehr erreichbar, aber auf den zwölften Platz (momentan Crimmitschau mit 57 Zähler) könnten die Domstädter noch springen. Die Allgäuer und der Spitzenreiter aus Hessen (96 Punkte) sind dabei aber harte Prüfsteine für die Oberpfälzer. Tickets für die beiden Duelle gibt es unter www.ebr.live

Einen Video-Vorbericht inklusive Interview mit Stürmer Constantin Ontl gibt es auf dem offiziellen Eisbären-YouTube-Kanal!

Mit beiden Kontrahenten kreuzten die Eisbären in der laufenden Saison bereits drei Mal die Schläger – doch die bisherige Ausbeute der Donaustädter aus diese Begegnungen könnte kaum unterschiedlicher sein. Während Regensburg gegen den ESVK bisher sieben von neun möglichen Punkten holte, gab es gegen den ECK nur einen von neun Zählern. Gegen die Allgäuer gelang schon im September ein 3:0-Auswärtserfolg, in der Donau-Arena behielten die Domstädter dann im Dezember mit 4:1 die Oberhand, ehe es nur wenige Tage darauf bei der 4:5-Niederlage in der Wertachstadt bis in die Overtime ging. Bereits im Oktober unterlagen die Oberpfälzer indes den Schlittenhunden zuhause mit 1:4, bevor die Flache-Schützlinge zwei Mal auswärts in Hessen antraten. Hier zeigten sie gute Leistungen, belohnten sich aber nur mit einem Punkt bei der knappen 2:3-Niederlage nach Penaltyschießen im Dezember – das dritte Aufeinandertreffen ging mit 2:0 an die Fuldastädter.

Mehrere Ex-Regensburger beim ESVK

Mit nur fünf Siegen aus 18 Partien seit dem Jahreswechsel stehen die Ostallgäuer in 2025 nur unwesentlich besser als Regensburg, das in derselben Zeit vier Mal erfolgreich war. Mitte Januar trennten sich die Joker daher vom bisherigen Cheftrainer Daniel Jun (nach zuvor sechs Pleiten in Folge), der daraufhin vom erfahrenen Schweden Leif Carlsson ersetzt wurde. Doch auch unter ihm stabilisierte sich der ESVK nur minimal, rutschte in der Tabelle von einem Play-off-Aspiranten zu einem potenziellen Play-down-Teilnehmer ab. Und das, obwohl mit Ex-Eisbär Daniel Fießinger ein starker Goalie zwischen den Pfosten steht. Der Ex-DEL-Torsteher kam in 46 der 50 Kaufbeurer Spiele zum Einsatz und parierte dabei knapp 90,5 Prozent der gegnerischen Schüsse. Weil der junge Backup Rihards Babulis (21 Jahre – bisher vier Einsätze) nach einer Operation bereits seit Ende 2024 nicht mehr mitwirken kann, verpflichteten die Rot-Gelben den DEL-2-erfahrenen Leon Doubrawa nach, der seither aber noch nicht zum Zug kam. Michael Karg (19 Jahre – bislang ein Spiel) komplettiert das Gespann.

Und auch die zweifellos in der Defensive reichlich vorhandene Qualität kann sich sehen lassen: Der Kanadier Jamal Watson steht nicht nur für hervorragende läuferische Fähigkeiten – sondern auch für starke Abwehrarbeit und Offensivpower: Mit bisher 35 Zählern belegt er in der internen Scorerliste des Klubs Rang drei. Kapitän der Schwaben ist ein in Regensburg sehr bekanntes Gesicht: Der gebürtige Domstädter Simon Schütz, der den EVR-Nachwuchs durchlief und seine ersten Schritte im Senioren-Eishockey bei den Oberpfälzern unternahm, führt die Joker an – und kommt bereits auf 23 Torbeteiligungen. Aber auch Kaufbeurens Eigengewächs Fabian Koziol und Ex-DEL-Stürmer Alexander Thiel schalten sich regelmäßig in das Spiel nach vorne mit ein und waren jeweils schon an 15 Treffern beteiligt (wobei der ehemalige Angreifer Thiel hierfür 16 Einsätze weniger benötigte). Der nachverpflichtete Rückkehrer Tomáš Schmidt ist ein weiterer ehemaliger Eisbär bei den Jokern. Mit Dieter Orendorz steht ein weiterer Mann mit Erstliga-Erfahrung zur Verfügung. Hinzu kommen drei talentierte Youngster: Sten Fischer ist 22 Jahre alt, Jakob Peukert gar erst 19 – der 20-jährige Fabian Nifosi droht indes nach Angaben des Klubs erkrankt auszufallen. Der hochveranlagte Jakob Weber (21 Jahre) spielte sich derweil durch starke Leistungen zu Saisonbeginn bei DEL-Partner München fest und lief deshalb erst zwei Mal für den ESVK auf.

Gleich zwei Mal legten die Allgäuer mit Kontingentspielern im Sturm nach. Nach einem überraschenden Abgang fand zunächst Colby McAulay aus der nordamerikanischen Profiliga ECHL den Weg nach Kaufbeuren und sammelte dort seither 25 Scorerpunkte. Auf einige Ausfälle und den Abgang des jungen Tschechen Přemysl Svoboda (bis dahin 24 Zähler in 33 Begegnungen) reagierten die Verantwortlichen mit der Verpflichtung von Ryan Valentini (zuvor Innsburck/ICEHL), der in nur sechs Einsätzen zwei Mal selbst traf und sechs weitere Male vorbereitete, sich dann aber eine schwere Verletzung zuzog und wohl bis Saisonende fehlt.

Doch trotzdem ist der ESVK-Angriff brandgefährlich: Die drei punktbesten Offensivmänner haben allesamt einen deutschen Pass: Dauerbrenner Sami Blomqvist führt das Team an (49 Zähler), Samir Kharboutli liegt dicht dahinter (48), auf Verteidiger Watson folgt dann Joey Lewis (31). Nach langer Verletzungspause kam zudem Kanadier Nolan Yaremko in guter Form zurück (19 Zähler) und liegt dadurch in der Rangliste nur knapp hinter Deutsch-Finne Jere Laaksonen (20). Und auch der ebenfalls lange verletzte Jacob Lagacé hat mit bisher 14 Punkten seit seiner Rückkehr aufs Eis gezeigt, dass er immer noch ein Leistungsträger sein kann. Neben Eigengewächs Max Oswald (14) und Dani Bindels (13) sind auch im Sturm noch zahlreiche hochveranlagte Talente, oftmals aus dem eigenen Nachwuchs beziehungsweise der Region, im Kader geführt.

Kassel klettert im Schlussspurt an Tabellenspitze

Mit acht Siegen aus ihren jüngsten zehn Spielen haben indes die EC Kassel Huskies einen Lauf, der sie im Endspurt doch noch auf Rang eins der Tabelle katapultierte. Diesen wollen die Hessen nun auch am Wochenende des Hauptrundenabschlusses verteidigen. Zwar gab es zuletzt eine knappe 1.2-Niederlage bei den viertplatzierten Ravensburgern, doch das tief besetzte Team von Coach Todd Woodcroft ist dennoch in überragender Verfassung. Angeführt von DEL-2-Toptorschütze Tristan Keck (schon 34 Treffer, insgesamt 50 Punkte), haben die Hessen mit +50 die beste Tordifferenz der ganzen Liga. Kanadier Hunter Garlent (45 Torbeteiligungen), Ex-DEL-Crack Ryan Olsen (38), US-Amerikaner Dominic Turgeon (29), der nachverpflichtete finnische Topstürmer Henri Kanninen (25 in nur 29 Einsätzen), Kanadier Brandon Cutler (ebenfalls 25), das schussstarke Eigengewächs Yannik Valenti (23) und Kapitän Jake Weidner (21) sind nur einige der Top-Offensivspieler im Team. Die Schlittenhunde sind aber von diesen nicht abhängig, stehen doch mit Darren Mieszkowski (19), Louis Brune, Alec Ahlroth (je 13), Simon Thiel (zwölf) und dem nachverpflichteten Ex-NHL-, -DEL- und -Nationalspieler David Wolf (drei in zwölf Spielen) nicht nur zahlreiche weitere starke und etablierte Kräfte im Kader, sondern darüber hinaus mit Clemens Sager, Christian Schiling und Oleg Leon Tschwanow auch vielversprechende Talente mit zum Teil reichlich Einsatzzeit.

Und auch die Defensive beherbergt zahlreiche klangvolle Namen: Neben den offensivstarken Ex-Erstliga-Verteidigern Tim Bender (mit 26 Scorerpunkten teamintern auf Rang fünf) und Maximilian Faber (24 – dreimaliger Verteidiger des Jahres in der DEL 2) auch Ex-NHL- und DEL-Akteur Andrew Bodnarchuk, Kanadier Marc-Olivier Duquette, der nach langer Verletzungspause zuletzt wieder starke Joel Keussen oder Routinier Marco Müller. Noch nicht eingreifen kann ein strahlkräftiger Neuzugang der Hessen: Yannic Seidenberg schloss sich jüngst dem Rudel an. Der inzwischen 41-jährige gelernte Stürmer, der weit über 1000 Mal in der DEL sowie über 200 Mal für die deutsche Nationalmannschaft auflief und in der Beletage nicht nur drei Mal den Titel gewann, sondern einst auch zum Play-off-MVP (2017) und zum besten Verteidiger der Liga (2018) ausgezeichnet wurde, ist noch bis Mitte März durch eine Dopingsperre außen vor. Doch auch ohne ihn ist die Hintermannschaft des ECK, die durch die Toptalente Ben Stadler und Markus Freis ergänzt wird, herausragend besetzt.

Im Tor legten die Huskies zuletzt ebenfalls noch einmal nach. Nach einer schweren Verletzung von Vielspieler Brandon Maxwell (einst mit den USA bei den Olympischen Spielen 2018), die für den US-Amerikaner mit deutschem Pass wohl das Saisonaus bedeutet, lotsten die Verantwortlichen mit dem 32-jährigen Finnen Christopher Gibson einen NHL-erfahrenen Mann in die Fuldastadt, der in seinen ersten beiden Einsätzen nur zwei Gegentore zuließ (beide gegen Topteam Dresden, als er beim 4:2-Erfolg seiner Farben dennoch den Sieg festhielt) und dabei auf eine unglaubliche Fangquote von fast 96 Prozent kommt. Doch auch Backup Philipp Maurer zählt zu den besten der Liga: In seinen bisherigen 17 Spielen entschärfte er starke 92,75 Prozent der gegnerischen Abschlüsse und feierte unter anderem gegen Regensburg schon einen Shutout.

Bei den Eisbären fallen Torhüter Eetu Laurikainen und Verteidiger André Bühler sicher aus. Voraussichtlich wird zunächst wohl auch Stürmer Olle Liss pausieren. Der Schwede war im jüngsten Auswärtsspiel in Krefeld, in dem er eine gute Leistung zeigte und ein Tor schoss, vom Puck im Gesicht getroffen worden. Er wurde noch während der Partie im dortigen Krankenhaus operiert, wobei ihm ein herausgeschlagener Zahn wieder eingesetzt und seine Wunden an Lippe und Backe genäht wurden, konnte aber noch in der gleichen Nacht die Rückreise nach Regensburg antreten. Zwar erlitt Liss keine Brüche und wäre somit theoretisch wieder einsatzbereit, doch unter der Woche machte dem 32-jährigen eine Erkrankung zu schaffen. Tickets für die beiden Heimspiele gibt es unter www.ebr.live

 

Informationen zu den Spielen

Eisbären Regensburg – Buron Joker ESV Kaufbeuren

Beginn: Freitag, 28. Februar 2025, 19:30 Uhr
Spielort: Donau-Arena Regensburg
Spieltagspartner ist die MR - Maschinenfabrik Reinhausen.
Öffnung Abend-/ und Abholkasse: 90 Minuten vor Spielbeginn (18:00 Uhr)
Öffnung Fanzone: Zwei Stunden vor Spielbeginn (17:30 Uhr) – ACHTUNG: Die Fanzone schließt künftig immer 15 Minuten vor Spielbeginn (19:15 Uhr). Nach dem Spiel bleibt die Fanzone geschlossen.
Einlass ins Stadion: Ab 17:45 Uhr (für Dauerkarten) bzw. ab 18:00 Uhr (alle anderen Tickets)

Eisbären Regensburg – EC Kassel Huskies

Beginn: Sonntag, 02. März 2025, 17 Uhr
Spielort: Donau-Arena Regensburg
Öffnung Abend-/ und Abholkasse: 90 Minuten vor Spielbeginn (15:30 Uhr)
Öffnung Fanzone: Zwei Stunden vor Spielbeginn (15 Uhr) – ACHTUNG: Die Fanzone schließt künftig immer 15 Minuten vor Spielbeginn (16:45 Uhr). Nach dem Spiel bleibt die Fanzone geschlossen.
Einlass ins Stadion: Ab 15:15 Uhr (für Dauerkarten) bzw ab 15:30 Uhr (alle anderen Tickets)

Von beiden Spielen berichtet Sportdeutschland.tv live (www. sportdeutschland.tv)
WICHTIG:
Die Eisbären Regensburg wurden darauf hingewiesen, dass das Parken auf dem „Tedox“-Parkplatz an Heimspieltagen des Teams künftig auch mit Strafen geahndet wird. Ferner gilt schon seit Längerem, dass der größere Parkplatz an der Vilsstraße (unter anderem Jysk, Fressnapf, TTL, Cube-Store, Restaurant Shangri-La) nicht für EBR-Spiele genutzt werden soll. Es handelt sich hierbei um einen Privatparkplatz. Der Besitzer behält sich vor, die Autos von Eishockey-Fans, die dort im Rahmen der Eisbären-Heimspiele parken, abschleppen zu lassen oder mit Strafzetteln zu versehen.
Tickets für die Heimspiele gibt es unter:
www.ebr.live
Text: Jan-Mirco Linse
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

 

 

Die letzten beiden Partien der aktuellen DEL-2-Hauptrunde bestreiten die Eisbären Regensburg um Stürmer Christoph Schmidt (links, rotes Trikot) zuhause. Am Freitagabend, 28. Februar, gastiert ab 19:30 Uhr der ESV Kaufbeuren (vorne rechts Kapitän und gebürtiger Regensburger Simon Schütz, weißes Trikot) in der Donau-Arena, am Sonntag, 2. März, gibt dort das Topteam der EC Kassel Huskies ab 17 Uhr seine Visitenkarte ab.
Foto:
Melanie Feldmeier/arSito

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FAVORIT ZU ABGEKLÄRT – EISBÄREN VERLIEREN IN KREFELD

REGENSBURG UNTERLIEGT DEM TOPTEAM DER PINGUINE MIT 4:6

Eine erneute Leistungssteigerung hat für Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg auswärts beim Topteam der Krefeld Pinguine jetzt nicht für einen Punktgewinn gereicht: Vor knapp 6100 Fans stand am Ende eine 4:6-Niederlage (1:1/2:3/1:2). Dabei egalisierten die Oberpfälzer zwei Mal Rückstände und verlangten dem ehemaligen Erstliga-Klub bis in die Schlussminuten alles ab. Die Nordrhein-Westfalen gingen durch Kapitän Alexander Weiß mit 1:0 in Führung (10. Minute), für die Domstädter egalisierte Olle Liss mit einem Traumtor noch vor der ersten Pause zum 1:1 (15.). Durch einen Doppelschlag durch einen Powerplay-Treffer von Ex-Nationalspieler Marcel Müller (2:1 – 25.) und einen Nachschuss von Matt Marcinew (3:1 – 27.) legten die Seidenstädter erneut vor, doch zwei Überzahltore von Constantin Ontl (27. und 33.) besorgten für Regensburg den 3:3-Ausgleich. In einem offenen Schlagabtausch setzten erneut die Pinguine nur Sekunden später den nächsten Treffer: Liga-Topscorer Max Newton netzte zum 4:3 für den KEV ein (33.). Die vermeintliche Vorentscheidung setzte dann erneut Müller, der ein starkes Solo etwas glücklich zum 5:3 nutzte (49.). Zwar kamen die Donaustädter durch Corey Trivino noch einmal auf 4:5 heran (53.), doch der abermalige Ausgleich war den Schützlingen von Trainer Peter Flache trotz enormen Einsatzes nicht mehr vergönnt. Stattdessen beendete Krefeld die Eisbären-Schlussoffensive mit einem Empty-Net-Treffer von Marcinew zum 6:4-Endstand (60.). In der DEL-2-Tabelle rutschte Regensburg um einen Rang ab und ist nun 13. (55 Punkte), Krefeld sicherte mit dem Heimerfolg Platz drei (93). Für die Oberpfälzer stehen jetzt am letzten Wochenende der Hauptrunde zwei Heimspiele an: Erst gastiert am Freitag, 28. Februar, ab 19:30 Uhr der ESV Kaufbeuren in der Donau-Arena, dann folgt zwei Tage später (Sonntag, 2. März – Beginn 17 Uhr) an gleicher Stelle das Duell mit dem Topteam der EC Kassel Huskies. Tickets für die beiden Partien gibt es unter www.ebr.live

 

Video-Nachbericht, Highlights und Pressekonferenz gibt es auf unserem YouTube-Kanal unter
https://youtube.com/@eisbaerenregensburgofficial

 

Nachbericht

Krankheitsbedingt musste Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg in seinem Auswärtsspiel bei den Krefeld Pinguinen seine Reihen umstellen: Im Sturm fehlten im Vergleich zu Freitag Yuma Grimm, Andrew Schembri (jeweils krank) und David Morley (pausierte), erneut stand Niklas Zeilbeck nicht im Kader – für die kurzfristigen Ausfälle rückten Matěj Giesl und Ryon Moser wieder in das Lineup, Olle Liss ersetzte Morley. Die Defensive blieb indes unverändert – erneut kamen André Bühler (verletzt), Fabio Kose (Einsatz für das DNL-Team) und Moritz Köttstorfer nicht zum Einsatz. Im Tor fielen wiederum Eetu Laurikainen und Jonas Neffin aus, Fabio Marx stand bei der U 20 zwischen den Pfosten. Es startete vor 6093 Fans in der Yayla-Arena also Olivier Roy, David Kubík war sein Ersatz.

Die Oberpfälzer erwischten bei den Nordrhein-Westfalen einen guten Start: Zwar hatten die favorisierten Hausherren mehr vom Spiel, doch die Regensburger hielten von Beginn an dagegen und blieben ihrerseits mit guten Chancen stets gefährlich. Kurz nach den bis dato besten Eisbären-Gelegenheiten dann aber die Führung für die Schwarz-Gelben: KEV-Kapitän Alexander Weiß fälschte einen Schlagschuss für Roy unhaltbar zum 1:0 für die Heimmannschaft ab (10. Minute). Doch die Gäste zeigten eine gute Leistung und blieben dran. Der Lohn: Das 1:1 durch einen Traumtor-Hammer von Liss (15.), der den Puck genau in den Winkel setzte.

Offener Schlagabtausch im Mitteldrittel

Mit einem ähnlich platzierten Abschluss legten dann aber wieder die Pinguine vor: Marcel Müller, einer von an diesem Abend sieben deutschen Ex-Nationalspielern im Krefelder Trikot, wurde im Powerplay perfekt bedient und jagte die Scheibe per Onetimer in die Maschen (25.). Und als Matt Marcinew nur zwei Zeigerumdrehungen später im Slot gleich zwei Mal zum Nachschuss kam und damit auf 3:1 für die Seidenstädter stellte (27.) wähnten viele das Team aus NRW endgültig auf der Siegerstraße. Doch die Eisbären, an diesem Abend mit großem Einsatz und Aufopferungsbereitschaft auf dem Eis, steckten nicht auf und hatten postwendend eine Antwort parat: Constantin Ontl, gedankenschnell von Ryon Moser in Szene gesetzt, verkürzte mit dem ersten Regensburger Überzahlspiel des Abends auf 2:3 (27.) – zwischen den beiden Treffern hatten nur 43 Sekunden gelegen. Die Gastgeber von Trainer Thomas Popiesch hatten zwar weiter mehr Spielanteile, doch die Flache-Schützlinge blockten zahlreiche Schüsse, zeigten gutes Zweikampfverhalten, blieben stets gefährlich und konnten sich im Tor auf einen erneut gut aufgelegten Roy verlassen, der einige gute Pinguine-Chancen entschärfte. Dann aber ein Schock für die Gäste: Der stark spielende Liss bekam einen abgefälschten Schlagschuss aus kürzester Distanz ins Gesicht und musste ins Krankenhaus gebracht werden.

Doch Regensburg fand schnell wieder in die Spur: Erst zwang Tyler Wong Heimkeeper Felix Bick nach starkem Pass von Corey Trivino zu einer Glanzparade (32.), dann stand erneut Ontl goldrichtig. Im an diesem Abend gut funktionierenden Powerplay wurde er dieses Mal reaktionsschnell von Sean Giles im Slot freigespielt und besorgte das 3:3 (33.). Aber der Jubel der Oberpfälzer war noch nicht richtig verklungen, da schlug Krefeld schon zurück. Nur 15 Sekunden nach dem Ausgleich nagelte Liga-Topscorer Max Newton den Puck auf der Gegenseite zur abermaligen Heimführung unter die Latte – 4:3 (33.).

Schlussoffensive reicht nicht

Mit diesem Spielstand ging es auch in den Schlussdurchgang, in dem die Domstädter weiter gut mitmischten. Die Vorentscheidung in einem umkämpften Spiel glückte dann wiederum dem umtriebigen Müller. Nach einem starken Solo über das halbe Feld versprang dem KEV-Neuzugang aus der DEL eigentlich der Puck, der über Umwege aber wieder genau auf seiner Kelle landete – Müller zog direkt ab und die Scheibe schlug genau im Knick hinter Roy rein (5:3 – 48.). Zwar verkürzten die Gäste nach überragender Vorarbeit von Wong durch Trivino noch einmal auf 4:5 (53.), doch eine Strafe gegen die Eisbären in der Schlussoffensive nahm den Oberpfälzern zunächst den Wind aus den Segeln. Als Flache dann nach einer Auszeit bei der nächsten Gelegenheit Roy für einen zusätzlichen Feldspieler vom Eis nahm, schnappte sich Marcinew die Scheibe und traf zum 6:4-Endstand ins verwaiste Regensburger Gehäuse (60.). Bitter: Ein harter Check führte vor dem Treffer nicht nur zum für das Gegentor entscheidenden Puckverlust, Wong blieb dabei auch verletzt liegen.

Trotz der erneuten Leistungssteigerung gab es also für die Eisbären keine Punkte in der Seidenstadt – dadurch überholte Konkurrent Crimmitschau die Regensburger in der DEL-2-Tabelle, die Domstädter sind nun 13. (55 Punkte). Krefeld blieb Dritter (92). Für die Oberpfälzer bleibt kaum Zeit, die Blessuren auszukurieren: Am letzten Wochenende der Hauptrunde stehen jetzt zwei Heimspiele an: Erst gastiert am Freitag, 28. Februar, ab 19:30 Uhr der ESV Kaufbeuren in der Donau-Arena, dann folgt zwei Tage später (Sonntag, 2. März – Beginn 17 Uhr) an gleicher Stelle das Duell mit dem Topteam der EC Kassel Huskies. Tickets für die beiden Partien gibt es unter www.ebr.live. Tickets gibt es unter www.ebr.live

 

Statistik

Krefeld Pinguine – Eisbären Regensburg 6:4 (1:1/3:2/2:1)

Sonntag, 23. Februar 2025 – Yayla-Arena Krefeld – Beginn: 17 Uhr.

Aufstellungen

Krefeld: Felix Bick (60:00 Minuten) und Matthias Bittner (beide Tor) – Steven Raabe, Davis Vandane, Maximilian Adam, Philip Riefers, Erik Buschmann und Maximilian Söll (alle Abwehr) – Yushiro Hirano /2 Strafminuten), Max Newton, Matt Marcinew, Alexander Weiß (C), Jon Matsumoto, Marcel Müller, Leon Niederberger, Mike Fischer (2), Maximilian Hops, Christian Kretschmann und David Černý (2/alle Sturm). – Trainer: Thomas Popiesch (Headcoach) und Steffen Ziesche (Assisten).
Regensburg: Olivier Roy (59:51 Minuten) und David Kubík (beide Tor) – Sandro Mayr (2 Strafminuten), Patrick Demetz (4), Xaver Tippmann, Jakob Weber, Nikola Gajovský (C), Sean Giles und Korbinian Schütz (alle Abwehr) – Kevin Slezak, Marvin Schmid, Constantin Ontl, Pierre Preto, Corey Trivino, Timo KoseChristoph Schmidt, Tyler Wong, Olle Liss, Matěj Giesl, Ryon Moser und Aleandro Angaran (alle Sturm). – Trainer: Peter Flache (Headcoach) und Jan Šuráň (Assistent).

Zuschauer: 6093 (Yayla-Arena Krefeld).

Schiedsrichter: David Cespiva und Sebastian Lehmann (beide Hauptschiedsrichter) sowie Frederic Van Himbeeck und Claus Clemens Behrendt (beide Linesperson).

Strafminuten: Krefeld 6 – Regensburg 6.

Tore

1. Drittel:
1:0 (10. Minute) Alexander Weiß (Philip Riefers, David Černý);
1:1 (15.) Olle Liss (Tyler Wong, Nikola Gajovský);
2. Drittel:
2:1 (25./PP1) Marcel Müller (Davis Vandane, Max Newton);
3:1 (27.) Matt Marcinew (Maximilian Söll, Max Newton);
3:2 (27./PP1) Constantin Ontl (Ryon Moser);
3:3 (33./PP1) Constantin Ontl (Sean Giles);
4:3 (33.) Max Newton (Steven Raabe, Matt Marcinew);
3. Drittel:
5:3 (49.) Marcel Müller (Davis Vandane, Steven Raabe);
5:4 (53.) Corey Trivino (Tyler Wong, Jakob Weber);
6:4 (60./EN) Matt Marcinew (Max Newton).

Neuer Tabellenplatz: Krefeld 3. Rang (93 Zähler aus 50 Partien/zuvor 3.) – Regensburg 13. Platz (55 Punkte aus 50 Spielen/vorher 12.).

Text: Jan-Mirco Linse
Foto: Daniel Frank

 

Trotz zweier Überzahltore von Stürmer Constantin Ontl (Mitte vorn, dahinter mit Topscorer Corey Trivino ein weiterer Torschütze - beide weiße Trikots) und einer erneuten Leistungssteigerung hat es für die Eisbären Regensburg auswärts beim Topteam der Krefeld Pinguine (links Verteidiger Erik Buschmann, rechts Stürmer und Kapitän Alexander Weiß, beide schwarz-gelbe Trikots) nicht zu Punkten gereicht: Am Ende stand eine knappe 4:6-Niederlage.
Foto: Christoph Jürgens

 

Foto: Christoph Jürgens

Die Nachberichte werden präsentiert von Kullman's Grill & Diner in Regensburg!


MR POWERPLAY GAME DAY

Zum Abschluss der Hauptrunde erwartet die Eisbären ein besonderes Doppelpack-Heimspielwochenende. Den Start macht das Spiel gegen den ESV Kaufbeuren am Freitag, 28. Februar um 19:30 Uhr in der Donau-Arena. Als Spieltagspartner begrüßen wir die Maschinenfabrik Reinhausen, die den 2. MR POWERPLAY GAME DAY präsentiert.

Gemeinsam mit unseren Fans und unserem starken Partner wollen wir für eine beeindruckende Kulisse sorgen und die Mannschaft auf dem Weg zu wichtigen Punkten unterstützen.

Spielinfos:
Datum: Freitag, 28. Februar
Spielbeginn: 19:30 Uhr
Spielort: Donau-Arena

Wir freuen uns auf ein spannendes Spiel und bedanken uns bei der Maschinenfabrik Reinhausen für die Unterstützung!




GAME DAY

Am Sonntag, den 23. Februar 2025, bestreiten die Eisbären Regensburg ihr letztes Auswärtsspiel der Hauptrunde gegen die Krefeld Pinguine.

Spielbeginn: 17:00 Uhr
Spielort: Yayla Arena, Krefeld

Verfolgen könnt ihr das Spiel auf Sportdeutschland.TV HIER IM LIVESTREAM 

Wir wünschen allen mitreisenden Fans eine sichere Anreise.

Game Day wird präsentiert von unserem Partner ALPHATEC. Elektrisiert eure Umgebung.


KEINE PUNKTE TROTZ STARKEM AUFTRITT

TROTZ CHANCENPLUS UNTERLIEGEN EISBÄREN REGENSBURG DEN LAUSITZER FÜCHSEN WEIßWASSER 0:3

Kein Abschlussglück für Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg: Die Domstädter haben ihr Heimspiel vor 4384 Fans in der Donau-Arena gegen die Lausitzer Füchse aus Weißwasser trotz deutlichem Chancenplus mit 0:3 (0:0/0:1/0:2) verloren. In einer hitzigen (und lange torlosen) Partie legten die Gäste aus Sachsen gegen eigentlich überlegene Oberpfälzer in der 38. Minute das 1:0 durch Jere Henriksson vor. Erst in der Schlussphase fiel dann die Vorentscheidung in einem umstrittenen Powerplay der LFX durch Charlie Jahnkes Überzahltreffer zum 2:0 (57.). Als Cheftrainer Peter Flache im Anschluss daran alles auf eine Karte setze und Keeper Olivier Roy für einen zusätzlichen Feldspieler vom Eis nahm, legten die Oberlausitzer den 3:0-Endstand durch erneut Henriksson ins verwaiste Regensburger Gehäuse nach (59.). Für die Donaustädter, die nach wie vor Zwölfte der DEL-2-Rangkliste sind (55 Punkte), ist das Erreichen der Pre-Play-offs – und damit der vorzeitige Klassenerhalt – nun nur noch rechnerisch möglich. Die Gäste blieben auf Rang acht (jetzt 73) und feierten durch den Auswärtserfolg den sicheren Ligaverbleib. Weiter geht es für die Eisbären mit dem schweren Auswärtsspiel bei den Krefeld Pinguinen am morgigen Sonntag, 23. Februar, ab 17 Uhr in deren Yayla-Arena. Am letzten Wochenende der Hauptrunde folgen dann zwei Heimspiele: Erst gastiert am Freitag, 28. Februar, ab 19:30 Uhr der momentane Tabellennachbar ESV Kaufbeuren in der Donau-Arena, dann folgt zwei Tage später (Sonntag, 2. März – Beginn 17 Uhr) an gleicher Stelle das Duell mit dem Topteam der EC Kassel Huskies. Tickets für diese Begegnungen gibt es unter www.ebr.live

 

Den Video-Nachbericht, die Pressekonferenz und die Highlights gibt es auf unserem offiziellen EBR-YouTube-Kanal unter
https://youtube.com/@eisbaerenregensburgofficial

 

Nachbericht

Für das wichtige Heimspiel gegen die Lausitzer Füchse aus Weißwasser setzte Peter Flache, Trainer des Eishockey-Zweitligisten Eisbären Regensburg, auf Olivier Roy zwischen den Pfosten, David Kubík war sein Backup - Eetu Laurikainen und Jonas Neffin fehlten erneut verletzt. Nicht mit von der Partie waren vor 4384 Fans in der Donau-Arena in der Abwehr Fabio Kose (pausierte), Moritz Köttstorfer (Einsatz für Passau in der Oberliga) und André Bühler (verletzt). Im Sturm standen indes Matěj Giesl, Niklas Zeilbeck (beide ebenfalls für Passau auf dem Eis), Olle Liss und Ryon Moser (jeweils überzählig) nicht im Kader. Offensiv-Rückkehrer Andrew Schembri feierte sein Debüt.

Die Begegnung gegen die Oberlausitzer ist schnell zusammengefasst: Trotz streckenweise deutlicher Überlegenheit und eines immensen Chancenplus (allein bei Schüssen auf das Tor 35:24), fanden die Oberpfälzer keinen Weg am teilweise überragend parierenden Gäste-Goalie Anthony Morrone vorbei. Weil indes aber auch dessen Gegenüber Roy die Nadelstiche der Sachsen zunächst allesamt entschärfte, blieb das mit der Zeit immer hitziger werdende Duell lange torlos. Erst in der 38. Minute war es LFX-Sturmneuzugang Jere Henriksson, der mit einer starken Direktabnahme aus der Luft den Bann brach und die Füchse mit 1:0 in Front brachte – der Treffer wurde, ob eines vermeintlichen Hohen Stocks, per Videobeweis überprüft, die äußerst knappe Entscheidung fiel letztlich aber für die Weißwasseraner aus und das Tor zählte.

Entscheidung fällt erst spät

Im Schlussdurchgang warfen die Flache-Schützlinge noch einmal alles nach vorne – nur ein Punktgewinn hätte realistische Chancen auf den direkten Klassenerhalt via Qualifikation für die Pre-Play-offs gewahrt. Doch der glänzend aufgelegte Morrone und das Aluminium (Regensburg traf in der Partie allein drei Mal Pfosten oder Latte) hatten etwas dagegen. Dennoch blieb die Partie bis in die Schlusssekunden offen, umkämpft und spannend. Aber statt eines eigentlich verdienten Ausgleichs, kamen die Gäste kurz vor dem Ende der Regulären Spielzeit zu einem umstrittenen Powerplay, das Charlie Jahnke nach starker Kombination zum vorentscheidenden 2:0 für die LFX nutzte (57. Minute). Zwar nahmen die Domstädter noch Roy für einen zusätzlichen Feldspieler vom Eis, aber ein spätes Comeback blieb ihnen verwehrt: Es fiel lediglich noch das 3:0 durch Henrikssons Empty-Net-Tor (59.).

Für die Donaustädter, die nach wie vor Zwölfte der DEL-2-Rangliste sind (55 Punkte), ist das Erreichen der Pre-Play-offs – und damit der vorzeitige Klassenerhalt – nun nur noch rechnerisch möglich. Die Gäste blieben auf Rang acht (jetzt 73) und feierten durch den Auswärtserfolg den sicheren Ligaverbleib. Weiter geht es für die Eisbären mit dem schweren Auswärtsspiel bei den Krefeld Pinguinen am morgigen Sonntag, 23. Februar, ab 17 Uhr in deren Yayla-Arena. Am letzten Wochenende der Hauptrunde folgen dann zwei Heimspiele: Erst gastiert am Freitag, 28. Februar, ab 19:30 Uhr der momentane Tabellennachbar ESV Kaufbeuren in der Donau-Arena, dann folgt zwei Tage später (Sonntag, 2. März – Beginn 17 Uhr) an gleicher Stelle das Duell mit dem Topteam der EC Kassel Huskies. Tickets für diese Begegnungen gibt es unter www.ebr.live

 

Statistik

Eisbären Regensburg – Lausitzer Füchse Weißwasser 0:3 (0:0/0:1/0:2)

Freitag, 21. Februar 2025 – Donau-Arena Regensburg – Beginn: 20 Uhr.

Aufstellungen

Regensburg: Olivier Roy (58:36 Minuten) und David Kubík (beide Tor) – Nikola Gajovský (C), Sean Giles, Xaver Tippmann, Jakob Weber, Sandro Mayr, Patrick Demetz (10 Strafminuten – Disziplinarstrafe) und Korbinian Schütz (alle Abwehr) – Andrew Schembri (4), Tyler Wong (2), Timo Kose, Pierre Preto, Corey Trivino, David Morley, Kevin Slezak, Marvin Schmid, Constantin Ontl, Christoph Schmidt (2), Yuma Grimm und Aleandro Angaran (10 – Disziplinarstrafe/alle Sturm). – Trainer: Peter Flache (Headcoach) und Jan Šuráň (Assistent).
Weißwasser:
Anthony Morrone (60:00 Minuten/2 Strafminuten) und Daniel Filimonow (beide Tor) – Marlon Braun, Jérémy Beaudry, Dylan Plouffe, Nils Elten, Sebastian Zauner (2), Tim Sezemsky und Moritz Kretzschmar (alle Abwehr) – Alexander Dosch, Charlie Jahnke, Gary Haden (2), Jere Henriksson, Lewis Zerter-Gossage, Maxim Schäfer, Michael Bartuli, Eric Valentin, Jordan Taupert, Toni Ritter, Max Kislinger und Philip Ziesche (alle Sturm). – Christof Kreutzer (Headcoach) sowie Andre Mücke (Assistent).

Strafminuten: Regensburg 28 (inklusive 10-Minuten-Disziplinarstafen gegen Patrick Demetz und Aleandro Angaran) – Weißwasser 6.

Zuschauer: 4384 (Donau-Arena Regensburg).

Schiedsrichter: Markus Schütz und Thorsten Lajoie (beide Hauptschiedsrichter) sowie Christopher Reitz und Moritz Bösl (beide Linesperson).

Tore

1. Drittel:

2. Drittel:
0:1 (38. Minute) Jere Henriksson;
3. Drittel:
0:2 (57./PP1) Charlie Jahnke (Erik Valentin, Jere Henriksson);
0:3 (59./EN) Jere Henriksson (Erik Valentin).

Neuer Tabellenplatz: Regensburg 12. Platz (55 Zähler aus 49 Partien/vorher 12.) – Weißwasser 8. Rang (73 Punkte aus 49 Spielen/zuvor 8.).

Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: Melanie Feldmeier/arSito

 

Hitzig ging das Duell zwischen den Eisbären Regensburg (rote Trikots) und den Lausitzer Füchsen (gelb) zu – am Ende siegten die Gäste aus Sachsen trotz Überlegenheit der Oberpfälzer mit 3:0.
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

Der Endstand wird präsentiert von ReBest Fitnessclub in Regensburg!

 

Foto: Melanie Feldmeier/arSito


HEIMSPIEL-DOPPELPACK

Die letzten beiden Heimspiele der Hauptrunde stehen bevor!

Am Freitag, 28. Februar 2025, um 19:30 Uhr trifft unser Team auf den ESV Kaufbeuren.
Am Sonntag, 2. März 2025, um 17:00 Uhr kommt der EC Kassel Huskies in die Donau-Arena.

Sichert euch eure Tickets unter www.ebr.live oder an der Abendkasse.

Jetzt heißt es nochmal alles geben! Seid laut, seid leidenschaftlich und feuert unser Team zum Sieg an.Packt eure Schals, Trikots und Freunde ein und macht die Donau-Arena zur Festung. Alle zusammen. Keiner allein.

Präsentiert von SVENSCAR. Wir leben Volvo. Wir lieben Volvo.




GAME DAY

Heute empfangen unsere Eisbären die Lausitzer Füchse in der Donau-Arena! Seid dabei und unterstützt das Team auf dem Weg zu den nächsten Punkten.   

 

Tickets online sichern: www.ebr.live

 

Alle Infos zum Spieltag:  

Freitag, 21. Februar 2025  

Spielbeginn: 20:00 Uhr  

Ort: Donau-Arena, Regensburg  

Abendkassen: ab 18:30 Uhr  

 

Livestream:

Für alle, die nicht vor Ort dabei sein können, wird das Spiel auf SportDeutschland.TV übertragen. Hier geht’s direkt zum Livestream:  

SportDeutschland.TV Livestream

 

Partner Of The Day ist JAKO und Thaler Sport.

 

Game Day wird euch präsentiert von SVENSCAR. Wir leben Volvo. Wir lieben Volvo.






IM HAUPTRUNDENENDSPURT GEGEN WEIßWASSER UND KREFELD

NOCH VIER REGULÄRE DEL-2-SPIELTAGE: EISBÄREN REGENSBURG EMPFANGEN LAUSITZER FÜCHSE UND REISEN ZU DEN KREFELD PINGUINEN

Nur noch vier Partien hat Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg in der DEL-2-Hauptrunde zu absolvieren, ehe es in die Endrunden geht – die ersten beiden Begegnungen in diesem Schlussspurt stehen am kommenden Wochenende an. Am morgigen Freitag, 21. Februar, empfangen die Schützlinge von Cheftrainer Peter Flache ab 20 Uhr die Lausitzer Füchse aus Weißwasser zum Heimspiel in der Donau-Arena, am Sonntag, 23. Februar, folgt dann die weite Auswärtsreise zum Top-Team der Krefeld Pinguine, Spielbeginn in der Yayla-Arena ist um 17 Uhr. Als Tabellenzwölfte (55 Punkte) haben die Oberpfälzer dabei noch Außenseiterchancen auf Pre-Play-off-Rang zehn – Voraussetzung dafür sind aber möglichst viele Punkte aus den beiden schweren anstehenden Aufeinandertreffen mit den Füchsen aus Sachsen (8. Rang/70 Zähler) und den Nordrhein-Westfalen (4./87). Tickets für die Heimpartie, bei der das die Jako AG der Spieltagspartner sein wird, gibt es unter www.ebr.live

Einen Video-Vorbericht inklusive Interview mit Sturmrückkehrer Andrew Schembri gibt es auf dem offiziellen Eisbären-YouTube-Kanal!

Schon jeweils drei Mal standen die Domstädter den beiden kommenden Gegnern gegenüber: Während sich die Bilanz gegen die LFX mit zwei Siegen (4:0 zuhause und 4:1 in der Oberlausitz) bei einer Niederlage (3:5 auswärts) durchaus sehen lassen kann, gab es gegen den ehemaligen DEL-Klub aus dem Westen der Republik bislang weniger Punkte: Zwar ging das erste Duell in Regensburg mit 2:1 an die Eisbären, doch beim ersten Auftritt in Krefeld setzte es eine 1:8-Schlappe. Immerhin einen Zähler sicherten die Donaustädter im zweiten Heimspiel, als man dem Aufstiegsaspiranten beim 2:3 nach Overtime alles abverlangte.

Für die Füchse, wie die Eisbären lange und immer wieder von vielen Ausfällen gebeutelt, ist dabei noch alles möglich: Von der direkten Play-off-Qualifikation bis hin zum Abrutschen in die Play-downs. Das Team um Headcoach Christof Kreutzer dürfte insofern topmotiviert in die Spiele gegen Regensburg gehen. Dabei können die Sachsen auf eines der hochkarätigsten Goalie-Gespanne der DEL 2 zählen. Kanadier Anthony Morrone ist die klare Nummer eins, kam in 36 der 48 LFX-Partien zum Einsatz und entschärfte dabei knapp 92 Prozent der gegnerischen Schüsse dabei überzeugte er bislang mit einer Fangquote von knapp 92 Prozent. Bisher sieben Mal (darunter der Füchse-Heimsieg über die Eisbären) stand auch Förderlizenz-Keeper Jonas Stettmer von Erstliga-Partner Berlin zur Verfügung und überragte dabei mit einer Fabelquote von 94,9 Prozent. Ein mehr als solider Backup ist darüber hinaus Daniel Filimonov mit rund 88 Prozent in seinen bislang fünf Einsätzen.

Füchse mit viel Qualität

In der Defensive stechen Kanadier Jérémy Beaudry (schon 24 Scorerpunkte) und sein Landsmann mit deutschem Pass, Dylan Plouffe (14), hervor. Aber auch die jungen Nils Elten (14), Marlon Braun und Tim Sezemsky sowie die erfahrenen und vielseiteigen Sebastian Zauner und Toni Ritter sind wichtige Stützen. Hinzu kommt mit dem erst 18-jährigen Moritz Kretzschmar ein großes Talent, das schon elf Mal den den Sprung in den Spieltagskader schaffte.

Topscorer der Oberlausitzer ist Deutsch-Kanadier Clarke Breitkreuz, der bereits an 37 Treffern beteiligt war. Ihm dicht auf den Fersen sind der finnische Edeltechniker Roope Mäkitalo (36), Kanadier Lane Scheidl (35) und Lewis Zerter-Gossage (bester Punkteschnitt mit 29 in 30 Einsätzen). Doch unter anderem auch Charlie Jahnke (26), Alexander Dosch aus der Talentschmiede des EV Regensburg (20), Jordan Taupert (17), Eric Valentin (13) und der junge Deutsch-Tschechen Matěj Leden (zwölf) sind gefährliche Offensivwaffen der Sachsen. Hinzu kommen im breiten Kader der LFX weitere starke Angreifer wie der vielseitige Max Kislinger, der vor der Saison aus der DEL nach Weißwasser kam. Kurz vor Transferschluss in der DEL 2 legte das Team noch doppelt auf den Kontingentpositionen nach und holte mit dem Finnen Jere Henriksson und dem Kanadier Gary Haden weitere Verstärkungen für den Sturm an Bord.

Eine große Stärke des Teams ist das überragende Unterzahlspiel: In dieser Kategorie gehören die Füchse mit einer Erfolgsquote von über 84 Prozent zu den absoluten Topklubs der Liga. Zuletzt gab es für die Sachsen zwar eine 0:3-Niederlage in Weiden, zuvor gelangen vor eigenem Publikum aber zwei Siege am Stück: Erst gegen Selb (4:2), dann im Derby gegen Tabellenführer Dresden (2:1).

Krefeld im Kampf um die Spitzenplätze

Schon sicher in den Play-offs ist indes Sonntagskontrahent Krefeld. Der Traditionsklub aus der Seidenstadt kämpft mit den anderen Spitzenteams aber noch um die beste Ausgangslage und will das ihm momentan als Viertplatzierten zustehende Heimrecht in der ersten Runde auf jeden Fall behaupten. Die Schützlinge von Startrainer Thomas Popiesch (zuvor neun Jahre Headcoach des DEL-Klubs Bremerhaven) ließen dabei im Kampf um die Toppositionen zuletzt aber drei Mal in Folge Federn: Zuhause setze es Schlappen gegen Rosenheim (2:3) und Weiden (3:6), auswärts bei Play-down-Kandidat Crimmitschau gab es beim 3:2 nach Verlängerung „nur“ zwei Zähler.

Mit Felix Bick gibt es eine klare Nummer eins bei den Keepern der Nordrhein-Westfalen: Der 32-jährige Spitzentorhüter stand in 43 von 48 KEV-Partien zwischen den Pfosten und holte dabei nicht nur satte 30 Siege, sondern parierte auch noch 92 Prozent der gegnerischen Schüsse. Doch auch auf die Backups Matthias Bittner (bisher ein Einsatz - knapp 92,9 Prozent Fangquote) und Julius Schulte (fünf Spiele – knapp 91,4 Prozent) ist Verlass.

Auch in der Abwehr steht reichlich Qualität im Kader der Pinguine: Kanadier Davis Vandane ist mit schon 51 Scorerpunkten der offensivstärkste Verteidiger der DEL 2 (Rang zwei der internen Liste Krefelds). Mit Steven Raabe (19 Torbeteiligungen), Maximilian Adam (15) Philip Riefers (elf) und Erik Buschmann stehen darüber hinaus gleich vier ehemalige deutsche Nationalspieler in der KEV-Defensiv, die von David Trinkberger und den beiden jungen Maximilian Söll (23 Jahre) und Carl Konze (20) komplettiert wird.

Die mit bereits 167 eigenen Toren (DEL-2-Bestwert!) ohnehin schon überragende Offensive verstärkten die Schwarz-Gelben jüngst noch einmal doppelt und hochkarätig. Überraschend lotsten sie den 29-jährigen japanischen Nationalspieler Yushiro Hirano nach Krefeld (bislang zwei Assists in zwei Spielen), außerdem kehrte mit dem 36-jährigen Torjäger Marcel Müller ein Publikumsliebling und ehemaliger Nationalstürmer von Erstligist Straubing zurück in die Seidenstadt (bis dato je zwei Tore und Vorlagen für vier Zähler in sieben Einsätzen). Doch auch das übrige Personal hat es in sich: Der kanadische Angreifer Max Newton führt die DEL-2-Topscorer-Rangliste mit bereits 62 Punkten an, sein Landsmann Matt Marcinew folgt auf Rang zehn (50 Torbeteiligungen) – gleichauf mit Deutsch-Kanadier Jon Matsumoto, Ex-NHL- und -DEL-Spieler. Mit Lucas Lessio (48) findet sich unmittelbar dahinter ein weiterer Krefelder Kanadier. Aber auch Kapitän (und Ex-Nationalspieler) Alexander Weiß (31), David Černý (30), Leon Niederberger (19 – ebenfalls ehemaliger Nationalspieler), Mike Fischer (16) und Christian Kretschmann (13) bringen viel Qualität mit. Philipp Kuhnekath droht indes auszufallen, mit Jerome Flaake (77 Länderspiele und 773 DEL-Partien) nimmt darüber hinaus einer der wohl prominentesten Krefelder derzeit aus gesundheitlichen Gründen eine längere Auszeit – er kam in der aktuellen Spielzeit erst einmal zum Einsatz. Doch rund um die jungen Talente Max Hops (22 Jahre), Niclas Focks (19), Konstantin Redinger und Tim Schütz (beide 18) ist der Kader auch in der Breite äußerst stark besetzt.

Die Domstädter müssen, neben einigen kleineren Blessuren, indes sicher auf drei Akteure verzichten: Bei den beiden Keepern Eetu Laurikainen und Jonas Neffin zeichnet sich zwar langsam ein Comeback ab, für einen Einsatz ist es aber am kommenden Wochenende noch zu früh – beim vielseitig einsatzbaren Verteidiger André Bühler zögert sich die Genesung derweil weiter hinaus. Für das Heimspiel gegen Weißwasser, bei dem die Jako AG die Eisbären als „Sponsor of the day“ unterstützt, sind Tickets unter www.ebr.live erhältlich.

 

Informationen zu den Spielen

Von beiden Spielen berichtet Sportdeutschland.tv live (www. sportdeutschland.tv)
Aus Krefeld sendet zudem das kostenlose Eisradio (www.eisradio.de)
HEIMSPIEL:
Eisbären Regensburg – Lausitzer Füchse Weißwasser
Beginn:
Freitag, 21. Februar 2025, 20 Uhr
Spielort: Donau-Arena Regensburg
Spieltagspartner ist die Jako AG.
Öffnung Abend-/ und Abholkasse: 90 Minuten vor Spielbeginn (18:30 Uhr)
Öffnung Fanzone: Zwei Stunden vor Spielbeginn (18 Uhr) – ACHTUNG: Die Fanzone schließt künftig immer 15 Minuten vor Spielbeginn (19:45 Uhr). Nach dem Spiel bleibt die Fanzone freitags geschlossen.
Einlass ins Stadion: Ab 18:15 Uhr (für Dauerkarten) bzw. ab 18:30 Uhr (alle anderen Tickets)
WICHTIG: Die Eisbären Regensburg wurden darauf hingewiesen, dass das Parken auf dem „Tedox“-Parkplatz an Heimspieltagen des Teams künftig auch mit Strafen geahndet wird. Ferner gilt schon seit Längerem, dass der größere Parkplatz an der Vilsstraße (unter anderem Jysk, Fressnapf, TTL, Cube-Store, Restaurant Shangri-La) nicht für EBR-Spiele genutzt werden soll. Es handelt sich hierbei um einen Privatparkplatz. Der Besitzer behält sich vor, die Autos von Eishockey-Fans, die dort im Rahmen der Eisbären-Heimspiele parken, abschleppen zu lassen oder mit Strafzetteln zu versehen.
Tickets für das Heimspiel gibt es unter:
www.ebr.live

Text: Jan-Mirco Linse
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

 

Voller Einsatz ist gefragt: Die Eisbären Regensburg um Sturm-Eigengewächs Aleandro Angaran (links, rotes Trikot), empfangen im DEL-2-Endspurt am Freitag die Lausitzer Füchse (rechts im Bild Verteidiger Sebastian Zauner, gelbes Trikot) ab 20 Uhr in der Donau-Arena. Am Sonntag folgt dann das Auswärtsspiel beim Topteam der Krefeld Pinguine ab 17 Uhr in deren Yayla-Arena.

Foto: Melanie Feldmeier/arSito

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TICKETALERT GEGEN DIE LAUSITZER FÜCHSE

Aktuell haben wir bereits knapp 3700 Tickets für das Spiel am Freitag gegen die Lausitzer Füchse verkauft! 

Sichert euch daher eure Plätze bitte frühzeitig auf www.ebr.live

Wir brauchen euch alle zur Unterstützung, also seid live dabei und kämpft mit uns für den nächsten Heimsieg.

Das Ticketupdate wird euch präsentiert von DOMINOS REGENSBURG