EISBÄREN TREFFEN AUF DEN NORD-MEISTER – HEIMSPIELE OHNE CORONAEINSCHRÄNKUNGEN

Nachdem die Eisbären Regensburg, am vergangenen Sonntag die packende Serie gegen Leipzig im hochdramatischen Spiel 5 für sich entscheiden konnten und damit ins Viertelfinale einzogen, kommt es nun zum Duell mit dem Ligaprimus aus dem Norden.

Aufgrund der ab 3. April gültigen neuen 16. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung entfallen für die Spiele in Regensburg ab Sonntag sämtliche Corona bedingten Zugangsbeschränkungen, -kontrollen sowie die Maskenpflicht. Das Tragen einer Maske sowie die Einhaltung des Mindestabstandes werden weiterhin empfohlen.

Die aktuellen Hygienebestimmungen für einen Spielbesuch in Halle finden sich hier

Mit den Saale Bulls wartet in der nächsten Runde ein echter Brocken auf die Oberpfälzer. Am Freitagabend steigt um 20:00 Uhr das erste Spiel bei den Saale Bulls Halle.

Halle beendete die Hauptrunde der Oberliga Nord als souveräner Erster. In 46 Spielen erspielten sie sich 114 Punkte, was einen Punktequotienten von 2,43 Punkte pro Spiel entspricht. Bei 221 erzielten Treffen und 121 Gegentoren, können die Bulls eine Tordifferenz von +100 aufweisen. Im Schnitt konnte das Team von Trainer Ryan Foster 4,7 Treffer pro Partie erzielen.

Auch im Powerplay (25,8%) und bei der Schusseffizienz (14,03%) führt das Team aus Sachsen-Anhalt die Rangliste im Norden an.

Im Achtelfinale setzten sich Halle gegen den EC Peiting glatt in drei Spielen (4:1, 4:3 und 6:2) durch und fordert nun die Eisbären Regensburg um den Einzug ins Halbfinale heraus.

Die Hallenser verfügen über einen sehr ausgeglichenen und erfahrenen Kader: Dazu gehören u.a. Sören Sturm und Dennis Schütt in der Verteidigung oder Sergej Stas und Patrick Schmid im Sturm, um nur einige wenige zu nennen.

Die Kontingentstellen werden durch die beiden Finnen Tatu Vihavainen und Joonas Niemelä besetzt, welche in der Hauptrunde die Topscorerwertung im Team zusammen angeführt haben.

Dem 26-jährigen Vihavainen gelangen starke 75 Punkte und er war damit knapp vor seinem Landsmann Topscorer seiner Mannschaft.

Joonas Niemelä lag mit 73 Zähler nur knapp dahinter. Der 25-jährige Angreifer wurde zusätzlich als „Spieler der Saison“ in der Oberliga Nord ausgezeichnet.

Sturmkollege Patrick Schmid ist der dritte im Bunde, welcher die Marke von 70 Punkten knacken konnte und damit deutlich macht, wie stark die Offensive der Bulls einzuschätzen ist.

Darüber hinaus verfügen die Saale Bulls mit Jakub Urbisch und Sebastian Albrecht über ein starkes Torhütergespann. Damit treffen die Eisbären in dieser Serie auf einen alten Teamkollegen. Jakub Urbisch, der in der Saison 2017/2018 im Kader der Domstädter stand, konnte in der Hauptrunde eine Fangquote von 92,1 % aufweisen und stand auch in der Serie gegen den EC Peiting im Tor. Doch auch Sebastian Albrecht, dessen Fangquote bei 91,3% liegt, kann einen guten Wert vorweisen.

Für Eisbären-Coach Max Kaltenhauser, sind die Saale Bulls Halle auf dem Papier klar der Favorit in dieser Serie. Er sieht seine Mannschaft allerdings auf keinen Fall chancenlos. Hochmotiviert werden die Oberpfälzer ab Freitag in jeder Begegnung alles versuchen, um auch diese Serie erfolgreich gestalten zu können.

Verfolgen könnt ihr das Gastspiel unserer Mannschaft in Halle live auf www.Sprade.tv, unter www.eisbaeren-liveticker.de sowie bei der Übertragung von www.eisradio.de. Zu gewinnen gibt es hier erneut einen 20 Euro Verzehrgutschein von der Vinothek am Dom in Regensburg.

 

Der Vorbericht wird Euch präsentiert von unserem Sponsor Alphatec Schaltschranksysteme


WICHTIGE NEWS FÜR DAS NÄCHSTE HEIMSPIEL

Gemäß der neuen 16. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung gilt ab 3. April:  sämtliche Corona bezogenen Zugangskontrollen (Impfstatus, Ausweis, 2G / 3 G- Nachweis, usw) entfallen. Die Maskenpflicht entfällt. Das Alkoholverbot ab 1000 Zuschauern entfällt. Das Tragen einer Maske sowie die Einhaltung des Mindestabstandes wird weiter empfohlen.

BACKTOHOCKEY.BACKTOEMOTION.


BACK TO HOCKEY. BACK TO EMOTION. CORONAMASSNAHMEN SOLLEN AB NÄCHSTEM HEIMSPIEL ENTFALLEN

Timing ist alles: pünktlich zum ersten Heimspiel der Viertelfinalserie sollen sämtliche gesetzlich angeordneten Corona Schutzmaßnahmen entfallen!

Ab Sonntag, 3. April sollen nur noch in bestimmten Bereichen mit vulnerablen Personengruppen die Basisschutzmaßnahmen gelten.

In allen anderen Bereichen werden allgemeine Schutzmaßnahmen wie das Tragen von Masken oder der Mindestabstand nur noch empfohlen. Somit kann nach aktuellem Stand davon ausgegangen werden, dass das Spiel am Sonntag ohne verpflichtenden Maßnahmen durchgeführt werden kann.

Wir warten die Veröffentlichung des Updates der 15. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmen-verordnung ab und informieren Euch dann umgehend.

 

Foto: Melanie Feldmeier | arSito

 


KEIN PLAYOFFZUSCHLAG IN RUNDE 2

Auch für die Viertelfinalserie werden die Eisbären keinen Playoffzuschlag erheben. Wir haben dazu kurz mit Geschäftsführer Christian Sommerer gesprochen.

„Wir wissen, dass diese Saison, die zweite unter Coronabedingungen, sehr turbulent und unruhig in Bezug auf den Spielplan war, bedingt durch die vielen, zum Teil sehr kurzfristigen Spielabsagen. Dies war für unsere Fans und auch für uns keine besonders zufriedenstellende Situation. Hinzu kommen jetzt noch die gestiegenen Energiepreise der letzten Wochen aufgrund des Angriffskrieges von Putin auf die Ukraine.

Wir haben daher heute nach kurzer Rücksprache im Gesellschafterkreis einstimmig beschlossen, zu Gunsten unserer Fans auch noch in der zweiten Runde auf einen Playoffzuschlag zu verzichten. Dies bedeutet vor dem Hintergrund, dass wir seit dem dritten Playoffheimspiel keine Kompensationszahlungen mehr aus der Coronahilfe Profisport erhalten,  eine höhere wirtschaftliche Belastung für die GmbH & Co KG. Wir wollen jedoch damit all unseren treuen Fans etwas Gutes tun, die uns in den ersten beiden Runden unterstützt haben und noch unterstützen werden.“

Onlinetickets gibt es ab sofort unter https://evr.reservix.de/events

 


TICKETVORVERKAUF GESTARTET - AUF GEHT´S INS VIERTELFINALE GEGEN DIE SAALE BULLS HALLE

Was für dramatische, emotionale und intensive Serie war das gegen die IceFighters Leipzig?! In Spiel 5 sorgten die Eisbären in der zweiten Overtime mit dem 3:2 Siegtor für den Einzug ins Viertelfinale.

Für das erste Heimspiel am Sonntag, 3. April um 17:00 Uhr gegen die Saale Bulls Halle gibt es ab sofort Tickets im Online-Vorverkauf unter

https://evr.reservix.de/events

Wir haben Bock auf Playoffstimmung - und dafür braucht das Team wieder eure großartige Unterstützung! Seid dabei und peitscht unsere Jungs nach vorne, ganz so wie im Spiel 5 der Achtelfinalserie.

Foto: Arsito / Melanie Feldmeier

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EISBÄREN SIEGEN IN ZWEITER VERLÄNGERUNG UND ZIEHEN INS VIERTELFINALE EIN

Ein Eishockeyabend, der an Spannung und Dramatik kaum zu überbieten war, endete mit 3:2 nach Verlängerung für die Eisbären Regensburg.
Den entscheidenden Treffer vor 1762 Zuschauern erzielte Andrew Schembri in der 84. Spielminute. Zuvor trafen Tomas Plihal und Richard Divis für die Domstädter.

Zusammenfassung der Highlights

Zur Pressekonferenz

 

Den Eisbären Regensburg fehlten in dieser entscheidenden Partie wie schon am Freitag in Leipzig Constantin Ontl und Nico Kroschinski. Zudem konnte Xaver Tippmann nicht mitwirken.
Andrew Schembri stand trotz des bösen Checks kurz vor Spielende in Leipzig zur Freude aller zur Verfügung und sollte zum Matchwinner werden.

Das erste Drittel begann sehr schwungvoll und mit viel Tempo. Besonders die Eisbären tauchten immer wieder gefährlich vor Patrick Glatzel auf. Und Tomas Plihal erlöste die Regensburger Fans früh in der Partie mit der 1:0 (4.) Führung. Das Team von Max Kaltenhauser spielte weiter munter nach vorne, doch Leipzig stellte sich nach und nach darauf ein und kam auch besser ins Spiel. Die besseren Chancen hatten allerdings die Eisbären, insbesondere durch Andrew Schembri und Tomas Plihal. Für ein Tor sollte allerdings nicht mehr reichen und so ging es mit der knappen 1:0 Führung in die Pause.

Im zweiten Drittel kamen die Gäste gut aus der Kabine und machten Druck. Bereits in der 22. Minute belohnten sich diese dann nach einem Scheibenverlust im Aufbauspiel der Eisbären durch Robin Slanina, der die Scheibe trocken zum 1:1 Ausgleich in die Maschen beförderte. Der Treffer zeigte Wirkung bei den Eisbären, die sich nun zunehmend schwerer taten, um gefährlich vors Tor der Sachsen zu kommen. Joonas Riekkinen nutzte dann die nächste unglückliche Aktion in der Hintermannschaft der Regensburger und schloss zur 1:2 (29.) Gästeführung ab. Ab diesem Zeitpunkt übernahmen die Icefighters immer mehr die Oberhand und stellten die Eisbären vermehrt vor Probleme. Mit dem Spielstand von 1:2 ging es auch in die Pause.

Auch zu Beginn des dritten Drittels hatten die Eisbären Schwierigkeiten ins Spiel zu finden. Leipzig verteidigte sehr stark und konsequent und trug immer wieder schnelle Konter vor. Doch die Eisbären standen hinten sicher und auch Patrick Berger zeigte, dass an ihm kein Vorbeikommen war. Es dauerte bis zur 50. Minute, als die Eisbären einen schnell gespielten Angriff erfolgreich abschließen konnten. Richard Divis netzte dabei auf Zuspiel von André Bühler ins lange Eck zum vielumjubelten 2:2 Ausgleich ein.
Plötzlich waren die Oberpfälzer wieder oben auf und drängten auf die Entscheidung. Erik Keresztury hatte diese kurz vor Ende auf dem Schläger, vorzog aber knapp und somit hieß es erneut: Verlängerung in der Donau Arena.

In der Verlängerung übernahmen die Oberpfälzer sofort das Zepter und die Gäste sahen Angriff um Angriff auf sich zukommen. Allerdings verteidigten die Sachsen geschickt und setzten vereinzelte Konter.
Die Eisbären erspielten sich beste Chancen, scheiterten aber immer wieder am überragenden Patrick Glatzel im Tor der Icefighters. Kurz vor Ende der ersten Overtime hätte das Team von Trainer Sven Gerike die Partie und zugleich die Serie für sich entscheiden können. Nach einem Scheibenverlust im Spielaufbau ergab sich dabei die Riesenchance, aber Patrick Berger hielt in dieser Szene bärenstark und vereitelte die einzig richtig gefährliche Situation der Gäste. Mit dem Spielstand von 2:2 ging es in die zweite Verlängerung.
In dieser hatten die Gäste den besseren Start, ohne dies allerdings in einen Torerfolg ummünzen zu können. In der 83. Minute wurde Top-Verteidiger Connor Hannon wegen eines Hohen Stocks auf die Strafbank geschickt. Die Eisbären fanden sofort in die Aufstellung und spielten geduldig. Von der Blauen Linie kam schließlich der Schuss auf den Kasten von Glatzel. Andrew Schembri fälschte diesen gekonnt ab und sorgte so für den  3:2 (84.) Endstand. Danach kannte der Jubel auf dem Eis und auf den Rängen keine Grenzen mehr.

Die Eisbären entschieden somit diese spannende Serie mit 3:2 für sich und stehen in der nächsten Runde der Playoffs.


GAME DAY

Showdown in der Donau-Arena! Es steht 2:2 in der Serie und heute  geht es in Spiel 5 um den Einzug ins Viertelfinale. Kommt in die Arena und peitscht die Eisbären zum Sieg!

  • Die Abendkassen sind wieder geöffnet, ab 90 Minuten vor Spielbeginn könnt ihr euch dort noch mit Tickets eindecken.
  • Die Eingänge Ost und West sind ab 60 Minuten vor Spielbeginn geöffnet
  • Wir erheben in der ersten Runde keinen Playoffzuschlag

 

Onlinetickets im Vorverkauf: https://evr.reservix.de/events

Die Abendkassen öffnen ab 15:30 Uhr.

Livestream: https://www.sprade.tv/team/48/

Liveticker: www.eisbaeren-liveticker.de

 

Alle Infos zu den aktuellen Zugangsregelungen unter

https://eisbaeren-regensburg.com/die-aktuellen-regeln-fuer-den-arenabesuch-bei-den-eisbaeren

Game Day wird Euch präsentiert von Bischofshof. Bier für Freunde.


SHOWDOWN IN EIGENER HALLE

Die Eisbären Regensburg zeigten am Freitagabend beim 3:2 Erfolg in Leipzig die perfekte Reaktion auf die schmerzliche 1:5 Niederlage in Spiel 3. Durch eine geschlossene Mannschaftsleistung, mit viel Einsatz, Kampf und Leidenschaft konnten die Oberpfälzer dieses knappe Duell letztlich verdient für sich entscheiden.

Verletzungsbedingt fehlt heute Abend Xaver Tippmann, der Einsatz von Constantin Ontl ist fraglich. Ob Andrew Schembri nach dem Check gegen den Kopf von Robert Geiseler wenige Sekunden vor Spielende in Leipzig auflaufen kann, entscheidet sich kurzfristig.

In der Serie steht es nun 2:2 und die Mannschaft hat nun die Chance vor den eigenen Fans mit einem Sieg die Serie zu gewinnen und die nächste Playoff-Runde zu erreichen.

Los geht's um 17.00 Uhr. Die Mannschaft hofft auf zahlreiche und lautstarke Unterstützung.

Tickets: https://evr.reservix.de. Die Tageskassen öffnen um 15:30 Uhr.

Der Vorbericht wird Euch präsentiert von unserem Sponsor Alphatec Schaltschranksysteme


AOK PLAYOFF-TIPP

Es geht um den Einzug ins Viertelfinale! Spiel 5 steht an - und damit ist wieder Zeit für den Quicktipp unseres offiziellen Gesundheitspartners AOK Bayern!

Bei jedem Playoffspiel könnt ihr am Spieltag, egal ob Heim oder Auswärts, bis zum Eröffnungsbully euren Tipp* abgeben.

Tippen könnt ihr ganz einfach online, ausschließlich unter diesem Link

https://fcld.ly/playofftipp

Dort findet ihr auch alle Infos und die Preise.

 

*Veranstalter des Preisausschreibens ist die AOK Bayern. Teilnahmeberechtigt ist jede natürliche Person ab Vollendung des 18. Lebensjahres mit ständigem Wohnsitz in Bayern. Wir behalten uns vor, Teilnehmende, im Falle einer Mehrfachteilnahme oder im Fall von falschen Angaben zur Person, vom Preisausschreiben auszuschließen. Mitarbeitende der AOK Bayern sowie ihre Angehörigen sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Gewinnansprüche sind nicht übertragbar. Die Ermittlung der Gewinnenden, findet unter allen gültigen Teilnahmen mit der richtigen Antwort / dem richtigen Tipp, statt. Wir verlosen bei jedem Spiel 2 x 2 Eisbären-Tickets für ein anstehendes (Playoff-) Heimspiel in der Donau-Arena. Besitzer einer Dauerkarte erhalten stattdessen einen Rabatt i.H. 40,- Euro auf eine Dauerkarte der kommenden Saison angerechnet.

 

 


EISBÄREN SCHLAGEN ZURÜCK UND ERZWINGEN SPIEL 5

Mit einem knappen aber verdienten 3:2 Auswärtserfolg im ausverkauften Leipziger Kohlrabizirkus, holten sich die Eisbären Regensburg Spiel 4 und wahren sich die Chance auf den Seriensieg, Die Eisbären mussten heute Abend in dem so wichtigen Spiel auf Constantin Ontl verzichten. Peter Flache rutschte dafür in die zweite Formation zu Lukas Heger und Erik Keresztury. Im Tor stand wieder Patrick Berger. Die Torschützen für die Eisbären waren an diesem Abend: Erik Keresztury, Richard Divis und Lars Schiller.

Zu den Highlights: https://www.thefan.fm/details/10283/

Beide Mannschaften legten gleich zu Beginn ein ordentliches Tempo an den Tag und erspielten sich ihre ersten Möglichkeiten. Die erste Unterzahlsituation der Partie überstanden die Oberpfälzer unbeschadet. Zwar machten die Hausherren ordentlich Druck auf das Tor der Eisbären, aber durch tollen Einsatz hielt die Null zu Gunsten der Eisbären. Und auch die zweite Überzahl der Hausherren brachte keinen Erfolg ein. Andrew Schembri hatte sogar in Unterzahl die Riesenchance auf die Führung, konnte die Scheibe allerdings nicht am bereits geschlagenen Patrick Glatzel vorbeilegen. Kurz vor der Pause konnten die Eisbären dann zum ersten Mal in Überzahl agieren, doch Patrick Glatzel hielt seinen Kasten sauber und somit ging es im 0:0 in die erste Pause.

Auch im zweiten Drittel überwog der Kampf in dieser Begegnung. Richard Divis hatte nach wenigen Sekunden die dicke Chance auf die Führung, brachte die Chance allerdings nicht im Tor unter. Auf der anderen Seite zielte Michael Burns zu genau und traf nur den Pfosten. Im weiteren Spielverlauf bekämpften sich beide Mannschaften zunehmend was Torchancen zur Mangelware machten. Als die Eisbären ihr zweites Überzahlspiel absolvierten, klappte es auch mit dem Torerfolg. Jakob Weber zog von der Blauen Linie ab, Erik Keresztury stand dabei vor Patrick Glatzel goldrichtig und fälschte die Scheibe entscheidend zur 1:0 (35.) Führung ab. Und nur  zwei Minuten später machte Richard Divis durch seinen strammen Schlagschuss zum 2:0 (37.) den Doppelschlag perfekt. Mit diesem Spielstand ging es schließlich auch in die zweite Pause.

Im letzten Abschnitt versuchten die Hausherren früh zum Anschluss zu kommen und konnten in Überzahl schließlich durch Connor Hannon auf 2:1 (46.) verkürzen. Der Treffer gab den Sachsen sichtlich mehr Sicherheit und Aufschwung. Allerdings verteidigten die Eisbären mit viel Leidenschaft und konnten den Angriffen der Icefighters standhalten. Tomas Schwamberger hätte mit seinem Alleingang wieder für den alten Abstand sorgen könne, fand allerdings in Patrick Glatzel seinen Meister. Doch direkt nach dem darauffolgenden Bully fasste sich Lars Schiller ein Herz. Dessen Schuss fälschte Florian Eichelkraut unhaltbar zum 3:1 (52.)ab. In der Folge viel den Hausherren nicht viel ein, doch als Patrick Glatzel zugunsten eines sechsten Feldspielers das Eis verließ, erzielte Marvin Miethke den 3:2 (58.) Anschluss und machte das Spiel noch einmal spannend. Dies sollte aber auch der Endstand in dieser hartumkämpften Partie sein. Roberto Geiseler holte sich Sekunden vor dem Ende, nach einem völlig übermotivierten Einsteigen gegen Andrew Schembri noch eine Spieldauerdisziplinarstrafe ab und ist somit für das Spiel am Sonntag in Regensburg gesperrt.

Weiter geht es am Sonntag bereits um 17:00 Uhr in der Donau Arena mit dem alles entscheidenden Spiel um den Einzug in die nächste Runde.

Tickets gibt es online unter https://evr.reservix.de/events und am Sonntag ab 15:30 Uhr an der Abendkasse.