Letztes Auswärtsspiel der Woche

Eisbären Regensburg auswärts bei den Bietigheim Steelers

Das dritte und letzte Auswärtsspiel der intensiven Englischen Woche wartet. Unsere Eisbären Regensburg treten am Freitag, 28. November 2025, in der EgeTrans Arena bei den Bietigheim Steelers an.

Freitag, 28. November 2025
19:30 Uhr
EgeTrans Arena Bietigheim

Livestream Bietigheim Steelers vs. Eisbären Regensburg:
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DRITTE AUSWÄRTSPARTIE IN SERIE IN BIETIGHEIM UND HEIM-RÜCKKEHR GEGEN CRIMMITSCHAU

Am Freitag bei den Steelers und am Sonntag zuhause gegen die Eispiraten beenden die Eisbären Regensburg ihren Spielemarathon

Zehn Tage, fünf Spiele – am Wochenende steht für Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg der Abschluss eines kleinen zwischenzeitlichen Marathons an. Die Oberpfälzer treten am morgigen Freitag, 28. November, ab 19:30 Uhr auswärts bei Oberliga-Aufsteiger Bietigheim Steelers an, am Sonntag, 30. November, folgt dann der Heimauftritt ab 17 Uhr in der Donau-Arena gegen die Eispiraten Crimmitschau. Für die Rot-Weißen, die aktuell auf Tabellenplatz sieben liegen (29 Zähler), sind das zwei Partien gegen direkte Konkurrenten: Bietigheim auf Rang zwölf liegt mit 20 Punkten etwas weiter hinter den Bayern als die Freibeuter, die als Achte (27) unmittelbare Verfolger des Teams von Trainer Peter Flache sind. Tickets für die Heimbegegnung gegen die Sachsen, bei dem die SGB-SMIT-Group und die Starkstrom-Gerätebau GmbH Regensburg Spieltagspartner sind, gibt es unter www.ebr.live

Einen Video-Vorbericht inklusive Interview mit Trainer Peter Flache gibt es auf der offiziellen Facebook-Seite der Eisbären!

Das Duell in Bietigheim ist für die Flache-Schützlinge bereits das dritte Auswärtsspiel hintereinander. Zuletzt zwangen die Eisbären Tabellenführer Krefeld mit einer starken Leistung bis in die Verlängerung und verloren nur unglücklich mit 2:3. Nach einem enorm schweren Programm in den vergangenen fünf Spieltagen, in denen es für die Regensburger ausschließlich gegen die aktuellen Top-Fünf-Teams der Liga ging, war das die dritte sieglose Partie in Folge. Trotzdem kann sich die Ausbeute aus dieser Phase sehen lassen: Sieben Punkte holten die Domstädter gegen die Spitzenmannschaften. Nach Erfolgen über den aktuellen Zweiten Kassel (3:2 auswärts) und den derzeitigen Vierten Rosenheim (3:0 zuhause), gab es im Derby gegen den momentanen Dritten EV Landshut ein 2:4, bei dem die Entscheidung erst in den letzten Minuten fiel. Bei DEL-Absteiger Düsseldorfer EG (jetzt 5. Platz) gab es anschließend trotz ordentlichen Auftritts eine deutliche 1:6-Niederlage, ehe die Rot-Weißen zuletzt den Spitzenreiter Krefeld in eigener Halle bis 47 Sekunden an den Rande einer Niederlage brachten. Nach spätem Ausgleich und anschließendem Gegentor in Overtime verloren die Donaustädter mit 2:3.

Bietigheim mit bestem Scorer und Torschützen der DEL 2

Das erste Aufeinandertreffen mit Bietigheim entschied Regensburg souverän mit 5:1 für sich – dabei trafen mit Alexander Berardinelli, Corey Trivino, Constantin Ontl, Bryce Kindopp und Kevin Slezak fünf verschiedene Eisbären, insgesamt zehn unterschiedliche Akteure steuerten Scorerpunkte bei. Dabei profitierten die Oberpfälzer aber auch von der schlechten Chancenauswertung der Baden-Württemberger, die fast doppelt so viele Schüsse abgaben, aber nur einmal einnetzten. Ein Problem, dass die mit reichlich Startschwierigkeiten und Verletzungspech gestarteten Steelers inzwischen etwas ausgemerzt haben dürften: Mit Jack Dugan stellen sie inzwischen den besten Torschützen und Scorer der ganzen DEL 2 (13 Tore; 16 Assists – 29 Punkte). Neben dem US-Amerikaner haben auch zwei Kanadier maßgeblichen Anteil am offensiven Aufschwung der Enzstädter: Brett Kemp (siebe; 13 – 20) steht ebenfalls unter den zehn punktbesten Akteuren der Liga, sein nachverpflichteter Landsmann Cole Fonstad (beim ersten Duell mit Regensburg noch nicht im Einsatz) kommt nach nur zehn Spielen bereits auf 17 Torbeteiligungen (sieben Treffer und zehn Vorlagen) und hat damit den mit Abstand besten Punkteschnitt der Liga aufzuweisen.

Wenig verwunderlich, dass die Formkurve der Bietigheimer zuletzt eher nach oben zeigte: Zwar verloren sie fünf ihrer jüngsten sechs Begegnungen – doch hatten sie zu Beginn der Saison noch den 14. und letzten Platz quasi durchgehend inne, verließen sie diesen am zehnten Spieltag und präsentieren sich spätestens seitdem als gefährlicher Gegner. Zuletzt bekam dies das neue Schlusslicht Freiburg zu spüren, gegen das Bietigheim seine kleine Negativserie mit einem überzeugenden 4:1-Sieg beendete.

Corey Mackin ist Dugans erster Verfolger

Und auch Sonntagsgegner Crimmitschau hat gleich drei der punktbesten Spieler in seinen Reihen: US-Amerikaner Corey Mackin ist ligaweit der erste Verfolger von Bietigheims Dugan – er belegt in der Scorerliste der DEL 2 Rang zwei (27 Zähler) und führt die Liga bei Assists sogar an (sieben Treffer und 20 Vorlagen). Der variable Routinier Dominic Walsh (zwölf und neun) und Ex-DEL-Crack Dylan Wruck (fünf und 16) waren indes jeweils bereits an 21 Treffern beteiligt und belegen damit die Plätze fünf und sechs der ligaweiten Wertung.

Und die Parallelen zu Bietigheim reißen hier nicht ab. Auch das Team des finnischen Cheftrainers Jussi Tuores hat fünf seiner zurückliegenden sechs Spiele verloren – stoppte die kleine Talfahrt aber ebenfalls am vergangenen Wochenende mit einem starken 5:2-Sieg auswärts in Düsseldorf und einem Punkt bei der 2:3-Niederlage nach Verlängerung in Bad Nauheim. Und auch die Sachsen plagen (wie die Baden-Württemberger) schon die komplette Saison Verletzungssorgen. Erst jüngst reagierten die Freibeuter noch einmal und holten mit Sebastian Streu (zuvor Freiburg) einen weiteren deutschen Stürmer an Bord, der am Wochenende bereits zum Einsatz kommen soll.

Flache muss indes wohl erneut auf seinen angeschlagenen Stammkeeper Jonas Neffin verzichten. Auch Kontingentangreifer David Morley fehlt noch verletzt. Tickets für das Heimspiel gegen Crimmitschau gibt es unter www.ebr.live

 

Informationen zu den Spielen

Von beiden Partien berichtet Sporteurope.tv live (www. sporteurope.tv)
Aus Düsseldorf sendet zudem das kostenlose Eisradio (www.eisradio.de)

Das Heimspiel

Eisbären Regensburg – Eispiraten Crimmitschau
Beginn:
Sonntag, 30. November 2025, 17 Uhr
Spielort: Donau-Arena Regensburg
Öffnung Abend-/ und Abholkasse: 90 Minuten vor Spielbeginn (15:30 Uhr)
Öffnung Fanzone: Zwei Stunden vor Spielbeginn (15 Uhr) – ACHTUNG: Die Fanzone schließt 15 Minuten vor Spielbeginn (16:45 Uhr). Nach dem Spiel bleibt die Fanzone geschlossen.
Einlass ins Stadion: Ab 15:15 Uhr (für Dauerkarten) bzw. ab 15:30 Uhr (alle anderen Tickets).
Es ist der große Diversity-Spieltag in Partnerschaft mit dem Verein „Hockey is Diversity e.V.“ – die Eisbären werden dabei von ihrem Diversity-Partner Krones unterstützt.
Spieltagspartner sind SGB-SMIT-Group und die Starkstrom-Gerätebau GmbH Regensburg
WICHTIG: Die Eisbären Regensburg wurden darauf hingewiesen, dass der größere Parkplatz an der Vilsstraße (unter anderem Jysk, Fressnapf, TTL, Cube-Store, Restaurant Shangri-La) sowie der „Tedox“-Parkplatz nicht für Heimspiele genutzt werden sollen. Autos von Eishockey-Fans, die dort im Rahmen der Partien parken, könnten abgeschleppt oder mit Strafzetteln versehen werden.
Tickets für die Heimspiele gibt es unter:
www.ebr.live

Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: Melanie Feldmeier

 


Fotos:
Melanie Feldmeier


Fotos:
Melanie Feldmeier

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47 SEKUNDEN FEHLEN ZUR SENSATION: EISBÄREN VERLIEREN ERST NACH OVERTIME IN KREFELD 2:3

Regensburg holen mit starker Leistung auswärts einen Punkt bei den Pinguinen

Mit einem Punkt hat sich Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg jetzt für ein starkes Auswärtsspiel bei den Krefeld Pinguinen belohnt: Am Ende einer spannenden Partie unterlagen die Oberpfälzer beim Tabellenführer erst nach Verlängerung mit 2:3 (0:0/1:0/1:2/0:1). Dabei waren die Schützlinge von Trainer Peter Flache sogar zwei Mal in Führung gegangen: Jeweils war es Pierre Preto, der für die Rot-Weißen traf: Erst zum 1:0 in der 37. Minute im Powerplay, später zum 2:1 in der 56. Minute per Alleigang. Dazwischen hatte Max Newton vor 4259 Fans in der Yayla-Arena für die Nordrhein-Westfalen ausgeglichen (43. Minute). In der Schlussphase fehlten den Domstädtern dann nur 47 Sekunden zum Sensationssieg – doch in Überzahl und mit einem zusätzlichen Feldspieler für den Pinguine-Goalie Felix Bick auf dem Eis, erzwangen die Hausherren in der Schlussminute doch noch des abermaligen Ausgleich durch Roope Mäkitalo – und mit diesem auch die Overtime. In dieser ging dann Ex-Nationalspieler Marcel Müller auf und davon, wurde vor dem Tor in letzter Sekunde gefoult und räumte im Fallen sowohl den starken Eisbären-Keeper Konrad Fiedler als auch dessen ganzes Gehäuse ab. Weil der Puck im Zuge dessen auch die Torlinie überquerte, erkannten die Unparteiischen nach Videobeweis auf Siegtreffer für Krefeld (62.). Trotz des Punktgewinns im Nachholspiel (die Begegnung war ursprünglich auf den zweiten Spieltag angesetzt, an dem aber das KEV-Stadion nicht zur Verfügung stand – alle anderen DEL-2-Teams waren an diesem Abend spielfrei) blieb Regensburg in der Tabelle Siebter (29 Punkte), Krefeld ist Erster (38). Am kommenden Freitag, 28. November, steht für die Domstädter das dritte Auswärtsspiel in Serie an – dann gastieren sie ab 19.30 Uhr in der Egetrans-Arena der Bietigheim Steelers. Am Sonntag darauf, 30. November, sind sie dann wieder vor eigenem Publikum im Einsatz: Ab 17 Uhr gastieren die Eispiraten Crimmitschau in der Donau-Arena. Tickets gibt es unter www.ebr.live.

Einen Video-Nachbericht inklusive Interview mit Stürmer Yuma Grimm gibt es auf der offiziellen Facebook-Seite der Eisbären!
Die Pressekonferenz und die Highlights sind auf dem offiziellen Eisbären-YouTube-Kanal zu finden unter
https://youtube.com/@eisbaerenregensburgofficial

Nachbericht

Torhüter Jonas Neffin, der sich im Sonntagsspiel bei der Düsseldorfer EG verletzt hatte, fehlte Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg beim zweiten Auswärtsduell im Rheinland am Dienstagabend in der Yayla-Arena des Tabellenführers Krefeld Pinguine. Für ihn war eigens Cole Danielsmeier als Backup aus der Domstadt nachträglich nach Nordrhein-Westfalen gereist. Es startete vor 4259 Fans Konrad Fiedler zwischen den Pfosten. Ansonsten blieb der Kader der Oberpfälzer im Vergleich zur Niederlage bei der DEG unverändert: Verteidiger Marian Bauer fehlte überzählig (Einsatz für Passau in der Oberliga), im Sturm standen fehlten aus dem gleichen Grund die jungen Marks Jirgensons (ebenfalls für Passau im Einsatz), Lukas Krieger und Matěj Giesl – Kontingentstürmer David Morley konnte ob seiner Verletzung erneut nicht eingreifen.

Zu Beginn eines ausgeglichenen ersten Drittels tasteten sich beide Teams zunächst etwas ab. Erst nach einigen Minuten nahm die Begegnung mehr Fahrt auf – erst mit einer Druckphase der Gastgeber, dann zunehmend auch mit guten Chancen der Oberpfälzer. Die beste Gelegenheit für Krefeld vergab Stürmer Mark Zengerle mit einem Lattenkracher, auf der Gegenseite scheiterte unter anderem Corey Trivino mit einem Alleingang und der im Slot stark angespielte Kevin Slezak kam nicht an die Scheibe. Beide Torhüter, Felix Bick bei den Pinguinen und Fiedler bei den Eisbären, zeigten eine gute Leistung – es ging torlos in die erste Pause.

Erst Tor nicht gegeben – dann doch die Führung

Der Mittelabschnitt gehörte dann überwiegend den Nordrhein-Westfalen, die immer wieder Druck aufbauten, aber am stark aufgelegten Fiedler weiterhin nicht vorbeikamen. Regensburg indes blieb mit schnellen Vorstößen gefährlich – und plötzlich zappelte der Puck gar im Tor der Seidenstädter: Donát Péter hatte bei angezeigter Strafe gegen Krefeld aus zentraler Position einen strammen Schuss abgelassen, der genau im Winkel einschlug. Zum Unverständnis der Oberpfälzer hatten die Unparteiischen die Partie aber Sekundenbruchteile zuvor bereits unterbrochen, obwohl kein Pinguin die Scheibe kontrolliert hatte (36. Minute). Statt einer eigenen Führung mussten die Eisbären in der gleichen Situation gar vor einem Rückstand bangen – denn in derselben Unterbrechung schritten die Schiedsrichter zum Videobeweis und überprüften einen Abschluss der Hausherren, der aber am Gebälk gelandet war. In der folgenden Überzahl klappte die überraschende, aber ob der starken Defensivleistung keinesfalls unverdiente Führung dann doch noch: Nach einer starken Kombination über Jeremy Bracco und Corey Trivino musste Pierre Preto vor Bick nur noch einschieben (37.).

In den vermeintlich letzten 20 Minuten Im Schlussabschnitt starteten die Flache-Schützlinge dann direkt mit einer Vielzahl an Chancen, scheiterten aber sowohl bei Fünf-gegen-Fünf als auch in Überzahl Mal um Mal an Bick. Stattdessen fiel für Krefeld etwas glücklich der 1:1-Ausgleich auf der Gegenseite: Der Puck prallte nach einer Parade von Fiedler mehrfach unmittelbar vor dessen Tor ab und landete Zentimeter vor der Linie auf dem Schläger von Max Newton, der problemlos einschob (43.). Regensburg blieb jetzt dennoch das aktivere Team, feuerten immer wieder auf Bick, doch erst in der Schlussphase war dieser wieder zu überwinden. Nach einem starken Puckgewinn von Bryce Kindopp bediente Patrick Demetz den im Rücken der Abwehr startenden Preto mustergültig mit einem Lob-Pass über die Bande – Preto ging auf der rechten Seite auf und davon, zog vor Bicks Gehäuse und verwandelte sein Solo stark zum 2:1 für die Domstädter (56.). Mit dem Mute der Verzweiflung drängten die Hausherren auf den abermaligen Ausgleich, versuchten Strafen zu ziehen und nahmen nach einer solchen gegen die Eisbären auch noch Bick für einen zusätzlichen Angreifer vom Eis. Bei Sechs-gegen-Vier wurde der Druck dann zu groß: 47 Sekunden vor der rettenden Schlusssirene spielten die Pinguine Roope Mäkitalo vor Fiedler frei und es stand 2:2 (60.).

In der fälligen Overtime vergaben die Eisbären zunächst eine Großchance, im direkten Gegenzug ging Ex-Nationalspieler Marcel Müller allein auf Fiedler zu. Mit einem letzten Kraftakt holte Bracco Müller im Vollsprint durch ein Foul von den Beinen, der Goldhelm der Krefelder rutschte mitsamt Bracco und dem Puck in Fiedler und dessen Tor hinein, nach erneutem Videobeweis lautete die Entscheidung der Schiedsrichter auf Siegtor für Krefeld (62.).

Die Tabelle blieb dadurch weitgehend unverändert – Krefeld eroberte die Tabellenführung zurück (jetzt 38 Punkte), die sie kurz zuvor durch eine Spielwertung zugunsten Kassels zwischenzeitlich für einige Stunden eingebüßt hatten, Regensburg blieb trotz eines Zählers aus dem Nachholspiel Siebter (jetzt 29). Weiter geht es für die Domstädter mit dem dritten Auswärtsspiel in Folge am kommenden Freitag, 28. November. Dann sind sie ab 19:30 Uhr bei Oberliga-Aufsteiger Bietigheim Steelers in der Egetrans-Arena im Einsatz. Am Sonntag, 30. November, folgt dann das nächste Heimspiel ab 17 Uhr in der Donau-Arena gegen die Eispiraten Crimmitschau. Tickets gibt es unter www.ebr.live.

 

Statistik

Krefeld Pinguine – Eisbären Regensburg 3:2 n. V. (0:0/0:1/2:1/1:0)

Dienstag, 25. November 2025 – Yayla-Arena Krefeld – Beginn: 19:30 Uhr.

Aufstellungen

Krefeld: Felix Bick (60:06 Minuten) und Julius Schulte, Ole Blumenkamp (beide Tor) – Steven Raabe, Davis Vandane (A), Mick Köhler, Zack Dybowski, Oliver Mebus und Carl Konze (alle Abwehr) – Roope Mäkitalo (2 Strafminuten), Max Newton (2), Mathew Santos (2), Marcel Müller, Mark Zengerle, Philip Gogulla, Alexander Weiß (C), Jonathan Matsumoto (A/4), Daniel Bruch, Tim Schütz, Adam Payerl und Maximilian Hops (alle Sturm). – Trainer: Thomas Popiesch (Headcoach) sowie Steffen Ziesche (Assistent).
Regensburg: Konrad Fiedler (61:14 Minuten) und Cole Danielsmeier (beide Tor) – Pascal Zerressen, Nick Mähler, Sean Giles, Guillaume Naud, Patrick Demetz, Jakob Weber und Maximilian Merkl (2 Strafminuten/alle Abwehr) – Kevin Slezak, Corey Trivino, Jeremy Bracco, Alexander Berardinelli (2), Samuel Payeur, Constantin Ontl (A), Pierre Preto (A), Donát Péter, Bryce Kindopp (2), Yuma Grimm (2), Nikola Gajovský (C) und Aleandro Angaran (alle Sturm). – Trainer: Peter Flache (Headcoach) und Hugo Boisvert (Assistent).

Strafminuten: Krefeld 10 – Regensburg 8.

Zuschauer: 4259 (Yayla-Arena Krefeld).

Schiedsrichter: Seedo Janssen und Daniel Todam (beide Hauptschiedsrichter) sowie Jonas Dietrich und Alexander Pletzer (beide Linesperson).

Tore

1. Drittel:

2. Drittel:
0:1 (37. Minute/PP1) Pierre Preto (Corey Trivino, Jeremy Bracco);
3. Drittel:
1:1 (43.) Max Newton (Davis Vandane,Marcel Müller);
1:2 (56.) Pierre Preto (Patrick Demetz, Bryce Kindopp);
2:2 (60./PP1/EA) Roope Mäkitalo (Marcel Müller, Max Newton);
Overtime:
3;:2 (62./GWG) Marcel Müller (Jonathan Matsumoto).

Neuer Tabellenplatz: Krefeld 1. Rang (38 Punkte aus 19 Spielen/zuvor 1.) – Regensburg 5. Platz (29 Zähler aus 18 Partien/vorher 7.).

Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: Melanie Feldmeier

 


Fotos: Melanie Feldmeier

 


So fiel das Krefelder Siegtor: Pinguine-Topscorer Marcel Müller (links - schwarzes Trikot) und Eisbären-Stürmer Jeremy Bracco (Mitte) rutschten in Regensburgs Keeper Konrad Fiedler (rechts - beide weißes Trikot) und dessen Gehäuse – dabei überquerte auch der Puck die Torlinine gänzlich zum Overtime-Treffer der Seidenstädter.
Fotos: Melanie Feldmeier

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Road Trip, Part 2

Eisbären Regensburg auswärts bei den Krefeld Pinguinen

Der ursprünglich am zweiten Spieltag angesetzte Termin wurde verlegt und steht nun an. Unsere Eisbären Regensburg reisen am Dienstag, 25. November 2025 weiter in die Yayla Arena und treffen dort auf die Krefeld Pinguine.

Dienstag, 25. November 2025
19:30 Uhr
Yayla Arena Krefeld

Livestream Krefeld Pinguine vs. Eisbären Regensburg:
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NICHTS ZU HOLEN IN DÜSSELDORF – REGENSBURG VERLIERT 1:6

Eisbären mit Niederlage beim Erstliga-Absteiger DEG

Mehrere hundert Regensburger Fans hatten die Eisbären auf die weite Reise ins Rheinland begleitet – wurden für ihre Hingabe und die weite Fahrt aber nicht mit Zählbarem belohnt: Mit 1:6 (0:1/1:4/0:1) verlor der Eishockey-Zweitligist sein Auswärtsspiel bei DEL-Absteiger Düsseldorfer EG. Dabei gab es trotz einer eigentlich ordentlichen Leistung ihrer Schützlinge für den Anhang der Rot-Weißen am Ende aber ein Thema, das noch mehr Bauchschmerzen bereitete als die am Ende zu hohe Niederlage: Stammkeeper Jonas Neffin musste nach 37 Minuten verletzt ausgewechselt und ins Krankenhaus gebracht werden. Doch schon im Vormittagstraining am heutigen Montag (wiederum im PSD-Bank-Dome in Düsseldorf) gab Trainer Peter Flache leichte Entwarnung: „Wir haben ihn um 2 Uhr nachts schon wieder aus der Klinik abgeholt. Ihm geht’s soweit gut. Es ist nicht ganz so schlimm, aber er wird uns trotzdem eine Weile fehlen.“ Der Anhang auf den Tribünen indes ließ sich die Stimmung auch trotz des deutlichen Ergebnisses nicht verderben und unterstützte das Team bis zum Ende der Partie lautstark. Nebst dem über weite Strecken couragierten, aber glücklosen Auftritt seiner Schützlinge gab es für Flache einen weiteren Lichtblick: Sturm-Neuzugang Jeremy Bracco traf vor 5187 Fans in seinem zweiten Einsatz für die Eisbären erstmals – er hatte zwischenzeitlich auf 1:3 verkürzt (33. Minute). Spät im ersten Drittel hatte die DEG zuvor durch einen Hammer von Kapitän Max Faber das 1:0 vor- und im zweiten Durchgang – mitten hinein in die beste Regensburger Phase – durch Ture Linden (25.) und erneut Faber das 2:0 und 3:0 nachgelegt. Die kurz aufkeimende Hoffnung nach dem Bracco-Tor machte Düsseldorfs starkes Powerplay binnen kürzester Zeit in Person von Erik Brown mit dem 4:1 wieder zunichte (36.). Lenny Boos packte noch vor der zweiten pause das 5:1 obendrauf (37.) – nach dieser erhöhte Kristian Blumenschein gar noch auf 6:1 (57.). Trotz einiger guter Chancen blieben den Gästen indes weitere Treffer verwehrt. Damit rutschten diese in der DEL-2-Tabelle auf Rang sieben (28 Punkte), die DEG schob sich vorbei und ist nun Fünfte (30). Die Bayern reisten indes nicht in die Domstadt zurück, sondern blieben im Rheinland: Dort treten sie am morgigen Dienstag, 25. November, ab 19:30 Uhr in der Yayla-Arena bei Ligaprimus Krefeld Pinguine an. Am kommenden Freitag, 28. November, folgt das dritte Auswärtsspiel in Serie, dann ab 19:30 Uhr bei den Bietigheim Steelers in der Egetrans-Arena. Erst am Sonntag, 30. November, treten die Eisbären wieder vor eigenem Publikum in der Donau-Arena an. Der Gegner heißt dann ab 17 Uhr Eispiraten Crimmitschau. Tickets gibt es unter www.ebr.live

 

Einen Video-Nachbericht inklusive Interview mit Verteidiger Patrick Demetz gibt es auf der offiziellen Facebook-Seite der Eisbären!
Die Pressekonferenz und die Highlights sind auf dem offiziellen Eisbären-YouTube-Kanal zu finden unter
https://youtube.com/@eisbaerenregensburgofficial

Nachbericht

Für die Eisbären Regensburg war es das erste Pflichtspiel in der Geschichte auswärts bei der Düsseldorfer EG. Zum Duell beim Erstliga-Absteiger reisten die Domstädter ohne den verletzten Stürmer David Morley sowie die überzähligen Angreifer Lukas Krieger, Marks Jirgensons und Matěj Giesl. Auch Verteidiger Marian Bauer stieg bei der Abfahrt am Freitagmorgen aus demselben Grund nicht mit in den Bus (Einsatz für Passau in der Oberliga). Im Tor setzte Trainer Peter Flache vor 5187 Fans im PSD-Bank-Dome auf Jonas Neffin als Starter, Konrad Fiedler war sein Backup. Cole Danielsmeier blieb zunächst zwar ebenfalls in der Domstadt, da sich Neffin aber in Düsseldorf Ende des zweiten Drittels verletzen sollte, reiste das Goalie-Talent am Montag nachträglich nach Nordrhein-Westfalen und wird am morgigen Dienstag in Krefeld wohl im Kader stehen.

Die Rheinländer zeigten eine furiose Anfangsoffensive, die Regensburg jedoch stark verteidigte. Als der erste Druck überstanden war, fanden auch die Gäste (begünstigt durch eine Strafe gegen die Hausherren) besser in die Partie und nahmen in der Folge das Heft in die Hand. Zahlreiche Chancen brachten aber nicht die erhoffte Führung – DEG-Keeper Niklas Lunemann zeigte von Beginn an eine starke Leistung und im Abschluss fehlte oft auch das nötige Glück.

Stattdessen nutzte Düsseldorf eine kleine Druckphase zum Ende des Durchgangs mit einem Distanzkracher von Kapitän Max Faber zum 1:0 (20. Minute). 14 Sekunden vor der Pausensirene schlug es erstmals hinter Neffin ein. Doch davon ließen sich die Eisbären nicht aus dem Tritt bringen und kamen schwungvoll wieder aus den Kabinen. Aber erneut wollte der Puck nicht in Lunemanns Tor – stattdessen fand er innerhalb kurzer Zeit gleich zwei weitere Male den Weg in das der Oberpfälzer. Erst erhöhte Ture Linde auf 2:0 (25.), dann legte erneut Faber 150 Sekunden später mit einem Schuss in den Winkel das 3:0 nach (27.). Die Domstädter hatten sich noch nicht aufgegeben und boten vor mehreren Hundert mitgereisten Fans einen harten Kampf – der Lohn: das 1:3 durch den ersten Treffer von Sturm-Neuzugang Jeremy Bracco (33.). Das Tor entfachte neue Hoffnung bei den Rot-Weißen, doch eine umstrittene Strafe gegen die Regensburger machte diese kurz darauf wieder zunichte. Das an diesem Abend brandgefährliche Powerplay der DEG schlug durch Erik Brown zu (36.) und besorgte die Vorentscheidung. Und wiederum nur 63 Sekunden darauf zappelte die Scheibe schon wieder im Eisbären-Netz – Lenny Boos hatte einen Konter zum 5:1 vollendet (37.). Besonders bitter: Bei dem Treffer kam es zu einem unglücklichen Zusammenstoß zwischen Neffin und weiteren Spielern, der Goalie musste verletzt vom Eis und ins Krankenhaus gebracht werden.

Ihn ersetzte in der Folge Fiedler, der sich noch einige Male auszeichnen konnte, aber beim platzierten Distanzschuss von Kristian Blumenschein zum 6:1 in der Schlussphase doch noch einmal hinter sich greifen musste (57.). Der von beiden Teams eher zerfahrene Schlussabschnitt bot sonst nur wenige Höhepunkte – Regensburg blieb zwar aktiver, verpasste es aber, seine teils guten Chancen in weitere Tore umzumünzen. So blieb es bei der am Ende deutlich zu hohen Niederlage. In der DEL-2-Tabelle sind die Eisbären nun Siebte (28 Punkte), Düsseldorf überholte die Flach-Schützlinge und liegt nun auf Platz fünf (30). Weiter geht es für die Oberpfälzer mit zwei weiteren Auswärtsspielen: Erst am morgigen Montag in der Yayla-Arena bei Spitzenreiter Krefeld Pinguine, dann am kommenden Freitag, 28. November, in der Egetrans-Arena gegen Oberliga-Aufsteiger Bietigheim Steelers (Beginn jeweils 19:30 Uhr). Erst danach, am Sonntag, 30. November, bestreiten sie dann wieder eine Heimpartie – ab 17 Uhr in der Donau-Arena gegen die Eispiraten Crimmitschau. Tickets gibt es unter www.ebr.live

 

Statistik

Düsseldorfer EG – Eisbären Regensburg 6:1 (1:0/4:1/1:0)

Sonntag, 23. November 2025 – PSD-Bank-Dome Düsseldorf – Beginn: 18:30 Uhr.

Aufstellungen

Düsseldorf: Niklas Lunemann (60:00 Minuten) und Leon Hümer (beide Tor) – Max Balinson, Max Faber (C), Kristian Blumenschein, Kevin Maginot (A), Emil Quaas, Nicolas Geitner und Moritz Kukuk (alle Abwehr) – Erik Bradford (A), Ture Linden, Yushiroh Hirano, Simon Thiel, Lenny Boos, Luca Tosto, Leon Niederberger, Michael Clarke (2), Erik Brown (4), Daniel Assavolyuk, Kevin Marx Norén (2) und Marco Münzenberger (alle Sturm). – Trainer: Rich Chernomaz (Headcoach) und Rob Armstrong (Assistent).
Regensburg: Jonas Neffin (36:18 Minuten) und Konrad Fiedler (23:42/beide Tor) – Pascal Zerressen, Nick Mähler, Sean Giles, Guillaume Naud, Patrick Demetz, Jakob Weber (2 Strafminuten) und Maximilian Merkl (alle Abwehr) – Pierre Preto (A), Corey Trivino, Jeremy Bracco, Kevin Slezak, Samuel Payeur (2), Alexander Berardinelli (2), Yuma Grimm (2), Donát Péter, Bryce Kindopp, Aleandro Angaran, Nikola Gajovský (C) und Constantin Ontl (alle Sturm). – Trainer: Peter Flache (Headcoach) und Hugo Boisvert (Assistent).

Strafminuten: Düsseldorf 8 – Regensburg 8.

Zuschauer: 5187 (PSD-Bank-Arena Düsseldorf).

Schiedsrichter: John-Darren Laudan und Daniel Ratz (beide Hauptschiedsrichter) sowie Alexander Pletzer und Christoph Jürgens (beide Linesperson).

Tore

1. Drittel:
1:0 (20. Minute) Maximilian Faber (Erik Bradford, Ture Linden);
2. Drittel:
2:0 (25.) Ture Linden (Yushiroh Hirano, Kevin Maginot);
3:0 (27.) Maximilian Faber (Ture Linden, Max Balinson);
3:1 (33.) Jeremy Bracco (Nick Mähler, Pierre Preto);
4:1 (35./PP1) Erik Brown (Yushiroh Hirano, Erik Bradford);
5:1 (37.) Lenny Boos (Simon Thiel, Kevin Maginot);
3. Drittel:
6:1 (57.) Kristian Blumenschein (Ture Linden, Yushiroh Hirano).

Neuer Tabellenplatz: Düsseldorf 5. Rang (30 Punkte aus 19 Spielen/zuvor 7.) – Regensburg 7. Platz (28 Zähler aus 17 Partien/vorher 5.).

Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: Melanie Feldmeier

 

 


Am Ende zu hohe Niederlage für die Eisbären Regensburg: Bei Erstliga-Absteiger Düsseldorfer EG unterlagen die Oberpfälzer mit 1:6.
Foto: Melanie Feldmeier


Fotos: Melanie Feldmeier

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START IN DIE ENGLISCHE WOCHE

Eisbären Regensburg auswärts bei der Düsseldorfer EG

Die englische Auswärtswoche beginnt und unsere Eisbären Regensburg sind direkt gefordert. Am Sonntag, 23. November 2025, treten wir im PSD Bank Dome bei der Düsseldorfer EG an. Ein anspruchsvoller Start in eine intensive Woche voller Duelle um wichtige Punkte.

Sonntag, 23. November 2025
18:30 Uhr
PSD Bank Dome Düsseldorf

Livestream Düsseldorfer EG vs. Eisbären Regensburg:
Jetzt live verfolgen

Wir bedanken uns bei allen Fans, die unsere Mannschaft auswärts unterstützen. Eure Unterstützung trägt uns durch diese Woche.

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2:4 – EISBÄREN VERLIEREN AM DIVERSITY-SPIELTAG GEGEN LANDSHUT

Ausverkaufte Donau-Arena beim Derby: Glückloses Regensburg unterlieg dem EVL

Das letzte Quäntchen Glück fehlte – insgesamt vier Mal scheiterte Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg bei seiner knappen und umkämpften 2:4-Heimniederlage (1:2/1:0/0:2) im Derby gegen den EV Landshut am Torgestänge. Die Oberpfälzer liefen ob des von ihnen in Zusammenarbeit mit dem Verein „Hockey is Diversity e.V.“ und ihrem Diversity-Partner Krones ausgerufenen Themenspieltags in bunten Sondertrikots auf, um in der mit 4712 Fans ausverkauften Donau-Arena ein Zeichen für Vielfalt und Toleranz zu setzen. Zwar waren die Domstädter schon nach nur 83 Sekunden mit ihrem ersten richtigen Abschluss durch Samuel Payeur mit 1:0 in Führung gegangen (2. Minute) und hatten die ersten Minuten dominiert. Doch mit einem Doppelschlag drehten die niederbayerischen Gäste die Partie wenig später binnen 35 Sekunden und schossen sich mit 2:1 in Front: Erst Tobias Schwarz (7.), dann Jakob Mayenschein (8.) nutzten zwei der seltenen Fehler in der oberpfälzischen Defensive gnadenlos aus. Regensburg war die meiste Zeit über zwar aktiver, am Abschluss haperte es allerdings zuweilen etwas: Erst nach 35 Minuten gelang – trotz großem Übergewicht der Hausherren in Durchgang zwei, der 2:2-Ausgleich durch erneut Payeur (schon zum zweiten Mal herausragend durch Alexander Berardinelli in Szene gesetzt). Im Schlussdurchgang lieferten sich beide Teams einen offenen Schlagabtausch – und nachdem hüben kurz zuvor bei einer Großchance noch die letzte Konsequenz vor dem Tor gefehlt hatte, hämmerte EVL-Angreifer Trevor Gooch den Puck im Gegenzug drüben punktgenau und unhaltbar ins rechte Kreuzeck zum letztlichen 3:2-Siegtreffer (48.). Als die Eisbären ihren Torhüter Jonas Neffin für einen sechsten Feldspieler vom Eis nahmen, schob dann Jesse Koskenkorva zum 4:2-Endstand ein (60.). Beide Mannschaften blieben indes in der DEL-2-Tabelle auf ihren vorherigen Plätzen: Landshut auf zwei (jetzt 35 Punkte), Regensburg auf Fünf (28). Für die Donaustädter stehen jetzt drei schwere Auswärtspartien in Serie an, ehe sie erst nächste Woche Sonntag, 30. November, wieder vor eigenem Publikum gefordert sind. Dann gastieren ab 17 Uhr die Eispiraten Crimmitschau in der heimischen Donaz-Arena. Tickets gibt es unter www.ebr.live.

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Nachbericht

Sturm-Neuzugang Trevor Gooch feierte für Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg im Heimderby gegen den EV Landshut sein DEL-2-Debut. Im Angriff fehlten den Domstädtern neben David Morley auch die jungen Marks Jirgensons (für Passau in der Oberliga im Einsatz) sowie Lukas Krieger und Matěj Giesl jeweils überzählig. In der Defensive mussten sie zudem auf den für seinen Tammklub Mannheim in der DEL auflaufenden Verteidiger Nick Mähler verzichten. Im Tor setzte Eisbären-Trainer Peter Flache auf Jonas Neffin als Starter, Konrad Fiedler war sein Ersatz – Cole Danielsmaier stand nicht im Kader.

Mit Spannung war das Duell der beiden alten Rivalen erwartet worden – erwartungsgemäß meldeten die Eisbären mit 4712 Fans in der Donau-Arena auch ausverkauft. Die Regensburger hatten das erste Kräftemessen der Saison dominant mit 4:1 gewonnen – und legten auch im zweiten los wie die Feuerwehr. Es dauerte nur 83 Sekunden, da hatte Samuel Payeur, mit einem herrlichen Steilpass von Alexander Berardinelli auf die Reise geschickt, die Hausherren per Alleingang schon mit 1:0 in Front gebracht (2. Minute). Regensburg gab den Ton an – und leistete sich dann aber zwei schwerwiegende Fehler am eigenen Tor, die das Topteam des EVL eiskalt bestrafte. Erst spielten die Gäste einen Konter nach einem Eisbären-Puckverlust stark per Doppelpass aus und stellten auf 1:1 durch Tobias Schwarz (7.), 35 Sekunden später fing Jakob Mayenschein einen verunglückten Pass neben dem Regensburger Tor ab und schob zur Gäste-Führung ein (2:1 – 8.). Der Doppelschlag brachte das Flache-Team etwas aus dem Tritt, fortan verlief die Partie ausgeglichener.

Im zweiten Drittel erhöhten die Domstädter die Schlagzahl dann aber wieder etwas und erspielten sich das Chancenplus und etliche hochkarätige Möglichkeiten. Doch schnell wurde klar: EVL-Torsteher Jonas Langmann hatte einen starken Tag erwischt – und das Aluminium hatte ebenfalls zwei Mal etwas gegen einen Regensburger Ausgleich. Erst als erneut Berardinelli Reihenpartner Payeur exzellent freispielte, fiel das verdiente 2:2 kurz vor der zweiten Pause (35.).

Offener Schlagabtausch im Schlussdurchgang

Nach dieser wogte die Partie munter hin und her. Beide Teams erarbeiteten sich gute Chancen, die starken Goalies ließen aber keine weiteren Treffer zu. Regensburg hatte gerade wieder eine gute Möglichkeit liegen gelassen, da rollte im direkten Gegenzug der Konter auf Neffin – und mit einem Sonntags-Schlagschuss feuerte Landshuts Trevor Gooch die Scheibe unhaltbar in den rechten oberen Winkel zum 3:2 für die Isarstädter. Und weil diese in der Folge weiter diszipliniert spielten und sicher verteidigten und auch der Pfosten zwei weitere Male für Langmann und seine Vorderleute rettete, mussten die Oberpfälzer in den Schlusssekunden volles Risiko gehen und ihren Kasten für einen zusätzlichen Feldspieler räumen. Doch der Schachzug schlug fehl, Landshuts Jesse Koskenkorva kam in der neutralen Zone an den Puck und schlenzte ihn unverzüglich zum 4:2-Endstand in die Maschen (60.).

Für Regensburg, das in der DEL-2-Tabelle dennoch Fünfter blieb (28 Punkte), Rivale Landshut (2. Platz/35) aber etwas davonziehen lassen musste, geht es mit drei Auswärtsauftritten hintereinander weiter. Erst kommende Woche Sonntag, 30. November, kehren sie mit dem Heimspiel gegen die Eispiraten Crimmitschau ab 17 Uhr wieder aufs heimische Eis in der Donau-Arena zurück. Tickets gibt es unter www.ebr.live.

 

Statistik

Eisbären Regensburg – EV Landshut 2:4 (1:2/1:0/0:2)

Freitag, 21. November 2025 – Donau-Arena Regensburg – Beginn: 20 Uhr.

Aufstellungen

Regensburg: Jonas Neffin (58:18 Minuten) und Konrad Fiedler (beide Tor) – Pascal Zerressen (A), Patrick Demetz, Sean Giles, Guillaume Naud, Jakob Weber, Marian Bauer und Maximilian Merkl (alle Abwehr) – Pierre Preto (2 Strafminuten), Corey Trivino (A), Jeremy Bracco, Kevin Slezak (2), Samuel Payeur, Alexander Berardinelli, Yuma Grimm, Donát Péter, Bryce Kindopp, Aleandro Angaran, Nikola Gajovský (C) und Constantin Ontl (alle Sturm). – Trainer: Peter Flache (Headcoach) und Hugo Boisvert (Assistent).
Landshut: Jonas Langmann (60:00 Minuten) und Philipp Dietl (beide Tor) – Martin Haš (2 Strafminuten), David Elsner, Stanislav Dietz, Alexander Dersch, Wade Bergman und Finn Serikow (alle Abwehr) – Trevor Gooch, Jesse Koskenkorva, Tobias Schwarz, Tobias Lindberg (A), David Stieler, Tor Immo (C), Jakob Mayenschein (A), Julian Kornelli, Yannick Wenzel, Oliver Stümpel, Seonwoo Park und Simon Seidl (alle Sturm). – Trainer: Uwe Krupp (Headcoach) und Ales Jirik (Assistent).

Strafminuten: Regensburg 4 – Landshut 2.

Zuschauer: 4712 (Donau-Arena Regensburg – ausverkauft).

Schiedsrichter: Andreas Gawlik und Florian Meineke (beide Hauptschiedsrichter) sowie Soearen Kriebel und Michael Huber (beide Linesperson).

Tore

1. Drittel:
1:0 (2. Minute) Samuel Payeur (Alexander Berardinelli);
1:1 (7.) Tobias Schwarz (Trevor Gooch, Jesse Koskenkorva);
1:2 (8.) Jakob Mayenschein (Yannick Wenzel);
2. Drittel:
2:2 (35.) Samuel Payeur (Alexander Berardinelli, Kevin Slezak);
3. Drittel:
2:3 (48.) Trevor Gooch (Tobias Schwarz, Martin Haš);
2:4 (60./EN) Jesse Koskenkorva.

Neuer Tabellenplatz: Regensburg 5. Platz (28 Zähler aus 16 Partien/vorher 5.) – Landshut 2. Rang (35 Punkte aus 17 Spielen/zuvor 2.).

Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: Melanie Feldmeier

 

 


Fotos: Melanie Feldmeier

 


Die Eisbären Regensburg um Kapitän Nikola Gajovský haben ihr Heimderby unglücklich mit 2:4 gegen den EV Landshut verloren. Vor 4712 Fans in der ausverkauften Donau-Arena setzten die Regensburger in bunten Sondertrikots ein Zeichen für Diversität, Toleranz und Vielfalt.
Fotos: Melanie Feldmeier


Die Eispiraten kommen!

WIEDER ZURÜCK. WIEDER ZUHAUSE. WIEDER EISBÄREN.

Eisbären Regensburg empfangen die Eispiraten Crimmitschau. Nach drei Auswärtsspielen hintereinander kehren wir endlich wieder in die Donau-Arena zurück und die Vorfreude ist spürbar. Am So, 30. November 2025 um 17:00 Uhr wartet ein intensives Duell mit dem alten Rivalen aus Crimmitschau!.

Unsere Jungs wollen mit eurer Unterstützung den nächsten wichtigen Schritt in dieser Saison gehen. Zusammenhalt auf den Rängen, voller Einsatz auf dem Eis und eine volle Donau-Arena. So fühlt sich Eisbären Hockey zuhause an.

Tickets gibt’s unter www.ebr.live


VORFREUDE AUF DERBY

GAME DAY

Ostbayernderby in der Donau-Arena. Am Freitag, 21. November 2025 um 20:00 Uhr treffen unsere Eisbären auf den EV Landshut. Wenn die beste Abwehr auf den besten Sturm trifft, erwartet uns ein Abend voller Intensität, Leidenschaft und Emotionen. Mit der Energie aus den vergangenen Partien wollen wir gemeinsam mit euch um jeden Zentimeter Eis kämpfen.

Der Spieltag steht im Zeichen von Vielfalt und Respekt. Gemeinsam mit Hockey is Diversity e.V. und unserem Diversitypartner KRONES setzen wir ein starkes Zeichen für eine offene und wertschätzende Sportkultur.

Stand Freitag, 21. November um 07:00 Uhr sind nur noch etwa 120 Tickets verfügbar. Wer dabei sein will, sollte isch schnell sein Ticket sichern.

Spieltag Infos

Datum: Freitag, 21. November 2025
Spielbeginn: 20:00 Uhr
Ort: Donau-Arena, Regensburg

Abendkassen (wenn nicht vorher ausverkauft): ab 18:30 Uhr

Öffnungszeiten Fanzone

18:00 bis 19:45 Uhr. Nach dem Spiel geschlossen.

Einlass

Dauerkarteneingang Nord und VIP Eingang Nord: 105 Minuten vor Spielbeginn
Eingang Ost und West: 90 Minuten vor Spielbeginn

Livestream

Für alle, die nicht vor Ort sein können, überträgt SportEuropeTV das Ostbayernderby live.

Hier gehts zum Stream

Tickets jetzt online sichern: www.ebr.live

Präsentiert von unserem Diversitypartner KRONES.


DIE NÄCHSTEN TOPTEAMS WARTEN

Eisbären Regensburg empfangen am Freitag den EV Landshut zum Derby und Diversity-Spieltag – Sonntag Auswärtspartie bei Erstliga-Absteiger Düsseldorfer EG

„Gemeinsam Vielfalt gestalten“ – unter diesem Motto steht der große Diversity-Spieltag des Eishockey-Zweitligisten Eisbären Regensburg – beim Heimderby gegen den EV Landshut am morgigen Freitag, 21. November, ab 20 Uhr in der Donau-Arena setzen die Domstädter in Zusammenarbeit mit dem Verein „Hockey is Diversity e.V.“ ein starkes Zeichen für Vielfalt, Zusammenhalt, Toleranz, Respekt, Offenheit und Verantwortung. Unterstützt werden die Oberpfälzer dabei von ihrem treuen Diversity-Partner Krones! Erneut werden sie dabei einmalig eigens designte Sondertrikots tragen. Sportlich bekommen es die Eisbären (5. Platz/28 Zähler) dabei zum dritten Mal in Folge mit einem Top-Team zu tun – Der EVL belegt derzeit Rang zwei (32 Punkte). Am Sonntag, 23. November, folgt dann das schwere Auswärtsspiel beim Erstliga-Absteiger Düsseldorfer EG. Der Traditionsklub ist derzeit zwar „nur“ Siebter (27), die eigenen Ansprüche sind aber deutlich höher. Ob Kontingentstürmer-Neuzugang Jeremy Bracco in den Duellen bereits wird auflaufen können, entscheidet sich kurzfristig – zuerst müssen die obligatorischen Formalitäten geregelt werden. Letzte Tickets für da Derby gegen den EVL gibt es unter www.ebr.live

 

Einen Video-Vorbericht inklusive Interviews mit Trainer Peter Flache gibt es auf der offiziellen Facebook-Seite der Eisbären!

 

Die Favoritenrollen scheinen klar verteilt, doch gegen beide anstehenden Gegner punkteten die Eisbären in der laufenden Saison bereits. Gleich am vierten Spieltag gewannen die Oberpfälzer sehr souverän mit 4:1 bei den Niederbayern – die Tore für die Schützlinge von Trainer Peter Flache hatten Pierre Preto, Constantin Ontl, Jakob Weber und Donát Péter erzielt. Zwei Tage darauf hielt Regensburg dann auch gegen die DEG lange auf Augenhöhe mit und musste sich letztlich zuhause erst nach Overtime mit 1:2 geschlagen geben – den Treffer der Bayern hatte Ontl erzielt. Ebenjener Ontl, damals noch Topscorer des Teams, könnte nach Verletzungspause nun in den Kader zurückkehren. Der Angreifer arbeitet hart an einem Comeback, ob es allerdings schon dieses Wochenende wieder für einen Einsatz reicht, entscheidet sich kurzfristig. Definitiv nicht mit von der Partie wird indes Kanadier David Morley sein, der mit einer Unterkörperverletzung ausfällt. Auch Verteidiger Nick Mähler steht mindestens am Freitag erneut nicht zur Verfügung, er läuft einmal mehr für seinen Stammverein Mannheim in der DEL auf.

Landshut kommt mit dem ehemaligen Coach der deutschen Nationalmannschaft, Uwe Krupp, als Trainer erstmals in der neuen Zweitliga-Saison in die Donaustadt. In vier der jüngsten Partien gingen die Isarstädter als Sieger vom Eis – zwei Mal davon aber erst nach Penaltyschießen. Glatte Erfolge gab es zuhause gegen Topteam Kassel (5:3) und Weißwasser (6:2). Jeweils auswärts bei den formschwachen Ravensburgern (4:3) und Freiburgern (3:2) musste das Team nachsitzen. Generell bedurfte es bei vier der jüngsten sieben Partien der Niederbayern mindestens die Verlängerung. Indes ist der EVL vor allem auswärts enorm stark: In der Fremde punktete der Klub bisher in jedem seiner acht Spiele, gewann sechs davon.

Beste Offensive gegen beste Defensive

Topscorer der Landshuter sind zwei Schweden: Tor Immo netzte bereits neun Mal selbst ein und bereitete 15 weitere Treffer vor (24 Punkte), sein Landsmann Tobias Lindberg traf ebenfalls schon neun Mal und kommt zusätzlich auf acht Assists (17). Aber auch der dritte der internen Wertung, US-Amerikaner Trevor Gooch, läuft bereits früh in der Saison mit neun Toren und sieben Vorlagen heiß (16). Jesse Koskenkorva kommt ebenfalls bereits auf sieben Treffer, Ex-Eisbär David Stieler auf sechs, Ex-Nationalspieler David Elsner und Yannick Wenzel je auf vier. Wenig verwunderlich, dass der EVL mit bereits 64 erzielten Toren die beste Offensive der Liga stellt – es kommt gegen Regensburg also zum Duell des besten Sturms gegen die stärkste Defensive (die Eisbären mit erst 31 Gegentoren). Mit Andreas Schwarz fehlt den Landshutern ein Abwehr-Leistungsträger längerfristig verletzt.

Auch Sonntagsgegner Düsseldorf fehlt ein wichtiger Mann für mehrere Wochen: Der Klub gab jüngst bekannt, dass Stürmer Kevin Orendorz immerhin sechsbester Scorer des Teams (drei Tore, vier Vorlagen – sieben Punkte) ausfällt. Mit Kanadier Erik Bradford (neun, neun – 18), Japaner Yushiroh Hirano (neun, acht – 17) und US-Amerikaner Ture Linden (sieben, acht – 15) führen drei absolute Ausnahmekönner die interne Scorerliste an, Verteidiger Max Faber, der bisher zwei Mal selbst traf und zehn mal auflegte (zwölf Zähler), ist ebenfalls in bestechender Form. Im Vergleich zum ersten Kräftemessen mit Regensburg gibt es indes zwei große Veränderungen: Der Torhüter Ryan Bednard erhielt inzwischen seinen deutschen Pass und kommt seither auf starke 90,8 Prozent Fangquote – und im Sturm legten die Rheinländer mit der Verpflichtung von Luc Tosto von Erstligist Augsburg nach. Der 25-Jährige fügte sich mit einem Tor und einer Vorlage in den ersten zwei Einsätzen direkt gut ein.

Tickets für das Diversity-Heimderby gegen Landshut gibt es unter www.ebr.live

 

Informationen zu den Spielen

Von beiden Partien berichtet Sporteurope.tv live (www. sporteurope.tv)
Aus Düsseldorf sendet zudem das kostenlose Eisradio (www.eisradio.de)

Das Heimspiel

Eisbären Regensburg – EV Landshut
Beginn:
Freitag, 21. November 2025, 20 Uhr
Spielort: Donau-Arena Regensburg
Öffnung Abend-/ und Abholkasse: 90 Minuten vor Spielbeginn (18:30 Uhr)
Öffnung Fanzone: Zwei Stunden vor Spielbeginn (18 Uhr) – ACHTUNG: Die Fanzone schließt 15 Minuten vor Spielbeginn (19:45 Uhr). Nach dem Spiel bleibt die Fanzone geschlossen.
Einlass ins Stadion: Ab 18:15 Uhr (für Dauerkarten) bzw. ab 18:30 Uhr (alle anderen Tickets).
Es ist der große Diversity-Spieltag in Partnerschaft mit dem Verein „Hockey is Diversity e.V.“ – die Eisbären werden dabei von ihrem Diversity-Partner Krones unterstützt.
WICHTIG: Die Eisbären Regensburg wurden darauf hingewiesen, dass der größere Parkplatz an der Vilsstraße (unter anderem Jysk, Fressnapf, TTL, Cube-Store, Restaurant Shangri-La) sowie der „Tedox“-Parkplatz nicht für Heimspiele genutzt werden sollen. Autos von Eishockey-Fans, die dort im Rahmen der Partien parken, könnten abgeschleppt oder mit Strafzetteln versehen werden.
Tickets für die Heimspiele gibt es unter:
www.ebr.live

Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: Fotoschmiede MCB

 

 

Wichtige, aber schwere Aufgaben für die Eisbären Regensburg um Stürmer Corey Trivino (hinten, rotes Trikot): Am Freitag steht das Heimderby gegen den Tabellenzweiten EV Landshut an, am Sonntag geht es auf die weite Auswärtsfahrt zum DEL-Absteiger Düsseldorfer EG.
Fotos: Fotoschmiede MCB


Fotos:
 Fotoschmiede MCB

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