EISBÄREN STARTEN INS HALBFINALE 

Nach dem sich die Eisbären Regensburg im Viertelfinale gegen den Nordmeister aus Halle in der Serie durchsetzen konnten, steht nun das Halbfinale gegen die Hannover Scorpions an.
Los geht es am Dienstagabend um 20.00 Uhr mit dem Gastspiel in der hus de groot Eisarena.

Die unter der Leitung von Trainer Dieter Reiss spielenden Scorpions beendeten die Hauptrunde im Norden mit 109 Punkten (2,18) als Tabellenzweiter.
Der letztjährige Finalist der Oberligaplayoffs, welcher in einer packenden Serie an den Selber Wölfen scheiterte, versucht auch in dieser Saison den Weg in die DEL2 zu finden und duelliert sich nun mit den Oberpfälzern aus Regensburg.
In den bisherigen Serien konnten sich die Niedersachen gegen den SC Riessersee und die Starbulls Rosenheim jeweils mit 3:1 Siegen durchsetzen.
Die Scorpions verfügen über einen qualitativ hochwertig besetzten, ausgeglichenen und erfahrenen Kader. Zudem stehen Lukas Reichel, Jan Nijenhuis, Luis Schinko und Steven Raabe vom Kooperationspartner Grizzlys Wolfsburg aus der DEL regelmäßig als Unterstützung zur Verfügung.
Zwei Kanadier besetzen die Kontingentstellen der Hannoveraner: Michael Hammond und Mario Trabucco sorgen stets für mächtig Gefahr vor dem gegnerischen Gehäuse.
Michael Hammond konnte die Vorrunde mit beeindruckenden 90 Punkten als Topscorer abschließen und führt mit 15 Punkten auch in den bisherigen Playoffs diese Wertung an.
Robin Just landete in der Hauptrunde mit 71 Punkten teamintern auf dem zweiten Rang der Scorerwertung.
Der treffsicherste Angreifer war allerdings Tyler Gron. Der 32-jährigen Deutsch-Kanadier konnte die Hartgummischeibe 37-mal im gegnerischen Gehäuse unterbringen.
Auch auf der Torhüterposition sind die Scorpions mir Brett Jaeger und Ansgar Preuß bestens besetzt. Der erfahrene Brett Jaeger ist dabei die klare Nummer eins und strahlt durch seine große Erfahrung die nötige Sicherheit und Ruhe für sein Team in der Defensive aus. In den bisherigen Playoffs kann der Routinier eine Fangquote von 92,8% vorweisen.
Ebenso können die Hannover Scorpions im Penaltykilling auf ihre Abwehr vertrauen: Mit 88,5 % verfügen sie über die beste Unterzahlformation der noch verbliebenen Mannschaften um den Aufstieg.

Eisbärencoach Max Kaltenhauser weiß um die besonderen Stärken des Gegner und schätzt die Aufgabe noch schwerer ein als die gegen Halle. Nichtsdestotrotz haben sich die Eisbären bestens auf den Gegner vorbereitet und werden alles versuchen, um gegen die favorisierten Hannoveraner zu bestehen.

Der Vorbericht wird Euch präsentiert von unserem Sponsor Alphatec Schaltschranksysteme


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Ab sofort erhaltet ihr die Tickets für unser Heimspiel am 14. April um 20:00 Uhr gegen die Hannover Scorpions online unter

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Ranhalten, die Nachfrage ist groß! Wir freuen uns auf den rot-weissen Hexenkessel.

 


BLACKFORM VERLÄNGERT PARTNERSCHAFT

Bereits in das vierte Jahr geht die Partnerschaft der Eisbären mit BLACKFORM. Neben dem Sponsoring unseres Einlauftunnels unterstützt Familie Travi die Eisbären bereits seit vielen Jahren als treue Fans.

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Ihr seid herzlich zum ausgiebigen Stöbern eingeladen, eure Wünsche finden bei BLACKFORM immer ein offenes Ohr.

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 Wir sagen Danke für die Partnerschaft und freuen uns sehr über die Verlängerung!


EISBÄREN STÜRMEN INS HALBFINALE

Mit einem wahren Feuerwerk fegten die Eisbären Regensburg am Freitagabend vor 2692 Zuschauern die Saale Bulls mit 9:2 aus der Halle und schickten den souveränen Meister der Oberliga Nord somit in die Sommerpause.
Die Torschützen für die Eisbären waren: Andrew Schembri, Richard Divis (2x), Tomas Plihal (2x), Jakob Weber, Tomas Schwamberger, Tomas Gulda und Peter Flache.

Zu den Highlights

Zur Pressekonferenz

Die Eisbären zündeten von der ersten Minute an mächtig den Turbo und kamen früh zu guten Chancen. Lukas Heger scheiterte bereits in der 2. Minute im Alleingang an Jakub Urbisch. Doch das Tempo blieb hoch und die Gäste zogen früh einige Strafzeiten. In der zweiten Überzahl belohnten sich die Oberpfälzer und Andrew Schembri sorgte nach schneller Kombination und auf Zuspiel von Richard Divis und Nikola Gajovsky für die 1:0 (6.) Führung. Nur zwei Minuten später als diesmal zwei Akteure der Bulls auf der Strafbank platznehmen mussten, sorgte Richard Divis mit einem platzierten Schuss für das 2:0 (8.). Halle vergab direkt im Anschluss die Riesenmöglichkeit zum Anschluss. Tatu Vihavainen scheiterte hierbei an Patrick Berger im Tor der Eisbären. Im Anschluss musste das Team von Max Kaltenhauser eine doppelte Unterzahl überstehen und dies gelang mit Bravour. Ab Mitte des Drittel kam Halle besser ins Spiel und machte Druck. Patrick Berger musste hierbei einmal sein ganzes Können aufzeigen, konnte aber die Null halten. Mit dem Zwischenstand von 2:0 ging es schließlich auch in die Pause.

Die Gäste kamen schwungvoll aus der Kabine und drängten auf den Anschluss, doch immer wieder war beim überragenden Patrick Berger Endstation. Genau in diese Drangphase setzten die Eisbären den Treffer. Tomas Plihal fuhr nach einem Wechselfehler der Gäste alleine auf Jakub Urbisch zu und ließ diesem nicht den Hauch einer Chance und erhöhte auf 3:0 (25.). Die Saale Bulls steckten allerdings nicht auf, spielten weiter nach vorne und belohnten sich schließlich mit dem 3:1 (26.) durch Joonas Niemelä. Als die Eisbären kurz darauf erneut in doppelter Überzahl agieren setze Jakob Weber einen drauf und stellte auf 4:1 (30.). Dieser Treffer gab den Eisbären wieder die nötige Sicherheit zurück und Tomas Schwamberger markierte nur eine Minute später das 5:1 (31.). Doch das sollte es noch nicht sein, denn Tomas Plihal zeigte kurz vor der Pause wie wichtig er für das Team der Eisbären ist. Der Routinier eroberte sich eine bereits verlorengeglaubte Scheibe zurück und schoss sehenswert zum 6:1 (39.) ein.

Im letzten Drittel spielten die Eisbären die Partie abgezockt nach Hause. Tomas Gulda und Richard Divis erhöhten in der 47. Minute per Doppelschlag innerhalb von nur weniger Sekunden auf 7:1 und 8:1. Tatu Vihavainen konnte in Unterzahl zum 8:2 (53.) treffen. Der Schlusspunkt gehörte jedoch den Eisbären. Kapitän Peter Flache schob in Überzahl aus kurzer Distanz zum 9:2 ein.
Mit diesem beeindruckenden Sieg holen die Domstädter sich den dritten Sieg und ziehen verdient ins Halbfinale der Oberliga Playoffs ein.

 


RICHTIG TIPPEN UND GEWINNEN - DER AOK QUICKTIPP

Bei jedem Playoffspiel, egal ob Heim oder Auswärts, könnt ihr am Spieltag bis zum Eröffnungsbully euren Tipp* abgeben. Das geht ganz einfach online, ausschließlich unter diesem Link

https://fcld.ly/playofftipp

Was tippt ihr für heute Abend? Seriensieg oder gibt es ein Spiel 5 in Halle? Zu gewinnen gibt’s Playoff-Tickets und Ticketgutscheine.Eine starke Aktion unseres offiziellen Gesundheitspartners AOK Bayern.

*Veranstalter des Preisausschreibens ist die AOK Bayern. Teilnahmeberechtigt ist jede natürliche Person ab Vollendung des 18. Lebensjahres mit ständigem Wohnsitz in Bayern. Wir behalten uns vor, Teilnehmende, im Falle einer Mehrfachteilnahme oder im Fall von falschen Angaben zur Person, vom Preisausschreiben auszuschließen. Mitarbeitende der AOK Bayern sowie ihre Angehörigen sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Gewinnansprüche sind nicht übertragbar. Die Ermittlung der Gewinnenden, findet unter allen gültigen Teilnahmen mit der richtigen Antwort / dem richtigen Tipp, statt. Wir verlosen bei jedem Spiel 2 x 2 Eisbären-Tickets für ein anstehendes (Playoff-) Heimspiel in der Donau-Arena. Besitzer einer Dauerkarte erhalten stattdessen einen Rabatt i.H. 40,- Euro auf eine Dauerkarte der kommenden Saison angerechnet.


GAME DAY

Freitag, 20:00 Uhr in der Donau Arena – heute ist Heimspiel, und wir führen in der Serie 2:1 gegen die Salle Bulls Halle! Mit einem Sieg können wir die Serie beenden und ins Halbfinale einziehen. Auf gehts, lasst uns die Arena gemeinsam in einen rot-weissen Hexenkessel verwandeln!

Alle coronabedingten Zugangseinschränkungen sind aufgehoben, ebenso die Pflicht zum Tragen einer Maske.

  • Die Abendkassen öffnen ab 90 Minuten vor Spielbeginn
  • Die Eingänge Ost und West sind ab 90 Minuten vor Spielbeginn geöffnet
  • Wir erheben auch in der zweiten Runde keinen Playoffzuschlag

Onlinetickets im Vorverkauf:

https://evr.reservix.de/events

Livestream:

https://www.sprade.tv/team/48/

Liveticker:

www.eisbaeren-liveticker.de

Game Day wird Euch präsentiert von Bischofshof. Bier für Freunde.


VOR SPIEL 4: EISBÄREN KÖNNEN SERIE ZU HAUSE ENTSCHEIDEN

Mit dem Auswärtserfolg am Dienstagabend, holten sich die Eisbären die Serienführung zurück und haben nun am Freitag die Möglichkeit, vor eigenem Publikum ins Halbfinale einzuziehen. In dem an Spannung nicht zu überbietenden Duell vom Dienstag war es Nikola Gajovsky, der sein Team nach großem Kampf mit einem Tor in der Overtime zum vielumjubelten 2:1 Siegtreffer erlöste. Zuvor hatte Andrew Schembri die Oberpfälzer verdient in Führung gebracht, die Tatu Vihavainen im Powerplay jedoch wieder ausgeglichen hatte. Die Eisbären werden am Freitagabend ab 20:00 Uhr erneut hochmotiviert und mit vollem Einsatz in die Partie gehen und alles versuchen um die nächste Runde zu erreichen.

Alle Corona Auflagen sind aufgehoben.

Tickets gibt es unter https://evr.reservix.de/events und ab 90 Minuten vor Spielbeginn an den Abendkassen.

Der Vorbericht wird Euch präsentiert von unserem Sponsor Alphatec Schaltschranksysteme


TICKETVORVERKAUF FÜR SPIEL 4 GESTARTET

Die Eisbären können am Freitag um 20:00 Uhr auf eigenem Eis mit einem Sieg ins Halbfinale einziehen.

Regensburg, wir zählen auf Euch und Eure Unterstützung!

Tickets ab sofort unter

https://evr.reservix.de/events

Die Abendkassen öffnen ab 18:30 Uhr.

Auf geht´s, machen wir die Arena zum rot-weissen Hexenkessel.


AUTOTEILE WILD VERLÄNGERT PARTNERSCHAFT MIT DEN EISBÄREN

Frohe Botschaft für die Eisbären: der langjährige Bronze Sponsor WILD GMBH & CO. KG wird sein Engagement auch in der Saison 2022 | 2023 fortsetzen!

Die Firma Wild ist seit über 40 Jahren als Komplettanbieter für Autoteile, Werkstatt- und Industriebedarf tätig. Die zahlreichen Kunden – Gewerbe ebenso wie Endverbraucher – schätzen das große Sortiment, die persönliche Betreuung und die unkomplizierte Abwicklung. Die Produkte zeichnen sich durch hohe Qualität, günstige Preise und schnelle Verfügbarkeit aus. Die Firma Wild legt als kleines, regionales Unternehmen großen Wert auf stabile und vertrauensvolle Beziehungen zu ihren Partnern.

„Da uns das dynamische und ereignisreiche Eishockey vom ersten Augenblick an gepackt hat und wir uns mit den Werten des Sports und insbesondere der Eisbären eindeutig identifizieren können, möchten wir gerne ein wenig zum Erfolg des Regensburger Eishockeys beitragen.  Auf dem eingeschlagenen, nachhaltigen Weg zum sicheren Fahrwasser für die Eisbären Regensburg wünschen wir bestes Gelingen. Wir freuen uns auf viele weitere spannende und siegreiche Partien in der Donauarena, “ so Geschäftsführer und Inhaber Heinrich Wild.

„Für uns als Eisbären sind die engen Beziehungen zu unseren regionalen Partnern von großer Bedeutung. Wir freuen uns sehr, wenn sich unsere Partner mit unseren Werten identifizieren können und sich als Teil der Eisbären Familie sehen. Mit ihrem Sponsoring übernehmen unsere Partner auch eine wichtige Aufgabe für Regensburg und die Menschen in der Region. Die Firma Wild lebt ihr Engagement und das macht uns zu stolzen Partnern,“ zeigt sich Geschäftsführer Christian Sommerer begeistert.

Die Eisbären sagen danke und freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit.

 


OVERTIME SIEG - EISBÄREN RINGEN SAALE BULLS NIEDER 

In einem erneut packendem Playoffspiel konnten die Eisbären vor 919 Zuschauer die Saale Bulls mit 2:1 nach Verlängerung besiegen und holen sich damit den Matchpuck.
Wie in beiden Duellen zuvor schickten beide Trainer das gleiche Lineup aufs Eis. Im Tor starteten Patrick Berger und Sebastian Albrecht.
Für die Eisbären erzielten die Treffer: Andrew Schembri und Nikola Gajovsky.

Die Highlights findet ihr hier

Beide Mannschaften starteten wieder schwungvoll in die Partie. Gleich zu Beginn konnten die Eisbären in Überzahl agieren, trotz zwei guter Chancen überstanden die Hausherren diese Situation schadlos. In der Folge erspielten sich die Oberpfälzer leichte Vorteile. Allerdings war Halle stets gefährlich mit ihren Angriffen. Nikola Gajovsky und Tomas Schwamberger tauchten jeweils frei vor Sebastian Albrecht auf, konnten aber den Schlussmann nicht überwinden. Dies waren auch die besten Möglichkeiten im ersten Abschnitt. Der erste Treffer der Partie viel kurz vor Ende der Partie - und zwar für die Eisbären. Andrew Schembri fasste sich ein Herz, zog einfach mal ab und die Scheibe wurde dabei unhaltbar für Sebastian Albrecht zum 1:0 (17.) abgefälscht.
Anschließend konnten die Hausherren noch einmal in Überzahl agieren und dabei fast den Ausgleich erzielen. Joonas Niemelä musste eigentlich nur noch einschieben, beförderte die Scheibe allerdings über den Kasten.

Zu Beginn des zweiten Drittels gab es für die Eisbären ein Schrecksekunde. Nach einem starken Block von Petr Heider, welcher einen Schlagschuss genau auf den Knöchel bekam, musste der Eisbärenverteidiger gestützt vom Eis gebracht werden. Nach kurzer Pause kehrte Heider aber zurück und konnte weitermachen. Die Zuschauer im Sparkassendom Dom sahen erneut eine starke Playoff Partie von beiden Teams. Die Eisbären erspielten sich dabei einige gute Chancen, konnten die Scheibe aber nicht im Tor unterbringen. Halle hatte im Mitteldrittel einige Probleme und kam nur selten vor das Tor von Patrick Berger und wenn, dann hatte der Eisbärenschlussmann alles im Griff und stoppte die Versuche der Hausherren. Kurz vor Drittelende wurde es nochmal hitzig. Matteo Stöhr und Joonas Niemelä gerieten aneinander, wobei nur der Regensburger in die Kühlbox geschickt wurde. Zudem kochten bei Michael Fomin die Emotionen über, wofür er jedoch nur eine zehnminütige Disziplinarstrafe absitzen musste.

Die Hausherren konnten im dritten Drittel, wie auch schon im zweiten Abschnitt, in Überzahl agieren und diesmal nutzten die Hallenser ihre numerische Überzahl auch aus. Tatu Vihavainen zog von der blauen Linie ab und netzte ins lange Eck zum 1:1 (42.) Ausgleich ein. Halle drängte daraufhin auf den nächsten Treffer und erspielte sich jetzt Vorteile. Für Entlastung sorgten zwei Powerplaysituationen für die Eisbären, allerdings konnte man diese nicht nutzen und musste zudem eine Unterzahl überstehen. Keines der beiden Teams konnte in den letzten Minuten den entscheidenden Treffer landen. Somit musste die Verlängerung über Sieg oder Niederlage entscheiden.

Beide Teams hielten das Tempo auch in der Verlängerung hoch. Halle machte zu Beginn mehr Druck, konnte die sich ihnen bietenden Chancen allerdings nicht nutzen. Den ersten gefährlichen Konter nutzen schließlich die Eisbären eiskalt aus. Nikola Gajovsky startete im eigenen Drittel, setzte sich im Laufduell durch und überwand nach 66 Minuten per Schuss durch die Beine Sebastian Albrecht zum 2:1 Siegtreffer.

Damit holen sich die Eisbären die Serienführung zurück und haben am Freitag, um 20:00 Uhr zugleich die Chance im eigenen Stadion die Serie zu entscheiden.

Auf geht´s Regensburg, macht die Arena zum Tollhaus! Tickets unter https://evr.reservix.de/events