EISBÄREN UNTERLIEGEN EHC FREIBURG 1:3
Unglückliche Heimniederlage für Regensburg gegen die Wölfe
Trotz eines deutlichen Chancenplus und streckenweise drückender Überlegenheit hat Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg sein Heimspiel gegen die Wölfe des EHC Freiburg mit 1:3 (0:1/1:0/0:2) verloren. 3878 Fans verfolgten die Partie in der Donau-Arena und sahen, wie die Oberpfälzer letztlich ein Schussverhältnis von 36:16 herausspielten – und dennoch nach zuvor vier Siegen in Serie gegen das bisherige Schlusslicht aus dem Breisgau am Ende punktlos blieben. Nach acht Minuten nutzte Gäste-Kapitän Nikolas Linsenmaier einen Unterzahlkonter des EHC zum 1:0 für die Baden-Württemberger. Regensburg knackte das Abwehrbollwerk der Freiburger erst in Durchgang zwei, als Jeremy Bracco im Powerplay stark freigespielt wurde und zum 1:1-Ausgleich einnetzte (29. Minute). Mehrfach hatten die Domstädter in der Folge die eigene Führung auf dem Schläger, doch in der Schlussphase gerieten sie stattdessen erneut in Rückstand: Travis Ewanyk nutzte einen Nachschuss zum 2:1 für die Wölfe (52.). Als Regensburg mit sechstem Feldspieler und gleichzeitig nach Strafe gegen Freiburg erneut in Überzahl auf den abermaligen Ausgleich drängte, landete ein Distanzschuss von Kilian Kühnhauser zum 3:1-Endstand im verwaisten Gehäuse der Gastgeber (59.). Dennoch blieben die Eisbären auf Rang fünf der DEL-2-Tabelle (40 Punkte), Freiburg gab indes die Rote Laterne an Kaufbeuren ab und ist jetzt nur noch 13. (22). Am kommenden Freitag, 19. Dezember, sind die Oberpfälzer auswärts bei den Ravensburg Towerstars gefordert (Beginn in der CHG-Arena um 20 Uhr). Am Sonntag, 21. Dezember, steht dann das nächste Heimspiel auf dem Programm: Ab 17 Uhr gastiert der Spitzenreiter, die Krefeld Pinguine, in der Donau-Arena. Tickets gibt es unter www.ebr.live.
Einen Video-Nachbericht inklusive Interview mit Stürmer Yuma Grimm gibt es auf der offiziellen Facebook-Seite der Eisbären!
Die Pressekonferenz und die Highlights sind auf dem offiziellen Eisbären-YouTube-Kanal zu finden unter
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Nachbericht
Mit dem gleichen Kader wie beim 7:4-Auswärtssieg beim EC Bad Nauheim zuvor ging Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg in sein Heimspiel gegen die Wölfe des EHC Freibrug. Nick Mähler, der sich mit der U-20-Nationalmannschaft auf die Weltmeisterschaft in den USA vorbereitet, fehlte in der Abwehr. Im Sturm mussten die Oberpfälzer auf den verletzten David Morley, den angeschlagenen Constantin Ontl, den erkrankten Aleandro Angaran sowie auch Marks Jirgensons, Lukas Krieger und Matěj Giesl verzichten. Im Tor startete Jonas Neffin, sein Backup war Konrad Fiedler – Cole Danielsmeier stand nicht im Kader.
Brachten es die Rot-Weißen so auf lediglich 17 Feldspieler, waren die Gäste aus dem Schwarzwald gar nur mit derer 15 angereist – beide Teams gingen also ersatzgeschwächt in die Begegnung. In dieser zeichnete sich schon früh ab, was sich fast über die komplette Partie hinweg bestätigen sollte: Regensburg rannte an und dominierte, nutzte aber seine Chancen nicht – Freiburg verlegte sich überwiegend auf das Zerstören des Eisbären-Spiels und konzentrierte sich auf die eigene Defensive. Nach einer ganzen Reihe an Möglichkeiten bot sich den Eisbären in ihrem ersten Powerplay des Spiels die bis dato größte Chance auf die Führung. Doch nach einem Puckverlust rollte der Konter in die Gegenrichtung und EHC-Kapitän vollendete mit einem trockenen und platzierten Schuss ins rechte Kreuzeck zur 1:0-Führung für die Wölfe (8. Minute).
Regensburg hatte auch in der Folge weiter deutlich mehr vom Spiel, gegen die kompakte Defensive des Gegners gab es aber meist kein Durchkommen. Erst als sich im zweiten Durchgang die zweite Überzahl-Gelegenheit bot, musste der starke Gäste-Keeper Fabian Hegmann erstmals hinter sich greifen: Der schön freigespielte Jeremy Bracco hatte per Flachschuss auf 1:1 gestellt (29.). Doch die Donaustädter verpassten es, ihre vielen Möglichkeiten anschließend zu nutzen und selbst vorzulegen. Stattdessen netzten die Wölfe in der Schlussphase erneut ein: Travis Ewanyk stand bei einem Rebound goldrichtig und schob zum 2:1 für Freiburg ein. In den letzten Minuten riskierten die Schützlinge von Trainer Peter Flache noch einmal alles und drückten bei eigener Überzahl mit einem sechsten Feldspieler für Goalie Jonas Neffin auf den abermaligen Ausgleich. Doch ein gezielter Befreiungsschlag von EHC-Verteidiger Kilian Kühnhauser landete zum 3:1-Endstand im verwaisten Tor der Hausherren (59.).
In der DEL-2-Tabelle hatte die Niederlage für die Oberpfälzer keine Auswirkungen – sie behaupteten dennoch ihren fünften Rang (40 Punkte). Freiburg hingegen (jetzt 22) gab nach mehreren Wochen als Schlusslicht die Rote Laterne an Kaufbeuren ab und rückte auf Platz 13 vor. Am kommenden Freitag, 19. Dezember, sind die Oberpfälzer auswärts bei den Ravensburg Towerstars gefordert (Beginn in der CHG-Arena um 20 Uhr). Am Sonntag, 21. Dezember, steht dann das nächste Heimspiel auf dem Programm: Ab 17 Uhr gastiert der Spitzenreiter, die Krefeld Pinguine, in der Donau-Arena. Tickets gibt es unter www.ebr.live.
Statistik
Eisbären Regensburg – Wölfe EHC Freiburg 1:3 (0:1/1:0/0:2)
Sonntag, 14. Dezember 2025 – Donau-Arena Regensburg – Beginn: 17 Uhr.
Aufstellungen
Regensburg: Jonas Neffin (58:43 Minuten) und Konrad Fiedler (beide Tor) – Sean Giles (2 Strafminuten), Guillaume Naud, Pascal Zerressen (A), Maximilian Merkl, Patrick Demetz, Marian Bauer und Jakob Weber (alle Abwehr) – Pierre Preto, Corey Trivino (A), Bryce Kindopp, Donát Péter (2), Samuel Payeur, Jeremy Bracco, Kevin Slezak (2), Alexander Berardinelli (2), Nikola Gajovský (C) und Yuma Grimm (alle Sturm). – Trainer: Peter Flache (Headcoach) und Hugo Boisvert (Assistent).
Freiburg: Fabian Hegmann (60:00 Minuten) und Christian Goss (beide Tor) – Sameli Ventelä, Kilian Kühnhauser, Alexander De Los Rios (A/2 Strafminuten), Colin Schlenker, Samuel Schindler und David Trinkberger (2/alle Abwehr) – Christian Billich (A), Nikolas Linsenmaier (C), Fabian Ilestedt, Tomáš Schwamberger, Shawn O’Donnell, Louis Majher (2), Christian Kretschmann, Travis Ewanyk und Petr Heider (4/alle Sturm). – Trainer: Juraj Faith (Headcoach).
Strafminuten: Regensburg 8 – Freiburg 12.
Zuschauer: 3878 (Donau-Arena Regensburg).
Schiedsrichter: Bastian Steingross und Maik Blankart (beide Hauptschiedsrichter) sowie David Kreuzer und Soeren Kriebel (beide Linesperson).
Tore
1. Drittel:
0:1 (8. Minute/SH1) Nikolas Linsenmaier (Fabian Hegmann);
2. Drittel:
1:1 (29./PP1) Jeremy Bracco (Corey Trivino, Pierre Preto);
3. Drittel:
1:2 (52.) Travis Ewanyk (Samuel Schindler, Tomáš Schwamberger);
1:3 (59./SH1/EN) Kilian Kühnhauser.
Neuer Tabellenplatz: Regensburg 5. Platz (49 Zähler aus 24 Partien/vorher 5.) – Freiburg 13. Rang (22 Punkte aus 24 Spielen/zuvor 14.).
Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: Melanie Feldmeier und Fotoschmiede MCB

Gäste-Keeper Fabian Hegmann (links, weißes Trikot) machte eine starke Partie: Die Eisbären Regensburg (rechts Stürmer Pierre Preto, rotes Trikot) haben ihr Heimspiel gegen die Wölfe des EHC Freiburg mit 1:3 verloren.
Foto: Melanie Feldmeier

Foto: Fotoschmiede MCB
NOCH Keine Zeit für Besinnlichkeit
EISBÄREN GEGEN PINGUINE. HEIMSPIEL IN DER DONAU-ARENA.
Unterschiedlicher könnten sie kaum sein. Hier das Raubtier aus dem Süden. Dort der Frackträger vom Niederrhein. Am Sonntag, 21. Dezember 2025 um 17:00 Uhr empfangen die Eisbären Regensburg die Krefeld Pinguine in der Donau-Arena.
Eisbären gegen Pinguine bedeutet Intensität, Reibung und jede Menge Emotionen. Wir mögen es kalt. Wir mögen es laut. Und wir mögen es, wenn die Punkte in Regensburg bleiben.
Tickets gibt es online unter www.ebr.live

GAME DAY
HEIMSPIEL IN DER DONAU ARENA
Der Advent darf kurz pausieren, denn in der Donau Arena steht Eishockey im Mittelpunkt. Am Sonntag, 14. Dezember 2025 um 17:00 Uhr empfangen die Eisbären Regensburg den EHC Freiburg.
Besonderes Highlight
Ab 16:00 Uhr ist Ex Eisbären Kapitän und Publikumsliebling Jason Miller in der Fanzone zu Gast. Autogramme, Selfies und Erinnerungen inklusive.
Spieltag Infos
Datum: Sonntag, 14. Dezember 2025
Spielbeginn: 17:00 Uhr
Ort: Donau Arena, Regensburg
Tickets: Tickets gibt es online unter
www.ebr.live
und an der Abendkasse.
Fanzone
Geöffnet von 15:00 bis 16:45 Uhr mit Glühwein und bestem Grillgut. Der komplette Erlös der Fanzone geht an die Eisbären Regensburg.
Einlass
Dauerkarteneingang Nord und VIP Eingang Nord: 105 Minuten vor Spielbeginn
Eingang Ost und West: 90 Minuten vor Spielbeginn
Fanshop
Passende Weihnachtsgeschenke für Eisbären Fans findet ihr im Fanshop unter B9.
Livestream
Für alle, die nicht live in der Arena sein können, überträgt SportEuropeTV das Spiel.
Präsentiert von SVENSCAR. Wir leben Volvo. Wir lieben Volvo.

TORFESTIVAL IN BAD NAUHEIM: EISBÄREN HOLEN 7:4-AUSWÄRTSSIEG
Regensburg hält mit drei Punkten in der DEL 2 beim ECN Anschluss an die Topteams
Sieben Tore geschossen, Anschluss an die Spitzenmannschaften gehalten und den vierten Sieg in Serie eingefahren: Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg hat sein Auswärtsspiel beim EC Bad Nauheim nach einem wahren Torfestival mit 7:4 gewonnen (4:2/1:2/2:0). Vor 2667 Fans im altehrwürdigen Colonel-Knight-Stadion der Hessen landete der Puck bereits nach 97 Sekunden erstmals im Tor – allerdings in dem der Oberpfälzer: Andrej Bíreš tauchte allein vor Jonas Neffin auf und schoss zum 1:0 für die Kurstädter ein (2. Minute). Mit einem Doppelschlag drehten die Gäste die Partie aber bis zur vierten Minute: Erst glich Pierre Preto zum 1:1 aus (3.), dann brachte Corey Trivino die Rot-Weißen mit 2:1 in Front (4.). Mit einer feinen Einzelleistung schraubte Donát Péter den Zwischenstand anschließend auf 3:1 (10.) – doch in einem offenen Schlagabtausch verkürzte Jordan Hickmott für das Team aus der Wetterau nur 29 Sekunden später wieder auf 2:3 (11.). Kevin Slezak war es dann, der direkt das erste Eisbären-Powerplay der Begegnung zum nächsten Tor nutzte und mit dem 4:2 den Zwei-Tore Vorsprung wiederherstellte (18.). Diesen verspielten die Domstädter aber in Durchgang zwei, als sie zwei Gegentreffer durch erst Davis Koch zum 3:4 (28.), dann Sebastian Bengtsson (39.) zum 4:4-Ausgleich schlucken mussten. Davon unbeeindruckt legte erneut Trivino noch vor der zweiten Pause für Regensburg wieder das 5:4 vor (40.). Als Jeremy Bracco im Schlussabschnitt einen Rebound unbedrängt zum 6:4 versenkte (46.), war die Vorentscheidung gefallen. Trivino machte in der Schlussminute mit einem Empty-Net-Tor noch seinen Hattrick perfekt (60.) und besorgte so den Endstand. Durch die drei weiteren Punkte und den vierten Sieg in Serie hielten die Oberpfälzer in der DEL-2-Tabelle ihren fünften Platz (jetzt 40 Zähler) und den Anschluss an die Top-Vier. Bad Nauheim rutschte nach zuvor sieben Erfolgen aus neun Spielen durch die Niederlage indes auf Rang zwölf ab (30). Am Sonntag, 14. Dezember, steht für die Eisbären direkt der nächste Prüfstein an – dann aber in der heimischen Donau-Arena. Ab 17 Uhr empfangen sie die Wölfe des EHC Freiburg, die seit ihrem Trainerwechsel in vier von fünf Spielen gepunktet haben. Tickets gibt es unter www.ebr.live.
Einen Video-Nachbericht inklusive Interview mit Co-Trainer Hugo Boisvert gibt es auf der offiziellen Facebook-Seite der Eisbären!
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Nachbericht
Kurzfristig fiel die Ausfallliste des Eishockey-Zweitligisten Eisbären Regensburg beim Auswärtsspiel gegen den EC Bad Nauheim doch etwas länger aus. Dass Verteidiger Nick Mähler, der sich mit der U-20-Nationalmannschaft auf die Weltmeisterschaft in den USA vorbereitet, fehlen würde, war bereits zuvor klar gewesen. Auch dass im Sturm mit dem verletzten David Morley und dem angeschlagenen Constantin Ontl zwei Aktivposten fehlten, überraschte nicht. Doch darüber hinaus trat auch Aleandro Angaran die Reise nach Hessen nicht mit an – auch Marks Jirgensons (Einsatz für Passau in der Oberliga), Lukas Krieger und Matěj Giesl zählten in der Offensive nicht zum Aufgebot. Im Tor startete Jonas Neffin, sein Backup war Konrad Fiedler – Cole Danielsmeier stand nicht im Kader.
2667 Fans im altehrwürdigen Colonel-Knight-Stadion der Kurstädter sahen einen furiosen Start ihrer Schützlinge: In den ersten Momenten spielten sich die Hessen direkt vier Großchancen heraus – eine davon nutzte Andrej Bíreš, nach einem Stellungsfehler in der Regensburger Defensive stark von Sebastian Bengtsson mit einem Steilpass in Szene gesetzt, zum verdienten 1:0 für die Hausherren nach nur 97 Sekunden (2. Minute). Doch die Freude auf Seiten der Kurstädter währte nur kurz: Die Eisbären, vom Gegentreffer wachgerüttelt, antworteten mit einem Doppelschlag. Erst glich Pierre Preto nach einem schnellen Konter mit einem Schuss aus Spitzem Winkel zum 1:1 aus (3. – dabei profitierte er von einem Torwartfehler von Heimkeeper Jerry Kuhn), dann bediente Preto Reihenpartner Corey Trivino mustergültig im Slot und der Kanadier schob per Rückhand gekonnt zum 2:1 für Regensburg ein (4.). Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, in dem die Gäste den nächsten Wirkungstreffer setzten: Donát Péter tankte sich mit einer sehenswerten Einzelleistung bis zu Kuhn durch, scheiterte im ersten Versuch und versenkte seinen eigenen Nachschuss zum 3:1 für die Eisbären (10.). Doch dieses Mal schlug der ECN postwendend zurück: Jordan Hickmott tauchte völlig frei vor Neffin auf und verkürzte per Direktabnahme nur 29 Sekunden darauf wiederum auf 2:3 aus Nauheimer Sicht. Das sechste und damit letzte Tor des ersten Durchgangs markierten dann aber wieder die Oberpfälzer: In ihrem ersten Überzahlspiel der Begegnung nahm Kevin Slezak ganz genau Maß und schoss punktgenau zum 4:2 für die Eisbären ein (18.).
Bracco gedankenschnell zur Vorentscheidung
Die Partie blieb ein munteres Scheibenschießen – und die Hausherren kämpften sich in den zweiten 20 Minuten zurück. Davis Koch (28.) mit dem 3:4 und Sebastian Bengtsson mit dem 4:4 (39.) glichen die Begegnung für die Wetterauer aus. Abermals hatten die Eisbären aber die richtige Antwort direkt parat: Corey Trivino kam vor Kuhn an den Puck und brachte seine Farben noch vor der zweiten Pause wieder mit 5:4 in Front (40.).
Das muntere und schnelle Duell nahm in den letzten 20 Minuten noch mehr an Fahrt auf – Chancen auf beiden Seiten blieben aber ungenutzt. So hätte Alexander Berardinelli mit einem Onetimer an die Latte und einem Schuss an den Außenpfosten für die Eisbären treffen können, auf der Gegenseite warfen sich wiederholt Regensburger im letzten Moment in gefährliche Abschlüsse der Nauheimer oder Neffin glänzte mit wichtigen Paraden. Nach 46 Minuten fiel dann die Vorentscheidung. Nach einem wuchtigen Schlagschuss von Guillaume Naud landete der Rebound auf der linken Siete direkt vor den Füßen des völlig freien Jeremy Bracco, der gedankenschnell zum 6:4 einnetzte. Der ECN hatte sich noch nicht aufgegeben und erzeugte Druck, doch die Defensive der Eisbären hielt Stand. Früh verließ Kuhn sein Gehäuse für einen weiteren Feldspieler der Hessen – jedoch vergebens: Waren die Regensburger zunächst noch einige Male knapp am Empty-Net-Tor gescheitert, schob Trivino kurz vor Schluss doch noch zum 7:4-Endstand ein (60.) und komplettierte damit seinen Hattrick.
Mit dem Auswärtssieg verteidigten die Oberpfälzer ihren starken fünften Tabellenplatz (40 Punkte) und hielten den Anschluss an die Spitzenmannschaften der DEL 2. Bad Nauheim rutschte indes auf Rang zwölf ab (30). Mit dem Heimspiel gegen die Wölfe des EHC Freiburg geht es für die Flache-Schützlinge nun bereits am Sonntag, 14. Dezember, weiter. Spielbeginn in der Donau-Arena ist um 17 Uhr. Tickets gibt es unter www.ebr.live.
Statistik
EC Bad Nauheim – Eisbären Regensburg 4:7 (2:4/2:1/0:2)
Freitag, 12. Dezember 2025 – Colonel-Knight-Stadion Bad Nauheim – Beginn: 19:30 Uhr.
Aufstellungen
Bad Nauheim: Gerald Kuhn (56:43 Minuten) Finn Becker (beide Tor) – Justin MacPherson (A), Garret Pruden, Marius Erk, Christopher Fischer, Simon Gnyp und Tjark Kölsch (alle Abwehr) – Justin Volek, Davis Koch (A), Jordan Hickmott, Sebastian Bengtsson, Andrej Bíreš, Parker Bowles (2 Strafminuten), Lukas Ribarik, Marc El-Sayed (C), Julian Lautenschlager (2), Raphael Jakovlev (2), Zach Kaiser und Kevin Handschuh (alle Sturm). – Trainer: Peter Russell (Headcoach) und Mate Arany (Assistent).
Regensburg: Jonas Neffin (60:00 Minuten) und Konrad Fiedler (beide Tor) – Sean Giles (2 Strafminuten), Guillaume Naud, Patrick Demetz, Marian Bauer (2), Pascal Zerressen (A/2), Maximilian Merkl und Jakob Weber (alle Abwehr) – Pierre Preto (A), Corey Trivino (2), Bryce Kindopp, Kevin Slezak, Alexander Berardinelli, Yuma Grimm (2), Donát Péter, Samuel Payeur, Jeremy Bracco und Nikola Gajovský (C/alle Sturm). – Trainer: Peter Flache (Headcoach) und Hugo Boisvert (Assistent).
Strafminuten: Bad Nauheim 6 – Regensburg 10 (+ Tor für den ECN bei angezeigter Strafe gegen die Eisbären).
Zuschauer: 2667 (Colonel-Knight-Stadion Bad Nauheim).
Schiedsrichter: Seedo Janssen und Jeroen Klijberg (beide Hauptschiedsrichter) sowie Frederic Van Himbeeck und Julian Rieneck (beide Linesperson).
Tore
1. Drittel:
1:0 (2. Minute) Andrej Bíreš (Sebastian Bengtsson, Marius Erk);
1:1 (3.) Pierre Preto (Maximilian Merkl, Corey Trivino);
1:2 (4.) Corey Trivino (Pierre Preto, Maximilian Merkl);
1:3 (10.) Donát Péter (Samuel Payeur, Pascal Zerressen);
2:3 (11.) Jordan Hickmott (Davis Koch, Justin Volek);
2:4 (18./PP1) Kevin Slezak (Corey Trivino, Guillaume Naud);
2. Drittel:
3:4 (28.) Davis Koch (Sebastian Bengtsson, Parker Bowles);
4:4 (39.) Sebastian Bengtsson (Andrej Bíreš, Parker Bowles);
4:5 (40.) Corey Trivino (Sean Giles, Bryce Kindopp);
3. Drittel:
4:6 (46.) Jeremy Bracco (Guillaume Naud, Donát Péter);
4:7 (60./EN) Corey Trivino.
Neuer Tabellenplatz: Bad Nauheim 12. Rang (30 Punkte aus 22 Spielen/zuvor 10.) – Regensburg 5. Platz (40 Zähler aus 23 Partien/vorher 5.).
Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: Florian Dehn

Fotos: Florian Dehn

Fotos: Florian Dehn
Die Nachberichte werden präsentiert von Kullman's Grill & Diner in Regensburg!
EISBÄREN TREFFEN AUF ROTE TEUFEL
Eisbären Regensburg auswärts beim EC Bad Nauheim
Der nächste schwere Auswärtstest wartet. Unsere Eisbären Regensburg treffen am Freitag, 12. Dezember 2025, im traditionsreichen Colonel Knight Stadion auf den EC Bad Nauheim.
Freitag, 12. Dezember 2025
19:30 Uhr
Colonel Knight Stadion Bad Nauheim
Livestream EC Bad Nauheim vs. Eisbären Regensburg:
Jetzt live verfolgen
Präsentiert von SVENSCAR. Wir leben Volvo. Wir lieben Volvo.

EISBÄREN IN BAD NAUHEIM UND ZUHAUSE GEGEN EHC FREIBURG
Regensburg tritt am Freitag beim ECN an, Sonntag Heimspiel gegen Wölfe
Nach zuletzt drei Siegen in Serie geht es für Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg mit den beiden nächsten gefährlichen Gegnern weiter: Am morgigen Freitag, 12. Dezember, treten die Oberpfälzer ab 19:30 Uhr auswärts im Colonel-Knight-Stadion beim EC Bad Nauheim an, am Sonntag, 14. Dezember, folgt das Heimspiel gegen die Wölfe des EHC Freiburg ab 17 Uhr in der Donau-Arena. Den Domstädtern, Fünfte der DEL-2-Tabelle (37 Punkte), stehen dabei zwei Gegner mit holprigem Saisonstart bevor – der ECN (10. Platz/30 Zähler) und Schlusslicht Freiburg (14./19) befinden sich aber jeweils im Aufwind. Tickets für die Heimpartie gegen die Breisgauer gibt es unter www.ebr.live
Einen Video-Vorbericht inklusive Interview mit Trainer Peter Flache gibt es auf der offiziellen Facebook-Seite der Eisbären!
Mit beiden Teams kreuzten die Schützlinge von Eisbären-Trainer Peter Flache in der laufenden Saison bereits die Schläger. Zuhause gegen Bad Nauheim gab es einen knappen 2:1-Erfolg (Tore durch Kapitän Nikola Gajovský und Bryce Kindopp), in Freiburg gelang ein nie gefährdeter 6:2-Sieg (Treffer durch Pierre Preto, Donát Péter, Samuel Payeur und drei Mal David Morley). Doch seither hat sich bei beiden Teams viel getan…
Vor allem Bad Nauheim um Ex-Eisbär Xaver Tippmann (der Abwehrspezialist fehlte beim ECN zuletzt überzählig) fand nach dem Gastspiel in Regensburg recht zügig in die Spur. Zuletzt gab es sieben Siege mit satten 19 Zählern aus den jüngsten neun Partien. Die Mannschaft aus der Wetterau schob sich damit vom vorletzten Platz der DEL-2-Tabelle bis auf Rang zehn nach vorne und damit sogar hat den Anschluss an die direkten Play-off-Plätze wiederhergestellt.
Großen Anteil daran hat ihr Topscorer – ein Verteidiger: Der 25-jährige Kanadier Justin MacPherson kommt in 21 Einsätzen auf ebenso viele Torbeteiligungen (sieben Treffer und 14 Assists). Damit hat er sich in der internen Rangliste bereits einen kleinen Vorsprung gegenüber seinen Landsleuten im Sturm, Parker Bowles (16 Punkte) und Jordan Hickmott (15) herausgeschossen. Viert-gefährlichster ECN-Spieler ist ein weiterer ehemaliger Regensburger: Julian Lautenschlager traf bereits sechs Mal selbst und bereitete weitere sieben Male vor (13 Zähler). Aber auch der technisch starke kanadische Angreifer Taylor Vause (acht Punkte in 14 Spielen) und der schwedische Außenstürmer Sebastian Bengtsson (sieben in sieben), Rückkehrer Andrej Bíreš (zwölf in 21), DEL-Neuzugang Justin Volek (zehn in 16) sowie die Deutsch-Kanadier Davis Koch (zehn in 21) und Zach Kaiser (neun in 19) sind Aktivposten.
In 20 der bisherigen 21 Partien des ECN kam Goalie-Routinier Jerry Kuhn zum Einsatz. Der inzwischen 39-jährige US-Amerikaner mit deutschem Pass rechtfertigt seine hohen Einsatzzeiten mit absoluten Topleistungen: Er kommt auf eine überragende Fangquote von 93,1 Prozent! Generell steht die Defensive der Hesse, angeführt von MacPherson und Ex-Nationalspieler Christopher Fischer, mit bislang erst 54 Gegentreffern ähnlich stabil wie die der Eisbären.
Auch Freiburg kommt in Fahrt
Der Blick auf die Freiburger Statistik führt indes etwas in die Irre. Die Breisgauer konnten nur sechs ihrer bisherigen 22 Begegnungen gewinnen. Seit inzwischen geraumer Zeit haben die Wölfe die Rote Laterne und sind abgeschlagenes Schlusslicht der DEL 2. Aus den jüngsten zehn Spielen gab es nur drei Siege mit mageren neun Punkten. Lagen Bad Nauheim und Freiburg Ende Oktober noch nur einen Zähler auseinander, sind die Hessen den Baden-Württembergern inzwischen auf derer elf enteilt.
Doch der Schein trügt, denn der jüngste Trend spricht eine gänzlich andere Sprache: Seit an der Dreisam mit dem Tschechen Juraj Faith ein neuer Trainer hinter der Bande übernahm, punktete das Team aus dem Schwarzwald zuletzt in drei von vier Begegnungen. So gelang auswärts in Weißwasser ein 2:1-Overtime-Sieg über die Lausitzer Füchse, ehe zuhause mit den Kassel Huskies gar einer der Liga-Topfavoriten mit 3:2 nach Penaltyschießen in die Knie gezwungen wurde. In Rosenheim, einer weiteren Spitzenmannschaft, verloren die Faith-Schützlinge dann zwar 3:6, hielten aber gut mit – und anschließend musste Aufstiegsaspirant Krefeld im Breisgau ebenfalls einen Zähler abgeben und siegte erst nach Shootout mit 4:3. Damit gab es vier Punkte in den jüngsten vier Duellen – eine Ausbeute, die den bisherigen Punkteschnitt des EHC deutlich überbietet (vor Faith 0,83 Zähler pro Partie). Unter anderem punkteten in diesen Spielen auch zwei Ex-Eisbären für Freiburg: Verteidiger Petr Heider und Angreifer Tomáš Schwamberger sind wichtige Stützen in der Mannschaft.
Offensiv überragt indes der Schwede Fabian Ilestedt der in 22 Einsätzen schon an 23 Treffern beteiligt war (fünf Tore und 18 Vorlagen), aber auch der finnische Torjäger Eero Elo, der bereits elf Mal einnetzte und sieben Assists sammelte (18 Punkte) sowie die Routiniers und Urgesteine Nikolas Linsenmaier (ebenfalls 18) und Christian Billich (13) scoren zuverlässig.
In der Verteidigung zieht der spielstarke Finne Sameli Ventelä die Strippen nebst Heider und dem erfahrenen Alexander De Los Rios. Im Tor hat sich einmal mehr Patrick Červený als Nummer eins herauskristallisiert, der bereits 19 Mal zwischen den Pfosten stand und dabei knapp 90 Prozent der Schüsse auf seinen Kasten parierte.
Verzichten müssen die Eisbären in beiden Duellen im Sturm auf den verletzten David Morley und den angeschlagenen Constantin Ontl – in der Defensive wird der junge Nick Mähler fehlen. Der 19-Jährige ist mit der deutschen U-20-Nationalmannschaft zur Weltmeisterschaft in die USA gereist. Tickets für das Heimspiel gegen Freiburg, bei dem die Regensburg Tourismus GmbH der Spieltagspartner ist, gibt es unter www.ebr.live
Informationen zu den Spielen
Von beiden Partien berichtet Sporteurope.tv live (www. sporteurope.tv)
Aus Bad Nauheim sendet zudem das kostenlose Eisradio (www.eisradio.de)
Das Heimspiel
Eisbären Regensburg – Wölfe EHC Freiburg
Beginn: Sonntag, 14. Dezember 2025, 17 Uhr
Spielort: Donau-Arena Regensburg
Öffnung Abend-/ und Abholkasse: 90 Minuten vor Spielbeginn (15:30 Uhr)
Öffnung Fanzone: Zwei Stunden vor Spielbeginn (15 Uhr) – ACHTUNG: Die Fanzone schließt 15 Minuten vor Spielbeginn (16:45 Uhr). Nach dem Spiel bleibt die Fanzone geschlossen.
Einlass ins Stadion: Ab 15:15 Uhr (für Dauerkarten) bzw. ab 15:30 Uhr (alle anderen Tickets).
Spieltagspartner ist die Regensburg Tourismus GmbH!
WICHTIG: Die Eisbären Regensburg wurden darauf hingewiesen, dass der größere Parkplatz an der Vilsstraße (unter anderem Jysk, Fressnapf, TTL, Cube-Store, Restaurant Shangri-La) sowie der „Tedox“-Parkplatz nicht für Heimspiele genutzt werden sollen. Autos von Eishockey-Fans, die dort im Rahmen der Partien parken, könnten abgeschleppt oder mit Strafzetteln versehen werden.
Tickets für die Heimspiele gibt es unter: www.ebr.live
Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: Andreas Nickl und Fotoschmiede MCB

Im ersten Duell gab es einen hart erarbeiteten 2:1-Sieg für die Eisbären Regensburg, auch dank eines Tores von Stürmer Bryce Kindopp (vorn, rotes Trikot) – doch inzwischen ist der EC Bad Nauheim um Verteidiger und Topscorer Justin MacPherson (hinten, weißes Trikot) deutlich besser in Tritt gekommen. Am Freitag kreuzen beide Teams wieder die Schläger, dann im altehrwürdigen Colonel-Knight-Stadion in Hessen. Am Sonntag folgt für die Oberpfälzer ab 17 Uhr das Heimspiel gegen die Wölfe des EHC Freiburg in der Donau-Arena.
Fotos: Andreas Nickl

Fotos: Fotoschmiede MCB
3:0 IM OBERPFALZ-DERBY: EISBÄREN SCHLAGEN WEIDEN
Regensburg bezwingt die Blue Deviis vor ausverkaufter Donau-Arena – Shutout für Jonas Neffin
Revanche geglückt: Mit einem 3:0-Heimsieg (2:0/0:0/1:0) hat Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg das Oberpfalz-Derby zuhause gegen die Blue Devils Weiden deutlich für sich entschieden und damit die Auswärtsniederlage im ersten Aufeinandertreffen der Saison (3:6) vergessen gemacht. In der mit 4712 Fans ausverkauften Donau-Arena legten die Rot-Weißen los wie die Feuerwehr und erspielten sich schon in den ersten fünf Minuten vier Großchancen – zwei davon nutzten erst Bryce Kindopp (2. Minute), dann Kevin Slezak (5.) zur frühen 2:0-Führung innerhalb der ersten 270 Sekunden. Die beiden Lokalrivalen lieferten sich in der Folge ein schnelles und intensives Duell, dass bis in die Schlussphase spannend blieb – hüben verhinderten die starke Eisbären-Defensive und Torhüter Jonas Neffin ein ums andere Mal einen Weidener Anschluss, hüben wollte aber auch der vorentscheidende dritte Treffer trotz zahlreicher Möglichkeiten nicht fallen. Dies änderte sich erst spät, als die Blue Devils ihren Goalie Felix Noack früh für einen zusätzlichen Feldspieler vom Eis nahmen. Alexander Berardinelli schlenzte aus der eigenen Zone ins verwaiste BDW-Gehäuse und besorgte neun Sekunden vor dem Ende in eigener Unterzahl den 3:0-Endstand (60.). Damit feierte Torhüter Jonas Neffin seinen dritten Shutout. Regensburg festigte durch seinen dritten Sieg in Serie seinen starken fünften Platz in der DEL-2-Tabelle (jetzt 37 Punkte) und distanzierte die Verfolger – darunter auch Weiden (8. Rang/33 Zähler) weiter. Am kommenden Freitag, 12. Dezember, treten die Donaustädter auswärts ab 19:30 Uhr im altehrwürdigen Colonel-Knight-Stadion beim EC Bad Nauheim an. Zuhause sind sie dann zwei Tage darauf, am Sonntag, 14. Dezember, wieder im Einsatz: Dann gastieren die Wölfe des EHC Freiburg ab 17 Uhr in der Donau-Arena. Tickets gibt es unter www.ebr.live.
Einen Video-Nachbericht inklusive Interview mit Torhüter Jonas Neffin gibt es auf der offiziellen Facebook-Seite der Eisbären!
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Nachbericht
4712 – für das Oberpfalz-Derby zwischen den Eishockey-Zweitligisten Eisbären Regensburg und Blue Devils Weiden war die Donau-Arena einmal mehr ausverkauft. Vor der stattlichen Kulisse, die für würdige Stimmung auf den Rängen sorgte, setzte Peter Flache, Trainer der Domstädter, auf das gleiche Personal wie zuletzt, wenngleich er seine Formationen etwas umstellte. Im Tor startete Jonas Neffin, Konrad Fiedler war sein Backup und Talent Cole Danielsmeier stand nicht im Kader. In der Verteidigung fehlte lediglich Marian Bauer, der erneut für Passau in der Oberliga auflief (2:1-Auswärtssieg in Heilbronn). Neben dem verletzten David Morley zählten auch die überzähligen Marks Jirgensons, Lukas Krieger und Matěj Giesl nicht zum Aufgebot.
Die Eisbären gingen mit reichlich Schwung in die Begegnung – innerhalb der ersten fünf Minuten kombinierten sie sich gleich mehrmals brandgefährlich vor das von Felix Noack gehütete Tor der Gäste. Und sie schossen sich dabei auch einen Zwei-Tore-Vorsprung heraus. Denn nach nur 132 Sekunden spielten Corey Trivino und Pierre Preto vor dem Tor Bryce Kindopp scharf an, der zum 1:0 verwandelte (3. Minute). Kurz darauf hätte Nick Mähler mit einem Solo beinahe bereits erhöht, wurde im letzten Moment aber abgedrängt. Besser lief es nach exakt 270 gespielten Sekunden für Kevin Slezak, der einen platzierten Handgelenksschuss ins lange Kreuzeck an Noack (dem die Sicht verdeckt war) vorbei zum 2:0 ins Netz beförderte (5.) – zuvor hatten Constantin Ontl und Alexander Berardinelli bei einem eigentlich schon gescheiterten Angriff noch einmal beherzt nachgesetzt, die Scheibe zurückerobert und Slezak in halbrechter Position stark in Szene gesetzt.
Starke Defensive verhindert Weidender Comeback
Regensburg blieb in der Folge die aktivere Mannschaft und hatte allein im ersten Durchgang noch mehrfach Gelegenheiten, den Vorsprung auszubauen. Auf der Gegenseite verteidigte die Defensive indes souverän – was überhaupt bis zu Neffin durchkam, war dessen sichere Beute. Erst im zweiten Durchgang kamen die ersatzgeschwächten Gäste langsam besser in Tritt. Doch nach wie vor machten die Eisbären eine gute Partie, schnürten den Gegner mehrfach teilweise lange in dessen Verteidigungszone ein. Weiden hatte seine besten Möglichkeiten derweil in einer Powerplaysituation, doch Neffin hielt sich weiter schadlos.
Im Schlussabschnitt drückte Weiden noch einmal auf den Anschluss, doch die Regensburger Defensive hielt Angriff um Angriff stand, während die Offensive ihre Chancen noch nicht zum vorentscheidenden dritten Treffer nutzen konnte. Glück hatten die Domstädter, als das vermeintliche 1:2 der Devils aufgrund eines zuvor ertönten Abseitspfiffes der Unparteiischen nicht zählte. Früh nahmen die Gäste Noack für einen weiteren Feldspieler vom Eis – mehrfach verfehlten daraufhin Distanzschüsse der Eisbären ihr Ziel nur knapp oder wurden in letzter Sekunde von der Linie geklärt. Mehr Glück hatte dann aber Berardinelli, der in eigener Unterzahl neun Sekunden vor dem Ende aus der Drehung im eigenen drittel heraus ins verwaiste BDW-Tor schlenzte und so den 3:0-Endstand besorgte (60.).
Mit den drei Punkten machten die Eisbären nicht nur die bittere Auswärtsniederlage im ersten Aufeinandertreffen der Saison (3:6) vergessen – sie verhalfen Neffin auch zu seinem dritten Shutout (Liga-Bestwert). In der DEL-2-Tabelle festigten die Domstädter, jetzt mit bereits 37 Punkten, so ihren starken fünften Platz. Weiden (33 Zähler) ist Achter. Weiter geht es für die Flache-Schützlinge am kommenden Freitag, 12. Dezember, auswärts beim EC Bad Nauheim. Spielbeginn in dessen altehrwürdigen Colonel-Knight-Stadion ist um 19:30 Uhr. Zweit Tage später tritt Regensburg dann wieder zuhause in der Donau-Arena an – am Sonntag, 14. Dezember, gastieren ab 17 Uhr die Wölfe des EHC Freiburg. Tickets gibt es unter www.ebr.live.
Statistik
Eisbären Regensburg – Blue Devils Weiden 3:0 (2:0/0:0/1:0)
Sonntag, 07. Dezember 2025 – Donau-Arena Regensburg – Beginn: 17 Uhr.
Aufstellungen
Regensburg: Jonas Neffin (60:00 Minuten) und Konrad Fiedler (beide Tor) – Sean Giles, Guillaume Naud, Pascal Zerressen (A/2 Strafminuten), Nick Mähler, Maximilian Merkl, Patrick Demetz (2) und Jakob Weber (alle Abwehr) – Pierre Preto, Corey Trivino (A), Bryce Kindopp, Donát Péter (2), Samuel Payeur, Jeremy Bracco, Kevin Slezak, Alexander Berardinelli, Constantin Ontl, Yuma Grimm, Nikola Gajovský (C) und Aleandro Angaran (2/alle Sturm). – Trainer: Peter Flache (Headcoach) und Hugo Boisvert (Assistent).
Weiden: Felix Noack (57:54 Minuten) und Conner McLeod (beide Tor) – Tommy Muck (C), Daniel Schwaiger, Tomáš Schmidt, Fabian Ribnitzky (2 Strafminuten), Luis Marusch und Dominik Boháč (A/alle Abwehr) – Luca Gläser, Cedric Schiemenz, Paul Vinzens (2), Manuel Edfelder, Georg Thal, Constantin Vogt (2), Neal Samanski, Fabian Voit (A), Noah Samanski und Tom Schwarz (alle Sturm). – Trainer: Sebastian Buchwieser (Headcoach) und Martin Mazanec (beide Assistenten).
Strafminuten: Regensburg 8 – Weiden 6.
Zuschauer: 4712 (Donau-Arena Regensburg – ausverkauft).
Schiedsrichter: Daniel Todam und Tim Heffner (beide Hauptschiedsrichter) sowie David Tschirner und Peter Wagner (beide Linesperson).
Tore
1. Drittel:
1:0 (2. Minute) Bryce Kindopp (Pierre Preto, Corey Trivino);
2:0 (5.) Kevin Slezak (Alexander Berardinelli, Constantin Ontl);
2. Drittel:
–
3. Drittel:
3:0 (60./SN1/EN) Alexander Berardinelli.
Neuer Tabellenplatz: Regensburg 5. Platz (37 Zähler aus 22 Partien/vorher 5.) – Weiden 8. Rang (33 Punkte aus 22 Spielen/zuvor 8.).
Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: Melanie Feldmeier und Andreas Nickl

Verdienter Derby-Heimsieg: Die Eisbären Regensburg, links im Bild Stürmer Bryce Kindopp, hinten Reihenpartner Pierre Preto (beide rote Trikots), haben die Blue Devils Weiden (rechts im Bild Torhüter Felix Noach, weißes Trikot) in der ausverkauften Donau-Arena mit 3:0 besiegt.
Fotos: Andreas Nickl

Fotos: Melanie Feldmeier
Oberpfalz gegen Breisgau
HEIMSPIEL IN DER DONAU ARENA.
Eisbären Regensburg empfangen den EHC Freiburg. Am Sonntag, 14. Dezember 2025 um 17:00 Uhr wartet das nächste packende Duell in der Donau Arena und die Vorfreude ist groß. Nach dem Derbysieg richten wir den Blick nach vorn und wollen den nächsten Schritt gehen.
Eisbären gegen Wölfe hat immer seinen eigenen Reiz. Intensität auf dem Eis und Begeisterung auf den Rängen. Genau das erwarten wir auch diesmal.
Tickets gibt es online unter www.ebr.live

WEIDEN ZU GAST
OBERPFALZDERBY IN DER DONAU ARENA
Der Advent bleibt draußen, denn in der Donau Arena wird es am Sonntag, 07. Dezember 2025 um 17:00 Uhr richtig heiss. Unsere Eisbären empfangen die Blue Devils Weiden zum Oberpfalzderby. Emotionen sind garantiert und die Kulisse wird brennen.
Spieltag Infos
Datum: Sonntag, 07. Dezember 2025
Spielbeginn: 17:00 Uhr
Ort: Donau Arena, Regensburg
Tickets: Tickets gibt es online unter www.ebr.live und an der Abendkasse nur noch als Restkarten, außer das Spiel ist vorher ausverkauft.
Fanzone
15:00 bis 16:45 Uhr mit Glühwein und bestem Grillgut. Der komplette Erlös geht an die Eisbären.
Einlass
Dauerkarteneingang Nord und VIP Eingang Nord: 105 Minuten vor Spielbeginn
Eingang Ost und West: 90 Minuten vor Spielbeginn
Fanshop
Schöne Weihnachtsgeschenke für Eisbären Fans findet ihr im Fanshop unter B9.
Livestream
Für alle, die nicht live in der Arena sein können, überträgt SportEuropeTV das Derby.
Präsentiert von SVENSCAR. Wir leben Volvo. Wir lieben Volvo.

SHOOTOUT-SIEG IN KAUFBEUREN: EISBÄREN SCHLAGEN ESVK 4:3
Regensburg feiert dramatischen Auswärtserfolg im Allgäu
Kein Sieger nach Regulärer Spielzeit – keine Treffer in der Verlängerung: Beim hochspannenden Auswärtsspiel des Eishockey-Zweitligisten Eisbären Regensburg beim ESV Kaufbeuren musste das Penaltyschießen entscheiden. In diesem behielten letztlich die Oberpfälzer die Oberhand und gewannen letztlich mit 4:3 (2:0/0:1/1:2/0:0/1:0). Vor 1944 Fans in der Energie-Schwaben-Arena hatten sich die Gäste im ersten Durchgang einen verdienten 2:0-Vorsprung herausgespielt – Nick Mähler mit seinem ersten Profi-Tor (6. Minute) und Alexander Berardinelli (16.) hatten getroffen. Im Mitteldrittel wurden dann die Allgäuer stärker und verkürzten in Überzahl durch Max Kislinger auf 1:2 (34.). Als Henri Kanninen nach 44 Minuten für die Buron Joker gar zum 2:2 ausglich, drohte die Partie zu kippen. Doch Donát Péter brachte die Domstädter kurz darauf wieder in Front (3:2 – 47.). Als der ESVK in der Schlussphase mit einem sechsten Feldspieler statt ihres Goalies auf das 3:3 drückte, wurde 62 Sekunden vor der rettenden Schlusssirene der Druck zu groß: Kaufbeurens Kapitän Bernhard Ebner hämmerte den Puck zum abermaligen Ausgleich ins Eisbären-Tor. Die Die Overtime blieb torlos, im fälligen Shootout netzte einzig Regensburgs Sturm-Neuzugang Jeremy Bracco ein und sicherte den Rot-Weißen damit den Zusatzpunkt. In der Tabelle blieb das Team aus der Donaustadt auf Rang fünf (jetzt 34 Punkte), die Joker sind weiter Vorletzte (13. Platz/jetzt 20 Zähler). Nun steht für die Eisbären das große Oberpfalz-Derby an: Am morgigen Sonntag, 7. Dezember, gastieren die Blue Devils Weiden ab 17 Uhr in der heimischen Donau-Arena. Letzte Tickets für das Duell der Lokalrivalen gibt es unter www.ebr.live.
Einen Video-Nachbericht inklusive Interview mit Trainer Peter Flache gibt es auf der offiziellen Facebook-Seite der Eisbären!
Die Pressekonferenz und die Highlights sind auf dem offiziellen Eisbären-YouTube-Kanal zu finden unter
https://youtube.com/@eisbaerenregensburgofficial
Nachbericht
Peter Flache, Trainer des Eishockey-Zweitligisten Eisbären Regensburg, schickte ein zum Vergleich zum 4:3-Heimsieg zuletzt über Crimmitschau unverändertes Line-up ins Auswärtsspiel bei den Buron Jokern des ESV Kaufbeuren. Vor 1944 Fans in der Energie-Schwaben-Arena startete so Goalie Jonas Neffin im Tor, Konrad Fiedler war sein Backup und Talent Cole Danielsmeier stand nicht im Kader. In der Verteidigung fehlte lediglich Marian Bauer, der erneut für Passau in der Oberliga auflief und beim 4:3-Heimsieg der Black Hawks gegen Selb ein Tor erzielte. Neben dem verletzten David Morley zählten auch die überzähligen Marks Jirgensons (ebenfalls Passau), Lukas Krieger und Matěj Giesl nicht zum Aufgebot.
Die Oberpfälzer zeigten ein starkes erstes Drittel. Kaufbeuren war zwar bemüht, aber Regensburg markierte die Großchancen und dominierte das Spielgeschehen. Nach sechs Minuten belohnten sich die Eisbären mit der Führung: Donát Péter und Jeremy Bracco spielten den jungen Verteidiger Nick Mähler frei, der aus dem Slot trocken zum 1:0 einschoss – es war sein erstes Profi-Tor. Zahlreiche weiter Möglichkeiten ließen die Flache-Schützlinge in der Folge ungenutzt, bis sich Kevin Slezak und Alexander Berardinelli mit einem sehenswerten Doppelpass wieder von Heimkeeper Cody Porter kombinierten. Berardinelli blieb eiskalt und stellte auf 2:0 (16. Minute).
Buron Joker wachen in Drittel zwei auf
Im zweiten Durchgang dann ein anderes Bild: Kaufbeuren wurde immer stärker und drückte auf den Anschluss. Neffin, in den ersten 20 Minuten kaum wirklich geprüft, musste nun gleich mehrfach den Einschlag verhindern. Als der ESVK dann aber in Überzahl agierte – Bryce Kindopp hatte mithilfe eines Fouls einen brandgefährlichen Konter der Hausherren in letzter Sekunde vereitelt – war auch der erneut starke Schlussmann der Rot-Weißen machtlos. Der Puck landete etwas glücklich im Slot genau vor Max Kislinger, der sofort abzog und auf 1:2 aus Sicht der Buron Joker verkürzte (34.).
Im vermeintlichen Schlussdurchgang war die Partie dann wieder ausgeglichener. Die ersten guten Chancen markierten die Gäste in einer starken Phase der ersten Angriffsformation um Bracco, Corey Trivino und Péter. Doch Bracco scheiterte an Porter, Trivino traf nur den Außenpfosten und Péter erwischte den Rebound nicht (42.). Kurz darauf der Ausgleich der Schwaben: Topscorer Henri Kanninen tauchte plötzlich nach starkem Solo von Tyson McLellan vor Neffin auf und bugsierte den Puck über die Linie (44.). Die Partie drohte aus Eisbären-Sicht zu kippen, doch die Oberpfälzer zeigten sich unbeeindruckt. Mit einem starken Forecheck eroberten Kindopp und Samuel Payeur die Scheibe in der Offensivzone, Payeur bediente den völlig allein gelassenen Péter und der brachte die Eisbären erneut in Front (3:2 – 47.). Doch der knappe Vorsprung hielt nicht. Als der ESVK in den Schlussminuten alles auf eine Karte setzte und Torsteher Porter durch einen sechsten Feldspieler ersetzte, fand ein brachialer Schuss von Joker-Kapitän Bernhard Ebner den Weg ins Regensburger Tor (59.).
In der fälligen Verlängerung lieferten sich die Teams erst einen offenen Schlagabtausch, ehe die Rot-Weißen eine Strafe aufgebrummt bekamen. Mit einer starken Defensivleistung verhinderten sie aber den Siegtreffer der Allgäuer und erzwangen das Penaltyschießen. In diesem traf einzig Bracco für die Eisbären und sicherte ihnen somit den Zusatzpunkt – gemeinsam mit Neffin, der keinen Puck passieren ließ.
In der Tabelle blieben die beiden Teams auf ihren jeweiligen vorherigen Plätzen: Regensburg auf fünf (jetzt 34 Punkte) und Kaufbeuren auf dem 13. und damit vorletzten Rang (20). Jetzt ist für die Eisbären wieder Derby-Zeit: Am morgigen Sonntag, 7. Dezember, empfangen sie ab 17 Uhr die Blue Devils Weiden zum Oberpfalz-Duell in der heimischen Donau-Arena. Weit über 4000 Tickets sind bereits weg – letzte Karten gibt es unter www.ebr.live.
Statistik
Buron Joker ESV Kaufbeuren – Eisbären Regensburg 3:4 (0:2/1:0/2:1/0:0/0:1)
Sonntag, 05. Dezember 2025 – Energie-Schwaben-Arena Kaufbeuren – Beginn: 19:30 Uhr.
Aufstellungen
Kaufbeuren: Cody Porter (60:00 Minuten) und Rihards Babulis John Rogl, Phillip Sinn, (beide Tor) – Nicolas Appendino (A), Paul Mayer (2 Strafminuten), Bernhard Ebner (C/2), Jonny Tychonick, Rio Kaiser und Dominik Groß (2/alle Abwehr) – Alec Zawatsky (2), Henri Kanninen (4), Tyson McLellan (A), Jonas Fischer, Maximilian Hadraschek, Yannik Burghart, Maximilian Kislinger, Jere Laaksonen, Max Oswald, Fabian Koziol, Martin Kaaz und Florian Reinwald (alle Sturm). – Trainer: Sebastian Osterloh (Headcoach) sowie Andrew Donaldson (Assistent).
Regensburg: Jonas Neffin (60:00 Minuten) und Konrad Fiedler (beide Tor) – Pascal Zerressen, Nick Mähler, Maximilian Merkl, Patrick Demetz (2 Strafminuten), Sean Giles, Guillaume Naud und Jakob Weber (alle Abwehr) – Donát Péter, Corey Trivino, Jeremy Bracco, Kevin Slezak, Alexander Berardinelli, Constantin Ontl (A), Pierre Preto (A), Samuel Payeur (4), Bryce Kindopp (2), Yuma Grimm, Nikola Gajovský (C) und Aleandro Angaran (alle Sturm). – Trainer: Peter Flache (Headcoach) und Hugo Boisvert (Assistent).
Strafminuten: Kaufbeuren 12 – Regensburg 8 (+ Tor für den ESVK bei angezeigter Strafe gegen die Eisbären).
Zuschauer: 1944 (Energie-Schwaben-Arena Kaufbeuren).
Schiedsrichter: Lukas Kohlmüller und Marius Wolzmüller (beide Hauptschiedsrichter) sowie Soeren Kriebel und Christoph Jürgens (beide Linesperson).
Tore
1. Drittel:
0:1 (6 Minute) Nick Mähler (Jeremy Bracco, Donát Péter);
0:2 (16.) Alexander Berardinelli (Kevin Slezak);
2. Drittel:
1:2 (34./PP1) Max Kislinger (Alec Zawatsky, Henri Kanninen);
3. Drittel:
2:2 (44.) Henri Kanninen (Alec Zawatsky, Max Oswald);
2:3 (47.) Donát Péter (Samuel Payeur, Bryce Kindopp);
3:3 (59./EA) Bernhard Ebner (Tyson McLellan, Henri Kanninen);
Overtime:
–
Penaltyschießen:
Henri Kanninen (ESVK): verschießt;
Jeremy Bracco (EBR): trifft;
Jonny Tychonik (ESVK): Jonas Neffin (EBR) hält;
Corey Trivino (EBR): Cody Porter (ESVK) hält;
Tyson McLellan (ESVK): Jonas Neffin (EBR) hält.
Endstand:
3:4 (GWS) Jeremy Bracco.
Neuer Tabellenplatz: Kaufbeuren 13. Rang (20 Punkte aus 21 Spielen/zuvor 13.) – Regensburg 5. Platz (34 Zähler aus 21 Partien/vorher 5.).
Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: Fotoschmiede MCB

Wichtiger Auswärtssieg: Die Eisbären Regensburg haben mit 4:3 nach Penaltyschießen beim ESV Kaufbeuren gewonnen.
Fotos: Fotoschmiede MCB

Fotos: Fotoschmiede MCB
Die Nachberichte werden präsentiert von Kullman's Grill & Diner in Regensburg!










