ALLE IN DIE ARENA

Sagt es euren Nachbarn. Sagt es euren Freunden. Sagt es euren Kollegen. Sagt es einfach allen. Die Eisbären brauchen ganz Regensburg am Freitag, 12. Januar 2024 um 20:00 Uhr in der Donau Arena!

Warum? Das wir das heute schreiben dürfen, ist völlig irre, aber: es kommt zum Duell um Platz 3 mit dem Tabellenvierten ESV Kaufbeuren!

Die Gründe sind einfach:

Wir haben gemeinsam mit euch 12 Siege aus den letzten 15 Spielen geholt.

Wir haben gemeinsam mit euch alle 7 Heimspiele seit dem 01. Dezember 2023 gewonnen.

Wir haben gemeinsam mit euch eine Siegesserie von 6 Spielen in Folge hingelegt.

Aktuell pilgern durchschnittlich 3691 Fans zu jedem unserer Heimspiele und verwandeln die Donau Arena in ein Tollhaus.

Wir stehen auf Tabellenplatz 3.

 

RENGSCHBURG, SICHERT EUCH JETZT EURE TICKETS.

www.ebr.live

WIR ZÄHLEN AUF EUCH.

Foto: A. Chuc


AUSWÄRTSSIEG: EISBÄREN REGENSBURG GEWINNEN BEIM EC BAD NAUHEIM 5:2

Mit dem sechsten Erfolg in Serie hat Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg das nächste Ausrufezeichen gesetzt: Beim Vorjahres-Finalisten EC Bad Nauheim gelang dem Team um Coach Max Kaltenhauser ein 5:2 (2:0/0:2/3:0)-Auswärtssieg vor 2006 Fans im altehrwürdigen Colonel-Knight-Stadion. Nach einer zwischenzeitlichen 2:0-Führung durch Treffer von Neuzugang David Booth in der dritten und Verteidiger Petr Heider in der zehnten Minute, fanden die Gastgeber im Mitteldrittel zu ihrem Spiel und kamen durch Tore von Max Gerlach (31. Minute im Powerplay) und Patrick Seifert (37.) zum Ausgleich. EBR-Topscorer Andrew Yogan war es im Schlussabschnitt, der mit seinem 3:2 in eigener Unterzahl die Domstädter wieder auf die Siegerstraße brachte (44.). Abbott Girduckis erhöhte auf 4:2 (57.) und erneut Yogan machte mit einem Empty-Net-Treffer den Sack zu (59.). Die drei Punkte in der vorgezogenen Partie schoben die Oberpfälzer auf Platz drei der DEL-2-Tabelle nach vorne (60 Zähler) – die Konkurrenz war nicht im Einsatz. Der ECN blieb dementsprechend trotz Niederlage Achter (53).  Schon am Freitag, 12. Januar, geht es mit einem richtungsweisenden Heimspiel weiter: Der ESV Kaufbeuren, seineszeichens nun Vierter und damit Tabellennachbar der EBR, gastiert dann ab 20 Uhr in der Donau-Arena (Vorbericht folgt). Tickets gibt es unter www.ebr.live

 

Die Video-Highlights und die Pressekonferenz finden Sie hier:
https://www.del-2.org/videos/?tag=ebr

Den Video-Nachbericht gibt es auf unserem YouTube-Kanal unter
https://youtube.com/@eisbaerenregensburgofficial

 

Nachbericht

Die beiden verletzten Stürmer Tomáš Schwamberger und Richard Diviš fehlten beim Auswärtsspiel beim EC Bad Nauheim in der Offensive der Eisbären Regensburg ebenso wie Niklas Zeilbeck. In der Verteidigung musste EBR-Coach Max Kaltenhauser indes auf Korbinian Schütz und Lucas Flade verzichten. Im Tor startete Tom McCollum, Jonas Neffin nahm auf der Bank Platz.

2006 Fans sahen eine hochklassige und schnelle DEL-2-Partie, die von Beginn an viele Höhepunkte bot. Das erste Drittel gehörte indes klar den Oberpfälzern, die einen wahren Sturmlauf auf das von Niklas Lunemann gehütete Tor der Hessen entfachten. Nach drei Minuten war es dann Offensiv-Neuzugang David Booth, der die Domstädter mit seinem Premierentor für die Eisbären mit 1:0 in Führung brachte. Mit seiner Vorlage zog Kapitän Nikola Gajovský in diesem Moment auch in der Allzeit-Assists-Rangliste des Regensburger Eishockeys mit dem bisherigen alleinigen Führenden Martin Ančička gleich (391). Als Petr Heider eine starke Vorarbeit von Lukas Heger und Constantin Ontl wenig später zum frühen 2:0 vollendete, schien endgültig alles für die Gäste aus Bayern zu laufen (zehnte Minute). Doch trotz teils bester Chancen verpassten es diese, den dritten Treffer nachzulegen. Hinten musste sich indes der erneut starke Goalie Tom McCollum (an diesem Abend 40 Saves und eine Fangquote von 95,24 Prozent) einige Male auszeichnen, um den Vorsprung zu behaupten.

Auch in das Mitteldrittel starteten die Eisbären mit leichten Vorteilen, der ECN biss sich aber immer mehr in die Partie. Je hitziger die Begegnung wurde, desto besser fanden auch die Hausherren zu ihrem Spiel. Sie belohnten sich nach 31 Minuten mit dem tollen 1:2-Anschlusstreffer durch Max Gerlach im Powerplay – und glichen kurz darauf durch einen Schuss aus dem Rückraum von Verteidiger Patrick Seifert sogar zum 2:2 aus (37. Minute).

Shorthander leitet Sieg ein

Das Duell schien zugunsten der „Roten Teufel“ zu kippen – die Hessen bauten nun vermehrt Druck auf und zwangen Regensburg zu Fehlern und Strafzeiten. Doch ausgerechnet während einer solchen fassten sich Eisbären-Topscorer Andrew Yogan und Abbott Girduckis ein Herz: Nach einer starken Aktion in der Defensive rollte der Konter der beiden im Zusammenspiel – und letztlich war es Yogan, der völlig frei vor Lunemann auftauchte und den Heimkeeper sehenswert und eiskalt per Shorthander überwand. 3:2, Regensburg war wieder auf der Siegerstraße (44.). Es folgte ein offener Schlagabtausch mit besten Chancen auf beiden Seiten. Doch während McCollum nicht mehr zu überwinden war, musste Lunemann nach einem Fehler im Aufbauspiel seiner Vorderleute in der Schlussphase erneut hinter sich greifen. Yogan bediente den vor dem Kasten komplett vergessenen Girduckis und dieser schob stark zur 4:2-Vorentscheidung ein (57.). ECN-Coach Harry Lange nahm zwar noch eine Auszeit und seinen Torsteher für einen zusätzlichen Feldspieler vom Eis. Doch das Resultat war nicht der erneute Anschluss, sondern ein Empty-Net-Tor von Yogan zum 5:2- Endstand (59.).

Satte 60 Zähler haben die EBR dank des Sieges nun bereits auf ihrem Konto – das bedeutet Rang drei in der DEL-2-Tabelle. Bad Nauheim blieb mit 53 Zählern Achter. Am Freitag geht es mit dem nächsten Heimspiel weiter: Dann empfangen die Domstädter mit dem ESV Kaufbeuren (Rang vier/58) ab 20 Uhr ein absolutes Top-Team in der Donau-Arena (Vorbericht folgt). Karten für diese Begegnung gibt es unter www.ebr.live

 

Statistik

EC Bad Nauheim – Eisbären Regensburg 2:5 (0:2/2:0/0:3)

Dienstag, 09. Januar 2024 – Colonel-Knight-Stadion Bad Nauheim – Beginn: 19:30 Uhr.

Aufstellungen

Bad Nauheim: Niklas Lunemann (58:59) und Maximilian Meier (beide Tor) – Kevin Schmidt, Alexander Dersch (4 Strafminuten), Marius Erk, Christopher Fischer (2), Patrick Seifert, Leo Hafenrichter und Paul Reiner (alle Abwehr) – Jerry Pollastrone, Brent Raedeke, Max Gerlach, Kevin Orendorz, Tim Coffman, Jordan Hickmott (2), Julian Lautenschlager, Daniel Weiß, Fabian Herrmann (2), Markus Lillich, Marc El-Sayed und Pascal Steck (alle Sturm). – Trainer: Harry Lange.
Regensburg:
Tom McCollum (60:00) und Jonas Neffin (beide Tor) – Petr Heider (6 Strafminuten), Tariq Hammond, Xaver Tippmann (2), Jakob Weber, André Bühler, Patrick Demetz und Sandro Mayr (alle Abwehr) – Nikola Gajovský, Marvin Schmid, David Booth, Abbott Girduckis (2), Corey Trivino, Andrew Yogan (2), Andrew Schembri, Lukas Heger, Constantin Ontl, Kevin Slezak, Christoph Schmidt und Yuma Grimm (alle Sturm). – Trainer: Max Kaltenhauser.

Zuschauer: 2006 (Colonel-Knight-Stadion Bad Nauheim).

Schiedsrichter: Nikolas Neutzer und Daniel Ratz (beide Hauptschiedsrichter) sowie Dominik Pfeifer und Christopher Reitz (beide Linesperson).

Strafminuten: Bad Nauheim 10 – Regensburg 12.

Tore

1. Drittel:
0:1 (3. Minute) David Booth (Nikola Gajovský, Tariq Hammond);
0:2 (10.) Petr Heider (Constantin Ontl, Lukas Heger);
2. Drittel:
1:2 (31./PP1) Max Gerlach (Kevin Schmidt, Tim Coffman);
2:2 (37.) Patrick Seifert (Tim Coffman, Marc El-Sayed);
3. Drittel:
2:3 (44./SH1) Andrew Yogan (Abbott Girduckis);
2:4 (57.) Abbott Girduckis (Andrew Yogan, Corey Trivino);
2:5 (59./EN) Andrew Yogan (Abbott Girduckis, Corey Trivino).

Neuer Tabellenplatz: Bad Nauheim 8. Platz (53 Zähler aus 36 Partien/vorher 7.) – Regensburg 3. Rang (60 Punkte aus 35 Spielen/vorher 4.).

Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: A. Chuc und Melanie Feldmeier/arSito

 

 

5:2-Auswärtssieg für die Eisbären Regensburg um Verteidiger und Torschütze Petr Heider (Mitte, weißes Trikot) beim EC Bad Nauheim (rote Trikots) - auf unserem Bild bejubelt er seinen Treffer zum zwischenzeitlichen 2:0 nach toller Vorarbeit von Lukas Heger und Constantin Ontl (rechts).
Foto: A. Chuc

Der Endstand wird präsentiert von ReBest Fitnessclub in Regensburg!

 

DEL-2-Topscorer Andrew Yogan (rechts, weißes Trikot und Goldener Helm) erzielte in dieser Szene aus dem 5:2-Auswärtssieg der Eisbären Regensburg beim EC Bad Nauheim (rote Trikots) das wichtige zwischenzeitliche 3:2. Die Vorlage für den Treffer lieferte Abbott Girduckis (hinten, weißes Trikot).
Foto: A. Chuc

Die Nachberichte werden präsentiert von Kullman's Grill & Diner in Regensburg!

 

Führte sein Team auch beim 5:2-Auswärtssieg beim EC Bad Nauheim als Kapitän aufs Feld: Stürmer Nikola Gajovský. Damit feierten die Domstädter den sechsten Erfolg in Serie. Gajovský rückte dabei einem beeindruckenden Meilenstein ganz nah...
Foto: Melanie Feldmeier/arSito


GAME DAY

Heute geht es für unsere Eisbären nach Hessen zum EC Bad Nauheim.

Verfolgen könnt ihr das Spiel HIER IM LIVESTREAM und kostenlos auf www.eisradio.de

Allen Fans, die unser Team heute live vor Ort unterstützen, wünschen wir eine gute und sichere Fahrt!

Game Day wird Euch präsentiert von unserem Partner Alphatec.Elektrisiert eure Umgebung.

Foto: A. Chuc


WEITE REISE UNTER DER WOCHE: EISBÄREN REGENSBURG AM DIENSTAG BEIM EC BAD NAUHEIM GEFORDERT

Schlag auf Schlag geht es weiter in der DEL 2: Wenn Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg am morgigen Dienstag, 9. Januar, ab 19:30 Uhr auswärts im Colonel-Knight-Stadion beim EC Bad Nauheim antritt, ist es bereits die siebte Begegnung binnen nur 15 Tagen für die Domstädter. Bisher stehen die Oberpfälzer im Spielemarathon aber gut da: Aus den jüngsten 13 Partien gab es zehn Siege, zuletzt sogar fünf in Folge – ein neuer klubinterner Rekord in dieser Liga. Mit dem Duell bei den Hessen steht den EBR nun das nächste Kräftemessen mit einem direkten Konkurrenten ins Haus. Während die Erfolgswelle der letzten Wochen die Donau-Städter auf einen starken vierten Tabellenplatz gespült hat (57 Punkte), lauert knapp dahinter der ECN auf Rang sieben (53).

Die Hessen stellen eines der wenigen Teams, gegen die die Regensburger in der laufenden Saison noch nicht gewinnen konnten. Auswärts gab es für das Team von Coach Max Kaltenhauser eine 2:3-Niederlage nach Overtime, zuhause unterlagen die Donau-Städter unglücklich mit 3:4. Auf die schwere Verletzung ihres kanadischen Kontingentstürmers Taylor Vause reagierten die Kurstädter jüngst mit der Verpflichtung des 25-jährigen US-Amerikaners Max Gerlach. Der letztjährige Teamkollege von EBR-Angreifer Abbott Girduckis (beide spielten zusammen beim HC Presov in der ersten slowakischen Liga) erwies sich bislang als Glücksgriff: In vier Begegnungen traf er drei Mal selbst und legte zwei weitere Tore auf (fünf Punkte).

Offensivstarke Verteidiger beim ECN

Wohl nicht zuletzt seinetwegen gab es jüngst zwei souveräne Siege: In Krefeld siegte Bad Nauheim 4:1, zuhause gegen die Lausitzer Füchse ließen sie ein 3:0 inklusive Shutout für Goalie Niklas Lunemann folgen. Damit beendeten die Hessen auch eine kleine Durststrecke – in den sechs Begegnungen zuvor gelang nur ein einziger Sieg. Mit US-Boy Tim Coffman (41 Scorerpunkte) stellt der Klub indes den hinter den drei EBR-Angreifern Andrew Yogan (59), Corey Trivino (52) und Abbott Girduckis (51) viertgefährlichsten Angreifer der Liga. Und auch Kevin Orendorz ist unter den Topscorern der DEL 2 zu finden – er belegt in dieser Statistik mit 38 Zählern Rang acht. Mit Deutsch-Kanadier Kevin Schmidt wissen die Kurstädter auch einen der offensivstärksten Verteidiger der ganzen DEL 2 in ihren Reihen: Der 37-Jährige traf zwar erst einmal selbst, bereitete aber schon satte 27 weitere Tore vor (28 Punkte). Routinier und Ex-National- und DEL-Spieler Christopher Fischer steht in nichts nach – sieben Mal netzte der 35-Jährige selbst ein, 19 weitere Male legte er auf (26).

Im Tor hat sich der junge Lunemann (21 Jahre) als Nummer eins durchgesetzt – unter anderem dank starker Leistungen wie im ersten Duell mit Regensburg, als er fast 95 Prozent der Schüsse auf seinen Kasten parierte. Aber auch Backup Maximilian Meier (24) weiß zu überzeugen, stand beim Aufeinandertreffen in der Donau-Arena zwischen den Pfosten und trug mit etlichen Glanzparaden maßgeblich zum Auswärtssieg seines Teams bei. Bad Nauheim stellt somit indes ein außergewöhnliches Goalie-Duo in der DEL 2: Beide Keeper sind nicht nur starke Rückhalte, sondern gelten auch als U-Spieler, was den Hessen mehr Flexibilität bei den Feldspielern verschafft.

Besonders effizient zeigt sich der ECN im Powerplay: Mit einer Erfolgsquote von 22,4 Prozent stellt die Mannschaft von Headcoach Harry Lange das zweitgefährlichste Überzahlspiel der Liga. Und auch das Penaltykill funktioniert in der Kurstadt. In 82,6 Prozent der Fälle überstehen die Hessen Strafen unbeschadet. Eine weitere Stärke der Mannschaft scheinen Spiele zu sein, die über die Reguläre Spielzeit hinaus gehen: Insgesamt zehn Mal mussten die Lange-Schützlinge in Overtime oder Penaltyschießen, sieben Mal davon gingen sie letztlich als Sieger vom Eis. Mit 115 erzielten Toren stellen sie außerdem die zweitgefährlichste Offensive der DEL 2 – dabei trugen sich bislang 19 von 24 Stammspielern auch in die Torschützenliste ein.

Interessant: Im Kader stehen auch zwei gebürtige Regensburger. Julian Lautenschlager und Fabian Herrmann stammen beide aus dem EVR-Nachwuchs und liefen auch schon für die ersten Mannschaft auf. Während der 27-jährige Lautenschlager zu Saisonbeginn lange ausfiel und bisher drei Assists in 17 Einsätzen zu verbuchen hat, zählt der 21-jährige Herrmann mit 22 Punkten (sechs Tore, 16 Vorlagen) zu den Leistungsträgern bei den Hessen.

Bei den Eisbären wird neben dem Langzeitverletzten Richard Diviš wohl auch Sturmkollege Tomáš Schwamberger ausfallen. Darüber hinaus ist ein Einsatz des erkrankten Marvin Schmid unwahrscheinlich.

 

Informationen zum Spieltag

SpradeTV berichtet live (www.sprade.tv).
Aus Bad Nauheim sendet auch das kostenlose Eisradio live (www.eisradio.de) und verlost dabei einen Gutschein für die Metzgerei Döhl.

 

Text: Jan-Mirco Linse
Foto: Melanie Feldmeier/arSito und A. Chuc

 

Verteidiger Sandro Mayr (Mitte, weißes Trikot, beim Schuss) reist mit seinen Eisbären Regensburg am Dienstag zum EC Bad Nauheim (rote Trikots).
Foto: A. Chuc

 

Die Eisbären Regensburg um Sturm-Neuzugang David Booth treten am Dienstagabend ab 19:30 Uhr beim EC Bad Nauheim an.
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

 

Die Vorschau wird präsentiert von Alphatec Schaltschranksysteme. Elektrisiert eure Umgebung.


OVERTIME-THRILLER: EISBÄREN REGENSBURG GEWINNEN ZUHAUSE MIT 3:2 NACH VERLÄNGERUNG GEGEN EISPIRATEN CRIMMITSCHAU

Fünfter Sieg in Folge für Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg: Mit einem 3:2-Heimerfolg nach Overtime (1:0/0:0/1:2/1:0) über die Eispiraten Crimmitschau haben die Domstädter jetzt einen neuen klubinternen Rekord in der DEL 2 aufgestellt. Vor 4071 Fans hatte Topscorer Andrew Yogan die Oberpfälzer nach acht Minuten 1:0 in Führung gebracht, doch die Gäste aus Sachsen glichen im Schlussabschnitt aus (52. Minute). Nach dem 2:1 durch Yogan in Überzahl (54.) schienen die Hausherren auf Kurs für volle drei Punkte – doch ein später Treffer der EPC erzwang die Verlängerung (59.). In dieser nutzten die EBR ein Powerplay nach nur wenigen Sekunden zum Siegtreffer durch Abbott Girduckis (63.). In der Tabelle bedeuteten die zwei Punkte das Vorrücken auf einen starken vierten Platz (57 Punkte), die Freibeuter blieben indes Sechster (54). Mit dem schwierigen Auswärtsspiel beim EC Bad Nauheim geht es für die Eisbären schon am morgigen Dienstag, 9. Januar, weiter (Beginn im Colonel-Knight-Stadion 19:30 Uhr). Das nächste Heimspiel folgt dann bereits am Freitag, 12. Januar, ab 20 Uhr in der Donau-Arena gegen das Top-Team des ESV Kaufbeuren (Vorberichte folgen). Tickets gibt es unter www.ebr.live

 

Die Video-Highlights und die Pressekonferenz finden Sie hier:
https://www.del-2.org/videos/?tag=ebr

Den Video-Nachbericht gibt es auf unserem YouTube-Kanal unter
https://youtube.com/@eisbaerenregensburgofficial

 

Nachbericht

Mit Spannung erwarteten 4071 Fans in der Donau-Arena das Debut von David Booth im Sturm der Eisbären Regensburg. Doch während der Ex-NHL-Spieler erstmals in den Kader rückte, fehlten den EBR im Angriff neben den verletzten Richard Diviš und Tomáš Schwamberger auch erneut der erkrankte Marvin Schmid und der für Passau in der Oberliga spielende Niklas Zeilbeck. In der Verteidigung pausierte Lucas Flade, im Tor startete Jonas Neffin, Tom McCollum war sein Backup.

Mit einer dominanten Anfangsphase bestätigten die Domstädter ihre überragende Form der letzten Wochen. Nach acht Minuten und diversen Möglichkeiten war es dann Topscorer Andrew Yogan – nach Puckgewinn von Xaver Tippmann stark von Corey Trivino freigespielt – der per Direktabnahme das viel umjubelte 1:0 markierte. Gestützt auf eine starke Leistung von Neffin im Tor verpassten es die Donau-Städter aber, ein zweites Tor nachzulegen. Ein ums andere Mal zielten sie zu genau oder scheiterten am ebenfalls gut aufgelegten Gäste-Keeper Christian Schneider. Und so blieb es bis zum Schlussdrittel trotz deutlichem Chancenplus beim knappen Vorsprung der EBR.

Turbulente Schlussphase

In diesem nahmen dann aber die Sachsen mehr und mehr das Heft in die Hand und deckten Neffin mit Schüssen ein, während die Eisbären mit Kontern gefährlich blieben. Thomas Reichels Überzahltreffer zum 1:1-Ausgleich nach 52 Minuten läutete dann eine ebenso turbulente wie spannende Schlussphase ein. Nach einem harten und unnötigen Einsteigen gegen Neffin folgte ein Überzahlspiel – und mit ihm die prompte Antwort der Regensburger: Nicht einmal zwei Sekunden dauerte es, ehe Yogan die Scheibe nach Trivino-Bullygewinn zum 2:1 ins Tor hämmerte (54. Minute). Doch die EPC setzten gegen Ende in eigener Unterzahl alles auf eine Karte, nahmen Schneider für einen zusätzlichen Feldspieler vom Eis und belohnten sich mit dem erneuten Ausgleich 72 Sekunden vor dem Ende durch Gregory Kreutzer (59.). In der fälligen Overtime überstanden die EBR zunächst eine Unterzahlsituation – und machten dann ihrerseits im Powerplay den Deckel drauf. Erneut ging es nach Beginn der Strafzeit gegen Crimmitschau ganz schnell. Trivino gewann das Anspiel, Yogan fand Jakob Weber und der legte mustergültig auf Abbott Girduckis quer: Onetimer in den Winkel zum verdienten 3:2-Siegtreffer (63.).

Damit gewannen die Eisbären zum zehnten Mal aus den jüngsten 13 Begegnungen – eine Serie, die die Oberpfälzer nun auf einen überragenden vierten Tabellenplatz in der ausgeglichenen DEL 2 gespült hat (57 Punkte). Crimmitschau blieb trotz der Niederlage Sechster (54). Mit fünf Siegen in Folge reisen die Regensburger jetzt am morgigen Dienstag, 9. Januar, zum EC Bad Nauheim ins Colonel-Knight-Stadion. Die Partie bei den Hessen beginnt um 19:30 Uhr. Am Freitag darauf, 12. Januar, folgt dann das nächste Heimspiel: Ab 20 Uhr gastiert dann der Tabellendritte, der ESV Kaufbeuren, in der Donau-Arena (Vorberichte folgen). Tickets für das Heimspiel gibt es unter www.ebr.live

 

Statistik

Eisbären Regensburg – Eispiraten Crimmitschau 3:2 n. V. (1:0/0:0/1:2/1:0)

Sonntag, 7. Januar 2024 – Donau-Arena Regensburg – Beginn: 17 Uhr.

Aufstellungen

Regensburg: Jonas Neffin (62:31) und Tom McCollum (beide Tor) – Petr Heider, Tariq Hammond, Xaver Tippmann, Jakob Weber, André Bühler, Patrick Demetz (2 Strafminuten), Korbinian Schütz und Sandro Mayr (alle Abwehr) – Andrew Schembri, Nikola Gajovský, David Booth (2), Abbott Girduckis, Corey Trivino, Andrew Yogan, Kevin Slezak, Lukas Heger, Constantin Ontl, Yuma Grimm und Christoph Schmidt (alle Sturm). – Trainer: Max Kaltenhauser.
Crimmitschau:
Christian Schneider (61:57) und Yannic Schulze (beide Tor) – Max Balinson, Mario Scalzo, Felix Thomas, Sören Sturm, Ole Olleff und Gregory Kreutzer (alle Abwehr) – Henri Kanninen (2 Strafminuten), Tobias Lindberg, Scott Feser, Ladislav Zikmund (4), Thomas Reichel, Vincent Saponari, Jannis Kälble, Hayden Verbeek (2), Willy Rudert, Alexander Schmidt und Tamás Kanya (2/alle Sturm). – Trainer: Jussi Tuores.

Zuschauer: 4071 (Donau-Arena Regensburg).

Schiedsrichter: Benjamin Hoppe und Daniel Todam (beide Hauptschiedsrichter) sowie Marcus Höfer und Lara Fischer (beide Linesperson).

Strafminuten: Regensburg 4 – Crimmitschau 10.

Tore

1. Drittel:
1:0 (8. Minute) Andrew Yogan (Corey Trivino, Xaver Tippmann);
2. Drittel:

3. Drittel:
1:1 (52./PP1) Thomas Reichel (Vincent Saponari, Max Balinson);
2:1 (54./PP1) Andrew Yogan (Corey Trivino);
2:2 (59./EA/SH1) Gergory Kreutzer (Tobias Lindberg, Hayden Verbeek);
Overtime:
3:2 (63./PP1) Abbott Girduckis (Jakob Weber, Andrew Yogan).

Neuer Tabellenplatz: Regensburg 4. Rang (57 Punkte aus 34 Spielen/vorher 5.) – Crimmitschau 6. Platz (54 Zähler aus 35 Partien/vorher 6.).

Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Andreas Nickl

 

 

Neuer klubinterner Rekord für die Eisbären Regensburg in der DEL 2: Mit dem 3:2-Heimsieg nach Overtime gegen die Eispiraten Crimmitschau (rechts Verteidiger Felix Thomas, weißes Trikot) feierte das Team um Stürmer Kevin Slezak (links, rotes Trikot) den fünften Sieg in Serie. 4071 Fans fieberten dabei in der Donau-Arena mit.
Foto: Andreas Nickl

 

Die Nachberichte werden präsentiert von Auto Neumeier & Seidl!


bayerisches duell mit tabellennachbar Kaufbeuren

Was für ein Lauf unserer Eisbären!

 

Wir haben gemeinsam 10 Siege aus den letzten 13 Spielen geholt.

Wir haben gemeinsam alle 7 Heimspiele seit 01. Dezember 2023 gewonnen.

Unser aktueller Zuschauerschnitt: durchschnittlich 3691 Fans pilgern jedes Heimspiel in unser Wohnzimmer, die Donau-Arena.

 

Am Freitag, 12. Januar 2024 um 20:00 Uhr geht es gegen den direkten Tabellennachbarn ESV Kaufbeuren.

 

Seid live dabei und unterstützt uns wieder so leidenschaftlich im Kampf um die Punkte! Wir für euch. Ihr für uns. Regensburg hält zusammen.

Eure Tickets könnt ihr euch HIER ONLINE sichern!


GAME DAY

Alle in die Arena zum Heimspiel gegen die Eispiraten Crimmitschau! Nach 9 Siegen aus den letzten 12 Spielen wollen wir auch heute wieder gemeinsam mit euch kämpfen, um Punkte in Regensburg zu behalten.

 

Öffnungszeit Fanzone: 15:00 bis 17:00 Uhr

Öffnung Dauerkarteneingang Nord sowie VIP Eingang Nord: 15:15 Uhr

Öffnung Eingang Ost und West: 15:30 Uhr

Tickets: JETZT SICHERN oder an den Kassen ab 15:30 Uhr

Livestream: HIER BUCHEN

 

BUY THE TICKET. TAKE THE RIDE.

 Game Day wird Euch präsentiert von Bischofshof. Bier für Freunde.




HEIMSPIEL GEGEN CRIMMITSCHAU: DABEI SEIN IST ALLES

Wir brauchen euch alle zur Unterstützung beim Heimspiel gegen die Eispiraten Crimmitschau!

  • Wir wollen die Punkte möglichst in Regensburg behalten
  • Wir haben 9 der letzten 12 Spiele gewonnen
  • Unsere Nummer 7 David Booth gibt sein Debüt
  • Nach 4 Siegen in Folge könnten wir mit 5 Siegen eine neue Eisbären-Bestmarke in unserer noch jungen DEL2-Geschichte aufstellen

Das sollten doch Gründe genug sein, die Eisbären morgen live in der Arena zu unterstützen.

Tickets gibt es HIER.

Auf geht´s, Rengschburg!


4:2 IN WEIßWASSER: EISBÄREN REGENSBURG GEWINNEN BEI DEN LAUSITZER FÜCHSEN

Das erste Auswärtsspiel des Jahres 2024 hat für die Eisbären Regensburg direkt auch den ersten Sieg gebracht: In Weißwasser gelang dem Eishockey-Zweitligisten nach hartem Kampf ein 4:2 (1:0/1:0/2:2). Damit sicherten die Domstädter bereits den vierten Erfolg in Serie und gewannen neun ihrer jüngsten zwölf Begegnungen. Abbott Girduckis (18. Minute), Jakob Weber in Überzahl (38.) und Petr Heider (51.) hatten einen 3:0-Vorsprung für die EBR herausgeschossen, ehe die Gastgeber mit einem abgefälschten Schuss von Sebastian Zauner trafen (51.). Corey Trivino sorgte mit seinem Empty-Net-Treffer zum 4:1 vor 2682 Fans für die Entscheidung (58.) – am wichtigen Auswärtssieg änderte auch das 2:4 der LFX durch Lane Scheidls Alleingang nichts mehr (58.). Die Oberpfälzer setzten sich dadurch auf DEL-2-Tabellenplatz fünf fest (55 Punkte), die Sachsen blieben trotz der Niederlage Siebter (51). Weiter geht es mit dem nächsten Duell gegen einen direkten Konkurrenten aus Ostdeutschland: Am Sonntag, 7. Januar, gastieren die Eispiraten Crimmitschau ab 17 Uhr in der Donau-Arena (zum Vorbericht). Für die Partie sind bereits weit über 3000 Tickets verkauft. Karten gibt es unter www.ebr.live

 

Die Video-Highlights und die Pressekonferenz finden Sie hier:
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Den Video-Nachbericht gibt es auf unserem YouTube-Kanal unter
https://youtube.com/@eisbaerenregensburgofficial

 

Nachbericht

Die Anhänger der Eisbären Regensburg warteten auch beim Auswärtsspiel bei den Lausitzer Füchsen in Weißwasser vergeblich auf das Debut des Sturm-Neuzugangs David Booth. Der US-Amerikaner trat die Reise nach Sachsen ebenso wenig mit an, wie seine Angriffskollegen Marvin Schmid (erkrankt), Tomáš Schwamberger (verletzt) und Niklas Zeilbeck (Einsatz für Passau in der Oberliga). Ferner fehlte der Langzeitverletzte Richard Divis im Aufgebot – er unterstützte einmal mehr das Trainerteam um Headcoach Max Kaltenhauser und Assistent Jan Šuráň hinter der Bande. Ob der Ausfälle rückte Verteidiger Petr Heider in den Angriff. Im Tor begann Goalie Tom McCollum, Jonas Neffin war sein Backup.

Die Partie begann mit einer Verzögerung von knapp 50 Minuten – in der Eisarena Weißwasser hatte es ein Problem mit dem Eis gegeben. Die 2682 wartenden Fans in der Eisarena sahen nach dessen Behebung ein Abtasten beider Teams in der Anfangsphase. Auf beiden Seiten boten sich gute Chancen – doch Nikita Quapp im Tor der LFX und Tom McCollum bei den Domstädtern erwischten jeweils einen starken Tag. Den Bann brach schließlich Abbott Girduckis: Unmittelbar nach Ablauf einer Strafe gegen die Hausherren setzte er einen platzierten Schuss unter die Latte und brachte die EBR mit 1:0 in Führung (18. Minute).

Einen offenen Schlagabtausch gab es auch in Durchgang zwei zu sehen. Es entwickelte sich ein schnelles Spiel mit zahlreichen Torszenen für beide Teams. Den nächsten Treffer setzten dann aber erneut die Gäste: In Überzahl wuchtete Jakob Weber den Puck zum 2:0 ins Netz (38.).

Furiose Schlussphase

Mit dem Zwei-Tore-Vorsprung ging es auch in der Schlussabschnitt – und in diesem machten die sächsischen Hausherren noch einmal ordentlich Druck. Regensburg verteidigte wacker und blieb stets mit Entlastungskontern gefährlich. Als Petr Heider einen solchen nach 51 Minuten mit seinem ersten Saisontreffer zum 3:0 nutzte, schienen alle Zeichen auf EBR-Sieg zu stehen. Doch durch einen von der Eisbären-Defensive abgefälschten Schuss von Sebastian Zauner gelang den Füchsen doch noch das 1:3 (56.). Nach einer Auszeit nahm Heim-Coach Petteri Väkiparta wenig später Quapp für einen zusätzlichen Feldspieler vom Eis. Durch einen Empty-Net-Treffer von Corey Trivino machten die Domstädter anschließend aber den Deckel drauf – auch wenn Lane Scheidl postwendend einen Alleingang zum 2:4 nutzte (jeweils 58. – zwischen beiden Treffern lagen nur 19 Sekunden).

Mit dem Sieg, den vierten in Serie, hielten die Eisbären den starken fünften Platz in der DEL-2-Tabelle (55 Punkte), Weißwasser blieb trotz Niederlage Siebter (51). Schon am morgigen Sonntag, 7. Januar, steht für die Domstädter das nächste richtungsweisende Spiel an: Ab 17 Uhr treten dann die Eispiraten Crimmitschau, auf Rang sechs direkter Nachbar in der Rangliste, in der Donau-Arena an (zum Vorbericht). Deutlich über 3000 Tickets sind für diese wichtige Begegnung bereits verkauft. Karten gibt es unter www.ebr.live

 

Statistik

Lausitzer Füchse Weißwasser – Eisbären Regensburg 2:4 (0:1/0:1/2:2)

Freitag, 05. Januar 2024 – Eisarena Weißwasser – Beginn: 19:30 Uhr.

Aufstellungen

Weißwasser: Nikita Quapp (58:27) und Matthew Galajda und (beide Tor) – , Sebastian Zauner, Marlon Braun, Kristian Blumenschein (2 Strafminuten), Toni Ritter, Sam Ruopp, Julian Wäser und Rio Kaiser (alle Abwehr) – Louis Anders, Roope Mäkitalo, Clarke Breitkreuz (2), Ville Järveläinen, Eric Valentin, Lane Scheidl (2), Christoph Kiefersauer, Lukas Valasek, Michael Bartuli, Justin Van der Ven, Ilja Fleischmann und Philip Ziesche (alle Sturm). – Trainer: Petteri Väkiparta.
Regensburg:
Tom McCollum (60:00) und Jonas Neffin (beide Tor) – André Bühler, Tariq Hammond, Xaver Tippmann, Jakob Weber, Korbinian Schütz, Lucas Flade, Patrick Demetz und Sandro Mayr (alle Abwehr) – Andrew Schembri (2 Strafminuten), Nikola Gajovský, Petr Heider (2), Abbott Girduckis (2), Corey Trivino, Andrew Yogan, Kevin Slezak, Lukas Heger (2), Constantin Ontl, Christoph Schmidt und Yuma Grimm (2/alle Sturm). – Trainer: Max Kaltenhauser.

Zuschauer: 2682 (Eisarena Weißwasser).

Schiedsrichter: Bruce Becker und John-Darren Laudan (beide Hauptschiedsrichter) sowie Markus Paulick und Kenneth Englisch (beide Linesperson).

Strafminuten: Weißwasser 6 – Regensburg 10.

Tore

1. Drittel:
0:1 (18. Minute) Abbott Girduckis (Andrew Yogan, Sandro Mayr);
2. Drittel:
0:2 (38./PP1) Jakob Weber (Abbott Girduckis, Corey Trivino);
3. Drittel:
0:3 (51.) Petr Heider (Nikola Gajovský, Andrew Schembri);
1:3 (56.)Sebastian Zauner (Eric Valentin, Toni Ritter);
1:4 (58./EN) Corey Trivino (Andrew Yogan, Xaver Tippmann);
2:4 (58.) Lane Scheidl.

Neuer Tabellenplatz: Weißwasser 7. Platz (51 Zähler aus 34 Partien/vorher 7.) – Regensburg 5. Rang (55 Punkte aus 33 Spielen/vorher 5.).

Text: Jan-Mirco Linse
Foto: Melanie Feldmeier/arSito und Thomas Heide

 

Foto: Thomas Heide

 

Schoss beim wichtigen 4:2-Auswärtssieg der Eisbären Regensburg in Weißwasser sein erstes Saisontor: Verteidiger Petr Heider, der in der Partie bei den Lausitzer Füchsen in den Sturm aufrückte.
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

Die Nachberichte werden präsentiert von Kullman's Grill & Diner in Regensburg!

 

 

 


GAME DAY

Heute geht es für unsere Eisbären nach Weißwasser zu den Lausitzer Füchsen.

Verfolgen könnt ihr das Spiel HIER IM LIVESTREAM und kostenlos auf EISRADIO

 Allen Fans, die unser Team heute live vor Ort unterstützen, wünschen wir eine gute und sichere Fahrt!

Game Day wird Euch präsentiert von unserem Partner ALPHATEC. Elektrisiert eure Umgebung.

Foto: Christian Fölsner