MITTELDRITTEL KOSTET EISBÄREN DIE CHANCEN AUF PUNKTE: REGENSBRURG VERLIERT 3:5 IN FREIBURG

Ein zweites Drittel zum Vergessen erlebte Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg bei seiner 3:5 (1:1/0:3/2:1)-Auswärtsniederlage bei den Wölfen des EHC Freiburg. Nach früher Führung durch Jakob Weber (2. Minute), glichen die Breisgauer vor 2945 Zuschauern kurz vor Ende des ersten Durchgangs in Überzahl aus (20.). Im Mittelabschnitt erwischten die Hausherren die Domstädter dann aber auf dem falschen Fuß: Drei Mal trafen die Baden-Württemberger binnen nicht einmal fünf Minuten (24., 25. und 28.). Die Regensburger Aufholjagd im dritten Drittel durch Treffer von Corey Trivino (44.) und Andrew Schembri (59./Powerplay) konterten die Gastgeber mit dem 5:3-Endstand ins leere Regensburger Tor in den Schlusssekunden. Durch die Niederlage rutschten die Eisbären in der Tabelle vom siebten auf den achten Rang, Freiburg blieb Neunter, ist nun aber punktgleich mit den Oberpfälzern (43 Zähler). Weiter geht es für die EBR mit dem mit dem letzten Spiel des Jahres: Am Freitag, 30. Dezember, gastieren die Heilbronner Falken in der Donau-Arena. Spielbeginn ist um 20 Uhr. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf Kapitän Nikola Gajovský, der mit seinem nächsten Scorerpunkt in der ewigen Scorerliste des Regensburger Eishockeys die alleinige Führung übernehmen könnte (bisher 224 Tore und 369 Vorlagen für 593 Punkte).

 

Die Video-Highlights und die Pressekonferenz finden Sie hier:
https://www.thefan.fm/eisbaeren_regensburg/

 

Nachbericht:
Die weite Reise ins Breisgau traten mit Constantin Ontl und Lukas Wagner zwei Stürmer verletzt nicht mit an, überzählig fehlten zudem Matteo Stöhr, Radim Matuš im Angriff und Tomáš Gulda in der Verteidigung, Offensivspieler Christoph Schmidt lief zudem erneut für Passau in der Oberliga auf (ein Tor in der Partie gegen Deggendorf).

Eigentlich begann die Partie für das Team von EBR-Coach Max Kaltenhauser nach Maß: Nach nur 91 Sekunden drosch Verteidiger Jakob Weber den Puck zum frühen 1:0 für die Regensburger in die Maschen (2. Minute) – bereits sein siebter Saisontreffer. Und auch danach traten die Eisbären dominant auf und spielten gefällig, erarbeiteten sich einige Abschlüsse auf das Freiburger Tor. Einen kleinen Bruch im Eisbären-Spiel gab es dann in der vierten Minute aus einem unschönen Grund: Erik Keresztury wurde hart gecheckt und knallte aus etwas Abstand mit dem Rücken in die Bande. Der Stürmer musste lange behandelt und schließlich auf einer Trage vom Eis und ins Krankenhaus gebracht werden. Dieses konnte er zwar in der Nacht noch verlassen, weitere Untersuchungen stehen aber noch aus. Die Szene brachte die Gäste etwas aus dem Konzept, wenngleich die Oberpfälzer unter anderem durch Topi Piipponen (8.) dennoch zu einigen Chancen kamen. Freiburg kam nun besser ins Spiel – und als kurz vor der ersten Pause die Regensburger erstmals in Unterzahl waren, reichte dem Wölfe-Top-Scorer Tor Immo etwas zu viel Platz, um Christian Billich exzellent freizuspielen. Dieser vollendete zum 1:1-Ausgleich 18 Sekunden vor Ende des Durchgangs (20.).

Ein rabenschwarzes Mitteldrittel aus Sicht der Bayern schien dann die Partie bereits zu entscheiden. Zwischen der 24. und der 28. Minute gingen die Hausherren, denen in dieser Phase fast alles gelang, nicht nur in Führung, sondern stellten anschließend durch zwei weitere Treffer gar auf 4:1. Alexander De Los Rios (24.) in Überzahl, Lennart Otten (25.) nach einem unglücklich vor das Tor springenden Querschläger und Nikolas Linsenmaier (28.) nach einem Regensburger Fehler im Aufbauspiel waren die Freiburger Torschützen. EBR-Goalie Devin Williams machte daraufhin Platz für Patrick Berger, der seine Farben anschließend mit etlichen starken Paraden in der Partie hielt. Den Oberpfälzern war das Scheibenglück nun gänzlich abhandengekommen – zudem profitierte das Heimteam deutlich mehr von der extrem langen Leine der Unparteiischen, die diverse (vermeintliche) Vergehen ungeahndet ließen. Mit dem Drei-Tore-Rückstand ging es in die zweite Pause.

Aufholjagd reicht am Ende nicht

Den Eisbären war im Schlussabschnitt noch einmal anzumerken, dass sie das Ruder noch einmal herumreißen wollten. Mit viel Dampf kamen sie aus der Kabine – und belohnten sich. Corey Trivino wurde von Piipponen mustergültig bedient und vollendete zum 2:4 (44.). Es folgte ein munteres Anrennen auf das Freiburger Tor, doch die Hausherren verteidigten konsequent. Erst eine Überzahl kurz vor Schluss brachte doch noch den Anschlusstreffer: Andrew Schembri stand nach einem Trivino-Zuspiel in den Slot richtig, der Puck prallte von ihm zum 3:4 ins Tor (59.). Coach Kaltenhauser setzte alles auf eine Karte und nahm den stark haltenden Berger in den Schlusssekunden für einen sechsten Feldspieler vom Eis. Doch nach einem Abspielfehler nutzten die Wölfe die Situation zum Empty-Net-Tor durch Shawn O’Donnell (60.). Der 5:3-Endstand, die Entscheidung in einer spannenden und umkämpften Partie.

Ihr nächstes Heimspiel bestreiten die Eisbären am Freitag, 30. Dezember, ab 20 Uhr gegen die Heilbronner Falken in der Donau-Arena.
Tickets gibt es unter www.ebr.live

 

Statistik

Wölfe EHC Freiburg – Eisbären Regensburg 5:3 (1:1/3:0/1:2)

Freiburg: Keanu Šalmik (60:00) und Patrick Ceverny (beide Tor) – Kyle Sonnenburg, Hagen Kaisler, Mick Hochreither, Alexander De Los Rios, Marvin Neher und Michael James Prapavessis (alle Abwehr) – Tor Immo, Nikolas Linsenmaier (2 Strafminuten), Christian Billich, David Makuzki, Jackson Cressey (4), Philip Feist, Viktor Buchner, Shawn O’Donnell, Kevin Orendorz, Marc Wittfoth, Lennart Otten und Sebastian Hon (alle Sturm).
Regensburg:
Devin Williams (27:42) und Patrick Berger (32:07/beide Tor) – André Bühler, Korbinian Schütz, Jakob Weber, Xaver Tippmann (4 Strafminuten), Patrick Demetz (2) und Lars Schiller (alle Abwehr) – Richard Diviš, Corey Trivino, Topi Piipponen, Andrew Schembri, Marvin Schmid, Nikola Gajovský, Petr Heider, Tomáš Schwamberger, Kyle Osterberg, Erik Keresztury, Lukas Heger und Daniel Pronin (alle Sturm).

Zuschauer: 2945.

Schiedsrichter: Michael Klein und Thorsten Lajoie (beide Hauptschiedsrichter) sowie Dominik Pfeifer und Jan Lamberger (beide Linesperson).

Strafminuten: Freiburg 6 – Regensburg 6.

Tore:
1. Drittel:
0:1 (2. Minute) Jakob Weber (Marvin Schmid, Andrew Schembri);
1:1 (20/PP1) Christian Billich (Tor Immo, Kyle Sonnenburg);
2. Drittel:
2:1 (24./PP1) Alexander De Los Rios (Nikolas Linsenmaier, Michael James Prapavessis);
3:1 (25.) Lennart Otten (Sebastian Hon, Marc Wittfoth);
4:1 (28.) Nikolas Linsenmaier (Tor Immo, Christian Billich);
3. Drittel:
4:2 (44.) Corey Trivino (Topi Piipponen, Xaver Tippmann);
4:3 (59./PP1) Andrew Schembri (André Bühler, Corey Trivino);
5:3 (60./EN) Shawn O’Donnell (Kevin Orendorz; Nikolas Linsenmaier).

Tabellenplatz: Freiburg 9. (43 Punkte aus 30 Spielen/zuvor 9.) – Regensburg: 8. (43 Punkte aus 30 Spielen/zuvor 7.).

Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Melanie Feldmeier/arSito

Im dritten Drittel starteten die Eisbären Regensburg im Auswärtsspiel in Freiburg eine Aufholjagd und machten aus einem 1:4 ein 3:4 – am Ende stand für das Team um Stürmer Andrew Schembri aber dann doch die 3:5-Niederlage.
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

 


TICKETING UPDATE FÜR DIE NÄCHSTEN SPIELE

Eisbärenfans, wir geben Euch aus gegebenen Anlass (EISBÄRENVIRUS IN REGENSBURG) ein kurzes Update zu den kommenden Spielen:

Fr, 30.12. HEIMSPIEL GEGEN DIE HEILBRONNER FALKEN

Bereits knapp 2500 Tickets verkauft

Fr, 06.01. HEIMSPIEL GEGEN KAUFBEUREN

Bereits knapp 3000 Tickets verkauft, davon - Stand 28.12.22 - schon über 800 Tickets an unsere Gästefans aus Kaufbeuren! Wir brauchen also mit mindestens noch mindestens 1800 Rengschburger in der Arena, damit wir unser geiles Team. so richtig supporten können!

So, 08.01. AUSWÄRTSSPIEL IN SELB

Wichtige Info von unseren Kollegen der Selber Wölfe:

Es gibt für Gästefans einen eigenen Link zur Buchung der Tickets. https://gaeste-selberwoelfe.reservix.de/p/reservix/event/1996546?discounts=xVBaQC218b7p0qqDitVZDRBlIY3qV81N

Hierüber können ausschließlich die Eisbären Fans buchen. Sollte dieses Kontingent nicht ausreichend sein, werden die Selber Wölfe zusätzliche Plätze freischalten.

Di, 17.01. HEIMSPIEL GEGEN LANDSHUT

Bitte besorgt Euch die Karten für das Derby gegen Landshut am 17. Januar FRÜHZEITIG! Also so schnell wie möglich. Nur so als Tipp.

Ansonsten: Danke, liebe Eisbärenfans! Ihr seid der Wahnsinn (und unsere Gäste aus Kaufbeuren auch, das muss mal gesagt werden).

 

 


EISBÄREN MÜSSEN IN FREIBURG RAN

Weihnachtszeit = Festzeit =  Eishockeyhochsaion. Daher geht es heute gleich weiter mit der wilden Hatz nach Punkten für die Mission Klassenerhalt, und zwar zu den Wölfen vom EHC Freiburg.

Verfolgen könnt ihr das Spiel unter

https://www.sprade.tv/team/46/

www.eisradio.de

Allen Fans, die unser Team heute live vor Ort unterstützen, wünschen wir eine gute und sichere Fahrt!

Game Day wird Euch präsentiert von unserem Sponsor Alphatec.  Elektrisiert eure Umgebung.


PETER FLACHE TRIBUTE-VIDEO

Was haben wir am 26.12.2022 alle gemeinsam für einen großartigen und emotionalen Abend für unsere #15 Peter Flache erlebt! Der Eishockeygott war dann auch auf unserer Seite und hat uns mit einem 4:0-Sieg über die Ravensburg Towerstars in einem furiosen Heimspiel vor knapp 3900 Zuschauern belohnt. Grandiose Leistung unseres Teams! Das Tribute-Video zu Ehren von unserer Nummer 15 Peter Flache aus der Pregame-Zeremonie findet ihr ab sofort auf unserem offiziellen YouTube Kanal unter https://youtu.be/IcMa_yenWJA

Wir freuen uns, wenn ihr unseren YouTube Kanal fleißig abonniert!


WEITE AUSWÄRTSFAHRT STEHT AN: EISBÄREN REGENSBURG AM MITTWOCH IN FREIBURG GEFORDERT

Der Spiele-Marathon des Eishockey-Zweitligisten Eisbären Regensburg zwischen den Jahren geht weiter: Schon am Mittwoch, 28. Dezember, sind die Domstädter auswärts im knapp 500 Kilometer entfernten Freiburg gefordert. Spielbeginn im Breisgau zwischen den siebtplatzierten Oberpfälzern (43 Punkte) und den Wölfen des EHC Freiburg auf Rang neun (40 Zähler) ist um 19:30 Uhr. Für die Regensburger, die nach zuvor drei Niederlagen jüngst mit einem furiosen 4:0-Heimsieg über Ravensburg ein Ausrufezeichen gesetzt haben, wären Punkte gegen den direkten Konkurrenten wichtig.

Wahrscheinlich muss Coach Max Kaltenhauser erneut auf Stürmer Constantin Ontl verzichten. Der restliche Kader steht wohl zur Verfügung.

Freiburg hat sieben seiner letzten zehn Spiele verloren, kam aber (nach zuvor fünf Pleiten in Folge) jüngst zu einem 4:0-Sieg bei den Lausitzer Füchsen aus Weißwasser. In den letzten drei Begegnungen stand immer der erst 17-Jährige Keanu Šalmik im Tor der Wölfe, eine Förderlizenz-Leihgabe von Erstligist Schwenningen. Der Youngster, der der Sohn des Freiburger Sportlichen Leiters Peter Šalmik ist, überzeugt mit einer sagenhaften Gegentorquote von nur 1,7 und hält knapp 95 Prozent der Schüsse auf seinen Kasten. Sollte er diesen Schnitt auch nur annähernd halten können, katapultiert er sich damit sofort in die Riege der absoluten DEL-2-Spitzengoalies.

Augenmerk auf Kapitän Gajovský

Im ersten Kräftemessen beider Teams in dieser Saison gab es für die Eisbären vor eigenem Publikum einen souveränen 6:1-Heimsieg mit Toren von Nikola Gajovský, Richard Diviš (jeweils 2), Constantin Ontl und Topi Piipponen. Für die Breisgauer traf damals Top-Stürmer Tor Immo. Der Schwede war in der abgelaufenen Spielzeit noch gemeinsam mit EBR-Kontingentstürmer Radim Matuš bei Orli Znojmo in der internationalen ICEHL aufgelaufen und ist nun mit jeweils 15 Toren und Vorlagen der gefährlichste Angreifer im Team von Wölfe-Trainer Robert Hoffmann. Beim ersten Aufeinandertreffen noch nicht mit von der Partie war der kanadische Verteidiger Michael James Prapavessis, den die Baden-Württemberger Anfang Dezember nachverpflichteten. In bislang sieben Spielen steuerte er schon vier Punkte dabei, darunter jüngst in Weißwasser auch seinen ersten DEL-2-Treffer (Empty-Net-Tor kurz vor Schluss zu 4:0).

Besonderes Augenmerk wird in der Partie auf Eisbären-Kapitän Nikola Gajovský gerichtet sein. Der Stürmer könnte mit seinem nächsten Scorerpunkt in der ewigen Scorerliste der 60-jährigen Regensburger Eishockey-Geschichte die alleinige Führung übernehmen. Beim 4:0-Erfolg über Ravensburg zog er zuletzt mit einem Doppelpack mit dem bisherigen Führenden „Magic“ Mike Martens (593 Zähler) gleich.

 

Ihr nächstes Heimspiel bestreiten die Oberpfälzer dann am Freitag, 30. Dezember: Ab 20 Uhr gastieren dann die Heilbronner Falken in der Donau-Arena.
Tickets gibt es unter: www.ebr.live

Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Melanie Feldmeier/arSito

 

Weite Fahrt für die Eisbären Regensburg um Kapitän Nikola Gajovský, der in der ewigen Scorerliste des Regensburger Eishockeys in Führung gehen könnte: Am Mittwoch geht es für den Eishockey-Zweitligisten nach Freiburg im Breisgau. Spielbeginn dort ist um 19:30 Uhr.
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

 

Der Vorbericht wird präsentiert von Alphatec!


„FLACHE NIGHT“ MIT FURIOSEM SIEG GEKRÖNT: EISBÄREN REGENSBURG SCHLAGEN TOP-TEAM RAVENSBURG MIT 4:0

Nicht nur rein sportlich war einiges geboten beim 4:0 (2:0/1:0/1:0)-Heimsieg des Eishockey-Zweitligisten Eisbären Regensburg über das Spitzenteam Ravensburg Towerstars – schon vor dem Spiel gab es große Emotionen. Das Trikot von Ex-Kapitän Peter Flache, der im Sommer nach dem Zweitliga-Aufstieg seine Karriere beendet hatte, wurde im Rahmen einer bewegenden Zeremonie unter das Hallendach gezogen – seine Rückennummer 15 wird in Regensburg künftig nicht mehr vergeben, er ist nach Martin Ančička erst der zweite Spieler in der 60-jährigen Regensburger Eishockey-Geschichte, dem diese Ehre zuteilwird. In der Partie schien es anschließend, als würden die Domstädter ihrem ehemaligen Captain einen Sieg schenken wollen: Nach nur 36 Sekunden brachte Richard Diviš die EBR in Front, Jakob Weber erhöhte auf 2:0 (11. Minute) – und mit einem Doppelpack machte Nikola Gajovský, als Kapitän Flaches Nachfolger, den Heimerfolg perfekt (29. und 47.). Gajovský zog damit in der ewigen Scorerliste des Regensburger Eishockeys mit dem Führenden „Magic“ Mike Martens gleich, beide haben 593 Punkte im Trikot der Donau-Städter gesammelt. Mit seinem nächsten Zähler übernimmt der Stürmer, der bislang auf 224 Tore und 369 Vorlagen kommt, also die alleinige Führung. In der Tabelle blieben die Eisbären Siebter (43 Punkte), Ravensburg verlor den vierten Platz an Krefeld und ist nun Fünfter (52 Punkte). Weiter geht es für die Oberpfälzer mit dem Auswärtsspiel bei den Wölfen des EHC Freiburg am Mittwoch, 28. Dezember, ab 19:30 Uhr. Ihr nächstes Heimspiel bestreiten sie anschließend am Freitag, 30. Dezember, ab 20 Uhr gegen die Heilbronner Falken in der Donau-Arena.

 

Die Video-Highlights und die Pressekonferenz finden Sie hier:
https://www.thefan.fm/eisbaeren_regensburg/

 

Nachbericht:
Nicht nur Headcoach Max Kaltenhauser kehrte nach auskurierter Krankheit an die Bande zurück, auch Stürmer Lukas Heger war, frisch genesen, wieder im Kader. In der Aufstellung der Eisbären Regensburg fehlten indes die Angreifer Constantin Ontl (verletzt), Matteo Stöhr, Kyle Osterberg (beide überzählig), Christoph Schmidt (für Oberligist Passau im Einsatz) und kurzfristig auch Lukas Wagner. Verteidiger Korbinian Schütz pausierte, Petr Heider lief statt in der Abwehr in der Offensive auf.

Die Domstädter legten los wie die Feuerwehr: Nach nur fünf Sekunden hatte Topi Piipponen die erste Einschussmöglichkeit, nach zehn Sekunden wurde Corey Trivinos Versuch im letzten Augenblick von der Linie gekratzt und nur Augenblicke später erneut Piipponen entscheidend beim Abschluss gestört. Nach 36 Sekunden und einer tollen Kombination über Trivino und Piipponen auf Diviš war es dann aber soweit: Regensburg ging mit 1:0 in Führung (1. Minute). Ravensburg brauchte eine Weile, um ins Spiel zu finden, Regensburg war indes von Beginn an voll da. Im ersten Powerplay stellte dann Jakob Weber mit einem Schuss von der Blauen Linie auf 2:0 (11.). In der 14. Minute hätte der auffällige Piipponen beinahe eine Großchance in eigener Unterzahl kreiert – doch im letzten Augenblick ging ein Verteidiger vor dem einschussbereiten Trivino dazwischen. Beim Stand von 2:0 ging es in die Pause.

Im zweiten Durchgang nahmen dann die Gäste das Heft in die Hand: Schuss um Schuss prasselte auf das Tor von EBR-Goalie Devin Williams ein, aber die Schwaben hatten kein Scheibenglück und mit Williams einen überragenden Torsteher gegen sich, der an diesem Abend nicht zu überwinden war. Die Hausherren setzten indes immer wieder Nadelstiche durch schnelle Angriffe, tauchten gefährlich vor dem Ravensburger Tor auf und spielten sich fest. Einen Nadelstiche nutzte Nikola Gajovský, der von Marvin Schmid stark in Szene gesetzt wurde, zum 3:0 (29.). Den Towerstars gelang indes weiter wenig: Selbst in einer rund einminütigen doppelten Überzahl brachten die Baden-Württemberger die Scheibe nicht im Tor unter.

Gajovský zieht mit Martens gleich

Doch auch im Schlussabschnitt gaben sich die Gäste nicht auf und erarbeiteten sich ein deutliches Chancenplus. Aber erneut waren es die Regensburger, die durch einen Konter zum Torerfolg kamen: Erneut legte Schmid auf Gajovský quer und der EBR-Kapitän netzte zum 4:0 ein – sein 593. Scorerpunkt für die Regensburger, damit zieht er in der ewigen Scorerliste der 60-jährigen Regensburger Eishockey-Geschichte mit dem Führenden „Magic“ Mike Martens gleich. Ein würdiger Schlusspunkt für die „Flache Night“...

Weiter geht es für die Oberpfälzer mit dem Auswärtsspiel bei den Wölfen des EHC Freiburg am Mittwoch, 28. Dezember, ab 19:30 Uhr. Ihr nächstes Heimspiel bestreiten sie anschließend am Freitag, 30. Dezember, ab 20 Uhr gegen die Heilbronner Falken in der Donau-Arena.
Tickets gibt es unter www.ebr.live

 

Statistik

Eisbären Regensburg – Ravensburg Towerstars 4:0 (2:0/1:0/1:0)

Regensburg: Devin Williams (60:00) und Patrick Berger (beide Tor) – André Bühler, Tomáš Gulda (4 Strafminuten), Jakob Weber (2), Xaver Tippmann, Lars Schiller und Patrick Demetz (alle Abwehr) – Richard Diviš, Corey Trivino, Topi Piipponen, Andrew Schembri, Marvin Schmid, Nikola Gajovský, Petr Heider, Radim Matuš, Tomáš Schwamberger, Erik Keresztury, Lukas Heger und Daniel Pronin (alle Sturm).
Ravensburg: Jonas Langman (60:00) und Jonas Stettmer (beide Tor) – Florin Ketterer, Oliver Granz, Julian Eichinger, Pawel Dronia, Tim Sezemsky, Denis Pfaffengut und Daniel Schwaiger (alle Abwehr) – Charlie Sarault, Robbie Czarnik, Fabian Dietz, Vincent Hessler, Sam Herr, Josh MacDonald, Louis Latta (2 Strafminuten), Maximilian Hadraschek, Nickolas Latta, Robin Drothen, Marvin Feigl (2) und Luigi Calce (alle Sturm).

Zuschauer: 3861.

Schiedsrichter: Stephan Bauer und Vladislav Gossmann (beide Hauptschiedsrichter) sowie Norbert van der Heyd und Soeren Kriebel (beide Linesperson).

Strafminuten: Regensburg 6 – Ravensburg 4.

Tore:
1. Drittel:
1:0 (1. Minute) Richard Diviš (Topi Piipponen, Corey Trivino);
2:0 (11./PP1) Jakob Weber (Topi Piipponen, Radim Matuš);
2. Drittel:
3:0 (29.) Nikola Gajovský (Marvin Schmid, Andrew Schembri);
3. Drittel:
4:0 (47.) Nikola Gajovský (Marvin Schmid).

Tabellenplatz: Regensburg: 7. (43 Punkte aus 29 Spielen/zuvor 7.) – Ravensburg 5. (52 Punkte aus 30 Spielen(zuvor 4.).

Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Melanie Feldmeier/arSito

Große Ehre für Ex-Kapitän Peter Flache: Sein Trikot wurde in einer bewegenden Zeremonie vor dem 4:0-Heimsieg der Eisbären Regensburg über Ravensburg unter das Hallendach der Donau-Arena gezogen. Er ist damit, nach Martin Ančička, erst der zweite Spieler in der Regensburger Eishockey-Geschichte, dem diese Ehre zuteilwird.
Melanie Feldmeier/arSito


PETER FLACHE NIGHT

Das heutige Heimspiel gegen die Ravensburg Towerstars ist ein ganz besonderer Spieltag: es ist PETER FLACHE NIGHT, und wir werden unsere #15 für seine Verdienste rund um die Eisbären Regensburg würdigen und sein Trikot vor Spielbeginn unter das Dach der Regensburger Donau Arena ziehen. Die Nummer 15 wird bei den Eisbären Regensburg damit nie wieder vergeben.

Einlaß: 90 Minuten vor Spielbeginn

Tickets: www.ebr.live und an den Abendkassen ab 2 Stunden vor Spielbeginn

Livestream: www.sprade.tv/team/48/

An den Abendkassen entfällt die Vorverkaufsgebühr, ebenso wird kein Abendkassenzuschlag erhoben!

BUY THE TICKET. TAKE THE RIDE.

Game Day wird Euch präsentiert von Bischofshof. Bier für Freunde.

 


HARTE NUSS AM ZWEITEN WEIHNACHTSFEIERTAG: EISBÄREN REGENSBURG EMPFANGEN SPITZENTEAM RAVENSBURG

Die Aufgaben werden nicht wirklich leichter für den Eishockey-Zweitligisten Eisbären Regensburg: Am zweiten Weihnachtsfeiertag, Montag, 26. Dezember, gastiert das Spitzenteam der Ravensburg Towerstars ab 17 Uhr in der Donau-Arena. Damit treten die Domstädter bereits zum dritten Mal binnen ihrer jüngsten vier Begegnungen gegen ein Team aus den Top-Vier der DEL 2 an. Die Schwaben, die in ihren zurückliegenden sieben Partien immer punkteten (fünf Siege) und Tabellenvierter (52 Zähler) sind, kommen mit reichlich Selbstvertrauen in die Oberpfalz. Doch das Team von Coach Max Kaltenhauser, das nach wie vor auf Rang sieben rangiert (40 Punkte), ist gewappnet und peilt nach zuletzt drei Niederlagen in Folge wieder Punkte an. Viele emotionale Momente verspricht die „Flache Night“: Rund um das Spiel wird der ehemalige Kapitän der EBR, Peter Flache geehrt – sein Trikot erhält einen Ehrenplatz unter dem Hallendach, viele weitere Aktionen sind geplant.

Nicht mit von der Partie ist wohl Stürmer Constantin Ontl, der verletzt ausfällt. Ob Offensivspieler Lukas Heger nach auskurierter Krankheit schon wieder fit genug ist, entscheidet sich kurzfristig – gleiches gilt auch für Kaltenhauser, der die weite Reise nach Kassel am Tag vor Heiligabend krankheitsbedingt nicht mit antreten konnte und dort von Co-Trainer Martin Slánský vertreten wurde.

Die beiden bisherigen Aufeinandertreffen mit den Baden-Württembergern endeten jeweils mit 3:2 nach Verlängerung für den jeweiligen Gastgeber – es ist also wieder eine spannende Begegnung zu erwarten. Personell kann Gäste-Coach Tim Kehler nach Angaben des Klubs aus dem Vollen schöpfen.

Tickets gibt es unter: www.ebr.live

Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Melanie Feldmeier/arSito

 

Die Eisbären Regensburg um die Stürmer Radim Matuš (links) und Andrew Schembri peilen im Heimspiel gegen die Ravensburg Towerstars nach zuletzt drei Niederlagen wieder Punkte an.
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

 

Der Vorbericht wird präsentiert von Alphatec!


EINSATZ NICHT BELOHNT: EISBÄREN REGENSBURG VERLIEREN 3:6 BEI TOP-TEAM KASSEL

Es wäre mehr drin gewesen beim Tabellenführer: Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg hat das Auswärtsspiel beim Top-Team der Kassel Huskies mit 3:6 (2:2/1:1/3:0) verloren. Dabei hatten die Domstäter zuvor große Moral bewiesen und drei Mal einen Rückstand ausgeglichen: Erst traf Marvin Schmid zum zwischenzeitlichen 1:1 (8. Minute), dann Jakob Weber zum 2:2 (16.) und zuletzt Radim Matuš in Überzahl zum 3:3 (28.). Erst im Schlussabschnitt zogen die Hausherren (mit einem für die Oberpfälzer denkbar ungünstigen Spielverlauf) doch noch davon und sicherten sich die drei Punkte - Regensburg belohnte sich für den großen Einsatz nicht. Trotz der dritten Niederlage in Serie sind die Bayern nach wie vor Tabellensiebter (40 Punkte), Kassel festigte durch den Erfolg den Platz an der Spitze (66 Zähler). Ihr nächstes Heimspiel bestreiten die Donau-Städter am zweiten Weihnachsfeiertag: Am Montag, 26. Dezember, empfangen sie ab 17 Uhr die Ravensburg Towerstars in der Donau-Arena - die Partie ist gleichzeitig die "Flache Night", in der der ehemalige EBR-Kapitän Peter Flache nach seinem Karriereende im Sommer geehrt wird. Sein Trikot erhält einen Ehrenplatz unter dem Hallendach…

 

Die Video-Highlights und die Pressekonferenz finden Sie hier:
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Nachbericht:
Im EBR-Kader fehlten in Hessen die Angreifer Lukas Heger (krank) und Constantin Ontl (verletzt), die Reise nicht mit an traten Stürmer Kyle Osterberg und Verteidiger Patrick Demetz. Offensivspieler Christoph Schmidt war erneut für Oberligist Passau im Einsatz. Zudem fehlte Coach Max Kaltenhauser, der erkrankt nicht mit nach Hessen fuhr – ihn vertrat Co-Trainer Martin Slánský.

Einen Tag vor Heiligabend führte die Reise die Eisbären nach Hessen zum unangefochtenen Ligaprimus Kassel Huskies - dem Datum und der Entfernung geschuldet verirrten sich kaum Regensburger Anhänger ins Stadion der Hessen, dass mit 3516 Zuschauern dennoch gut gefüllt war. Zu Beginn des Spiels erarbeitete sich der Tabellenführer direkt einige Chancen, doch Devin Williams im EBR-Tor war stets zur Stelle. Auf der Gegenseite scheiterte Erik Keresztury mit einem Alleingang an ECK-Goalie Jake Kielly (7. Minute). Den Torreigen im ersten Durchgang eröffneten dann kurz darauf aber die Huskies: Lois Spitzner ging nach einem Scheibengewinn Kassels auf und davon und überwand Williams mit einem platzierten Handgelenksschuss (7.). Die Antwort der Eisbären folgte prompt: Erst scheiterte Topi Piipponen am Pfosten, aber als Jakob Weber unmittelbar danach den Puck erneut aufs Tor brachte, netzte Marvin Schmid den Nachschuss zum 1:1-Ausgleich ein (8. Minute). Es entwickelte sich weiter eine schnelle Partie mit vielen Chancen auf beiden Seiten. Ausgerechnet als aber die Domstädter in Überzahl spielten, stibitzte Kassel die Scheibe, Maximilian Faber fand den startenden Tomas Sykora und der netzte zur erneuten ECK-Führung ein (12.). Doch erneut konterten die Gäste das Tor der Schlittenhunde prompt: Ein strammer Schuss von Weber schlug hinter Kielly ein, dem die Sicht durch Schmid gut verdeckt war. Mit diesem Spielstand ging es in die erste Pause.

Nach Wiederbeginn sahen die Zuschauer weiterhin eine hochklassige Partie mit vielen Torszenen. Vorlegen konnten dann erneut die Hausherren: Nach einer simplen Kombination tauchte Jake Weidner gefährlich in Tornähe auf und ließ Williams keine Chance (25.). Einmal mehr dauerte es aber nicht lange, bis die emsig arbeitenden Regensburger erneut, zum dritten Mal an diesem Abend, zum Ausgleich kamen. In Überzahl war es Radim Matuš, der nach einem Weber-Schuss und einem Schmid-Nachschuss richtig stand und den Rebound an Kielly vorbeischob (28.). Trotz teils bester Möglichkeiten auf beiden Seiten fielen im Mitteldrittel keine weiteren Treffer.

Keine Antwort mehr auf vierten Kassel-Treffer

Im Schlussdurchgang war es dann erneut Kassel, die, zum vierten Mal in dieser Begegnung, in Führung gingen: Nach einer Strafe gegen die Eisbären schlug Tim McGauley im Powerplay eiskalt zu und traf zum 4:3 (47.). Und dieses Mal hatten die Regensburger keine Antwort mehr parat. Die Partie flachte nun etwas ab. Die Domstädter versuchten, auf den Ausgleich zu drängen, doch Kielly parierte einige Male glänzend. Die Vorentscheidung brachte dann Sykora mit seinem zweiten Treffer des Abends: Nach einer harten Strafe gegen die Donau-Städter traf er nach 57 Minuten in Überzahl mitten hinein in die Regensburger Offensivbemühungen zum 5:3 – die EBR reklamierten erfolglos ein vorausgegangenes Torraumabseits. Als die Eisbären dann endgültig alles nach vorne warfen, fiel sogar noch der sechste Treffer der Hessen. McGauley legte ebenfalls noch seinen zweiten Treffer nach (59.) und setzte damit den Schlusspunkt in einer turbulenten Begegnung. Die Eisbären waren damit indes weit unter Wert geschlagen, hatten sie den Tabellenführer doch am Rande eines Sensationspunktverlusts gegen den Aufsteiger.

Weiter geht es für die Regensburger am zweiten Weihnachtsfeiertag, Montag, 26. Dezember, ab 17 Uhr gegen die Ravensburg Towerstars in der Donau-Arena. Die Partie wird eine ganz besondere: Dann wird nämlich Ex-Kapitän und Aufstiegsheld Peter Flache, der seine Karriere im Sommer beendete, geehrt – sein Trikot kommt unters Hallendach...
Tickets gibt es unter www.ebr.live

 

Statistik

EC Kassel Huskies – Eisbären Regensburg – 6:3 (2:2/1:1/3:0)

Kassel: Jake Kielly (60:00) und Gerald Kuhn (beide Tor) – Stephan Gramm, Denis Shevyrin, Joel Keussen (4 Strafminuten), Fabian Ribnitzky, Steven Seigo und Maximilian Faber (alle Abwehr) – Tomas Sykora, Tim McGauley, Joel Lowry (2), Darren Mieszkowski, Oleg Leon Tschwanow (2), Jake Weidner (2), Lois Spitzner, Lars Reuß (2), Hans Detsch, Alec Ahlroth, Vincent Schlenker und Tristan Keck (alle Sturm).
Regensburg: Devin Williams (60:00) und Patrick Berger (beide Tor) – André Bühler, Tomáš Gulda (2 Strafminuten), Jakob Weber, Xaver Tippmann, Korbinian Schütz, Lars Schiller und Petr Heider (2/alle Abwehr) – Richard Diviš, Corey Trivino, Topi Piipponen, Andrew Schembri, Marvin Schmid, Nikola Gajovský, Radim Matuš, Erik Keresztury (2), Tomáš Schwamberger (2), Erik Keresztury (2), Daniel Pronin, Lukas Wagner (2) und Matteo Stöhr (alle Sturm).

Zuschauer: 3516.

Schiedsrichter: Seedo Janssen und und Tony Engelmann (beide Hauptschiedsrichter) sowie Chris Otten und Tobias Merten (beide Linesperson).

Strafminuten: Kassel 12 – Regensburg 10.

Tore:
1. Drittel:
1:0 (7. Minute) Lois Spitzner (Lars Reuß);
1:1 (8.) Marvin Schmid (Jakob Weber, Topi Piipponen);
2:1 (12./SH1) Tomas Sykora (Maximilian Faber);

2:2 (16.) Jakob Weber (Nikola Gajovský, Marvin Schmid).
2. Drittel:
3:2 (26.) Jake Weidner (Darren Mieszkowski, Joel Keussen);
3:3 (28./PP1) Radim Matuš (Marvin Schmid, Jakob Weber);
3. Drittel:
4:3 (47./PP1) Tim McGauley (Steven Seigo, Tomas Sykora);
5:3 (57./PP1) Tomas Sykora (Tim McGauley, Maximilian Faber);
6:3 (59.) Tim McGauley (Joel Lowry, Tomas Sykora).

Tabellenplatz: Kassel 1. (66 Punkte aus 28 Spielen/zuvor 1.) – Regensburg: 7. (40 Punkte aus 28 Spielen/zuvor 7.).

Text: Jan-Mirco Linse