Ein besonderer Meilenstein: 250 Scorerpunkte für Jakob Weber
Unser 28-jähriger Offensivverteidiger Jakob Weber hat eine herausragende Marke erreicht: 250 Scorerpunkte für die Eisbären Regensburg. Im Rahmen des Derbys gegen den EV Landshut wurde Jakob von unserem Hauptgesellschafter und Ersten Vorsitzenden der Jungeisbären, Christian Volkmer, für seine Leistungen geehrt.
Diese Ehrung steht nicht nur für persönliche Bestleistung, sondern auch für die gelungene Nachwuchsarbeit beim EVR. Jakob ist in Regensburg geboren, beim EVR ausgebildet und zeigt, wie wichtig es ist, junge Talente zu fördern und zu binden.
Wir sind stolz, Jakob Weber in unseren Reihen zu haben und danken ihm für seinen Einsatz auf und abseits des Eises!
RÜCKBLICK: Teddy Bear Toss powered by Krones – für die gute Sache
Beim Derby gegen den EV Landshut am Sonntag, 15. Dezember 2024, erlebten wir mit unseren Fans in der Donau-Arena ein besonderes Highlight: den Teddy Bear Toss powered by Krones. Bereits in der 4. Minute war es soweit: Unser Stürmer Kevin Slezak erzielte das 1:0 – und dann regnete es Kuscheltiere aufs Eis.
Ein Dank an unsere großartigen Fans
Wir bedanken uns von Herzen bei allen Fans, die den Teddy Bear Toss mit so viel Begeisterung und Engagement unterstützt haben. Das fleißige Werfen der zahlreichen Kuscheltiere zeigt einmal mehr, wie stark unsere Eisbärenfamilie zusammenhält.
Gemeinsamer Einsatz für den guten Zweck
Ein besonderer Dank gilt auch der Firma Krones, die mit über 200 Auszubildenden beim Spiel vertreten waren. 25 Azubis halfen tatkräftig beim Einsammeln der Kuscheltiere und sorgten dafür, dass alle Teddys sicher und schnell vom Eis geholt wurden.
Die gesammelten Kuscheltiere spenden wir in Zusammenarbeit mit den Organisationen Rengschburger Herzen e.V. und Space-Eye Regensburg e.V. an bedürftige Kinder und Familien in unserer Region. Gemeinsam bringen wir ein Stück Freude und Hoffnung dorthin, wo sie am meisten gebraucht werden.
Ein Event, das verbindet
Unser Teddy Bear Toss powered by Krones ist mehr als nur ein Event – er ist ein Symbol für Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft. Wir sind stolz, Teil einer solch großartigen Community zu sein und danken allen, die dieses besondere Erlebnis möglich gemacht haben.
Ein Video vom Toss mit On Ice-Interviews mit dem Torschützen Kevin Slezak und unserem Kapitän Nikola Gajovsky findet ihr HIER AUF UNSEREM YOUTUBE-KANAL
Gemeinsam machen wir den Unterschied – für unsere Region, für die Menschen und für den guten Zweck!

F*CK CANCER TRIKOTS: ebay Auktion gestartet
Gemeinsam für eine gute Sache!
Zeigt jetzt eure Unterstützung im Kampf gegen den Krebs, indem ihr euch eines unserer original "Game Worn F*CK CANCER"-Trikots der Saison 2024-2025 sichert!
Diese 30 besonderen Trikots sind mehr als nur Trikots – sie werden von unseren Jungs am 22. Dezember bei unserem F*CK CANCER-Spieltag gegen die Selber Wölfe getragen. Jedes einzelne Trikot ist ein Symbol für Hoffnung, Stärke und Zusammenhalt.
Und das Beste daran? Der gesamte Erlös aus dieser Auktion fließt in unser Sozialprojekt Arena der Träume der Eisbären Regensburg. Mit eurem Beitrag helft ihr, Leben positiv zu verändern und Menschen im Kampf gegen den Krebs zu unterstützen.
Lasst uns zusammen ein Zeichen setzen! Sichert euch ein echtes Unikat und zeigt Solidarität mit allen, die gegen diese Krankheit kämpfen.
👉 Zur Auktion: www.ebay.de/usr/ebr.official
Jedes Gebot zählt und bringt uns einen Schritt näher an eine Welt ohne Krebs. Euer Herz und eure Solidarität machen den Unterschied. Gemeinsam sind wir stark!
Donau-Arena: Mehr Orientierung und Familienfreundlichkeit
Wir freuen uns, unsere Fans und Besucher über einige Neuerungen in der Donau-Arena informieren zu dürfen, die das Erlebnis in unserer Heimspielstätte noch angenehmer und komfortabler machen.
Bessere Orientierung durch neue Beschilderung
Unter der Leitung von Betriebsleiter Peter Lautenschlager wurde die Beschilderung in der Arena modernisiert. Besonders die Business-Bereiche und der VIP-Eingang Nord wurden neu ausgeschildert und sind nun leichter zu finden.
„Unser Ziel war es, die Orientierung in der Arena zu verbessern und unseren Gästen einen noch reibungsloseren Zugang zu ermöglichen“, erklärt Peter Lautenschlager. „Die neue Beschilderung ist ein wichtiger Schritt, um den Aufenthalt für alle Besucher angenehmer zu gestalten.“
Mehr Familienfreundlichkeit: Wickelmöglichkeiten und Kinderwagenparkplatz
Auf vielfachen Wunsch unserer Fans haben wir gemeinsam mit unserem Partner das Stadtwerk.Regensburg Maßnahmen umgesetzt, um die Familienfreundlichkeit der Donau-Arena zu erhöhen.
Ab sofort gibt es hinter Block A1 einen speziell ausgewiesenen Kinderwagenparkplatz, und auf der Damentoilette wurde ein Wickeltisch eingebaut.
Manfred Koller, Geschäftsführer von das Stadtwerk.Regensburg, betont: „Familien sind ein wichtiger Bestandteil unserer Besucher. Wir freuen uns, gemeinsam mit den Eisbären Regensburg Lösungen gefunden zu haben, die den Bedürfnissen von Eltern und Kindern gerecht werden.“
Bedeutung der Fan- und Familienfreundlichkeit
„Als Eisbären Regensburg ist es uns ein großes Anliegen, dass sich unsere Fans – ob groß oder klein – bei uns wohlfühlen“, sagt Peter Holmgren, von der Geschäftsführung der Eisbären Regensburg. „Wir bedanken uns herzlich bei Peter Lautenschlager und Manfred Koller für ihren Einsatz und die Umsetzung dieser wichtigen Verbesserungen. Diese Neuerungen unterstreichen, wie wichtig uns die Verbindung zu unseren Fans ist, und wir freuen uns, gemeinsam mit unseren Partnern die Donau-Arena zu einem noch familienfreundlicheren Ort zu machen.“
Wir laden alle Fans ein, die Neuerungen bei einem unserer nächsten Heimspiele selbst zu erleben. Gemeinsam schaffen wir eine Arena, in der sich jeder willkommen fühlt!
1:2 – KNAPPE NIEDERLAGE BEIM „TEDDY BEAR TOSS“
FRÜH FLIEGEN DIE KUSCHELTIERE FÜR DEN GUTEN ZWECK – DOCH AM ENDE VERLIEREN DIE EISBÄREN REGENSBURG HEIMDERBY GEGEN DEN EV LANDSHUT
Keine Punkte im Derby: Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg hat sein Heimspiel gegen den EV Landshut knapp mit 1:2 (1:1/0:1/0:0) verloren. Dabei traten die Domstädter ob langer Ausfallliste in der mit 4712 Fans ausverkauften Donau-Arena ohne neun Spieler an, davon acht Stammkräfte, und boten dem alten Rivalen aus Niederbayern dennoch einen harten Kampf bis in die Schlussminuten. Schon nach nur vier Spielminuten löste der frühe 1:0-Führungstreffer der Hausherren durch Kevin Slezak den „Teddy Bear Toss“ powered by Krones aus – von den Rängen flogen hunderte Stofftiere für den Guten Zweck aufs Eis und sorgten für ganz besondere Momente. Die Plüschgefährten gehen über die EBR-Sozialpartner Space-eye und Rengschburger Herzen direkt an bedürftige Kinder. Doch es sollte trotz guter Chancen das letzte Tor der Oberpfälzer an diesem Abend bleiben. Stattdessen drehten die Gäste aus der Isarstadt die Begegnung, indem sie zwei Regensburger Fehler eiskalt bestraften: Erst stellte David Zucker auf 1:1 (13. Minute), im Mitteldrittel erzielte dann Nick Pageau das 2:1 für den EVL (35.) und damit auch den Endstand. Trotz der Niederlage verblieben die Eisbären auf Rang zehn der DEL-2-Tabelle (31 Punkte). Landshut rückte indes zwei Ränge nach oben und ist nun Vierter (45). Weiter geht es für die Donaustädter am kommenden Freitag, 20. Dezember, mit dem Rivalenduell auswärts bei den Starbulls Rosenheim. Spielbeginn in deren Rofa-Stadion ist um 19:30 Uhr. Am Sonntag darauf, 22. Dezember, gibt es dann direkt das nächste Derby: Ab 17 Uhr gastieren die Selber Wölfe in der Donau-Arena. Dieses Heimspiel beinhaltet direkt die nächste, ganz besondere Aktion: Es ist der „F*CK CANCER“-Tag, mit dem die EBR für Aufmerksamkeit auf die Krebskrankheit und ihre Folgen, insbesondere bei Kindern, sorgen (Vorbericht folgt). Letzte Tickets gibt es unter www.ebr.live
Den Video-Nachbericht, die Pressekonferenz und die Highlights gibt es auf unserem offiziellen EBR-YouTube-Kanal unter
https://youtube.com/@eisbaerenregensburgofficial
Nachbericht
Im Vergleich zur knappen 4:5-Overtime-Niederlage auswärts beim ESV Kaufbeuren am Spieltag zuvor wuchs die Ausfallliste bei Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg vor dem prestigeträchtigen Derby gegen den EV Landshut weiter an. In dem mit 4712 Zuschauern ausverkauften Heimspiel in der Donau-Arena mussten die Domstädter so im Tor auf den finnischen Topgoalie Eetu Laurikainen (Blessur aus dem Freitagsspiel) verzichten – für ihn startete Jonas Neffin, Eigengewächs Fabio Marx war sein Backup. In der Verteidigung fehlten weiter Moritz Köttstorfer und André Bühler. Und während im Sturm zwar der kanadische Kontingentspieler David Morley auf die Zähne biss, der zuvor noch gefehlt hatte, mussten kurzfristig Richard Diviš und Yuma Grimm passen und gesellten sich somit zu den ohnehin schon fehlenden Christoph Schmidt, Marvin Schmid, Timo Kose (bei der U-20-Nationalmannschaft) und Niklas Zeilbeck (Einsatz für Passau in der Oberliga). Statt mit den erlaubten 19 Feldspielern gingen die EBR also mit derer nur 17 in die Partie – darunter einige selbst angeschlagene Akteure.
Und dennoch fanden die Hausherren gut in die Partie. Zwar hatten die Gäste die ersten Chancen, doch Regensburg hielt dagegen. Nach nur vier Minuten vollendete Stürmer Kevin Slezak nach starker Vorarbeit von Ryon Moser dann bereits zur frühen 1:0-Führung für die Oberpfälzer – und gab damit den Startschuss für eine ganz besondere Aktion: Die Fans warfen im Rahmen des „Teddy Bear Toss“ powered by Krones hunderte mitgebrachte Stofftiere für den Guten Zweck auf die Eisfläche. Diese kommen nun über die EBR-Sozialpartner Space-eye und Rengschburger Herzen direkt zu bedürftigen Kindern. In der Folge spielten die Domstädter frisch auf und gaben den Ton an. Doch statt eines größeren Vorsprungs gab es noch vor der ersten Pause den Ausgleich der niederbayerischen Rivalen: David Zucker tauchte nach einem Fehler der Eisbären frei vor Neffin auf und schob zum 1:1 ein (13. Minute). Der Treffer gab den Gästen Aufwind, es entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe, weitere Tore gab es aber zunächst nicht.
EVL dreht Partie
Diese ließen auch im zweiten Durchgang noch eine Weile auf sich warten. Erst nach 35 Minuten fand der Puck wieder den Weg in eines der beiden Tore. Nick Pageau arbeitete die Scheibe nach einem Rebound über die Linie und brachte die Gäste 2:1 in Front. Die Begegnung wurde nun immer zerfahrener mit vielen Ungenauigkeiten auf beiden Seiten, einzig Neffin und sein Gegenüber Jonas Langmann behielten stets die Übersicht und verhinderten ein höheres Zwischenergebnis.
In einem von vielen Strafen (insbesondere gegen Landshut) geprägten Schlussabschnitt hielten die beiden ihre Kästen dann weiterhin sauber – es fielen keine weiteren Treffer mehr, was die knappe 1:2-Heimniederlage der Eisbären besiegelte. In der DEL-2-Tabelle blieben diese trotzdem Zehnter (31 Punkte), wenngleich die direkte Konkurrenz näher rückte. Landshut indes sprang vom sechsten auf den vierten Rang nach vorn (jetzt 45). Weiter geht es für die Donaustädter am kommenden Freitag, 20. Dezember, mit dem Rivalenduell auswärts bei den Starbulls Rosenheim. Spielbeginn in deren Rofa-Stadion ist um 19:30 Uhr. Am Sonntag darauf, 22. Dezember, gibt es dann direkt das nächste Derby: Ab 17 Uhr gastieren die Selber Wölfe in der Donau-Arena. Dieses Heimspiel beinhaltet direkt die nächste, ganz besondere Aktion: Es ist der „F*CK CANCER“-Tag, mit dem die EBR für Aufmerksamkeit auf die Krebskrankheit und ihre Folgen, insbesondere bei Kindern, sorgen (Vorbericht folgt). Letzte Tickets gibt es unter www.ebr.live
Statistik
Eisbären Regensburg – EV Landshut 1:2 (1:1/0:1/0:0)
Sonntag, 15. Dezember 2024 – Donau-Arena Regensburg – Beginn: 17 Uhr.
Aufstellungen
Regensburg: Jonas Neffin (58:53 Minuten) und Fabio Marx (beide Tor) – Xaver Tippmann, Jakob Weber, Patrick Demetz, Sean Giles, Sandro Mayr, Korbinian Schütz und Fabio Kose (alle Abwehr) – Pierre Preto (2 Strafminuten), Corey Trivino (2), Olle Liss, Constantin Ontl, Nikola Gajovský (C), David Morley, Aleandro Angaran, Ryon Moser, Kevin Slezak und Matěj Giesl (alle Sturm). – Trainer: Peter Flache (Headcoach) und Jan Šuráň (Assistent).
Landshut: Jonas Langmann (60:00 Minuten) und Philipp Dietl (beide Tor) – Wade Bergman (2 Strafminuten), Andreas Schwarz, Tobias Echtler (2), Nick Pageau, Philipp Wachter und Alexander Dersch (C/alle Abwehr) – David Zucker, Jesse Koskenkorva (2), Yannick Wenzel, Benjamin Zientek, Julian Kornelli, Robin Drothen, Blake Bennett (2), David Stieler (2), Tor Immo, Michael Reich, Robert Kneisler (2) und Julian Scheibengraber (2/alle Sturm). – Trainer: Heiko Vogler (Headcoach) sowie Christoph Schubert (Assistent).
Strafminuten: Regensburg 4 – Landshut 14.
Zuschauer: 4712 (Donau-Arena Regensburg).
Schiedsrichter: Michael Klein und Daniel Todam (beide Hauptschiedsrichter) sowie Christoph Jürgens und Jan Lamberger (beide Linesperson).
Tore
1. Drittel:
1:0 (4. Minute) Kevin Slezak (Ryon Moser, Sean Giles);
1:1 (13.) David Zucker (Yannick Wenzel);
2. Drittel:
1:2 (35.) Nick Pageau (Blake Bennett, David Stieler).
3. Drittel:
–
Neuer Tabellenplatz: Regensburg 10. Platz (31 Zähler aus 27 Partien/vorher 10.) – Landshut 4. Rang (45 Punkte aus 26 Spielen/zuvor 6.).
Fotos: Melanie Feldmeier/arSito und Andreas Nickl
Schon in Spielminute vier flogen die Stofftiere: Die Eisbären Regensburg um Verteidiger Xaver Tippmann (Mitte, rotes Trikot) gingen im Heimderby gegen den EV Landshut früh mit 1:0 in Führung und lösten damit den „Teddy Bear Toss“ aus, im Rahmen dessen Plüschtiere für bedürftige Kinder aufs Eis flogen. Letztlich gab es für die Domstädter aber eine knappe 1:2-Niederlage.
Fotos: Melanie Feldmeier/arSito
Der Endstand wird präsentiert von ReBest Fitnessclub in Regensburg!
Fotos: Andreas Nickl
F*CK CANCER SPIELTAG
Als Profisportklub übernehmen wir nicht nur Verantwortung auf dem Eis, sondern auch in der Gesellschaft. Der Kampf gegen den Krebs ist eine Herzensangelegenheit, die uns antreibt. Mit unserem F*CK CANCER-Spieltag unseres Sozialprojekts Arena der Träume möchten wir ein starkes Zeichen setzen und Menschen, hier insbesondere betroffene Kinder und ihre Familien in schwierigen Lebenssituationen unterstützen.
„Sportvereine sind mehr als nur Unterhaltung – wir tragen eine soziale Verantwortung für unsere Region. Mit Projekten wie Arena der Träume und dem F*CK CANCER-Spieltag zeigen wir als Eisbären Regensburg, wie stark die verbindende Kraft des Sports sein kann, um Leben positiv zu verändern.“ – Christian Sommerer, Geschäftsführer Eisbären Regensburg und Gründer von Arena der Träume
Am 22. Dezember treffen wir beim F*CK CANCER-Spieltag auf die Selber Wölfe. An diesem besonderen Abend tragen unsere Spieler exklusiv unsere eigens designten F*CK CANCER-Trikots der Saison 2024-2025. Diese Trikots stehen für Hoffnung, Zusammenhalt und Stärke und werden ab Montag, 16. Dezember um 19:30 Uhr in einer ebay Auktion angeboten.
Unser F*CK CANCER Spiel ist heuer unserem F*CK Cancer Helden und Eisbären für einen Tag Maxi gewidmet, der im September im Alter von nur 12 Jahren verstorben ist. Alles Trikots tragen daher den Schriftzug #forever12 im Kragen.
Der gesamte Erlös der Auktion fließt direkt in unser Sozialprojekt Arena der Träume. Damit unterstützen wir Menschen in unserer Region, die mit den Herausforderungen einer Krebserkrankung kämpfen, und helfen, ihr Leben positiv zu verändern.
👉 Tickets für das Spiel: www.ebr.live
Corporate Social Responsibility (CSR) ist für uns mehr als ein Konzept – es ist eine Verpflichtung, die wir mit Stolz leben. Mit eurer Unterstützung können wir weiterhin gemeinsam für eine bessere Zukunft kämpfen und einen Beitrag für unsere Region leisten.
Lasst uns zusammen ein Zeichen setzen – für Hoffnung, Zusammenhalt und eine starke Gemeinschaft.
Präsentiert von SVENSCAR. Wir leben Volvo. Wir lieben Volvo.
GAME DAY
Am Sonntag, den 15. Dezember 2024, ist es endlich wieder soweit: Um 17:00 Uhr steigt in der Donau Arena das mit Spannung erwartete Ostbayernderby gegen den EV Landshut! 🏒🔥
Die Donau Arena wird wieder beben, denn wir rechnen mit einer ausverkauften Halle! 🎟️ Stand heute Morgen um 09:00 Uhr gibt es nur noch 70 Tickets – also schnell zuschlagen, bevor sie weg sind! Ob es eine Abendkasse geben wird, bleibt fraglich – sichert euch besser online eure Plätze unter www.ebr.live
Alternativ könnt ihr das Spiel HIER im Livestream verfolgen.
🌟 Highlight des Abends🌟
Bringt eure Stofftiere mit, denn es ist Zeit für den Teddy Bear Toss powered by Krones! 🧸🐻 Werft eure Teddys beim ersten Heimtor der Eisbären aufs Eis und helft damit Kindern in Not. Lasst uns gemeinsam die Arena in ein wahres Stofftier-Meer verwandeln und Gutes tun! ❤️
⚠️ Wichtige Hinweise ⚠️
- Bei diesem Spiel gilt eine Blocktrennung. Bitte haltet euch an die zugewiesenen Blöcke.
- Der Eingang Ost steht ausschließlich den Gästefans zur Verfügung.
📍Donau Arena, Regensburg
🕔 Sonntag, 15.12.2024, 17:00 Uhr
🎟️ Tickets:Jetzt letzte Plätze sichern unter www.ebr.live
⚡ Pack ma’s, Regensburg – GEMEINSAM SIND WIR EISBÄREN! ⚡
Game Day wird Euch präsentiert von SVENSCAR. Wir leben Volvo. Wir lieben Volvo.
Eisbären Regensburg und Transporte Scheck verlängern Bronze-Partnerschaft
Die Eisbären Regensburg freuen sich über die Verlängerung der Bronze-Partnerschaft mit Transporte Scheck. Damit bleibt das Regensburger Traditionsunternehmen ein wichtiger Unterstützer des Klubs und setzt weiterhin ein starkes Zeichen für regionales Engagement und Verbundenheit.
Hans-Jörg Scheck, Geschäftsführer von Transporte Scheck:
„Die Eisbären stehen für Leidenschaft, Teamgeist und eine starke Gemeinschaft - Werte, die auch unser Unternehmen seit Jahren prägen. Uns ist es wichtig, die Region und ihre Vereine aktiv zu unterstützen und die Zusammenarbeit mit den Eisbären ist für uns eine Herzensangelegenheit. Die Verlängerung der Partnerschaft war daher eine klare Entscheidung.
Peter Holmgren, Geschäftsführung Eisbären Regensburg, unterstreicht die Bedeutung solcher Kooperationen:
„Partnerschaften mit regionalen Unternehmen wie Transporte Scheck sind für uns von unschätzbarem Wert. Sie helfen uns nicht nur sportlich erfolgreich zu sein, sondern stärken auch die regionale Vernetzung und das Gemeinschaftsgefühl. Wir sind dankbar für das Vertrauen und die Unterstützung und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit."
Die Eisbären bedanken sich herzlich bei Transporte Scheck für das anhaltende Engagement und freuen sich auf eine erfolgreiche gemeinsame Zukunft!
NÄCHSTES STARKES COMBEKACK BRINGT EINEN PUNKT
BEI 4:5-AUSWÄRTSNIEDERLAGE BEIM ESV KAUFBEUREN NACH OVERTIME BEWEISEN DIE EISBÄREN REGENSBURG EINMAL MEHR MORAL
Große Moral, Kampfgeist und Comeback-Qualitäten hat Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg jetzt bei der knappen 4:5-Auswärtsniederlage (0:2/2:1/2:1/0:1) beim ESV Kaufbeuren bewiesen. Bei den Buron Jokern aus dem Allgäu lagen die Schützlinge von Interimscoach Peter Flache vor 2297 Fans in der Energie-Schwaben-Arena mit 0:2, 1:3 und 3:4 zurück und erarbeiteten sich mit einer starken Aufholjagd dennoch einen wichtigen Zähler. Früh in der Partie waren die Schwaben durch ein glückliches Tor von Max Oswald (4. Minute) 1:0 in Führung gegangen, der gebürtige Regensburger und EVR-Eigengewächs Simon Schütz besorgte aus der Distanz das 2:0 für den ESVK (16.). Im zweiten Durchgang kamen dann aber die Domstädter besser in die Partie und hatten mehr vom Spiel. Zwar verkürzte Jakob Weber im Powerplay auf 1:2 (25.), doch die Heimmannschaft stellte ebenfalls in Überzahl den alten Zwei-Tore-Abstand durch einen Hammer von Jamal Watson wieder her (29.). Mit einer Energieleistung beförderte dann der eigentlich bei der Aktion durch ein Foul zu Fall gebrachte Constantin Ontl den Puck zum 2:3 ins Tor und stellte damit kurz vor Ende des zweiten Durchgangs den Anschluss wieder her (28.). Den starken Schlussabschnitt der Oberpfälzer läutete dann Corey Trivino mit seinem 3:3-Ausgleich ein (44.). Jedoch brauchten die Allgäuer nur 22 Sekunden für ihre Antwort: Joey Lewis drückte einen Rebound zur erneuten ESVK-Führung zum 4:3 über die Linie (44.). Es folgten viel Druk sowie etliche Großchancen und Aluminuimtreffer der Eisbären, ehe Olle Liss die EBR erlöste: 78 Sekunden vor dem Ende der Regulären Spielzeit schlenzte er zum umjubelten 4:4 ein. In der fälligen Overtime gaben die Joker den Ton an, die beste Chance hatten aber die Donaustädter, als Sean Giles nur den Pfosten traf (62.). Im Gegenzug landete dann ein Rückhandschuss von Samir Kharboutli im Regensburger Tor – 4:5, die Entscheidung für Kaufbeuren (63.). In der DEL-2-Tabelle rutschten die Wertachstädter dennoch vom vierten auf den fünften Rang ab (jetzt 44 Punkte). Die Oberpfälzer blieben Zehnter (nun 31). Am morgigen Sonntag, 15. Dezember, folgt für die Eisbären nun das heiß erwartete Heimderby gegen den EV Landshut. Spielbeginn in der Donau-Arena ist um 17 Uhr. Bei der Partie wird es auch den „Teddy Bear Toss“ powered by Krones geben – beim ersten Tor der Domstädter dürfen Fans Stofftiere aufs Eis werfen, die sie für den Guten Zweck spenden wollen. Über die EBR-Sozialpartner Space-eye und Rengschburger Herzen kommen diese dann direkt zu bedürftigen Kindern. Die Partie ist so gut wie ausverkauft, letzte Tickets gibt es unter www.ebr.live
Highlights, Pressekonferenz und Video-Nachbericht gibt es auf unserem YouTube-Kanal unter
https://youtube.com/@eisbaerenregensburgofficial
Nachbericht
Erneut fehlten den Eisbären Regensburg um Cheftrainer Peter Flache beim Auswärtsspiel gegen den ESV Kaufbeuren einige Akteure – insgesamt sieben an der Zahl, sechs davon Stammspieler. So fehlten neben dem verletzten Marvin Schmid auch Christoph Schmidt und David Morley, Timo Kose steht ob seiner Berufung in die U-20-Nationalmannschaft vorerst nicht zur Verfügung und Niklas Zeilbeck kam für Passau in der Oberliga zum Einsatz. In der Abwehr reisten der verletzte André Bühler und Moritz Köttstorfer nicht mit ins Allgäu. Im Tor startete vor 2297 Fans in der Energie-Schwaben-Arena der Finne Eetu Laurikainen, Jonas Neffin war sein Backup.
Und dieser musste in den ersten 20 Minuten, in denen die Domstädter nur wenig Zugriff aufs Spiel fanden, zwei Mal zwei Mal hinter sich greifen. Nach nur vier Spielminuten war es Joker-Stürmer Max Oswald, der etwas glücklich die 1:0-Führung der Hausherren besorgte. Der gebürtige Regensburger Simon Schütz, der aus dem Nachwuchs der Oberpfälzer stammt und der Bruder von EBR-Verteidiger Korbinian ist, jedoch inzwischen Kaufbeuren als Kapitän anführt, erhöhte dann auf 2:0 (16.).
Starke EBR zeigen Kampfgeist
Doch die EBR kamen wie ausgewechselt aus der Kabine – und mit neuem Keeper: Neffin ersetzte Laurikainen nach der ersten Pause. Der Lohn war der Anschlusstreffer durch Jakob Weber im ersten Powerplay der Begegnung (25.). Die Regensburger hatten nun mehr vom Spiel, aber als die Wertachstädter ihrerseits das erste Mal ihr Powerplay aufs Eis schickten stellte Jamal Watson den alten Abstand mit einem Hammer von der Blauen Linie wieder her und netzte zum 3:1 für die Schwaben ein (29.). Doch auch dieses Mal fanden die Eisbären wieder eine Antwort: Constantin Ontl tankte sich mit einem starken Solo an der Verteidigung vorbei, wurde durch ein Foul zu Fall gebracht und bugsierte den Puck dennoch zum 2:3 am starken Heimtorsteher Daniel Fießinger vorbei (38.).
Im Schlussdurchgang gaben die Gäste nun endgültig den Ton an. Corey Trivino besorgte nach starker Kombination – ein Doppelpass mit Pierre Preto – sehenswert den verdienten 3:3-Ausgleich (44.). Doch nur 22 Sekunden später schlugen die Allgäuer zurück: Joey Lewis stand nach einem Distanzschuss von Fabian Koziol genau richtig und verwertete den Rebound zur erneuten Führung der Buron Joker (44.) – 4:3. Es folgte ein wahrer Sturmlauf der Eisbären, der in diversen starken Fießinger-Paraden und einigen Schüssen an Pfosten oder Latte gipfelte. In den beiden Schlussminuten nahmen die Domstädter Neffin für einen sechsten Feldspieler vom Eis – und das Risiko zahlte sich aus: Topscorer Olle Liss schlenzte die Scheibe ins Lange Eck und glich so 78 Sekunden vor dem Ende der Regulären Spielzeit zum umjubelten 4:4 aus (59.).
In der fälligen Overtime dominierten dann aber wieder die Gastgeber, die die EBR kaum an die Scheibe kommen ließen – dennoch hatten die größte Chance die Eisbären, als Sean Giles frei im Slot zum Schuss kam, aber nur den Pfosten traf. Im Gegenzug entschieden dann jedoch die Allgäuer die Partie: Samir Kharboutli überwand Neffin mit einem Rückhandschuss und sicherte dem ESVK so mit seinem Treffer zum 5:4-Endstand den Zusatzzähler (63.).
Die Eisbären blieben dank des Punktgewinns Zehnter der DEL-2-Tabelle (31 Punkte) und punkteten auch im vierten Spiel in Serie. Kaufbeuren indes rutschte trotz des Heimsieges vom vierten auf den fünften Platz (44). Nun steht für Regensburg ein in doppelter Hinsicht besonderes Spiel an: Am Sonntag, 15. Dezember, gastiert ab 17 Uhr der EV Landshut zum großen Derby in der heimischen Donau-Arena – dabei steigt auch der beliebte „Teddy Bear Toss“, heuer powered by Krones. Beim ersten Treffer der Oberpfälzer werfen die Fans selbst mitgebrachte Plüschtiere aufs Eis, die sie für den Guten Zweck spenden wollen. Über die Sozialpartner Space-eye und Rengschburger Herzen kommen diese dann direkt zu bedürftigen Kindern. Die Partie ist so gut wie ausverkauft, letzte Tickets gibt es unter www.ebr.live
Statistik
ESV Kaufbeuren – Eisbären Regensburg 5:4 n. V. (2:0/1:2/1:2/1:0)
Freitag, 13. Dezember 2024 – Energie-Schwaben-Arena Kaufbeuren – Beginn: 19:30 Uhr.
Aufstellungen
Kaufbeuren: Daniel Fießinger (62:18 Minuten) und Rihards Babulis (beide Tor) – Fabian Koziol, Jamal Watson (2 Strafminuten), Simon Schütz (C/2), Alexander Thiel, Tomáš Schmidt und Sten Fischer (alle Abwehr) – Max Oswald, Jacob Lagacé, Colby McAuley, Sami Blomqvist (2), Jere Laaksonen, Joey Lewis, Samir Kharboutli (2), Leon Sivic, Přemysl Svoboda, Quirin Bader, Dani Bindels und Marvin Feigl (alle Sturm). – Trainer: Daniel Jun (Headcoach) sowie Andreas Becherer (Assistent).
Regensburg: Eetu Laurikainen (20:00 Minuten) und Jonas Neffin (41:56/beide Tor) – Xaver Tippmann (2 Strafminuten), Jakob Weber, Patrick Demetz, Sean Giles, Korbinian Schütz (2), Sandro Mayr und Fabio Kose (alle Abwehr) – Pierre Preto, Corey Trivino, Olle Liss (2), Richard Diviš, Ryon Moser, Nikola Gajovský (C), Aleandro Angaran, Yuma Grimm, Kevin Slezak (2), Matěj Giesl und Constantin Ontl (alle Sturm). – Trainer: Peter Flache (Headcoach) und Jan Šuráň (Assistent).
Zuschauer: 2297 (Energie-Schwaben-Arena Kaufbeuren).
Schiedsrichter: Alexander Singer und Thorsten Lajoie (beide Hauptschiedsrichter) sowie David Tschirner und Norbert van der Heyd (beide Linesperson).
Strafminuten: Kaubeuren 8 – Regensburg 8.
Tore
1. Drittel:
1:0 (4.) Max Oswald (Colby McAuley);
2:0 (16.) Simon Schütz (Alexander Thiel, Joey Lewis);
2. Drittel:
2:1 (25./PP1) Jakob Weber (Corey Trivino, Kevin Slezak);
3:1 (29./PP1) Jamal Watson (Colby McAuley, Samir Kharboutli);
3:2 (38.) Constantin Ontl (Aleandro Angaran, Korbinian Schütz);
3. Drittel:
3:3 (44.) Corey Trivino (Pierre Preto, Olle Liss);
4:3 (44.) Joey Lewis (Fabian Koziol, Sami Blomqvist);
4:4 (59./EA) Olle Liss (Jakob Weber, Corey Trivino);
Overtime:
5:4 (63./GWG) Samir Kharboutli (Simon Schütz, Přemysl Svoboda).
Neuer Tabellenplatz: Kaufbeuren 5. Rang (44 Zähler aus 26 Partien/zuvor 4.) – Regensburg 10. Platz (31 Punkte aus 26 Spielen/vorher 10.).
Text: Jan-Mirco Linse
Foto: Christian Merl
Die Eisbären Regensburg um Torhüter Jonas Neffin (Mitte, weißes Trikot) haben bei der knappen 4:5-Auswärtsniederlage nach Verlängerung beim ESV Kaufbeuren (rot-gelbe Trikots) einen wichtigen Zähler erkämpft. Nach mehrmaligem Rückstand bewiesen die Domstädter dabei große Moral.
Foto: Christian Merl
Foto: Christian Merl
Die Nachberichte werden präsentiert von Kullman's Grill & Diner in Regensburg!
GAME DAY
Unsere Eisbären reisen heute ins Allgäu und treffen dort um 19:30 Uhr zum Start der Rückrunde auf den ESV Kaufbeuren.
Verfolgen könnt ihr das Spiel auf Sportdeutschland.TV HIER IM LIVESTREAM
Allen Fans, die unser Team heute live vor Ort unterstützen, wünschen wir eine gute und sichere Fahrt!
Game Day wird Euch präsentiert von unserem Partner ALPHATEC. Elektrisiert eure Umgebung.