GAME DAY
Unsere Eisbären treffen heute um 19:30 Uhr in ihrem letzten Testspiel der Vorbereitung 24-25 auswärts auf den ESV Kaufbeuren.
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GENERALPROBE IM ALLGÄU: EISBÄREN REGENSBURG TRETEN ZUM LETZTEN TESTSPIEL BEIM ESV KAUFBEUREN AN
Noch ein letzter Test, ehe Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg wieder im Liga-Alltag um Punkte kämpfen. Am morgigen Freitag, 6. September, treten die Oberpfälzer zum sechsten und letzten Testspiel auf die kommende Runde 2024/2025 beim ESV Kaufbeuren im Allgäu an. Die Generalprobe in der „Energie Schwaben“-Arena beginnt um 19:30 Uhr.
Ähnlich wie bei den Domstädtern gab es auch bei den Buron Jokern im Sommer einen kleineren Umbruch im Kader: Neun Abgängen stehen beim ESVK auf dem Papier lediglich sechs Neuzugänge gegenüber. So verließen unter anderem drei Kontingentstürmer und fünf Talente den Klub aus dem Ostallgäu: Der kanadische Kapitän Tyler Spurgeon heuerte eine Liga tiefer beim ECDC Memmingen an, sein kongenialer Partner der letzten Jahre, John Lammers (ebenfalls Kanada, beide 38 Jahre alt) erhielt ebenfalls keinen neuen Vertrag, genauso der unter der vergangenen Saison nachverpflichtete Finne Micke Saari (30). An ihre Stellen rücken drei neue durchschlagskräftige Offensivkräfte: Der ehemalige tschechische Nachwuchsnationalspieler Přemysl Svoboda ist zwar erst 23 Jahre alt, gilt bringt aber reichlich Potential mit, der 26-jährige Kanadier Nolan Yaremko bewies seine enorme Qualität in den zurückliegenden beiden Spielzeiten unter anderem in der zweit- (AHL) und dritthöchsten (ECHL) Profiliga Nordamerikas und der 29-jährige Cole Sanford (ebenfalls Kanada) kam als einer der Topstürmer der Beletage Großbritanniens an die Wertach.
Mit Keanu Šalmík (19 Jahre/Tor – jetzt Stuttgart/Oberliga), Philipp Bidoul (21/Abwehr – in der abgelaufenen Saison als bester U-21-Spieler der DEL 2 ausgezeichnet – jetzt Frankfurt/DEL), Johannes Krauß (21/Sturm – jetzt Ingolstadt/DEL), Maximilian Hops (21/Sturm – jetzt Krefeld/DEL 2) und Yannik Burghart (22/Sturm – jetzt Freiburg/DEL 2) mussten die Ostallgäuer darüber hinaus auch fünf Toptalente ziehen lassen. Doch in der renommierten Talentschmiede des ESVK stehen bereits die nächsten Youngster bereit, den nächsten Schritt zu machen, von extern stieß lediglich Angreifer Marvin Feigl (22 – zuvor Rosenheim) zum Team. Mit dem 29-jährigen Deutsch-Tschechen Sebastian Gorčík verloren die Joker zwar auch einen Leistungsträger in der Offensive – sie ließen dafür aber mit zwei namhaften Sturm-Neuzugängen von Ligakonkurrenten aufhorchen. So sicherten sie sich nicht nur Dani Bindels (zuvor Dresden), sondern mit Samir Kharboutli (ebenfalls Tscheche mit deutschem Pass – beide 25 Jahre) auch den Spieler, der in Landshut in der vergangenen Saison den höchsten Punkteschnitt pro Partie des Teams erreichte.
ESVK: Starke Leistung in Tests gegen Topteams
Gemeinsam mit den verbliebenen etablierten Stützen – unter anderem auch dem neuen Kapitän und Ex-Regensburger Simon Schütz – steht für den ESVK so ein schlagkräftiger DEL-2-Kader parat. Zwar lesen sich zwei Siege aus bisher sechs Testspielen für die Schwaben noch ausbaufähig, doch die Gegner der Wertachstädter hatten es dabei auch in sich: Nach einer knappen 1:2-Niederlage im ersten Test zuhause gegen Zweitliga-Aufsteiger Weiden folgten souveräne Auswärtserfolge gegen Bregenzerwald (7:3 – Alps Hockey League) sowie Kooperationspartner und Lokalrivale EV Füssen (12:3 – Oberliga). Gegen die Vorarlberg Pioneers aus der starken internationalen ICEHL, den Topklub aus Finnlands zweiter Liga Jokerit Helsinki (3:6) und Glasgow Clan aus der höchsten Liga Großbritanniens (5:6) gab es anschließend zwar keine Siege, doch gegen die starken Gegner zeigte Kaufbeuren teils beste Leistungen und hielt die Begegnungen lange völlig offen.
Es steht den EBR also ein weiterer harter Brocken bevor, ehe die DEL-2-Hauptrunde wieder losgeht. Als amtierender Meister wollen die Eisbären die Vorbereitung nach dem starken Sieg gegen das österreichische Topteam Linz (5:0) mit einem weiteren Erfolgserlebnis beenden.
Informationen zum Spiel
Von der Partie berichtet Sportdeutschland.tv live (www. sportdeutschland.tv).
Spielbeginn: Freitag, 16 September 2024, 19:30 Uhr
Spielort: „Energie Schwaben“-Arena
Text: Jan-Mirco Linse
Foto: Melanie Feldmeier/arSito
Letzter Test für Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg, bevor für den amtierenden DEL-2-Meister der Liga-Alltag wieder losgeht: Am Freitag, 6. September, tritt das Team um den neuen kanadischen Stürmer David Morley (im Bild) ab 19:30 Uhr beim ESV Kaufbeuren an.
Foto: Melanie Feldmeier/arSito
GAME DAY
🔴⚪ Das letzte Heim-Testspiel der Vorbereitung 24-25 steigt heute bereits um 14:30 Uhr in der Donau Arena. Wir freuen uns auf die Steinbach Blackwings Linz 🔴⚪
Öffnungszeit Fanzone: 12:30 bis 14:30 Uhr
Öffnung Eingang Ost und West: 13:00 Uhr
Tickets: www.ebr.live und an den Kassen ab 12:30 Uhr
Livestream: www.sportdeutschland.tv
Ab 18:00 Uhr feiern wir im Hahn-Zelt auf der Regensburger Dult unsere Saisoneröffnungsfeier.
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GAME DAY
Wir gastieren heute auswärts bei den Dresdner Eislöwen, aufgrund der Arenabelegung bereits um 15:00 Uhr.
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EISBÄREN IM DOPPELEINSATZ: REGENSBURG TESTET BEI DEN DRESDNER EISLÖWEN UND ZUHAUSE GEGEN BLACK WINGS LINZ – SAISONERÖFFNUNG AUF DER DULT
Erstmals in der laufenden Vorbereitung auf die neue DEL-2-Saison ist Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg am Wochenende im Doppeleinsatz. Dabei haben die Oberpfälzer zwei echte Brocken vor der Brust. Erst treten die Schützlinge von Coach Ville Hämäläinen am morgigen Freitag, 30. August, beim starken Liga-Konkurrenten Dresdner Eislöwen an (Spielbeginn in der Joynext-Arena um 15 Uhr), dann gastiert der österreichische Top-Klub Black Wings Linz am darauffolgenden Sonntag, 1. September, ab 14:30 Uhr in der heimischen Donau-Arena. Auf den Kracher gegen den Erstligisten aus der Alpenrepublik folgt dann auch die traditionelle Saisoneröffnung im Hahnzelt auf der Herbstdult – los geht es dort ab 18 Uhr.
Den Start ins Wochenende bildet das bereits zweite Aufeinandertreffen mit Dresden binnen kurzer Zeit. Das ambitionierte Team aus der sächsischen Landeshauptstadt gastierte bereits vor knapp zwei Wochen in der Donau-Arena. Für die Elbstädter war es der erste Auftritt nach der Sommerpause, den die Gäste nach lange ausgeglichenem Spielverlauf (und trotz einiger namhafter Ausfälle) letztlich mit 4:1 für sich entschieden. Marvin Schmid hatte den einzigen EBR-Treffer des Abends zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich in doppelter Überzahl markiert, für die Eislöwen hatten Sebastian Gorčík, Arne Uplegger, David Suvanto in Überzahl und der gebürtige Regensburger Yannick Drews eingenetzt.
Für die Domstädter folgte auf die zweite Niederlage der Vorbereitung (zuvor hatte es bereits ein 0:2 gegen den tschechischen Zweitligisten Sokolov gegeben) in der vergangenen Woche dann der erste Sieg: Bei dem österreichischen Zweitligisten Adler Kitzbühel gelang den Eisbären ein souveräner 7:1-Erfolg. Neuzugang Olle Liss krönte seinen Einstand hierbei direkt mit einem Doppelpack. Dresden testete indes seither bereits zwei weitere Male: Bei Erstligist Ingolstadt stand am Ende eine passable 2:4-Niederlage zu Buche (und das nur 24 Stunden nach dem Spiel in Regensburg), zuhause gegen DEL-2-Topfavorit Kassel musste sich das Team um Startrainer Niklas Sundblad dann 0:2 geschlagen geben. Für einen Paukenschlag sorgten die Sachsen indes aber insbesondere neben dem Eis: So gaben die Eislöwen jüngst bekannt, dass mit Simon Karlsson, David Suvanto (beide Verteidigung) und David Rundqvist (Sturm) gleich drei schwedische Imports gleichzeitig die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten. Alle drei hatten in der vergangenen Saison bereits als Kontingentspieler für die Sachsen überzeugt. Damit unterstrich die Organisation einmal mehr ihre Ambitionen – im Sommer fanden acht hochkarätige Zugänge den Weg nach Dresden, darunter mit Kanadier Dane Fox und US-Amerikaner Drew LeBlanc zwei Top-Stürmer aus der DEL sowie mit Andrew Yogan (Angriff) und Tariq Hammond (Verteidigung) auch zwei absolute Regensburger Leistungsträger aus der Meistersaison.
Ein harter Prüfstein also für die EBR – doch der Sonntags-Gegner dürfte es mindestens genauso in sich haben: Mit den Black Wings aus Linz gastiert dann ein Top-Klub aus der starken internationalen ICEHL (ehemals EBEL) in der Donau-Arena. Die Oberösterreicher schlossen die zurückliegende ICEHL-Hauptrunde als Fünfter (und damit drittbestes Team des Landes) ab und scheiterten in den anschließenden Play-offs am späteren Meister Salzburg.
Linz in bestechender Frühform
Der Kader der Linzer ist dabei gespickt mit aktuellen und ehemaligen österreichischen Nationalspielern: Thomas Höneckl im Tor, Gerd Kragl, Patrick Söllinger, Raphael Wolf und Niklas Würschl in der Defensive sowie Niklas Bretschneider, Nico Feldner, Stefan Gaffal, Andreas Kristler, Brian Lebler, Jakob Mitsch, Henrik Neubauer, Julian Pusnik und Emil Romig im Angriff. Hinzu gesellen sich unter anderem einige vielversprechende Talente sowie Top-Ausländer. So steht mit Rasmus Tirronen ein ehemaliger finnischer Nationalspieler als Option zwischen den Pfosten zur Verfügung, während es unter den Feldspielern siebenfache Unterstützung aus Nordamerika gibt: Logan Roe, der aus der DEL bekannte Ian Scheid (beide USA) und Greg Moro (Kanada) bringen in der Abwehr reichlich Qualität und Erfahrung aus Topligen mit, im Sturm stehen dem die Kanadier Sean Collins (einst unter anderem auch Mannheim/DEL), Graham Knott, Shawn St-Amant und Brodi Stuart in Nichts nach.
Wenig verwunderlich also, dass dem Team aus der Alpenrepublik in seinen bisherigen fünf Testspielen gegen starke Gegner auch vier Erfolge gelangen. Zwar gab es zum Auftakt gegen EBR-Liga-Konkurrent Kassel eine knappe 2:3-Niederlage nach Penaltyschießen, doch darauf folgten zwei Siege gegen DEL-2-Team Landshut (jeweils 1:0 zuhause und auswärts) sowie deutlichere Siege gegen deutsche Erstligisten: In Nürnberg siegte das Team von Trainer Philipp Lukas mit 4:1, vor eigenem Publikum wurde anschließend auch Augsburg mit 4:2 niedergerungen.
Zwei echte Gradmesser haben die EBR also vor der Brust. Ausklingen lässt das Team das harte Vorbereitungswochenende aber entspannter mit seinen Fans: Am Sonntag folgt auf den Testspielkracher gegen Linz später ab 18 Uhr die traditionelle Saisoneröffnungsfeier im Hahnzelt auf der Regensburger Herbstdult. Neben den obligatorischen Spielervorstellungen wird dabei auch wieder musikalische Unterhaltung sowie vieles mehr geboten sein....
Ferner liegen am morgigen Spieltag sämtliche noch nicht erhaltenen Dauerkarten an der Abholkasse bereit. Ab 13:30 Uhr haben die Regensburger Fans die Möglichkeit, diese unter Vorlage eines Zahlungsbelegs abzuholen. Auch die Fanzone hat ab 13:30 Uhr geöffnet, Einlass ins Stadion ist ebenso ab 13.30 Uhr. Bei Vorbereitungspartien gilt freie Platzwahl, platzbezogene Dauerkarten haben allerdings Vorrecht auf ihren zugewiesenen Platz.
Informationen zum Heimspiel
Von der Partie berichtet Sportdeutschland.tv live (www. sportdeutschland.tv).
Spielbeginn: Sonntag, 1. September 2024, 14:30 Uhr
Spielort: Donau-Arena Regensburg
Öffnung Abendkasse: ab 13:30 Uhr
Öffnung Fanzone: ab 13:30 Uhr
Einlass ins Stadion: ab 13:30 Uhr
Tickets für das Heimspiel gibt es unter:
www.ebr.live
Text: Jan-Mirco Linse
Foto: Daniel Frank
Schon zum zweiten Mal kreuzen die Eisbären Regensburg (links im Bild Stürmer Corey Trivino, rotes Trikot) am morgigen Freitag, 30. August, ab 15 Uhr in der Dresdner Joynext-Arena die Schläger mit Liga-Konkurrent Dresdner Eislöwen (rechts im Bild Stürmer Drew LeBlanc, weißes Trikot). Am Sonntag, 1. September, folgt dann der nächste Härtetest für die Domstädter: Ab 14:30 Uhr gastiert der österreichische Topklub Black Wings Linz in der heimischen Donau-Arena.
Foto: Daniel Frank
ERSTER AUSWÄRTSAUFTRITT: EISBÄREN REGENSBURG TESTEN AM FREITAG BEI DEN ADLERN KITZBÜHEL
Nach Heimspielen gegen den tschechischen Zweitligisten HC Baník Sokolov und DEL-2-Ligakonkurrent Dresdner Eislöwen steht Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg im dritten Test der erste Auftritt in der Fremde bevor: Die Domstädter treten am morgigen Freitag, 23. August, ab 19 Uhr bei den Adlern Kitzbühel an. Der Klub aus Österreich tritt in der internationalen „Alps Hockey League“ (AHL) an, der zweiten Liga unterhalb der renommierten ICEHL.
Während die Tiroler mit dem Spiel gegen die EBR erstmals für die neue Saison testen, haben die Domstädter bereits zwei Begegnungen absolviert: Gegen den tschechischen Zweitligisten Sokolov gab es eine 0:2- und gegen DEL-2-Topteam Dresden eine 1:4-Niederlage – das einzige Regensburger Tor erzielte dabei Marvin Schmid in doppelter Überzahl. Bei der Mannschaft aus der Alpenrepublik soll für das Team des neuen Headcoachs Ville Hämäläinen nun der erste Sieg gelingen.
Die AHL umfasst Teams aus Österreich, Italien und Slowenien. Sie bildet den Unterbau zur „International Central European Hockey League“ (ICEHL – Mannschaften aus Österreich, Italien, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn). In der vergangenen Saison schieden die Adler knapp in der Play-off-Qualifikation aus. Seither fand im Kitzbüheler Kader ein Umbruch statt: Bisher stehen 13 Abgängen ebenso viele Neuzugänge gegenüber.
In Kitzbühel sind die Eisbären Regensburg um den neuen Trainer Ville Hämäläinen am Freitagabend um 19 Uhr erstmals in der Vorbereitung auf die neue DEL-2-Spielzeit in der Fremde gefordert.
Foto: Daniel Frank
GAME DAY
Das zweite Testspiel steht an. Wir empfangen bereits um 16:00 Uhr die Dresdner Eislöwen.
Öffnungszeiten Fanzone: 14:00 bis 16:00 Uhr
Einlaß in die Arena: ab 15:00 Uhr
Tickets: JETZT BUCHEN oder an den Abendkassen ab 14:00 Uhr
Livestream: HIER ANSCHAUEN
REMINDER: Heute sind an der Abholkasse auch wieder zur Abholung bestellte Dauerkarten hinterlegt. Bitte bringt zur Abholung euren Ausweis und die Zahlungsbestätigung mit.
WICHTIG: Es herrscht freie Platzwahl, jedoch haben Dauerkartenbesitzer Vorrecht auf ihren Sitzplatz.
BUY THE TICKET. TAKE THE RIDE.
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LIGA-KONKURRENT GASTIERT IN REGENSBURG: EISBÄREN EMPFANGEN DRESDNER EISLÖWEN ZUM ZWEITEN TEST
Mit den Dresdner Eislöwen steht dem Eishockey-Zweitligisten Eisbären Regensburg im zweiten Testspiel direkt ein Prüfstein gegenüber. Im Rahmen der Vorbereitung auf die neue DEL-2-Saison treten die Sachsen am morgigen Samstag, 17. August, ab 16 Uhr in der Donau-Arena an. Nachdem die Oberpfälzer die erste Begegnung ohne einige Leistungsträger direkt nach dem Trainingslager in Tschechien mit 0:2 (0:0/0:1/0:1) verloren, sind die EBR damit im zweiten Heimauftritt gegen einen ambitionierten Liga-Konkurrenten gefordert.
Insgesamt sechs Mal kreuzten die beiden Kontrahenten in der abgelaufenen Runde ihre Schläger. In beiden Vorbereitungspartien behielten die Bayern die Oberhand (7:4 zuhause und 5:0 auswärts), während beide Mannschaften während der regulären Zweitliga-Saison je zwei Mal siegten. Die Eisbären verloren vor eigenem Publikum mit 1:4, gewannen dann bei den Sachsen mit 4:2, in den Rückspielen gab es dann einen Heimerfolg (3:2) und eine Niederlage in der Fremde (0:2). Insgesamt blieben die Eislöwen aber hinter den eigenen Ansprüchen zurück und mussten trotz hochkarätig besetzten Kaders in den Play-downs den Klassenerhalt schaffen, während die Regensburger völlig überraschend den Titel gewannen.
Wiedersehen mit zwei Meister-Eisbären
Verkehrte Welt also: Während die ambitionierten Dresdner, die regelmäßig die Aufstiegsbürgschaft für die Beletage hinterlegen, gegen den Abstieg kämpften, feierten die von vielen als Abstiegskandidat getippten EBR die Meisterschaft. Um dies in der kommenden Saison zu verhindern, waren die Sachsen im Sommer äußerst aktiv auf dem Transfermarkt. Neben zahlreichen anderen hochkarätigen Neuzugängen aus Liga eins und zwei präsentierten die Eislöwen auch die beiden Meister-Eisbären Andrew Yogan im Sturm und Tariq Hammond in der Defensive als zwei der zahlreichen Toptransfers. Mit ihnen soll ein neuer Angriff auf die DEL-2-Spitze gestartet werden.
Ferner liegen am morgigen Spieltag sämtliche noch nicht erhaltenen Dauerkarten an der Abholkasse bereit. Ab 14 Uhr haben die Regensburger Fans die Möglichkeit, sie unter Vorlage eines Zahlungsbelegs abzuholen. Auch die Fanzone hat ab 14 Uhr geöffnet, Einlass ins Stadion ist ab 15 Uhr. Bei Vorbereitungspartien gilt freie Platzwahl, platzbezogene Dauerkarten haben allerdings Vorrecht auf ihren Platz.
Informationen zum Spieltag
Von der Partie berichtet Sportdeutschland.tv live (www. sportdeutschland.tv).
Spielbeginn: Samstag, 17. August 2024, 16 Uhr
Spielort: Donau-Arena Regensburg
Öffnung Abendkasse: ab 14 Uhr
Öffnung Fanzone: ab 14 Uhr
Einlass ins Stadion: ab 15 Uhr
Tickets für das Heimspiel gibt es unter:
www.ebr.live
Text: Jan-Mirco Linse
Foto: Melanie Feldmeier/arSito
Ambitionierter Gegner im zweiten Testspiel: Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg um Kapitän Nikola Gajovský empfängt am morgigen Samstag die Dresdner Eislöwen ab 16 Uhr in der Donau-Arena. Die Sachsen verstärkten sich im Sommer mit zahlreichen prominenten Neuzugängen – darunter auch die zwei Meister-Eisbären Tariq Hammond und Andrew Yogan.
Foto: Melanie Feldmeier/arSito
ERSTES TESTSPIEL STEHT AN: EISBÄREN REGENSBURG EMPFANGEN DEN HC BANÍK SOKOLOV
Der erste Test für die neue DEL-2-Saison steht für Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg bevor: Am morgigen Samstag, 10. August, gastiert ab 17 Uhr der HC Baník Sokolov in der heimischen Donau-Arena. Für die Domstädter, deren Kaderplanungen noch nicht gänzlich abgeschlossen sind, ist es unmittelbar nach dem Trainingslager in Tschechien das erste Spiel der neuen Saison. Mit dem tschechischen Zweitligisten kreuzten die Oberpfälzer bereits in den vergangenen Jahren wiederholt während der Vorbereitungsphase die Schläger und lieferten sich dabei packende Duelle mit dem Team aus der Region Karlsbad.
Für die Fans ist die Partie eine erste Möglichkeit, einen Blick auf den neu zusammengestellten Kader des amtierenden DEL-2-Champions zu erhaschen. Bislang stehen sieben neue Akteure im Aufgebot der EBR. Sokolov, das in der vergangenen Saison die Play-offs verpasste, erwies sich bereits in der Vorbereitung auf zurückliegende Spielzeiten als vor allem körperlich äußerst fordernder Gegner. So steht den Eisbären direkt der erste Gradmesser ins Haus.
Ferner haben die Regensburger Anhänger vor dem Spiel ab 15 Uhr die Möglichkeit, ihre Dauerkarten an der Abendkasse abzuholen. Sollten zum Versand bestellte Saisontickets noch nicht eingetroffen sein (die letzten Dauerkarten werden am Freitag von der Druckerei an die Eisbären geliefert), können sich Betroffene dort durch Nennung ihres Namens auch eine Tageskarte abholen. Auch die Fanzone hat ab 15 Uhr geöffnet, Einlass ins Stadion ist ab 16 Uhr. Parkplatz Ost ist bei dieser Partie kostenlos. Bei Vorbereitungspartien gilt freie Platzwahl.
Informationen zum Spieltag
Von der Partie berichtet Sportdeutschland.tv live (www. sportdeutschland.tv).
Spielbeginn: Samstag, 10. August 2024, 17 Uhr
Spielort: Donau-Arena Regensburg
Öffnung Abendkasse: ab 15 Uhr
Öffnung Fanzone: ab 15 Uhr
Einlass ins Stadion: ab 16 Uhr
Tickets für das Heimspiel gibt es unter:
www.ebr.live
Text: Jan-Mirco Linse
Foto: Melanie Feldmeier/arSito
Schon in der Vorbereitung auf die vergangene Saison kreuzten die Eisbären die Schläger mit dem tschechischen Zweitligisten Sokolov – am morgigen Samstag, 10. August, ist es ab 17 Uhr in der Donau-Arena wieder soweit. Unser Bild zeigt EBR-Stürmer Marvin Schmid beim damaligen Aufeinandertreffen.
Foto: Melanie Feldmeier/arSito
DIE EISBÄREN SIND DEL-2-MEISTER: 4:2-SIEG ÜBER KASSEL HUSKIES MACHT GRÖßTEN ERFOLG DER REGENSBURGER EISHOCKEY-GESCHICHTE PERFEKT
Um 22:22 Uhr gab es kein Halten mehr. Die letzten Sekunden tropften in der ausverkauften Donau-Arena (4712 Fans) von der Uhr, dann stand fest: Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg ist neuer Meister der DEL 2! Mit einem souveränen 4:2 (1:1/2:1/1:0)-Heimsieg in Spiel sechs der Play-of-Finalserie („Best of Seven“) gegen die EC Kassel Huskies besiegelten sie eine der wohl größten Überraschungen der jüngeren Eishockey-Geschichte – waren die Oberpfälzer vor der Saison doch vielerseits als Abstiegskandidat gehandelt worden. Schon nach nur drei Minuten eröffnete Tomáš Schwamberger den Torreigen und brachte die Halle zum Beben. Doch Hans Detsch glich für die Hessen aus (8. Minute). Mit einem Doppelschlag zogen die EBR anschließend auf 3:1 davon – Marvin Schmid hatte in Überzahl getroffen, Constantin Ontl stand nur 34 Sekunden später goldrichtig (jeweils 23.). Als die Fuldastädter kurz vor Schluss alles auf eine Karte setzten und Goalie Brandon Maxwell zugunsten eines zusätzlichen Feldspielers vom Eis nahmen, war es ausgerechnet Ex-Husky Corey Trivino, der den Puck ins verwaiste ECK-Tor beförderte und die Meisterschaft damit endgültig eintütete. Torhüter Tom McCollum wurde zum wertvollsten Spieler der Play-offs gekürt. Die anschließenden Feierlichkeiten dauerten bis in die Morgenstunden an. Es ist der größte Erfolg in der über 60-jährigen Historie des Regensburger Eishockeys. Am kommenden Dienstag, 30. April, haben die Fans nun die Möglichkeit, sich auf der großen Saisonabschlussfeier gebührend von ihrem Team zu verabschieden. Beginn im Prüfeninger Schlossgarten ist um 17:30 Uhr.
Die Video-Highlights und die Pressekonferenz finden Sie hier:
https://www.del-2.org/videos/?tag=ebr
Den Video-Nachbericht gibt es auf unserem YouTube-Kanal unter
https://youtube.com/@eisbaerenregensburgofficial
Nachbericht
Die Spannung war schon vor Spiel sechs der „Best of Seven“-Finalserie der Eisbären Regensburg gegen die EC Kassel Huskies mit Händen zu greifen: Ein Sieg würde den ersten Zweitliga-Titel der Regensburger Eishockey-Geschichte bedeuten. Die Fans strömten schon lange vor Spielbeginn zur restlos ausverkauften Donau-Arena – die Schlange vor den Eingängen zog sich bereits lange vor Öffnung der Pforten bis weit in die Walhalla-Allee hinein. Auf dem Eis sollte es zu weiten Teilen der gleiche Kader wie zuletzt richten: Im Tor startete Tom McCollum, Jonas Neffin war sein Backup und Fabio Marx der Notgoalie. In der Verteidigung ergab sich die einzige Änderung: Hier rückte André Bühler zurück ins Aufgebot, Korbinian Schütz und Lucas Flade pausierten. Im Angriff standen indes Richard Diviš, Niklas Zeilbeck und Lukas Heger nicht im Spieltagskader.
Angepeitscht von 4712 Fans auf den Rängen ging es von Beginn an rund: Nach 129 Sekunden klingelte es bereits und ein erstes Beben erschütterte die Halle: Tomáš Schwamberger erwischte einen Abpraller und setzte den Puck zum umjubelten 1:0 unter die Latte (3. Minute). Beide Teams lieferten sich einen etwas nervösen ersten Durchgang mit Vorteilen für die EBR – bezeichnend, dass der Kasseler Ausgleich aus einer Regensburger Unachtsamkeit heraus entstand. Nach einem Fehlpass in der Offensive rollte ein Konter über Daniel Weiß, der noch am überragenden Tom McCollum hängen blieb. Doch der aus dem Rückraum heranpreschende Hans Detsch wurde zu wenig bedrängt, durfte zwei Mal nachsetzen und traf letztlich zum zu diesem Zeitpunkt etwas überraschenden 1:1 (8.). In der Folge kämpften sich die Hessen besser ins Spiel und gaben den Ton an – doch McCollum hielt den Einstand mehrfach fest.
Erneut erwischten im zweiten Drittel die Oberpfälzer den besseren Start: Dieses Mal dauerte es 136 Sekunden, ehe der Puck im Netz zappelte: In Überzahl kam der Puck über Topscorer Andrew Yogan zu Verteidiger Jakob Weber, der von der Blauen Linie abdrückte. Marvin Schmid fälschte stark ab – 2:1 für Regensburg (23.)! Und der Torjubel hatte sich noch gar nicht gelegt, da schlug es schon wieder hinter Gäste-Keeper Brandon Maxwell ein: Constantin Ontl setzte bei einem Rebound nach und bugsierte den Puck zum 3:1 in die Maschen (ebenfalls 23). Das Publikum tobte – und peitsche das Team unermüdlich nach vorn. Die Domstädter schienen das Geschehen nun vollends im Griff zu haben und erarbeiteten sich zahlreiche Chancen. Und als sich die nächste Powerplay-Situation ergab, schnupperten sie mehrfach am nächsten Treffer. Doch statt des nächsten EBR-Jubels gab es einen Dämpfer: Louis Brune kam in eigener Unterzahl für die Huskies zum Abschluss und versenkte seinen platzierten Schlenzer aufs Kurze Eck zum 2:3-Anschluss der Hessen. In der Folge kamen zwar die Regensburger zu diversen Topchancen, doch Maxwell entschärfte eine nach der anderen. Bis zum zweiten Pausentee fielen keine Treffer mehr.
Intensives Schlussdrittel – Spannung bis zum Schluss
Und das änderte sich auch im Schlussabschnitt lange nicht mehr – die Spannung stieg ins Unermessliche. Die Gäste warfen noch einmal alles rein und machten den Eisbären das Leben schwer, immer wieder setzten sie sich in der Zone der Donaustädter fest und kamen zu Abschlüssen. Doch McCollum zeigte einmal mehr eine überragende Leistung. Auf der Gegenseite ergaben sich, ob der immer offensiveren Ausrichtung der Schlittenhunde, einige Konterchancen, die Maxwell parierte. Auch in den Schlussminuten war noch keine Entscheidung gefallen. Nach einer Auszeit nahm das neue Kasseler Trainergespann um Sven Valenti und Daniel Kreutzer eine Auszeit – und in der Folge auch Maxwell für einen zusätzlichen Feldspieler vom Eis. Direkt wurde es mehrfach brenzlig vor McCollum, doch die Defensive hielt Stand. Der Schlusspunkt war dann ausgerechnet einem ehemaligen Kasseler vorbehalten: Nach einem Puckgewinn lief die Scheibe über Andrew Yogan und Abbott Girduckis zu Corey Trivino – und der kanadische Stürmer schoss ins leere Tor zum 4:2-Endstand ein (59.). Und als auch die letzten 108 Sekunden noch von der Uhr gelaufen waren, brachen in der Donau-Arena brachen nun alle Dämme.
Der erste Zweitliga-Titel für die EBR in über 60 Jahren Regensburger Eishockey-Geschichte war perfekt – und das erst im zweiten Jahr nach dem Aufstieg. 13 Spieler, die zwei Spielzeiten zuvor an gleicher Stelle den Oberliga-Titel errungen hatten, standen nun auch bei der DEL-2-Meisterschaft mit im Kader. Im Rahmen der würdigen Siegerehrung wurde McCollum als wertvollster Spieler der Play-offs ausgezeichnet – er stand in allen 19 Begegnungen der Endrunde auf dem Eis und war mit starken Leistungen einer der Garanten für den Erfolg. Gemeinsam mit den Fans wurde noch bis tief in die Nacht gefeiert. Nun haben die Anhänger noch am kommenden Dienstag, 30. April, bei der großen Saisonabschlussfeier im Prüfeninger Schlossgarten die Chance, sich gebührend von ihren Helden zu verabschieden. Los geht es um 17:30 Uhr, genaue Informationen folgen.
Statistik
Eisbären Regensburg – EC Kassel Huskies 4:2 (1:1/2:1/1:0)
Dienstag, 23. April 2024 – Donau-Arena – Beginn: 20 Uhr.
Aufstellungen
Regensburg: Tom McCollum (60:00), Jonas Neffin und Fabio Marx (alle Tor) – Petr Heider, Tariq Hammond, Xaver Tippmann (2 Strafminuten), Jakob Weber, André Bühler, Patrick Demetz (2) und Sandro Mayr (alle Abwehr) – Nikola Gajovský, Marvin Schmid, David Booth, Abbott Girduckis, Corey Trivino, Andrew Yogan, Andrew Schembri, Tomáš Schwamberger, Constantin Ontl, Christoph Schmidt, Yuma Grimm und Kevin Slezak (alle Sturm). – Trainer: Max Kaltenhauser (Headcoach) und Jan Šuráň (Assistent).
Kassel: Branden Maxwell (58:06), Philipp Maurer und Kristian Hufsky (alle Tor) – Steven Seigo, Maximilian Faber (2 Strafminuten), Andrew Bodnarchuk, Joel Keussen (2), Rayan Bettahar, Markus Freis und Marco Müller (alle Abwehr) – Joel Lowry, Stephen MacAulay (2), Tristan Keck (2), Rylan Schwartz, Ryan Olsen, Louis Brune, Lois Spitzner, Alec Ahlroth, Yannik Valenti, Pierre Preto (2), Daniel Weiß und Hans Detsch (alle Sturm). – Trainer: Sven Valenti (Headcoach) und Daniel Kreutzer (Assistent).
Zuschauer: 4712 (Donau-Arena Regensburg - ausverkauft).
Schiedsrichter: Christopher Schadewaldt und Benjamin Hoppe (beide Hauptschiedsrichter) sowie Tobias Züchner und David Tschirner (beide Linesperson).
Strafminuten: Regensburg 4 – Kassel 10.
Tore
1. Drittel:
1:0 (3. Minute) Tomáš Schwamberger (Constantin Ontl, Andrew Schembri);
1:1 (8.) Hans Detsch (Daniel Weiß);
2. Drittel:
2:1 (23./PP1) Marvin Schmid (Jakob Weber, Andrew Yogan);
3:1 (23.) Constantin Ontl (Tomáš Schwamberger, Andrew Schembri);
3:2 (28./SH1) Louis Brune (Daniel Weiß, Steven Seigo);
3. Drittel:
4:2 (59./EN) Corey Trivino (Abbott Girduckis, Andrew Yogan).
Serienstand: Kassel 2 – Regensburg 4 (Finale „Best of Seven“).
Die Termine der Serie
EC Kassel Huskies – Eisbären Regensburg – Play-off-Finale („Best of Seven“)
Spiel 1: Freitag, 12. April – 19:30 Uhr (Nordhessen-Arena Kassel)
2:1 n. V. (0:0/0:0/1:1/1:0) – Serienstand: Kassel 1 – Regensburg 0
Spiel 2: Sonntag, 14. April – 17 Uhr (Donau-Arena Regensburg)
5:1 (1:0/1:0/3:1) – Serienstand: Kassel 1 – Regensburg 1
Spiel 3: Dienstag, 16. April – 19:30 Uhr (Nordhessen-Arena Kassel)
3:1 (1:0/1:0/1:1) – Serienstand: Kassel 2 – Regensburg 1
Spiel 4: Freitag, 19. April – 20 Uhr (Donau-Arena Regensburg)
4:2 (0:0/3:1/1:1) – Serienstand: Kassel 2 – Regensburg 2
Spiel 5: Sonntag, 21. April – 17 Uhr (Nordhessen-Arena Kassel)
2:5 (1:0/1:2/0:3) – Serienstand: Kassel X – Regensburg X
Spiel 6: Dienstag, 23. April – 20 Uhr (Donau-Arena Regensburg)
4:2 (1:0/2:1/1:0) – Serienstand: Kassel 2 – Regensburg 4
(entfällt)
Spiel 7: Freitag, 26. April – 19:30 Uhr (Nordhessen-Arena Kassel)
Alle Serien
Play-offs
Viertelfinale („Best of Seven“)
EC Kassel Huskies – Lausitzer Füchse Weißwasser 4:3 (Kassel weiter)
Eispiraten Crimmitschau – Krefeld Pinguine 4:3 (Crimmitschau weiter)
EV Landshut – ESV Kaufbeuren 3:4 (Kaufbeuren weiter)
Halbfinale („Best of Seven“)
EC Kassel Huskies – ESV Kaufbeuren 4:1 (Kassel zieht ins Finale ein)
Eisbären Regensburg – Eispiraten Crimmitschau 4:2 (Regensburg zieht ins Finale ein)
Finale („Best of Seven“)
EC Kassel Huskies – Eisbären Regensburg 2:4 (Meistertitel für Regensburg)
Play-downs
Erste Runde
Starbulls Rosenheim – Bietigheim Steelers 2:1
(Rosenheim benötig zwei Siege, Bietigheim vier – Klassenerhalt für Rosenheim)
Selber Wölfe – Dresdner Eislöwen 1:4
(Selb benötigt drei Siege, Dresden vier – Klassenerhalt für Dresden)
Zweite Runde
Selber Wölfe – Bietigheim Steelers 3:1
(Selb benötigt drei Siege, Bietigheim vier – Klassenerhalt für Selb)
Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: Jan-Mirco Linse
Der DEL-2-Meister heißt Eisbären Regensburg: Die Oberpfälzer holten sich in einem dramatischen Spiel sechs der Finalserie gegen die Kassel Huskies den Titel vor eigenem Publikum in der ausverkauften Donau-Arena.
Foto: Jan-Mirco Linse
Der Endstand wird präsentiert von ReBest Fitnessclub in Regensburg!
Der DEL-2-Meister heißt Eisbären Regensburg: Die Oberpfälzer holten sich in einem dramatischen Spiel sechs der Finalserie gegen die Kassel Huskies den Titel vor eigenem Publikum in der ausverkauften Donau-Arena.
Foto: Jan-Mirco Linse
Die Nachberichte werden präsentiert von Auto Neumeier & Seidl
Foto: Melanie Feldmeier/arSito
Foto: Max Kleinschmidt
Foto: Andreas Nickl