Schirmbeck GmbH neuer Partner der Eisbären

Seit dieser Saison ist die Firma Johann Schirmbeck GmbH neuer Silberpartner der Eisbären.

Mit 8 Niederlassungen in Bayern und dem Hauptsitz in Neutraubling beschäftigt das 1986 gegründete Unternehmen mehr als 200 Mitarbeiter.

Schirmbeck beliefert über 6.000 Kfz- Betriebe mit Kfz-Ersatzteilen, Lacken und Autoglas und seit 2021 auch mit PKW- Reifen.

Hierbei ist der Reifenhersteller Continental der Premiumpartner der Firma Schirmbeck und deren Kunden. Diese können neben der Premiummarke auch auf die Traditionsmarken Semperit, Uniroyal und Barum zugreifen, die allesamt aus dem Haus von Continental kommen.

Seit 2023 haben die Autofahrer auch die Möglichkeit, ihr Fahrzeug im Waschpark Neutraubling von Montag bis Sonntag zu reinigen.

Martina Schirmbeck (Geschäftsführung): „Die Eisbären sind Fan-nah und eine große Familie, mit der wir uns - als regionales, mittelständisches Unternehmen - bestens identifizieren können. Wir finden hier gemeinsam mit Reifenhersteller Continental eine tolle Plattform vor und können zugleich einen tollen Klub unterstützen.”

Basti Niedermeier (Marketing & Sales Eisbären Regensburg):  

„Mit der Schirmbeck GmbH haben wir einen starken, regional verwurzelten Partner an unserer Seite, der perfekt zur Philosophie der Eisbären passt. Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit und heißen die Firma Schirmbeck herzlich in der Eisbärenfamilie willkommen!“






EISBÄREN GEGEN EISLÖWEN

Am Freitag, 7. Februar 2025, geht es ab 20:00 Uhr gegen die Dresdner Eislöwen. Es wartet ein packendes Duell, bei dem wir mit eurer Unterstützung wieder Vollgas geben werden.

🎟️ Tickets gibt es online auf www.ebr.live

Alle zusammen. Keiner allein. Wir freuen uns auf eure Unterstützung

Präsentiert von SVENSCAR. Wir leben Volvo. Wir lieben Volvo.


INFINEON GAME DAY: Gemeinsam für die Region  

Seit 2022 ist Infineon stolzer Gold-Partner der Eisbären Regensburg – eine starke Partnerschaft, die weit über das Eis hinausgeht. Am Freitag, den 07. Februar 2025, präsentieren wir den INFINEON GAME DAY, an dem wir die enge Zusammenarbeit zwischen Sport und Wirtschaft in der Region feiern.

Infineon steht für Innovation, Fortschritt und regionale Verbundenheit – Werte, die auch die Eisbären auszeichnen. Dank der Unterstützung von Infineon können wir nicht nur sportliche Erfolge anstreben, sondern auch nachhaltige Projekte und Nachwuchsförderung vorantreiben.

Bereits zum dritten Mal begleitet uns Infineon bei diesem besonderen Event – und dafür sagen wir Danke! Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Infineon und unseren Fans einen besonderen Abend in der Donau-Arena zu erleben. Gegner an diesem Spieltag sind die Dresdner Eislöwen.

DEL 2 - Eisbären Regensburg gegen EV Landshut

DEUTLICHE NIEDERLAGE IN DER KURSTADT

EISBÄREN REGENSBURG VERLIEREN 0:7 BEIM  EC BAD NAUHEIM

Einen schwarzen Abend erlebte jetzt Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg auswärts beim EC Bad Nauheim. Im altehrwürdigen Colonel-Knight-Stadion gab es vor 2411 Fans letztens eine deutliche 0:7-Niederlage (0:2/0:2/0:3). Dabei legten die Oberpfälzer eigentlich einen ordentlichen Start ins Auswärtsspiel aufs Eis und hatten in den ersten 20 Minuten mehr vom Spiel – lagen aber durch Treffer von Kevin Orendorz nach nur 83 Sekunden (2. Minute) und Edwin Tropmann (14.) dennoch mit 0:2 zurück. Auch im Mitteldrittel erspielten sich die Gäste zahlreiche Chancen, doch das Tor trafen weiter nur die Hessen, die durch Jordan Hickmott (21.) und Taylor Vause (25. in Überzahl) auf 4:0 davonzogen. Und auch im Schlussabschnitt war der starke Heimkeeper Jerry Kuhn nicht zu überwinden – stattdessen schraubte das Heimteam den Spielstand erst durch Håkon Hänelts Empty-Net-Tor auf 5:0 (54.) und in den Schlussminuten durch die jeweils zweiten Treffer des Abends von Hickmott und Vause (jeweils 56.) auf 7:0. Ein Ehrentreffer blieb den Domstädtern (trotz guter Möglichkeiten) ob des überragenden Kuhn, der verdient zum Spieler des Spiels gewählt wurde, verwehrt. Damit zogen die Wetterauer, jetzt mit 54 Zählern Elfte, in der DEL-2-Tabelle an den Eisbären (jetzt Zwölfte – 52 Punkte) vorbei. Mit den Dresdner Eislöwen gastiert am kommenden Freitag, 7. Februar, der Spitzenreiter ab 20 Uhr in der Donau-Arena. Tickets gibt es unter www.ebr.live

 

Video-Nachbericht, Highlights und Pressekonferenz gibt es auf unserem YouTube-Kanal unter
https://youtube.com/@eisbaerenregensburgofficial

 

Nachbericht

Ausfallbedingt war Peter Flache, Trainer des Eishockey-Zweitligisten Eisbären Regensburg, auch vor dem wichtigen Auswärtsspiel beim direkten Konkurrenten EC Bad Nauheim wieder zu zahlreichen Umstellungen im Aufgebot gezwungen. So fehlten in der Abwehr nicht nur Allrounder André Bühler und Defensivspezialist Korbinian Schütz (beide verletzt), auch Moritz Köttstorfer (krank) musste passen. Im Sturm fehlten darüber hinaus Kapitän Nikola Gajovský und Kevin Slezak (beide erkrankt) sowie Niklas Zeilbeck (Einsatz für Passau in der Oberliga). Wie schon im Heimspiel gegen Ravensburg zuvor waren darüber hinaus auch die beiden bisherigen Stammkeeper Jonas Neffin und Eetu Laurikainen nicht einsatzfähig, für sie startete Goalie-Neuzugang Olivier Roy, Förderlizenzspieler Kimi Saffran war der Backup.

Mit einem furiosen Start schienen die Domstädter früh den Ton angeben zu wollen – schon in den ersten Sekunden ergaben sich drei gefährliche Abschlüsse auf den Kasten von Heim-Torsteher Jerry Kuhn. Die dickste Möglichkeit auf eine frühe Führung hatte Pierre Preto nach scharfem Zuspiel von David Morley auf dem Schläger. Doch die Gastgeber hatten das Glück auf ihrer Seite: Mit dem ersten richtigen Angriff drosch Kevin Orendorz den Puck ansatzlos zum 1:0 in den Winkel – es waren gerade einmal 83 Sekunden gespielt (2. Minute). Der frühe Rückstand nahm den Gästen zwar etwas den Wind aus den Segeln, die Oberpfälzer waren aber dennoch die aktivere und engagiertere Mannschaft mit einem leichten Chancenplus. Doch zu viele der aussichtsreichen Abschlüsse waren leichte Beute für den starken Kuhn, gingen am Tor vorbei oder kamen erst gar nicht bis zum Heimgoalie durch. Stattdessen zeigten sich die Kurstädter eiskalt: Mit einem Schuss aus spitzestem Winkel überraschte Edwin Tropmann Eisbären-Goalie Roy zum 2:0 für die Hessen (14.).

Viele Abschlüsse – aber keine Tore

Und direkt nach Wiederbeginn gab es die nächste kalte Dusche: Nach einem vielversprechenden Vorstoß der Regensburger, der ergebnislos blieb, rollte der ECN-Konter, den Jordan Hickmott zum 3:0 aufs kurze Eck nutzte (21.). Auch in Durchgang zwei blieben die Eisbären offensiv umtriebig (Schussverhältnis 14:9), leistete sich aber immer wieder folgenschwere Fehler. So auch vor dem vorentscheidenden 0:4 aus Sicht der Donaustädter: Als sich die Gäste eine Strafe leisteten, nutzte Taylor Vause das Überzahlspiel. Die Eisbären bekamen den Puck nach mehreren Abschlüssen auf Roy nicht aus der Gefahrenzone geklärt und der nordamerikanische Edeltechniker staubte dicht vor dem Tor zum vierten Nauheimer Treffer ab (25.).

Der Rest der Begegnung ist schnell erzählt: Die Oberpfälzer investierten weiter viel und verzeichneten mehr Schüsse und Chancen (Abschlussverhältnis im dritten Drittel 10:6), doch Kuhn war nicht zu überwinden. Bezeichnend: Bei einer Direktabnahme von Corey Trivino tänzelte die Scheibe auf der Latte, Preto und Trivino scheiterten mit Alleingängen und als Kuhn dann doch einmal geschlagen war, zählte der Treffer nicht – es war zuvor bereits abgepfiffen worden. Ob des Vier-Tore-Rückstands bereits sehr früh nahm Coach Flache seinen Keeper Roy schon sieben Minuten vor der Schlusssirene vom Eis. Doch auch mit einem sechsten Feldspieler verzeichneten die Gäste zwar gute Abschlüsse, kamen aber nicht zum Torerfolg. Stattdessen netzte DEL-Leihgabe Håkon Hänelt aus abseitsverdächtiger Position zum 5:0 für die Hessen ins verwaiste Gehäuse ein (54.) und nahm den Anhängern der Eisbären vor insgesamt 2411 Fans im Colonel-Knight-Stadion endgültig auch die letzten die Hoffnungen auf ein Comeback. Hickmott und Vause mit ihren jeweils zweiten Toren des Abends (beide 56.) schraubten das Endergebnis auf ein letztlich zu hohes 7:0, während Kuhn seinen Shutout mit weiteren starken Paraden perfekt machte.

Dadurch büßte Regensburg (52 Punkte) Tabellenplatz der DEL 2 elf ein und musste den ECN (jetzt Zwölfter, 54 Zähler) vorbeiziehen lassen. Weiter geht es für die Eisbären mit dem Heimspiel gegen Spitzenreiter Dresdner Eislöwen am kommenden Freitag ab 20 Uhr in der Donau-Arena. Tickets gibt es unter www.ebr.live

 

Statistik

EC Bad Nauheim – Eisbären Regensburg 7:0 (2:0/2:0/3:0)

Sonntag, 02. Februar 2025 – Colonel-Knight-Stadion Bad Nauheim – Beginn: 18:30 Uhr.

Aufstellungen

Bad Nauheim: Jerry Kuhn (60:00 Minuten) und Niklas Lunemann (beide Tor) – Marius Erk (2 Strafminuten), Edwin Tropmann, Lua Niehus, Hagen Kaisler, Patrick Seifert, Bode Wilde (2) und Garret Pruden (2/alle Abwehr) – Håkon Hänelt, Tim Coffman, Jordan Hickmott (2), Julian Lautenschlager, Lukas Koziol, Brent Aubin, Parker Bowles, Taylor Vause, Kevin Ordendorz (2), Pascal Steck, Marc El-Sayed (C/2) und Rik Gaidel (alle Sturm). – Trainer: Mike Pellegrims und Marc Vorderbrüggen (Assistent).
Regensburg: Olivier Roy (58:59 Minuten) und Kimi Saffran (beide Tor) – Fabio Kose, Jakob Weber (C), Xaver Tippmann, Sean Giles, Sandro Mayr und Patrick Demetz (alle Abwehr) – Pierre Preto, Corey Trivino (2 Strafminuten), David Morley, Timo Kose, Ryon Moser, Olle Liss, Aleandro Angaran (2), Marvin Schmid, Constantin Ontl, Matěj Giesl, Yuma Grimm (2) und Christoph Schmidt (alle Sturm). – Trainer: Peter Flache (Headcoach) und Jan Šuráň (Assistent).

Zuschauer: 2411 (Colonel-Knight-Stadion Bad Nauheim).

Schiedsrichter: Daniel Todam und Daniel Ratz (beide Hauptschiedsrichter) sowie Dominic Borger und Claus Clemens Behrendt (beide Linesperson).

Strafminuten: Bad Nauheim 12 – Regensburg 6.

Tore

1. Drittel:
1:0 (2. Minute) Kevin Orendorz (Parker Bowles, Patrick Seifert);
2:0 (14.) Edwin Tropmann (Rik Gaidel, Garrett Pruden);
2. Drittel:
3:0 (21.) Jordan Hickmott (Håkon Hänelt, Edwin Tropmann);
4:0 (25./PP1) Taylor Vause (Parker Bowles, Bode Wilde);
3. Drittel:
5:0 (54./EN) Håkon Hänelt;
6:0 (56.) Jordan Hickmott (Håkon Hänelt, Tim Coffman);
7:0 (56.) Taylor Vause (Parker Bowles, Edwin Tropmann).

Neuer Tabellenplatz: Bad Nauheim 11. Rang (54 Zähler aus 43 Partien/zuvor 12.) – Regensburg 12. Platz (52 Punkte aus 43 Spielen/vorher 11.).

Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: A. Chuc

 

Deutliche Niederlage für die Eisbären Regensburg: Im Auswärtsspiel beim EC Bad Nauheim unterlagen die glücklosen Oberpfälzer mit 0:7.
Fotos:
A. Chuc

 

Fotos: A. Chuc

Die Nachberichte werden präsentiert von Kullman's Grill & Diner in Regensburg!


GAME DAY

Die Eisbären stehen vor der nächsten Herausforderung! Am Sonntag, dem 02. Februar 2025, treten sie auswärts gegen den EC Bad Nauheim an.

 

Spielbeginn:  18:30 Uhr  

Spielort: Colonel-Knight-Stadion, Bad Nauheim

 

Verfolgt die Partie live im Stream auf Sportdeutschland.TV: HIER BUCHEN

Allen mitreisenden Fans wünschen wir eine sichere und angenehme Anreise!

Foto: Daniel Frank

Game Day wird euch präsentiert von unserem Partner ALPHATEC. Elektrisiert eure Umgebung.


COMEBACK NICHT BELOHNT

3:5-HEIMNIEDERLAGE FÜR EISBÄREN REGENSBURG GEGEN TOPTEAM RAVENSBURG TOWERSTARS

Nach 0:3-Rückstand noch ausgeglichen – und am Ende dennoch leer ausgegangen: Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg blieb jetzt bei seinem Heimspiel gegen das Topteam der Ravensburg Towerstars letztlich glücklos und verlor 3:5 (0:2/3:1/0:2). Die Oberschwaben hatten vor knapp 4500 Fans in der Donau-Arena früh durch Liga-Topscorer Robbie Czarnik zum 1:0 vorgelegt (3. Minute). Czarnik war es auch, der einen Konter mit der Schlusssirene des ersten Durchgangs zum 2:0 vollendete (20.). Als die Gäste durch Fabio Sarto nach 27 Minuten gar auf 3:0 schraubten, schien die Vorentscheidung gefallen zu sein. Doch durch drei Treffer von David Morley (28.), Olle Liss (31.) und Pierre Preto (39.) glichen die Domstädter noch vor der zweiten Pause zum 3:3 aus. Ein Comeback, dass dem Team von Headcoach Peter Flache Oberwasser verschaffte – doch als die Baden-Württemberger ihr gefürchtetes Powerplay aufs Eis brachten (beste Quote der DEL 2), legten sie durch Julian Eichinger erneut zum 4:3 vor (54.). Als die Oberpfälzer dann nach einer Auszeit alles auf eine Karte setzten und Goalie-Neuzugang Olivier Roy (der ein starkes Debüt feierte) zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis nahmen, sorgte RVT-Angreifer Mathew Santos für den 5:3-Endstand (59.). Dennoch blieben die Regensburger auf Tabellenplatz 11 (52 Punkte), Ravensburg sicherte Rang fünf (jetzt 71). Weiter geht es für die Eisbären mit dem wichtigen Auswärtsspiel beim direkten Konkurrenten EC Bad Nauheim am morgigen Sonntag, 2. Februar, ab 18:30 Uhr in dessen Colonel-Knight-Stadion. Zuhause sind sie dann am darauffolgenden Freitag, 7. Februar, ab 20 Uhr wieder gefordert. Dann gastiert Ligaprimus Dresdner Eislöwen in der Donau-Arena. Tickets gibt es unter www.ebr.live

 

Die Pressekonferenz und die Highlights gibt es auf unserem offiziellen EBR-YouTube-Kanal unter
https://youtube.com/@eisbaerenregensburgofficial

 

Nachbericht

Gleich zwei neue Gesichter standen im Lineup des Eishockey-Zweitligisten Eisbären Regensburg für dessen Heimspiel gegen die Ravensburg Towerstars: Weil Cheftrainer Peter Flache vorerst auf seine beiden Stammtorhüter Eetu Laurikainen und Jonas Neffin verzichten müssen wird, reagierten die Oberpfälzer unter der Woche und nahmen den Erstliga-erfahrenen Kanadier Olivier Roy unter Vertrag und holten mit Kimi Saffran zudem einen Förderlizenzspieler in die Domstadt. Während ersterer gleich sein Debüt zwischen den Pfosten feierte, nahm zweiterer als Backup auf der Bank Platz. In der Verteidigung fehlten der angeschlagene Allrounder André Bühler sowie Moritz Köttstorfer. Für Passau in der Oberliga spielten die Stürmer Matěj Giesl und Niklas Zeilbeck, zudem stand Kevin Slezak an seinem 24. Geburtstag nicht im Kader.

Vor 4463 Fans in der Donau-Arena gab es für die Oberpfälzer eine frühe kalte Dusche: Den druckvollen Start der Gäste vollendete der sich in Topform befindende Goldhelm und Liga-Führende im Scoring, Robbie Czarnik, mit einem ansatzlosen Handgelenkskracher in den Winkel mit der 1:0-Führung für die Baden-Württemberger nach nur drei Minuten. Und auch im Anschluss hatten die Puzzlestädter mehr vom Spiel, während die Heimmannschaft mehr Abschlüsse verzeichnete. Mit Ablauf des ersten Durchgangs dann ein weiterer Nackenschlag für die Eisbären: In den letzten Sekunden war es erneut Czarnik, der auf und davon ging und Roy zum zweiten Mal überwand: Bei exakt 19:59 Minuten stand es 2:0 für Ravensburg.

Eisbären kämpfen sich zurück

Doch die Domstädter kamen hellwach aus der Kabine zurück und rissen die Begegnung an sich: Gäste-Keeper Ilya Sharipov, der in seinen beiden vorausgegangenen Einsätzen jeweils ohne Gegentor geblieben (also seit satten 120 Minuten in Serie unüberwunden) war, bekam nun immer mehr zu tun. Doch genau in diese Phase hinein schlugen erneut die eiskalten Oberschwaben zu: Fabio Sarto fing einen Pass ab und schlenzte den Puck zum 3:0 ins lange Eck (27.). Doch das war nur die vermeintliche Vorentscheidung, denn anschließend meldeten sich die Hausherren eindrucksvoll zurück. Nur 65 Sekunden nach dem dritten Towerstars-Tor verkürzte David Morley, nach vermeintlicher Abseitsstellung von Corey Trivino exzellent bedient, auf 1:3 (28.). Als Olle Liss nur drei Zeigerumdrehungen darauf einen Rebound zum 2:3 in die Maschen drosch (31.) hatten sich die Gastgeber endgültig in die Partie zurückgekämpft. Und noch vor der zweiten Unterbrechung gelang gar der 3:3-Ausgleich: Morley spielte scharf vors Tor, wo Pierre Preto an Sharipov vorbei abfälschte (39.).

Im dritten Drittel stand die Begegnung folglich auf Messers Schneide - und lange lieferten sich beide Teams einen offenen Schlagabtausch. Doch ausgerechnet eine umstrittene Strafe gegen die Eisbären brachte dann Ravensburg erneut auf die Siegerstraße. Als das starke Powerplay der Gäste aufs Eis kam (die Towerstars haben die beste Überzahlquote der DEL 2 ), jagte Verteidiger Julian Eichinger den Puck aus der Distanz ins Tor – Roy war die Sicht beim Abschluss verdeckt (54.). Zwar gaben sich die Flache-Schützlinge noch nicht auf und kamen zu diversen Chancen auf den erneuten Ausgleich, unter anderem auch in Überzahl, brachten die Scheibe aber nicht an Sharipov vorbei. Stattdessen landete sie noch einmal im gegenüberliegenden Gehäuse: Regensburg hatte nach einer Auszeit den Torhüter für einen zusätzlichen Feldspieler vom Eis genommen und Mathew Santos staubte zum 5:3 in den verwaisten Kasten der Domstädter ab (59.) – der Endstand.

In der DEL-2-Tabelle ergaben sich dadurch nur kleinere Veränderungen: Regensburg (52 Punkte) blieb Elfter, Ravensburg (71) Fünfter. Am Sonntag, 2. Februar, geht es für die Eisbären nun zum enorm wichtigen Auswärtsspiel zum direkten Konkurrenten EC Bad Nauheim (zwölfter Platz), der bist auf einen Zähler an die Oberpfälzer herangerückt ist. Spielbeginn im altehrwürdigen Colonel-Knight-Stadion ist um 18:30 Uhr. Vor eigenem Publikum geht es dann am kommenden Freitag, 7. Februar, mit dem Heimspiel gegen Spitzenreiter Dresdner Eislöwen weiter. Die Partie in der Donau-Arena beginnt um 20 Uhr. Tickets gibt es unter www.ebr.live

 

Statistik

Eisbären Regensburg – Ravensburg Towerstars 3:5 (0:2/3:1/0:2)

Freitag, 31. Januar 2025 – Donau-Arena Regensburg – Beginn: 20 Uhr.

Aufstellungen

Regensburg: Olivier Roy (57:27 Minuten) und Kimi Saffran (beide Tor) – Fabio Kose, Jakob Weber, Xaver Tippmann, Sean Giles (2 Strafminuten), Sandro Mayr, Patrick Demetz (2) und Korbinian Schütz (alle Abwehr) – Pierre Preto, Corey Trivino, David Morley, Nikola Gajovský (C), Timo Kose, Olle Liss, Ryon Moser, Marvin Schmid, Constantin Ontl, Aleandro Angaran, Yuma Grimm und Christoph Schmidt (alle Sturm). – Trainer: Peter Flache (Headcoach) und Jan Šuráň (Assistent).
Ravensburg:
Ilya Sharipov (60:00 Minten) und Erik Eder (beide Tor) – Denis Pfaffengut, Simon Sezemsky, Philipp Mass (2 Strafminuten), Lukas Jung, Florin Ketterer, Julian Eichinger und Leonhard Korus (2/alle Abwehr) – Robbie Czarnik (C), Erik Jinesjö Karlsson, Mathew Santos, Fabian Dietz, Nick Latta, Jan Nijenhuis, Louis Latta, Luca Hauf, Lukas Mühlbauer, Tim Gorgenländer, Ralf Rollinger und Fabio Sarto (2/alle Sturm). – Bo Šubr (Headcoach) sowie Eeli Parviainen und Matthias Nemec (beide Assistenten).

Strafminuten: Regensburg 4 – Ravensburg 6.

Zuschauer: 4463 (Donau-Arena Regensburg).

Schiedsrichter: Aleksander Polaczek und Sebastian Lehmann (beide Hauptschiedsrichter) sowie Matthäus Riemel und Leonie Ernst (beide Linesperson).

Tore

1. Drittel:
0:1 (3. Minute) Robbie Czarnik (Mathew Santos, Leonhard Korus);
0:2 (20.) Robbie Czarnik (Erik Jinesjö Karlsson, Mathew Santos);
2. Drittel:
0:3 (27.) Fabio Sarto;
1:3 (28.) David Morley (Corey Trivino);
2:3 (31.) Olle Liss (Timo Kose, Nikola Gajovský);
3:3 (39.) Pierre Preto (David Morley, Fabio Kose);
3. Drittel:
3:4 (54./PP1.) Julian Eichinger (Luca Hauf, Jan Nijenhuis);
3:5 (59./EN) Corey Trivino (David Morley);
3:2 (57.) Mathew Santos (Erik Jinesjö Karlsson, Robbie Czarnik).

Neuer Tabellenplatz: Regensburg 11. Platz (52 Zähler aus 42 Partien/vorher 11.) – Ravensburg 5. Rang (71 Punkte aus 41 Spielen/zuvor 5.).

Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: Andreas Nickl und Fotoschmiede MCB

 

Marvin Schmid (links, rotes Trikot) und die Eisbären Regensburg haben ihr Heimspiel gegen das Spitzenteam der Ravensburg Towerstars (Mitte Goalie Ilya Sharipov, rechts Verteidiger Lukas Jung, beide weiße Trikots) unglücklich mit 3:5 verloren. Die Domstädter holten einen zwischenzeitlichen 0:3-Rückstand auf und hatten nach guter Leistung letztlich nur durch einen Powerplay- und einen Empty-Net-Treffer der Gäste in der Schlussphase das Nachsehen.
Foto: Andreas Nickl

Der Endstand wird präsentiert von ReBest Fitnessclub in Regensburg!

 

 

Foto: Fotoschmiede MCB


Torhüter Kimi Saffran unterstützt die Eisbären Regensburg per Förderlizenz

Aufgrund der aktuellen Torhütersituation haben sich die Eisbären Regensburg Unterstützung gesichert: Kimi Saffran wechselt per Förderlizenz von den Adlern Mannheim in die Oberpfalz.Kimi spielt aktuell in der U20 der Jungadler Mannheim und sammelte bereits Erfahrung in den Nachwuchsnationalmannschaften des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB). Zuletzt lief er für die deutsche U20-Nationalmannschaft auf, in der er mit den Eisbären-Spielern Timo und Fabio Kose zusammenspielte. 

Die Eisbären bedanken sich bei den Adlern Mannheim für die gute Zusammenarbeit und freuen sich, Kimi Saffran im Team zu begrüßen!

 






GAME DAY

Heute steigt wieder ein packendes Heimspiel unserer Eisbären Regensburg. Wir empfangen die Ravensburg Towerstars und wollen gemeinsam mit euch die nächsten Punkte holen.  

 

Tickets online sichern: www.ebr.live

 

Alle Infos zum Spieltag:  

Spielbeginn: 20:00 Uhr  

Ort: Donau-Arena, Regensburg  

Abendkassen: ab 18:30 Uhr  

 

Wir freuen uns sehr, unseren Partner Of The Day, die Sparkasse Regensburg, begrüßen zu dürfen, die unseren heutigen Spieltag unterstützt!

 

Livestream:

Für alle, die nicht vor Ort dabei sein können, wird das Spiel auf SportDeutschland.TV übertragen. Hier geht’s direkt zum Livestream:  

SportDeutschland.TV Livestream

 

Game Day wird euch präsentiert von SVENSCAR. Wir leben Volvo. Wir lieben Volvo. 






EISBÄREN GEGEN RAVENSBURG UND BAD NAUHEIM

SPIELTAGE 42 UND 43 BRINGEN FÜR DIE EISBÄREN REGENSBURG HEIMDUELL MIT RAVENSBURG TOWERSTARS UND AUSWÄRTSPARTIE BEIM EC BAD NAUHEIM

 Vermutlich bereits mit Torhüter-Neuzugang Olivier Roy im Aufgebot stehen für Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg die nächsten beiden richtungsweisenden Duelle in der DEL 2 auf dem Programm. Am morgigen Freitag, 31. Januar, empfangen die Oberpfälzer ab 20 Uhr die Topmannschaft der Ravensburg Towerstars (5. Rang/68 Punkte) in der Donau-Arena, am Sonntag, 2. Februar, folgt dann ab 18:30 Uhr die Auswärtsaufgabe beim direkten Konkurrenten EC Bad Nauheim (12./50). Ob der 33-jährige kanadische Goalie schon gegen die Schwaben für den Tabellenelften (52 Zähler) zwischen den Pfosten stehen können wird, entscheidet sich ob seiner Anreise kurzfristig – spätestens bei den Hessen im Colonel-Knight-Stadion soll Roy dann aber zum Lineup zählen. Tickets für die Heimpartie, bei der die Sparkasse Regensburg Spieltagspartner sein wird, gibt es unter www.ebr.live

Einen Video-Vorbericht inklusive Interview mit Coach Peter Flache gibt es auf dem offiziellen Eisbären-YouTube-Kanal!

Schon seit dem Aufstieg der Domstädter stehen die Kräftemessen der Eisbären mit den Towerstars für turbulente und torreiche Spektakel – da machten auch die drei bisherigen Aufeinandertreffen beider Teams in der laufenden Spielzeit keine Ausnahme. Schon Ende September unterlagen die Oberpfälzer nach 2:0-Führung unglücklich mit 2:3 nach Penaltyschießen bei den Baden-Württembergern (Regensburger Treffer durch Kevin Slezak und Jakob Weber). Im November folgte dann eine 2:3-Heimniederlage (Tore durch Olle Liss im Powerplay und Constantin Ontl), ehe kurz vor dem Jahreswechsel mit einem nervenaufreibenden 5:4-Erfolg in der Fremde die Revanche glückte (zwei Mal Liss in Überzahl, Corey Trivino, Christoph Schmidt und Slezak im Powerplay). Insgesamt fielen in den drei Begegnungen also bereits 19 Treffer, im Schnitt über sechs pro Partie.

Mit zuletzt zwei beeindruckenden Siegen (erst mit 5:0 auswärts bei Spitzenteam Krefeld, dann mit 6:0 zuhause gegen Freiburg) sendeten die Puzzlestädter ein klares Zeichen. Besonders stark sind die Oberschwaben in Überzahl: Mit einer Erfolgsquote von über 27 Prozent führen sie in dieser Kategorie die DEL 2 an. Das bekamen auch die Schützlinge von Headcoach Peter Flache schon zu spüren – denn von den neun Ravensburger Toren in dieser Spielzeit gegen die Eisbären, die in Regulärer Spielzeit fielen, entstanden vier im RVT-Powerplay. Doch auch die Eisbären, die ihrerseits ebenfalls neun Mal gegen die Mannschaft von Towerstars-Trainer Bo Šubr einnetzten (darunter ebenfalls vier Mal in eigener numerischer Überlegenheit), belegen in dieser Statistik mit knapp 21 Prozent einen guten fünften Platz der Liga.

Bei den Puzzlestädtern befinden sich zwei Nordamerikaner in absoluter Topform: Die interne Scorerliste führt Robbie Czarnik (USA) mit 21 Treffern und 30 Assists für 51 Punkte an und liegt auch ligaweit damit auf Rang eins – ihm dicht auf den Fersen ist mit nur einer Torbeteiligung weniger (22 Tore und 28 Vorlagen) Kanadier Mathew Santos. Aber auch der Schwede Erik Jinesjö Karlsson (44 Zähler) und Fabian Dietz (37) sind stets gefährlich. Mit Nick Latta (24 in nur 30 Einsätzen) und dem zuletzt häufiger im Aufgebot stehenden jungen Förderlizenzstürmer Jan Nijenhuis (elf in nur 16) von DEL-Partner Ingolstadt steht noch mehr Qualität zur Verfügung. Seit der jüngsten Einbürgerung des langjährigen kanadischen DEL-Topstürmers Adam Payerl ergab sich für den stark besetzten RVT-Kader sogar noch weiterer Spielraum für potenzielle Neuzugänge auf den Kontingentpositionen. Der Routinier selbst fiel zuletzt aber verletzt aus.

Und auch die Defensivkräfte schalten sich häufiger ins Spiel nach vorne ein: Der ehemaligen Nationalspieler Simon Sezemsky (bisher an 29 Toren beteiligt) und Julian Eichinger (20) sind nicht zuletzt für ihre Offensivkraft bekannt. Im Tor ist Ilya Sharipov die unangefochtene Stammkraft: Er hütete in bisher 31 von 40 Towerstars-Partien den Kasten und kam dabei auf eine starke Fangquote von fast 91 Prozent. Zuletzt gab es für ihn gegen Krefeld und Freiburg zwei Shutouts in Folge.

Direkter Konkurrent wartet: Auswärts im Colonel-Knight-Stadion

Besondere Brisanz birgt dann mit Blick auf die Tabellenkonstellation die Sonntagsbegegnung der Eisbären auswärts beim EC Bad Nauheim in dessen altehrwürdigen Colonel-Knight-Stadion: Die Hessen belegen mit nur zwei Punkten weniger als die Regensburger den zwölften Platz. Der Sieger des direkten Duells verschafft sich also die bessere Ausgangslage für den Saisonendspurt. Mit einem starken Zwischensprint gelang den Wetterauern in den zurückliegenden Wochen ein kleiner Befreiungsschlag: War der ECN zu Beginn der Saison lange auf den hintersten Plätzen der DEL 2 zu finden, kämpfte sich die Mannschaft nach einem Trainerwechsel (Mike Pellegrims beerbte Adam Mitchell) sukzessive nach oben und ist nun mittendrin im Kampf um Pre-Play-off-Platz zehn. Von drei direkten Duellen gewannen die Eisbären bislang nur eines: Ende September gelang zuhause ein 3:2-Erfolg nach Penaltyschießen, bei dem Corey Trivino vier von vier Versuchen verwandelte und so den Zusatzpunkt für Regensburg sicherte (Tore Reguläre Spielzeit: Trivino und Liss). Anfang November folgte dann eine 4:5-Auswärtsniederlage (Treffer durch Korbinian Schütz, zwei Mal Trivino im Powerplay und Jakob Weber), ehe vor eigener Kulisse im letzten Heimspiel des Jahres 2024 beim 3:4 nach Overtime nach 0:3-Rückstand zumindest noch ein Punkt an die Donaustädter ging (David Morley und zwei Mal Olle Liss trafen für die Eisbären).

Anders als bei Freitagsgegner Ravensburg ist das Powerplay dabei aber kein Aushängeschild der Hessen – eher im Gegenteil. Sie nutzen nur 16,2 Prozent ihrer Überzahlgelegenheiten und sind damit das Schlusslicht in dieser Kategorie. Dafür sind sie stets bei eigener Unterzahl gefährlich: Sieben Shorthander sind die zweitmeisten der Liga (gleichauf mit Ravensburg). Mit dem deutsch-kanadischen Angreifer Zach Kaiser fehlt aber der beste Penaltykill-Torjäger der Kurstädter (zwei Tore) verletzt bis Saisonende. Ein Ausfall, der den ECN ob dessen insgesamt 18 Scorerpunkten schmerzt. Mit Parker Bowles (41 Scorerpunkte), Jordan Hickmott (34/beide Kanada), Kevin Orendorz (28), Tim Coffman (25 in nur ebenso vielen Einsätzen/USA), Taylor Vause (22 in nur 29 Einsätzen/Kanada), dem Ex-DEL-Crack Brent Aubin (23) und dem gebürtigen Regensburger Julian Lautenschlager (19) stehen aber dennoch zahlreiche weitere brandgefährliche Ausnahmekönner zur Verfügung.

Aber auch in der Abwehr bringt die Mannschaft aus der Wetterau reichlich Qualität aufs Eis. Unter anderem Bode Wilde, Ex-DEL- und Nationalspieler Christopher Fischer, Garret Pruden, Marius Erk und Patrick Seifert bilden den Defensivverbund gemeinsam mit einigen jungen Kräften. Jüngst stieß in Hagen Kaisler von Liga-Konkurrent Rosenheim ein weiterer Routinier zum Team. Im Tor ist Routinier Gerald „Jerry“ Kuhn gesetzt: Der 38-jährige US-Amerikaner mit deutschem Pass lief in bisher 34 der 41 ECN-Partien auf und parierte dabei über 91,4 Prozent der gegnerischen Abschlüsse.

Gleich mehrere Akteure der Eisbären waren unter der Woche krank und/oder angeschlagen. Wer letztlich in den beiden Begegnungen wird auflaufen können, entscheidet sich kurzfristig. Mit Eetu Laurikainen und Jonas Neffin sind zwei starke Torsteher nicht fit, worauf die Regensburger jüngst mit der Roy-Verpflichtung reagierten, der (sollte nichts dazwischen kommen) schon am Wochenende, spätestens aber Sonntag im Kader der Oberpfälzer stehen soll. Für das Heimspiel gegen Ravensburg sind Tickets unter www.ebr.live erhältlich.

 

Informationen zu den Spielen

Von beiden Spielen berichtet Sportdeutschland.tv live (www. sportdeutschland.tv)
Aus Bad Nauheim sendet zudem das kostenlose Eisradio (www.eisradio.de)
HEIMSPIEL:
Eisbären Regensburg – Ravensburg Towerstars
Beginn:
Freitag, 31. Januar 2025, 20 Uhr
Spielort: Donau-Arena Regensburg
Spieltagspartner ist die Sparkasse Regensburg.
Öffnung Abend-/ und Abholkasse: 90 Minuten vor Spielbeginn (18:30 Uhr)
Öffnung Fanzone: Zwei Stunden vor Spielbeginn (18 Uhr) – ACHTUNG: Die Fanzone schließt künftig immer 15 Minuten vor Spielbeginn (19:45 Uhr). Nach dem Spiel bleibt die Fanzone freitags geschlossen.
Einlass ins Stadion: Ab 18:15 Uhr (für Dauerkarten) bzw. ab 18:30 Uhr (alle anderen Tickets)
WICHTIG: Die Eisbären Regensburg wurden darauf hingewiesen, dass das Parken auf dem „Tedox“-Parkplatz an Heimspieltagen des Teams künftig auch mit Strafen geahndet wird. Ferner gilt schon seit Längerem, dass der größere Parkplatz an der Vilsstraße (unter anderem Jysk, Fressnapf, TTL, Cube-Store, Restaurant Shangri-La) nicht für EBR-Spiele genutzt werden soll. Es handelt sich hierbei um einen Privatparkplatz. Der Besitzer behält sich vor, die Autos von Eishockey-Fans, die dort im Rahmen der Eisbären-Heimspiele parken, abschleppen zu lassen oder mit Strafzetteln zu versehen.
Tickets für das Heimspiel gibt es unter:
www.ebr.live

Text: Jan-Mirco Linse
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

 

Stürmer Constantin Ontl (links, rotes Trikot) und seine Eisbären Regensburg stehen erneut vor wichtigen Begegnungen: Am Freitag gastiert Ravensburg in der Donau-Arena, am Sonntag geht die Reise zum direkten Konkurrenten EC Bad Nauheim.
Fotos: Melanie Feldmeier/arSito

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Eisbären Regensburg verstärken sich mit Torhüter Olivier Roy

Da aktuell beide Torhüter angeschlagen sind, haben die Eisbären Regensburg reagiert: in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde der erfahrene Kanadier Olivier Roy verpflichtet. Der 33-jährige Schlussmann verstärkt ab sofort das Team und bringt wertvolle Erfahrung aus internationalen Top-Ligen mit.

Der gebürtige Kanadier,  der in seiner Karriere bereits in der AHL, DEL und der ICEHL aktiv war, gilt als reaktionsschneller und nervenstarker Torhüter, der auch in entscheidenden Spielen eine wichtige Stütze sein kann. Roy wird die Nummer 31 tragen.

"Mit Olivier Roy bekommen wir einen Torhüter, der über viel Erfahrung verfügt und sofort eine Verstärkung für unser Team darstellt. Angesichts der aktuellen Situation war es wichtig, auf dieser Position für zusätzliche Sicherheit zu sorgen", erklärt Peter Holmgren, Geschäftsführung der Eisbären Regensburg.

Neben der Verpflichtung von Olivier Roy sondieren die Eisbären weiterhin den Transfermarkt, um das Team gezielt zu verstärken und bestmöglich auf die entscheidende Saisonphase vorzubereiten.

Die Eisbären Regensburg freuen sich auf die Zusammenarbeit mit Olivier Roy und heißen ihn herzlich willkommen!