GAME DAY

Heute ist Derby-Time! 

Puck Drop: 19:30 Uhr in der Fanatec-Arena Landshut.

 

Verfolgen könnt ihr das Spiel auf Sportdeutschland.TV HIER IM LIVESTREAM

Allen Fans, die unser Team heute live vor Ort unterstützen, wünschen wir eine gute und sichere Fahrt!

 

Game Day wird Euch präsentiert von unserem Partner ALPHATEC. Elektrisiert eure Umgebung.

 




EIN PUNKT NACH HARTEM KAMPF GEGEN TOPTEAM KREFELD

NACH 0:2-RÜCKSTAND BEIßEN SICH DIE EISBÄREN REGENSBURG ZURÜCK INS HEIMSPIEL GEGEN KREFELD PINGUINE – 2:3-NIEDERLAGE NACH OVERTIME

Nervenaufreibend bis zum Schluss: Bei der 2:3-Heimniederlage des Eishockey-Zweitligisten Eisbären Regensburg nach Overtime gegen das Topteam der Krefeld Pinguine bewiesen die Domstädter einmal mehr große Moral. Vor 4378 Fans in der Donau-Arena lagen die stark aufspielenden Oberpfälzer bis in die Schlussminuten unglücklich mit 0:2 zurück – Mike Fischer (38. Minute) und Jon Matsumoto (53. im Powerplay) hatten die Gäste aus Nordrhein-Westfalen in Front gebracht. Doch ein Hammer von Jakob Weber in doppelter Überzahl (56.) und ein Abstauber von Pierre Preto mit dem sechsten Feldspieler für Goalie Jonas Neffin auf dem Eis (58.) brachten die Schützlinge von Trainer Peter Flache zurück in die Partie. In der fälligen Verlängerung verwandelten die Seidenstädter dann einen Konter zum 3:2 durch Lucas Lessio – den Eisbären blieb aber immerhin noch ein wichtiger Zähler für die DEL-2-Tabelle. In dieser liegen die Regensburger weiter auf Rang elf (jetzt 48 Punkte), Krefeld blieb Zweiter (72). Schon am morgigen Dienstag, 21. Januar, sind die Donaustädter nun wieder im Einsatz: Das Auswärtsspiel beim Derbykontrahent EV Landshut ab 19:30 Uhr ist bereits die dritte Partie binnen nur fünf Tagen. Zuhause sind sie dann am kommenden Freitag, 24. Januar, das nächste Mal gefordert: Dann sind die alten Rivalen der Starbulls Rosenheim ab 20 Uhr in der Donau-Arena der Gegner. Tickets gibt es unter www.ebr.live

 

Den Video-Nachbericht, die Pressekonferenz und die Highlights gibt es auf unserem offiziellen EBR-YouTube-Kanal unter
https://youtube.com/@eisbaerenregensburgofficial

 

Nachbericht

Erneut fehlte der Kapitän: Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg trat ohne Stürmer Nikola Gajovský zum Heimspiel gegen die Spitzenmannschaft der Krefeld Pinguine an, ferner war Verteidiger Korbinian Schütz nicht mit von der Partie. Im Angriff fehlten darüber hinaus Matěj Giesl und Niklas Zeilbeck, in der Abwehr Moritz Köttstorfer – die drei Youngster waren allesamt für Passau in der Oberliga im Einsatz. Vor 4378 Fans in der Donau-Arena startete Jonas Neffin im Tor, Eetu Laurikainen war sein Backup.

Die Oberpfälzer zeigten einen starken ersten Durchgang, scheiterten mit zahlreichen guten Chancen aber am gut aufgelegten Gäste-Keeper Felix Bick – bei einem Kracher von Kevin Slezak rettete zudem der Pfosten für die Pinguine. Weil aber auch Neffin bei allen Abschlüssen des Gegners auf dem Posten war, ging es torlos in die ersten Pause. Nach Wiederbeginn machten beide Mannschaften dort weiter, wo sie zuvor aufgehört hatten. In einer schnellen und hochklassigen Begegnung verzeichneten beide zahlreiche Möglichkeiten. Doch erneut hielten die beiden Torsteher dicht. Als sich schon die meisten Anwesenden mit einem 0:0 nach 40 Minuten abgefunden zu haben schienen – doch dann bestraften die Nordrhein-Westfalen einen Fehler im Regensburger Aufbauspiel. Mike Fischer netzte zum 1:0 für Krefeld ein (38. Minute).

Furiose Aufholjagd im Endspurt

In einem hitzigen dritten Drittel gaben dann die Eisbären den Ton an – und mussten dennoch zunächst den zweiten Gegentreffer schlucken. Ex-DEL-Crack Jon Matsumoto überwand Neffin im Powerplay (53.) und ließ Punkte für die Oberpfälzer in weite Ferne rücken. Doch diese hatten sich noch nicht aufgegeben, kämpften aufopferungsvoll – und belohnten sich. In einer furiosen Schlussphase erzwangen sie noch den Ausgleich. Zunächst drosch Jakob Weber in doppelter Überzahl einen Onetimer in die Maschen (56.), dann stand Pierre Preto rechts vom Tor bei einem Rebound goldrichtig und staubte zum 2:2 ab (58.) – Neffin hatte seinen Kasten (nach einer Auszeit von Coach Flache) zu diesem Zeitpunkt bereits für einen sechsten Feldspieler verlassen.

Die Overtime musste also die Entscheidung bringen – und so war den Donaustädtern ein bereits nicht mehr für möglich gehaltener Punkt nicht mehr zu nehmen. Und obgleich eines Chancenplus‘ nahmen am Ende die Seidenstädter den Zusatzpunkt mit in die Heimat. Regensburg verlor bei einer Offensivaktion den Puck und Krefeld konterte mustergültig – Lucas Lessio schob zum 3:2-Siegtreffer für die Schwarz-Gelben ein (63.).

Krefeld behauptete damit seinen zweiten Platz in der DEL-2-Tabelle (72 Punkte). Weiterhin auf Rang elf der Rangliste stehend (48), gibt es für die Eisbären nun bereits am morgigen Dienstag, 21. Januar, die nächste Chance auf wichtige Zähler: Dann steht das prestigeträchtige Auswärtsderby beim EV Landshut auf dem Programm. Spielbeginn in der Fanatec-Arena am Gutenbergweg ist um 19:30 Uhr. Zuhause in der heimischen Donau-Arena sind sie dann am kommenden Freitag, 24. Januar, wieder im Einsatz.  Ab 20 Uhr heißt der Gegner im bayerischen Duell dann Starbulls Rosenheim. Tickets gibt es unter www.ebr.live

 

Statistik

Eisbären Regensburg – Krefeld Pinguine 2:3 n. V. (0:0/0:1/2:1/0:1)

Sonntag, 19. Januar 2025 – Donau-Arena Regensburg – Beginn: 17 Uhr.

Aufstellungen

Regensburg: Jonas Neffin (62:00 Minuten) und Eetu Laurikainen (beide Tor) – Fabio Kose, Jakob Weber (C/2 Strafminuten), Sean Giles, Xaver Tippmann (2), Sean Giles, Sandro Mayr, Patrick Demetz und André Bühler (alle Abwehr) – Pierre Preto (2), Corey Trivino, David Morley, Constantin Ontl, Timo Kose (4), Olle Liss (2), Kevin Slezak, Marvin Schmid, Ryon Moser, Aleandro Angaran (2), Yuma Grimm und Christoph Shcmidt (alle Sturm). – Trainer: Peter Flache (Headcoach) und Jan Šuráň (Assistent).
Freiburg:
Felix Bick (62:22 Minuten) und Julius Schulte (beide Tor) – Steven Raabe, Davis Vandane (2 Strafminuten), Maximilian Adam (2), Philip Riefers (2), Erik Buschmann, Maximilian Söll und David Trinkberger (alle Abwehr) – David Černý, Max Newton, Matt Marcinew, Alexander Weiß (C), Jon Matsumoto, Lucas Lessio (2), Leon Niederberger, Christian Kretschmann (2), Maximilian Hops (2), Niclas Focks und Mike Fischer (alle Sturm). – Trainer: Thomas Popiesch (Headcoach) und Steffen Ziesche (Assistent).

Strafminuten: Regensburg 14 – Krefeld 12.

Zuschauer: 4378 (Donau-Arena Regensburg).

Schiedsrichter: Bastian Haupt und Patrick Altmann (beide Hauptschiedsrichter) sowie Christopher Reitz und Lara Fischer (beide Linesperson).

Tore

1. Drittel:

2. Drittel:
0:1 (38. Minute) Mike Fischer (David Černý, Alexander Weiß);
3. Drittel:
0:2 (53./PP1) Jon Matsumoto (Lucas Lessio);
1:2 (56./PP2) Jakob Weber (David Morley; Corey Trivino);
2:2 (58./EA) Pierre Preto (Jakob Weber, Constantin Ontl);
Overtime:
2:3 (63./GWG) Lucas Lessio (Jon Matsumoto).

Neuer Tabellenplatz: Regensburg 11. Platz (48 Zähler aus 38 Partien/vorher 11.) – Krefeld 2. Rang (72 Punkte aus 38 Spielen/zuvor 2.).

Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: Andreas Nickl und Fotoschmiede MCB

 

 

Foto: Andreas Nickl

Der Endstand wird präsentiert von ReBest Fitnessclub in Regensburg!

 

Nach einer starken Leistung – vor allem auch von Torhüter Jonas Neffin (vorne, rotes Trikot) – haben sich die Eisbären Regensburg einen Punkt im Heimduell gegen die Spitzenmannschaft Krefeld Pinguine (hinten, gelbe Trikots) erkämpft.
Foto:
Fotoschmiede MCB


BAYERISCHES DUELL GEGEN ROSENHEIM

Am Freitag, 24. Januar 2025, um 20:00 Uhr treffen die Eisbären Regensburg in der Donau-Arena auf die Starbulls Rosenheim. Spannung und Action sind garantiert, wenn wir vor heimischem Publikum um die nächsten Punkte kämpfen.

Partner Of The Day an diesem Spiel ist unser Silber-Partner ALPHATEC. Seid gespannt auf viel außergewöhnliche Aktionen und rund um den Spieltag.

Sichert euch eure Tickets online unter www.ebr.live oder an der Abendkasse.  

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GAME DAY

Heute  steigt wieder ein packendes Heimspiel der Eisbären Regensburg. Unsere Eisbären empfangen die Krefeld Pinguine und wollen gemeinsam mit euch die nächsten Punkte holen.  

  • Spielbeginn: 17:00 Uhr  
  • Ort: Donau-Arena, Regensburg  
  • Abendkassen: ab 15:30 Uhr

Tickets online sichern: www.ebr.live

Livestream: Hier buchen

Game Day wird Euch präsentiert von SVENSCAR. Wir leben Volvo. Wir lieben Volvo. 




3:5-NIEDERLAGE IN WEIßWASSER

EISBÄREN REGENSBURG UNTERLIEGEN LAUSITZER FÜCHSEN 3:5

Keine Punkte im wichtigen Auswärtsspiel: Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg hat bei den Lausitzer Füchsen in Weißwasser mit 3:5 (2:2/0:2/1:1) verloren. Dabei holte das Team von Trainer Peter Flache vor 2335 Fans in Durchgang eins sogar noch einen 0:2-Rückstand auf: Lane Scheidl (8. Minute) und Tim Sezemsky hatten die Sachsen früh per Doppelschlag in Front gebracht. Doch ein Unterzahltreffer von Jakob Weber (15.) und ein Abstauber von Pierre Preto (17.) brachten die Oberpfälzer etwas überraschend zurück ins Spiel. Nach gutem Start ins Mitteldrittel schockten aber die LFX die Domstädter erneut: Roope Mäkitalo brachte die Hausherren per Shorthander 3:2 in Führung (22.). Dylan Plouffe netzte vier Zeigerumdrehungen später zum 4:2 im Powerplay ein (26.) und beendete damit den Arbeitstag von Eisbären-Keeper Eetu Laurikainen, der das Eis angeschlagen verlassen musste (er war in einer anderen Aktion kurz zuvor mit einem Heimstürmer zusammengeprallt) – ihn ersetzte Jonas Neffin. Erst in der Schlussphase kamen die Oberpfälzer noch einmal auf 3:4 heran: Preto schob in Überzahl zum erneuten Anschluss ein (55.). Doch als Flache alles auf eine Karte setzte und Neffin für einen sechsten Feldspieler vom Eis nahm, sorgte ein abgefälschter Füchse-Befreiungsschlag für die Entscheidung: Max Kislinger traf zum 5:3-Endstand (59.). Die Oberpfälzer rutschten in der DEL-2-Tabelle einen Platz ab und sind jetzt Elfte (47 Punkte). Die Sachsen blieben indes trotz des Sieges auf Rang acht (jetzt 55). Die Flache-Schützlinge sind am Sonntag, 19. Januar, das nächste Mal im Einsatz: Dann steht das Heimspiel gegen die Krefeld Pinguine ab 17 Uhr in der Donau-Arena auf dem Programm. Letzte Tickets für die wohl erneut sehr gut besuchte Begegnung gibt es unter www.ebr.live

 

Video-Nachbericht, Highlights und Pressekonferenz gibt es auf unserem YouTube-Kanal unter
https://youtube.com/@eisbaerenregensburgofficial

 

Nachbericht

Verteidiger Xaver Tippmann kehrte bei Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg nach auskurierter Erkrankung zum Auswärtsspiel bei den Lausitzer Füchsen in Weißwasser ebenso in den Kader zurück wie Stürmer Aleandro Angaran, dessen Blessur schneller als zunächst angenommen verheilte. Mit Korbinian Schütz und Kapitän Nikola Gajovský fehlten den Domstädtern dennoch noch zwei angeschlagene Akteure – Kontingentangreifer David Morley musste kurzfristig aus persönlichen Gründen passen. Defender Moritz Köttstorfer und Offensivmann Matěj Giesl waren indes für Passau in der Oberliga im Einsatz, das sein Heimspiel gegen Stuttgart aber ohne Niklas Zeilbeck bestritt. Im Tor der Oberpfälzer startete Eetu Laurikainen, Jonas Neffin war sein Backup.

Von Beginn an lieferten sich beide Teams einen offenen Schlagabtausch mit schnellen Angriffen, reichlich Fehlern und vielen Abschlüssen auf beiden Seiten. Dass die Gastgeber dann aber per Doppelschlag vor 2335 Fans schnell gar mit 2:0 in Führung gingen, stellte den Spielverlauf dennoch auf den Kopf: Erst netzte Lane Scheidl per Abfälscher zum 1:0 ein (8. Minute), dann leisteten sich die vom Gegentreffer verunsicherten Oberpfälzer einen Puckverlust im eigenen Drittel, den Tim Sezemsky nur 46 Sekunden nach dem ersten LFX-Treffer am Ende einer schnellen Kombination zum 2:0 für die Sachsen nutzte (9.) – somit hatten zwei der ersten drei Torschüsse der Sachsen im Regensburger Tor eingeschlagen. Es folgte ein kleiner Bruch im Spiel der Eisbären, doch das Team meldete sich kurz darauf prompt zurück: In eigener Unterzahl gewann Timo Kose stark ein Bully vor dem gegnerischen Tor und Jakob Weber zog direkt ab – der Puck schlug hinter dem Lausitzer Goalie Jonas Stettmer zum 1:2-Anschluss ein (15.). Und als Pierre Preto nur zwei Zeigerumdrehungen später im Getümmel vor Stettmer am schnellsten schaltete und zum 2:2 einnetzte (17.) hatten sich die Gäste ebenso überraschend in die Partie zurückgekämpft, wie sie zuvor in Rückstand geraten waren.

Laurikainen muss angeschlagen vom Eis

Und das Mitteldrittel startete auch direkt mit einer Druckphase der Donaustädter, die ein Powerplay erzwangen und sich etliche gute Abschlüsse erspielten. Doch mitten in diesem Überzahlspiel schnappte sich Heim-Topscorer Roope Mäkitalo die Scheibe, ging zum Konter auf und davon und überwand Laurikainen zum 3:2-Shorthander für Weißwasser. Und es kam noch schlimmer: Wenig später blieb der Eisbären-Torsteher nach einem Zusammenprall mit einem Gegner verletzt liegen, spielte aber zunächst weiter. Seinen Arbeitstag beendete allerdings in der 26. Minute Dylan Plouffe doch vorzeitig: Laurikainen hatte einen wuchtigen Schlagschuss von der Blauen Linie im Powerplay der Heimmannschaft noch auf die rechte Seite abgewehrt, musste den Plouffe-Nachschuss vom rechten Bullykreis aber zum 4:2 für die Oberlausitzer passieren lassen und räumte daraufhin angeschlagen seinen Platz für Jonas Neffin. Dieser hielt seine Farben anschließend in einer besonders zerfahrenen Phase der Partie mit etlichen überragenden Paraden im Spiel – doch auch sein Gegenüber Stettmer zeichnete sich mehrfach aus.

Und so fielen bis in die 55. Minute keine weiteren Treffer – trotz teils bester Chancen hüben wie drüben. Dann war es aber Preto, der die Regensburger Hoffnungen noch einmal befeuerte: Stark von Olle Liss und Corey Trivino freigespielt, schob er gekonnt zu seinem zweiten Treffer des Abends und zum 3:4-Anschluss ein. Nun hatten die Donaustädter deutlich Oberwasser gegen sich zurückziehende Sachsen – und als Trainer Peter Flache nach eigener Auszeit schon früh alles auf eine Karte setzte und Neffin zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis nahm, ergaben sich auch noch einige Möglichkeiten zum Ausgleich. Doch der starke Stettmer war nicht mehr zu überwinden. Stattdessen sorgte ein abgefälschter Befreiungsschlag für die endgültige Entscheidung zugunsten der Gastgeber: Max Kislinger erzielte den Empty-Net-Treffer (59.) und besiegelte damit die Regensburger Niederlage.

Die Oberpfälzer rutschten in der DEL-2-Tabelle einen Platz ab und sind jetzt Elfte (jetzt 47 Punkte). Die Sachsen blieben indes trotz des Sieges auf Rang acht (55). Die Flache-Schützlinge sind am Sonntag, 19. Januar, das nächste Mal im Einsatz: Dann steht das Heimspiel gegen die Krefeld Pinguine ab 17 Uhr in der Donau-Arena auf dem Programm. Letzte Tickets für die wohl erneut sehr gut besuchte Begegnung gibt es unter www.ebr.live

 

Statistik

Lausitzer Füchse Weißwasser – Eisbären Regensburg 5:3 (2:2/2:0/1:1)

Freitag, 17. Januar 2025 – Eisarena Weißwasser – Beginn: 19:30 Uhr.

Aufstellungen

Weißwasser: Jonas Stettmer (60:00 Minuten) und Daniel Filimonow (beide Tor) – Max Kislinger, Jérémy Beaudry (2 Strafminuten), Dylan Plouffe, Nils Elten, Sebastian Zauner, Tim Sezemsky und Marlon Braun (2/alle Abwehr) – Lane Scheidl (2/C), Charlie Jahnke (2), Jordan Taupert, Lewis Zerter-Gossage, Roope Mäkitalo, Louis Anders, Michael Bartuli, Tom Knobloch, Matěj Leden (2), Eric Valentin und Toni Ritter (alle Sturm). – Trainer: Christof Kreutzer (Headcoach) sowie Andre Mücke (beide Assistenten).
Regensburg: Eetu Laurikainen (25:08 Minuten) und Jonas Neffin (31:52/beide Tor) – Sandro Mayr (2 Strafminuten), Patrick Demetz (2), Fabio Kose (2), Jakob Weber (C), André Bühler, Sean Giles und Xaver Tippmann (alle Abwehr) – Kevin Slezak, Marvin Schmid, Constantin Ontl, Pierre Preto, Corey Trivino, Ryon Moser, Aleandro Angaran, Timo Kose, Olle Liss, Yuma Grimm und Christoph Schmidt (alle Sturm). – Trainer: Peter Flache (Headcoach) und Jan Šuráň (Assistent).

Zuschauer: 2335 (Eisarena Weißwasser).

Schiedsrichter: Bastian Steingross und Zsombor Pálkövi (beide Hauptschiedsrichter) sowie Lukas Pfriem und Kenneth Englisch (beide Linesperson).

Strafminuten: Weißwasser 10 – Regensburg 6.

Tore

1. Drittel:
1:0 (8. Minute) Lane Scheidl (Dylan Plouffe, Nils Elten);
2:0 (9.) Tim Sezemsky (Louis Anders, Lewis Zerter-Gossage);
2:1 (15./SH1) Jakob Weber (Timo Kose);
2:2 (17.) Pierre Preto (Corey Trivino, Fabio Kose);
2. Drittel:
3:2 (22./SH1) Roope Mäkitalo (Louis Anders);
4:2 (26./PP1) Dylan Plouffe (Jérémy Beaudry, Roope Mäkitalo);
3. Drittel:
4:3 (55./PP1) Pierre Preto (Corey Trivino, Olle Liss);
5:3 (59.EN) Max Kislinger (Jonas Stettmer).

Neuer Tabellenplatz: Weißwasser 8. Rang (55 Zähler aus 38 Partien/zuvor 8.) – Regensburg 11. Platz (47 Punkte aus 37 Spielen/vorher 10.).

Text: Jan-Mirco Linse
Foto: Thomas Heide

 

Die Eisbären Regensburg haben ihr Auswärtsspiel bei den Lausitzer Füchsen mit 3:5 verloren.
Foto: Thomas Heide

 

Foto: Thomas Heide

Die Nachberichte werden präsentiert von Kullman's Grill & Diner in Regensburg!


GAME DAY

Die nächste Herausforderung wartet! Am Freitag, den 17. Januar 2025, treten unsere Eisbären auswärts bei den Lausitzer Füchsen an.  

  • Spielbeginn: 19:30 Uhr  
  • Ort: Eisarena Weißwasser  

Das Spiel könnt ihr im Livestream auf Sportdeutschland.TV verfolgen: ZUM LIVESTREAM 

Allen Fans, die unser Team heute vor Ort unterstützen, wünschen wir eine gute und sichere Fahrt!  

Game Day wird Euch präsentiert von unserem Partner ALPHATEC. Elektrisiert eure Umgebung.




ZWISCHENSPURT FÜR DIE EISBÄREN – DREI PARTIEN IN FÜNF TAGEN

EISBÄREN REGENSBURG AUSWÄRTS BEI LAUSITZER FÜCHSEN IN WEIßWASSER UND BEIM EV LANDSHUT SOWIE ZUHAUSE GEGEN TOPTEAM KREFELD PINGUINE GEFORDERT

Zwei Mal auswärts und einmal zuhause: So sieht das Spielprogramm des Eishockey-Zweitligisten Eisbären Regensburg in den vollgepackten nächsten fünf Tagen aus. Der Zehnte der DEL-2-Tabelle (47 Punkte) ist zunächst am morgigen Freitag, 17. Januar, ab 19:30 Uhr bei den Lausitzer Füchsen in Weißwasser gefordert (8. Rang/52 Zähler), dann steigt am Sonntag, 19. Januar, ab 17 Uhr das Heimspiel in der Donau-Arena gegen das Topteam der Krefeld Pinguine (3./67) und am darauffolgenden Dienstag, 21. Januar, steht mit dem Derby beim EV Landshut (6./57) ab 19:30 Uhr in dessen Fanatec-Arena schon der nächste Kracher an. Weit über 3500 Tickets sind für das Heimspiel bereits verkauft, letzte Karten sind unter www.ebr.live erhältlich.

Einen Video-Vorbericht inklusive Interview mit Interimscoach Peter Flache gibt es auf dem offiziellen EBR-YouTube-Kanal!

Mit dem Duell-Dreierpack läuten die Oberpfälzer die wohl heißeste Phase der Hauptrunde ein – 16 der insgesamt 52 Begegnungen der Regulären Saison sind noch zu bestreiten und der Kampf um die beste Ausgangslage nimmt in allen Tabellenregionen immer mehr Fahrt auf. Mit den Füchsen aus Sachsen starten die Domstädter dabei gegen ein Team in den Mini-Marathon, gegen das die Schützlinge von Cheftrainer Peter Flache in jüngerer Vergangenheit bereits zwei Mal antraten – und beide Male als Sieger vom Eis gingen. Vor eigenem Publikum gelang ein souveräner 4:0-Erfolg (Tore von Yuma Grimm, David Morley, Timo Kose und Sean Giles), auswärts in der Oberlausitz wurde ein ähnlich starkes 4:1 nachgelegt (zwei Mal Morley, Nikola Gajovský und Corey Trivino mit den Treffern). Doch im dritten Aufeinandertreffen der laufenden Saison ist die Ausgangslage eine andere: Hatten bei den ersten beiden Duellen noch beide Mannschaften mit reichlich personellen Ausfällen zu kämpfen, füllten sich die Reihen auf beiden Seiten zuletzt wieder. Bei den Eisbären könnten erneut einige zuletzt ausgefallene Akteure ihr Comeback feiern: So befindet sich etwa Verteidiger Xaver Tippmann auf einem guten Weg, auch die Blessur von Stürmer Aleandro Angaran verheilt besser als zunächst angenommen. Gibt es „Grünes Licht“ von den Ärzten, könnten beide am Wochenende eventuell wieder eingreifen.

Obwohl sich die personelle Lage bei Weißwasser zuletzt etwas entspannte, gab es für das Team von Trainer Christof Kreutzer zuletzt drei Niederlagen am Stück: In Selb unterlag es mit 3:4 nach Verlängerung, das Derby in Dresden ging mit 1:2 verloren und zuhause setzte es gegen Weiden gar ein 0:4. Dies verkürzte auch den Regensburger Rückstand auf die Sachsen, die (bei einer mehr absolvierten Partie) inzwischen nur noch fünf Punkte voraus sind.

Deutlich größer, nämlich satte 20 Zähler, ist Abstand zwischen Spitzenteam Krefeld Pinguine und den Donaustädtern. Die Nordrhein-Westfalen, die am Sonntag in der Domstadt gastieren, sind trotz drei Niederlagen aus den jüngsten fünf Spielen noch Tabellendritter und stellen den momentan offensivstärksten Angreifer der Liga: Max Newton netzte schon 19 Mal selbst ein und legte obendrein noch 28 Treffer auf – seine 47 Scorerpunkte sind DEL-2-Spitzenwert. Dem stehen aber auch die beiden Ex-DEL-Spieler Jon Matsumoto (42 – Rang vier der Liste) und Davis Vandane (als Verteidiger schon 39 – Rang acht) in fast nichts nach. Auch den Seidenstädtern stand Regensburg in der laufenden Spielzeit bereits zwei Mal gegenüber: Während zuhause ein 2:1-Sieg gelang (Schützen Olle Liss und Corey Trivino), gab es auswärts ein heftiges 1:8 (Eisbären-Tor durch Yuma Grimm). Doch zuletzt schien die stark gestartete Mannschaft von Startrainer Thomas Popiesch leicht aus dem Tritt zu geraten: Aus den zurückliegenden elf Partien gab es „nur“ vier Siege für zehn Punkte. Nach zwischenzeitlich drei Niederlagen in Folge (2:5 in Weißwasser, 2:3 zuhause gegen ersatzgeschwächte Freiburger und 0:1 in Weiden) verschaffte sich die mit zahlreichen ehemaligen National- und DEL-Spielern gespickte Mannschaft mit einem 3:0-Heimsieg über Crimmitschau zuletzt aber wieder etwas Luft. Vor und nach der Begegnung, zu der die Domstädter wohl erneut über 4000 Fans in der Donau-Arena erwarten, hat die Fanzone vor dem Stadion geöffnet – der Erlös aus den Verkäufen dort geht vollumfänglich an die Eisbären.

Heiß erwartetes Derby in Landshut

Der kleine Spiele-Marathon endet dann mit einem richtigen Kracher: Bereits zum vierten Mal in der laufenden Saison kreuzen die Eisbären die Schläger mit dem alten Derbyrivalen EV Landshut. Bisher spricht die Bilanz dabei für die Niederbayern: Während das allererste DEL-2-Saisonspiel zwar in Regensburg mit 3:2 nach Penaltyschießen an die Hausherren ging (Tore durch zwei Mal Ryon Moser sowie im Penaltyschießen David Morley und Corey Trivino), gab es in den beiden darauffolgenden Duellen keine weiteren Punkte für die Domstädter. In Landshut kostete dem Team von der Donau beim 3:9 ein rabenschwarzes Mitteldrittel die Chance auf Zählbares (Treffer durch zwei Mal Olle Liss und Sean Giles), im zweiten Spiel zuhause unterlag die Mannschaft den Isarstädtern dann unglücklich mit 1:2 (Schütze Kevin Slezak).

Tickets für die Heimpartie gegen Krefeld gibt es unter www.ebr.live

 

Informationen zu den Spielen

Von allen Spielen berichtet Sportdeutschland.tv live (www. sportdeutschland.tv)
Von den Auswärtspartien sendet zudem das kostenlose Eisradio (www.eisradio.de)

HEIMSPIEL:

Eisbären Regensburg – Krefeld Pinguine
Beginn:
Sonntag, 19. Januar 2025, 17 Uhr
Spielort: Donau-Arena Regensburg
Öffnung Abend-/ und Abholkasse: 90 Minuten vor Spielbeginn (15:30 Uhr)
Öffnung Fanzone: Zwei Stunden vor Spielbeginn (15 Uhr) – ACHTUNG: Die Fanzone schließt künftig immer 15 Minuten vor Spielbeginn (16:45 Uhr), hat aber am Sonntag auch nach dem Spiel geöffnet! Der komplette Erlös aus den dortigen Verkäufen kommt den Eisbären zugute.
Einlass ins Stadion: Ab 15:15 Uhr (für Dauerkarten) bzw ab 15:30 Uhr (alle anderen Tickets)
WICHTIG: Die Eisbären Regensburg wurden darauf hingewiesen, dass der größere Parkplatz an der Vilsstraße (unter anderem Jysk, Fressnapf, TTL, Cube-Store, Restaurant Shangri-La) nicht für EBR-Spiele genutzt werden soll. Es handelt sich hierbei um einen Privatparkplatz. Der Besitzer behält sich vor, die Autos von Eishockey-Fans, die dort im Rahmen der Eisbären-Heimspiele parken, künftig abschleppen zu lassen.
Tickets für das Heimspiel gibt es unter:
www.ebr.live

Text: Jan-Mirco Linse
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

 

Die Eisbären Regensburg um Stürmer Matěj Giesl (Mitte, rotes Trikot) haben in den kommenden fünf Tagen drei Partien vor der Brust - zwei auswärts, eine zuhause. Das Heimspiel steigt am Sonntagabend ab 17 Uhr in der Donau-Arena gegen die Krefeld Pinguine (gelbe Trikots).
Foto:
Melanie Feldmeier/arSito

Die Vorschau wird präsentiert von Alphatec Schaltschranksysteme. Elektrisiert eure Umgebung!


Tickets für das Länderspiel: Nationalmannschaft vs. Weltmeister Tschechien 

Am Sonntag, 19. Januar 2025, können Fans der Eisbären Regensburg sich ein besonderes Highlight sichern: Tickets für die Länderspiele am 10. und 12. April 2025 in der Donau-Arena gegen Weltmeister Tschechien. 

Der Ticketverkauf findet direkt im Rahmen unseres Heimspiels gegen Krefeld statt. 

 

Wann und wo?  

- Vor dem Spiel und in den Drittelpausen  

- Am Eingang West  

 

Bezahlung: Bar oder mit Karte  

 

Wichtig: Der gesamte Erlös aus dem Ticketverkauf kommt den Eisbären Regensburg zugute.  

 

Die Plätze sind begehrt – kommt rechtzeitig vorbei und sichert euch die Tickets!  




 

Wann und wo?  

  • Vor dem Spiel und in den Drittelpausen  
  • Am Eingang West  

Bezahlung: Bar oder mit Karte  

 

Wichtig: Der gesamte Erlös aus dem Ticketverkauf kommt den Eisbären Regensburg zugute.  

 

Die Plätze sind begehrt – kommt rechtzeitig vorbei und sichert euch die Tickets! 

 




4295 Fans im Schnitt – auf Rekordkurs!

Die Donau-Arena bebt: Mit einem beeindruckenden Zuschauerschnitt von 4295 Fans nach 18 Heimspielen steuern wir auf einen neuen Rekord zu! Die Begeisterung für die Eisbären Regensburg wächst weiter – Jahr für Jahr übertreffen wir unsere bisherigen Bestwerte. Dies entspricht einer Arena Auslastung von 91,2 %.

Wie bereits vermeldet, haben wir mit 2254 verkauften Dauerkarten auch in diesem Bereich einen historischen Meilenstein erreicht. Diese unglaublichen Zahlen zeigen, wie sehr unsere Region hinter uns steht.  

Danke an jeden Einzelnen, der uns unterstützt – ob als Fan oder Partner. Ihr macht Eishockey in Regensburg zu etwas ganz Besonderem! 

DEL 2 - Eisbären Regensburg gegen Freiburg Wölfe




Jakob Weber absolviert 350. Eisbären-Pflichtspiel 

Beim vergangenen Heimspiel gegen den EHC Freiburg war es so weit: unsere Nummer 55 Jakob Weber hat sein 350. Pflichtspiel im Trikot der Eisbären Regensburg bestritten – ein weiterer Meilenstein in seiner Karriere und ein Moment, der seine tiefe Verbundenheit mit unserem Klub und unserer Stadt unterstreicht.  

Jakob Weber, ein gebürtiger Donaustaufer, hat seine Wurzeln im Nachwuchs der Jungeisbären, wo er von klein auf ausgebildet wurde.Sein unermüdlicher Einsatz, seine Konstanz und seine Führungsqualitäten machen ihn zu einem unverzichtbaren Teil unserer Mannschaft.  

In seiner Zeit bei den Eisbären hat Jakob nicht nur mit seiner beeindruckenden Zahl von 350 Pflichtspielen Geschichte geschrieben, sondern auch maßgeblich zu einigen der größten Erfolge unseres Klubs beigetragen. Gemeinsam mit der Mannschaft durfte er gleich zwei Meisterschaften feiern – Momente, die allen Eisbären-Fans noch lange in Erinnerung bleiben werden.

350 Spiele für die Eisbären – das bedeutet nicht nur unzählige Kilometer auf dem Eis, spektakuläre Defensivaktionen und packende Spiele, sondern auch unerschütterliche Loyalität und Herzblut für die Eisbären. Jakob ist ein Spieler, der den Eisbären-Spirit lebt und mit seinem Einsatz sowohl Fans als auch Teamkollegen begeistert.  

Doch auch wenn Jakob dieses besondere Spiel bereits absolviert hat, möchten wir diesen Meilenstein natürlich gebührend würdigen. Die offizielle Ehrung wird beim nächsten Heimspiel am 19. Januar 2024 gegen die Krefeld Pinguine stattfinden. Dann werden wir gemeinsam mit euch, unseren Fans, die Möglichkeit haben, Jakob Weber für seine Verdienste und diesen herausragenden Meilenstein zu feiern.  

Lieber Jakob, wir sind stolz, dich in unseren Reihen zu haben, und danken dir für deinen unermüdlichen Einsatz!