Vor 302 Zuschauern feierte das Team von Max Kaltenhauser den zweiten deutlichen Erfolg an diesem Wochenende.

Highlights:

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PK:

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Im Vergleich zum Gastspiel in Lindau musste am Sonntagabend auch Matteo Stöhr passen. Für ihn rückte André Bühler in die erste Formation zu Nikola Gajovsky und Richard Divis.

Die Gäste legten zu Beginn munter los, setzten sich gleich mal im Drittel der Eisbären fest und hatten auch die ersten zwei Abschlüsse der Partie. Doch Patrick Berger blieb jeweils der Sieger und hielt die Null fest. In der Folge nahmen aber die Hausherren das Heft in die Hand und drängten die Riverkings in deren Drittel. Einzig und allein Jonas Stettmer, dem starken Förderlizenzgoalie aus Ingolstadt, war er zu verdanken, dass die Oberpfälzer noch keinen Treffer erzielen konnten. Beim Alleingang von Nikola Gajovsky, der zuvor von Richard Divis schön in Szene gesetzt wurde, hatte aber auch er nichts mehr entgegenzusetzen. Gajovsky verzögerte lange und schloss sehenswert zum 1:0 (9.) ab. Der Treffer beflügelt die Mannen von Max Kaltenhauser noch mehr, welche sich reihenweise beste Chancen erspielten, jedoch immer wieder an Jonas Stettmer scheiterten. Kurz vor der Pause sollte es aber doch noch klappen. Erst scheiterte Andrew Schembri noch knapp am Torerfolg, doch nach Zuspiel von Richard Divis machte er es besser und netzte zur 2:0 (18.) Pausenführung ein.

Nach der Pause ging es weiterhin nur in eine Richtung, und zwar in die des Gästetores. Nikola Gajovsky nutze in der 23. Spielminute dann die Gelegenheit nach tollem Zuspiel aus und schoss aus spitzem Winkel trocken zum 3:0 ein. Die Gäste kämpften zwar stark und versuchten es mit vereinzelten Kontern, doch der spielerischen Überlegenheit der Eisbären hatten die Riverkings nicht entgegenzusetzen. Und wenn die Oberbayern dann mal die Chance hatten, stand ein souveräner Patrick Berger im Tor der Eisbären im Weg. Sekunden vor der Pausensirene dann, arbeitete Constantin Ontl das Hartgummi über die Linie und traf zum 4:0.

Im letzten Abschnitt versuchten die Gäste mit etwas mehr Körperspiel besser ins Spiel zu kommen. Allerdings hielten die Eisbären in dieser Phase dagegen und spielten selbst weiter munter nach vorne. Allerdings dauerte es bis zur 53. Minute, ehe der nächste Treffer fallen sollte. Den Treffer zum 5:0 besorgte in doppelter Überzahl, nach schneller Kombination Richard Divis. Nur wenige Sekunden später markierte Erik Keresztury, weiterhin im Powerplay agierend, das 6:0 (54.) und machte es nun deutlich. Nach einem Wechselfehler der Riverkings ließ Lukas Heger nach seinem Alleingang, dem besten Landsberger Jonas Stettmer keine Chance und schob zum 7:0 (56.) ein. Den Schlusspunkt setzten allerdings die Gäste in Person von Dennis Neal, der mit einem sehenswerten Schuss in den Winkel, Patrick Berger den Shutout klaute und für den 7:1 Endstand sorgte.

Weiter geht es für die Eisbären kommenden Freitag mit einem Heimspiel. Um 20.00 Uhr gastiert dann der EV Füssen in der Domstadt.