WICHTIGER SIEG: EISBÄREN REGENSBURG SCHLAGEN TABELLENNACHBAR WEIßWASSER 3:1

Mit einem 3:1 (2:0/0:1/1:0)-Heimsieg über die Lausitzer Füchse aus Weißwasser hat Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg am Sonntagabend ein wichtiges Zeichen gesetzt: Dank der drei Punkte gegen den Tabellennachbarn zogen die Domstädter in der Rangliste wieder an den Sachsen vorbei und sind nun Achter (35 Punkte), die Füchse folgen dicht dahinter auf Rang 9 (33). Die Tore für die Eisbären schossen zwei Mal Constantin Ontl (in der 6. sowie in der 60 Minute ins leere Tor) und Corey Trivino in Überzahl (14.). Weiter geht es für die Domstädter schon am Dienstag, 6. Dezember, mit dem Heimspiel gegen DEL-Absteiger Krefeld Pinguine ab 20 Uhr in der Donau-Arena.

 

Die Video-Highlights und die Pressekonferenz finden Sie hier:
https://www.thefan.fm/eisbaeren_regensburg/

 

Nachbericht:
Im Vergleich zu Freitag ersetzte Lukas Heger den fehlenden Erik Keresztury als Center der zweiten Reihe, Korbinian Schütz rückte für Jakob Weber in die Verteidigung. Die Angreifer Kyle Osterberg, Lukas Wagner, Matteo Stöhr und Christoph Schmidt standen nicht im Aufgebot.

Beide Teams tasteten sich zu Beginn etwas ab, gefährliche Torszenen gab es kaum. Die beste Chance der Anfangsphase hatte Regensburgs Verteidiger Tomáš Gulda, der von Top-Scorer Corey Trivino gut eingesetzt wurde, mit seinem Schlagschuss das Tor von Gäste-Goalie Ville Kolppanen aber knapp verfehlte (4. Minute). Kurz darauf kam der Top-Scorer der Gäste, Stürmer Hunter Garlent, im Slot frei zum Schuss, scheiterte aber an EBR-Torsteher Devin Williams (5.). Mit der nächsten Chance fiel dann auch schon das erste Tor: Nach einem abgewehrten Schuss von der Blauen Linie von Lars Schiller reagierte Constantin Ontl am schnellsten und tunnelte Kolppanen zum 1:0 für die Eisbären (6.). Die Heimmannschaft hatte das Spiel nun gut im Griff und kam zu einigen Gelegenheiten, der zweite Treffer fiel aber erst in der 14. Minute: Nach einer starken Kombination in Überzahl drosch Corey Trivino die Scheibe per Onetimer in die Maschen. Mit diesem Spielstand ging es in die Kabinen – beide Goalies parierten bei diversen Chancen beider Teams gut.

Im Mitteldrittel mussten die Gastgeber dann aber zunächst den Anschlusstreffer der Sachsen schlucken: Nach einem Abspielfehler im Aufbau nutzte Clarke Breitkreuz ein Missverständnis zwischen Gulda und Williams und schob die von der Bande vor das Tor springende Scheibe zum 1:2 ins Netz (23.) – und das während einer Strafzeit gegen Weißwasser. Die Partie wirkte nun streckenweise zerfahren, beide Teams neutralisierten sich und kamen zwar von Zeit zu Zeit zu guten Möglichkeiten, schafften es aber nicht, die starken Torhüter ein weiteres Mal zu überwinden.

Ontl mit der Entscheidung

So sollte es auch im Schlussabschnitt bleiben: Während die Eisbären einige Chancen liegen ließen, um den Vorsprung auszubauen, kamen die Füchse bei zahlreichen Abschlüssen nicht an Williams vorbei zum Ausgleich. Erst als Gäste-Coach Petteri Väkiparta in der Schlussminute Kolppanen für einen weiteren Feldspieler vom Eis nahm, zappelte der Puck wieder im Netz: Ontl erzielte mit dem Empty-Net-Tor seinen zweiten Treffer des Abends (60.) und sorgte so für die Entscheidung.

Weiter geht es für Regensburg mit dem Heimspiel am Dienstag, 6. Dezember, ab 20 Uhr in der Donau-Arena gegen Krefeld Pinguine.
Tickets gibt es unter www.ebr.live

 

Statistik

Eisbären Regensburg – Lausitzer Füchse 3:1 (2:0/0:1/1:0)

Regensburg: Devin Williams (60:00) und Patrick Berger (beide Tor) – Petr Heider Tomáš Gulda, André Bühler (2 Strafminuten), Xaver Tippmann, Korbinian Schütz, Lars Schiller und Patrick Demetz (2/alle Abwehr) – Richard Diviš, Corey Trivino, Nikola Gajovský (2), Topi Piipponen, Lukas Heger, Constantin Ontl, Andrew Schembri (2), Marvin Schmid, Radim Matuš, Daniel Pronin (2) und Tomáš Schwamberger (alle Sturm).
Weißwasser: Ville Kolppanen (59:30) und Marian Kapicak (beide Tor) – Kristian Blumenschein, Toni Ritter, Maximilian Adam, Sebastian Zauner, Dominik Bohac und Julian Wäser (alle Abwehr) – Lane Scheidl, Jan Nijenhuis, Clarke Breitkreuz (2 Strafminuten), Eric Hördler (2), Hunter Garlent, Roope Mäkitalo, Louis Anders, Eric Valentin, Tim Detig, Kevin Handschuh und Ilja Fleischmann (alle Sturm).

Zuschauer: 2480.

Schiedsrichter: Markus Brill und Bastian Haupt (beide Hauptschiedsrichter) sowie Michael Zettl und Simon Schießl (beide Linesperson).

Strafminuten: Regensburg 8 – Weißwasser 4.

Tore:
1. Drittel:
1:0 (6.) Constantin Ontl (Lars Schiller, Lukas Heger);
2:0 (14./PP1) Corey Trivino (Richard Diviš, Nikola Gajovský);
2. Drittel:
2:1 (23./SH1) Clarke Breitkreuz 1 (Dominik Bohac, Jan Nijenhuis);
3. Drittel:
3:1 (60./EN) Constantin Ontl (Corey Trivino, Andrew Schembri).

Tabellenplatz: Regensburg: 8. (35 Punkte aus 23 Spielen/zuvor 9.) – Weißwasser 9. (33 Punkte aus 24 Spielen/zuvor 8.).

Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Melanie Feldmeier/arSito

 

Wichtiger Sieg: Im Duell mit Tabellennachbar Weißwasser gelang den Eisbären Regensburg ein 3:1-Erfolg. Unser Bild zeigt den Torjubel nach dem Treffer zum 1:0 von Constantin Ontl.
Foto: Melanie Feldmeier/arSito


GAME DAY

Heute um 17 Uhr treffen wir zu Hause auf die Lausitzer Füchse.

Einlaß: 90 Minuten vor Spielbeginn

Tickets: www.ebr.live und an den Abendkassen ab 2 Stunden vor Spielbeginn

Livestream: www.sprade.tv/team/48/

An den Abendkassen entfällt die Vorverkaufsgebühr, ebenso wird kein Abendkassenzuschlag erhoben!

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DUELL MIT TABELLENNACHBARN: EISBÄREN REGENSBURG EMPFANGEN LAUSITZER FÜCHSE

Es könnte ein richtungsweisendes Spiel werden: Am Sonntag, 4. Dezember, empfängt Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg ab 17 Uhr die Lausitzer Füchse aus Weißwasser in der Donau-Arena. Die Sachsen sind momentan Tabellenachter und liegen damit nur einen Platz (und mit 33 Zählern auch nur einen Punkt) vor den Oberpfälzern.

Für die Domstädter gab es nach einem 3:2-Sensationssieg beim Top-Team aus Kaufbeuren jüngst eine 2:5-Pleite in Dresden. Die Partie gegen die Füchse könnte nun mitentscheidend sein, in welche Richtung sich die Eisbären in den kommenden Wochen orientieren. Vorsicht ist geboten: Die Sachsen schlugen am Freitagabend ebenfalls ein Top-Team und fügten Tabellenführer Kassel eine 3:4-Niederlage nach Verlängerung zu. Von den letzten fünf Partien gewann das Team aus Weißwasser vier (davon jeweils eines nach Verlängerung und Oenaltyschießen) – die einzige Niederlage in diesem Zeitraum gab es erst nach der Overtime. Das erste direkte Duell der Saison entschieden indes die Eisbären für sich: In Sachsen gab es einen 3:1-Erfolg.

 

Wie die personelle Situation im Team von EBR-Coach Max Kaltenhauser aussieht, ist noch nicht abzusehen. Zwar kehrte Top-Scorer Corey Trivino am Freitag nach kurzer Krankheitspause in den Kader zurück, doch der angeschlagene Verteidiger Korbinian Schütz und die Stürmer Kyle Osterberg, Lukas Heger, Lukas Wagner, Christoph Schmidt und Matteo Stöhr fehlten.

 

Tickets gibt es unter: www.ebr.live

Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Melanie Feldmeier/arSito

 

Eine wichtige Begegnung steht den Eisbären Regensburg um Top-Scorer Corey Trivino ins Haus: Am Sonntag, 4. Dezember, gastiert ab 17 Uhr mit den Lausitzer Füchsen aus Weißwasser ein Tabellennachbar in der Donau-Arena.
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

 

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Eisbärenfans, aufgemerkt und aufgepasst! 

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NIEDERLAGE IN DRESDEN: EISBÄREN REGENSBURG UNTERLIEGEN 2:5

Einen gebrauchten Tag erwischten die Eisbären Regensburg am Freitag beim Auswärtsspiel bei den Dresdner Eislöwen: Am Ende stand eine 2:5 (1:3/0:1/1:1)-Niederlage. Die Tore für die Oberpfälzer schossen Marvin Schmid (18. Minute) und Richard Diviš (50.) In der Tabelle rutschten die Eisbären, auch bedingt durch weitere, zum Teil überraschende Ergebnisse in anderen Stadien, vom sechsten auf den neunten Platz ab (32 Punkte), Dresden verbesserte sich indes vom achten auf den sechsten Rang (35). Weiter geht es für die Domstädter am Sonntag, 4. Dezember, mit dem Heimspiel ab 17 Uhr in der Donau-Arena gegen den Tabellennachbarn, die Lausitzer Füchse aus Weißwasser.

 

Die Video-Highlights und die Pressekonferenz finden Sie hier:
https://www.thefan.fm/eisbaeren_regensburg/

 

Nachbericht:
Kurzfristig fehlten EBR-Trainer Max Kaltenhauser neben dem Langzeitverletzten Stürmer Kyle Osterberg und dem angeschlagenen Verteidiger Korbinian Schütz auch die Angreifer Lukas Heger und Lukas Wagner, auch die Offensivkräfte Matteo Stöhr und Christoph Schmidt standen nicht im Aufgebot.

Das Spiel begann ausgeglichen mit einigen Szenen vor beiden Toren. Gleich in der ersten Minute scheiterten die Hausherren mit einer Doppelchance, in der zweiten Spielminute erarbeiteten sich die Eisbären eine Großchance, als Heim-Goalie Janick Schwendener bei einem Ausflug aus seinem Tor die Scheibe nicht kontrollieren konnte. Doch statt sich über ein Tor freuen zu können, ärgerten sich die Regensburger Sekunden später über eine Strafzeit. Beim Kampf um den Puck war ein Dresdner zu Fall gekommen – die erste Unterzahl für die Oberpfälzer. Und obwohl die Gäste ihr Penaltykill eigentlich stark spielten, schlug es acht Sekunden vor Ablauf der Strafzeit doch noch im Tor von EBR-Torhüter Devin Williams ein (5. Minute): Ein strammer Schlagschuss von Simon Karlsson fand den Weg ins Netz. Der Gegentreffer brachte die Gäste aus Bayern aus dem Konzept. Das Spiel der Regensburger wirkte nun fahrig und verunsichert. Die Folge: Durch Treffer von Johan Porsberger (7.) und Arne Uplegger zogen die Hausherren bis zur 11. Minute auf 3:0 davon. Williams räumte anschließend seinen Platz für Patrick Berger. Die Eisbären liefen hinterher, leisteten sich viele Fehler und vergaben die wenigen sich bietenden Gelegenheiten. Dresden indes scheiterte mit diversen hochkarätigen Möglichkeiten. Erst als Marvin Schmid nach einem Puckgewinn von Andrew Schembri allein auf Schwendener zulief und stark zum 1:3 einnetzte (18.) keimte wieder Hoffnung auf. Mit diesem Spielstand ging es in die Kabinen.

Die Oberpfälzer starteten bemüht ins zweite Drittel, gegen das aggressive und konsequente Forechecking der Sachsen fanden sie aber weiter nur wenig Mittel, wirklich gute Torchancen blieben Mangelware – und nach nur 115 Sekunden nahmen die Eislöwen den Regensburgern auch schon wieder einen Großteil des aufgekommenen Windes aus den Segeln: Nach nur elf Sekunden in Überzahl war es erneut Karlsson, der mit einem wuchtigen Geschoss das 4:1 erzielte (22.). Die Domstädter versuchten und investierten viel, belohnten sich aber nicht für ihre Bemühungen. Dresden spielte routiniert und ließ die Gäste nie wirklich in die Partie kommen.

Auch im Schlussabschnitt bot sich den 2141 Zuschauern ein ähnliches Bild. Nach 50 Minuten bestraften Nikola Gajovský und Richard Diviš einen groben Schnitzer der Dresdner Hintermannschaft und Diviš netzte zum 2:4 ein. Doch auch anschließend wollte nichts so Recht klappen. In der Schlussphase nahm Kaltenhauser eine Auszeit und Berger für einen sechsten Feldspieler vom Eis, doch die Folge war statt eines Anschlusstreffers nur das Empty-Net-Goal durch Dresdens Timo Walther zum 5:2-Endstand.

 

Weiter geht es für Regensburg mit dem Heimspiel am Sonntag, 4. Dezember, ab 17 Uhr in der Donau-Arena gegen die Lausitzer Füchse aus Weißwasser. Schon am Dienstag, 6. Dezember, treten die Domstädter dann wieder zuhause an: Gegner ist dann ab 20 Uhr Krefeld.
Tickets gibt es unter www.ebr.live

 

Statistik

Dresdner Eislöwen – Eisbären Regensburg 2:3 (2:1/0:0/0:2)

Dresden: Janick Schwendener (60:00) und Jonas Neffin (beide Tor) – Arne Uplegger, David Suvanto, Simon Karlsson, Nicklas Mannes (2 Strafminuten), Mike Schmitz und Maximilian Kolb (alle Abwehr) – Jordan Knackstedt, David Rundqvist, Timo Walther, Johan Porsberger, Tomáš Andres, Ricardo Hendreschke, Jussi Petersen, Niklas Postel, Vladislav Filin (2), Yannick Drews, Tom Knobloch (2), Mateij Mrazek und Adam Kiedewicz (alle Sturm).
Regensburg:
Devin Williams (11:02) und Patrick Berger (48:22/beide Tor) – André Bühler, Tomáš Gulda, Jakob Weber (4 Strafminuten), Xaver Tippmann, Lars Schiller, Patrick Demetz und Petr Heider (alle Abwehr) – Richard Diviš, Corey Trivino, Nikola Gajovský, Topi Piipponen, Erik Keresztury, Constantin Ontl, Andrew Schembri (2), Marvin Schmid, Radim Matuš, Daniel Pronin und Tomáš Schwamberger (alle Sturm).

Zuschauer: 2141.

Schiedsrichter: Seedo Janssen und Marc André Naust (beide Hauptschiedsrichter) sowie Markus Paulick und Leonie Ernst (beide Linesperson).

Strafminuten: Dresden 6 – Regensburg 6.

Tore:
1. Drittel:
1:0 (5./PP1) Simon Karlsson (Johan Porsberger);
2:0 (7.) Johan Porsberger (Ricardo Hendreschke);
3:0 (11.) Arne Uplegger (David Rundqvist, Jordan Knackstedt);
3:1 (18.) Marvin Schmid (Andrew Schembri, Radim Matuš;
2. Drittel:
4:1 (22./PP1) Simon Karlsson (Niklas Postel, David Rundqvist);
3. Drittel:
4:2 (50.) Richard Diviš (Nikola Gajovský);
5:2 (59./EN) Timo Walther (David Rundqvist, Jordan Knackstedt).

Tabellenplatz: Dresden 6. (35 Punkte aus 24 Spielen/zuvor 8.) – Regensburg: 9. (32 Punkte aus 22 Spielen/zuvor 6.).

Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Melanie Feldmeier/arSito

Glücklos im Auswärtsspiel: Die Eisbären Regensburg haben ihre Partie bei den Dresdner Eislöwen mit 2:5 verloren. Stürmer Marvin Schmid erzielte dabei seinen dritten Saisontreffer.
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

 


TRIKOTAUKTION ENDED HEUTE

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AUF NACH DRESDEN

Die Mannschaft ist heute unterwegs zu den Dresdner Eislöwen, auf der Jagd nach den nächsten Punkten.

Verfolgen könnt ihr das Spiel unter

https://www.sprade.tv/team/32/

www.eisradio.de

Allen Fans, die unser Team heute live vor Ort unterstützen, wünschen wir eine gute und sichere Fahrt!

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DUELL MIT PUNKTGLEICHEN DRESDNERN: EISBÄREN REGENSBURG REISEN AM FREITAG NACH SACHSEN

Nach dem Sensationssieg gegen das Top-Team aus Kaufbeuren muss Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg am Freitag, 2. Dezember, schon wieder auswärts antreten: Die Reise führt die Oberpfälzer (6. Platz) zu den Dresdner Eislöwen (8.), die bislang wie die Domstädter 32 Punkte geholt haben – allerdings bei zwei mehr absolvierten Partien. Die Begegnung beginnt um 19:30 Uhr.

Und nicht nur in der Tabelle trennen beide Teams nicht viel: Im ersten Aufeinandertreffen in der Donau-Arena behielten die Eisbären in einer umkämpften Partie erst nach der Overtime mit 5:4 die Oberhand.

Nachdem die Eislöwen im ersten Kräftemessen noch in einer prekären personellen Situation steckten, hat sich die Lage inzwischen entspannt. Im Kader der hoch eingeschätzten Sachsen steckt viel Qualität. Dennoch stoppte das Team um Coach Andreas Brockmann erst jüngst im Heimspiel gegen Landshut (3:2-Sieg) eine zuvor drei Partien andauernde Niederlagenserie.

Personell sind in der Mannschaft von EBR-Coach Max Kaltenhauser Top-Scorer Corey Trivino und Verteidiger Korbinian Schütz weiter fraglich, zudem fällt wohl Angreifer Lukas Wagner erkrankt aus. Für Stürmer Kyle Osterberg kommt ein Einsatz nach wie vor zu früh.

Ihr nächstes Heimspiel bestreiten die Domstädter am darauffolgenden Sonntag, 4. Dezember, zuhause gegen die Lausitzer Füchse aus Weißwasser.
Tickets gibt es unter: www.ebr.live

 

Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Melanie Feldmeier/arSito

 

Nicht nur die Tabelle verspricht ein enges Duell: Am Freitagabend treten die Eisbären Regensburg um Stürmer Topi Piipponen bei den Dresdner Eislöwen an.
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

 

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Eisbärenfans, aufgemerkt und aufgepasst!

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F*CK CANCER TRIKOTAUKTION GESTARTET

Unsere grosse F*CK CANCER Trikot Auktion ist gestartet!

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EISBÄREN BEI ZUSCHAUERSTEIGERUNG AUF PLATZ 1

Aktuell gibt es unter allen 15 Penny DEL Teams, 14 DEL2 Teams und 13 Oberliga Süd Teams nur drei Teams mit einer Zuschauersteigerung im Vergleich zur letzten Vor-Corona-Saison 2019 / 2020.

Dies sind die Selber Wölfe mit 4% auf Platz 3, auf Platz 2 folgt Aufsteiger Löwen Frankfurt mit 10% und die Eisbären Regensburg mit satten 33% auf Platz 1.

Von der Oberliga Nord liegen uns leider keine Zahlen vor.

DANKE, LIEBE EISBÄRENFANS!

Für eure leidenschaftliche Unterstützung und den großartigen Zusammenhalt.

Wir freuen uns auf Euch bei den nächsten beiden Heimspielen gegen die Lausitzer Füchse und die Krefeld Pinguine.


F*CK CANCER SPIELTAG: GROSSE TRIKOTAUKTION AUF EBAY

Ab 30. November gehen im offiziellen Ebay Shop der Eisbären Regensburg eine Menge cooler und einzigartiger Trikots online. Der gesamte Erlös geht an Arena der Träume, das Sozialprojekt der Eisbären Regensburg, und fließt in die Spendensumme des F*CK CANCER Spieltages am 18.Dezember gegen die Bayreuth Tigers ein.

Wir haben folgende Trikots für euch in der Auktion:

Ein Einzelstück des Auswärtsmeistertrikots der Saison 21-22

Mit Unterschriften der Meistermannschaft und der Beflockung “2022 Meister”, gestiftet von unserem offiziellen Trikotausrüster owayo.

Fussball Trikots im Eisbären Regensburg Design

Unsere Profis nehmen unter anderem jedes Jahr mit einer eigenen Mannschaft am Fussballturnier unseres Partners VKKK teil, dem Verein zur Förderung krebskranker und körperbehinderter Kinder Ostbayern e.V. In der Versteigerung befinden sich auch zwei besondere Trikots mit den Originalunterschriften von Weltmeister Sami Khedira, Bundesliga Profi Rani Khedira, 1860-München Trainer Michael Köllner (Sondergruß an unseren Eisbären Headcoach Max Kaltenhauser) und Markus Othmer.

Den gesamten Satz der original Game Issued / Game Worn Trikots der F*CK CANCER Sonderedition der Eisbären Regensburg aus der Saison 22-23 vom Heimspiel am 18.12.2022 gegen die Bayreuth Tigers. Die Trikots werden am Tag nach dem Spiel verpackt und an die glücklichen Käufer versendet.