Eisbären und Jump O Mania verlängern Partnerschaft

Jump O Mania verlängert die Partnerschaft mit den Eisbären Regensburg aus der DEL2 und unterstützt die Jungeisbären.

"Uns ist es sehr wichtig, dass Kinder aktiv sind und deshalb sehen wir in der Partnerschaft mit Jump O Mania viele Synergien. Es ist uns sehr wichtig, dass unsere Nachwuchsmannschaften auch die Möglichkeit haben, dort einen Mannschaftsausflug zu machen. Der Spaß soll immer im Vordergrund stehen", sagt Peter Holmgren.

„Wir identifizieren uns voll und ganz mit den Werten der Eisbären Regensburg und wollen unseren Beitrag dazu leisten, dass Kinder aktiv sind. Mit den Eisbären haben wir dafür einen tollen Partner,“ sagen Ivo Haag und Michael Ulrich.

Jump O Mania hat für Euch auch in den Ferien jeden Tag geöffnet. Der Trampolinpark befindet sich in der Lilienthalstraße 4, 93049 Regensburg.

Kidsworld findet ihr in der Brandlbergstraße 59, 93173 Wenzenbach-Grünthal.

Infos unter www.jump-o-mania.de


GEGEN BIETIGHEIM: SITZPLATZTICKET SCHNELL SICHERN!

Bevor wir eine knapp zweiwöchige Länderspielpause ohne Eisbären ertragen müssen, lasst uns am Freitag gegen die Bietigheim Steelers nochmals gemeinsam die Donau Arena vollmachen und unsere Mannschaft unterstützen!

Es sind schon über 2700 Tickets weg, also haltet euch ran und sichert euch schnell die letzten Sitzplätze auf www.ebr.live


Immobilien Wittmann steigt zum Goldpartner auf

Das Unternehmen Wittmann Immobilien aus Niederbayern ist bereits seit der Saison 2020 / 2021 stolzer Silberpartner der Eisbären Regensburg und hat sein Engagement nun nochmals erhöht.

Damit steigt Wittmann Immobilien zum Goldpartner der Eisbären auf.

„Wir, die Firma Wittmann Immobilien, setzen alles daran, um Träume zu verwirklichen. Wir finden Ihr perfektes Zuhause und begleiten Sie auf Ihrem Weg zum Glück, “ so Inhaber Christoph Wittmann. „Ich bin stolz darauf, Goldpartner von den Eisbären in Regensburg zu sein! Gemeinsam sind wir unschlagbar, auf und neben dem Eis.“

„Wir bedanken uns sehr für das Vertrauen und freuen uns sehr über die weitere Zusammenarbeit,“ sagt Peter Holmgren, Leiter für Standortentwicklung der Eisbären Regensburg.


MORAL BEWIESEN: EISBÄREN REGENSBURG HOLEN TROTZ AUSFÄLLEN 4:2-AUSWÄRTSSIEG BEI DRESDNER EISLÖWEN

Der Jubel bei rund 100 mitgereisten Schlachtenbummlern war groß: Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg hat sein Auswärtsspiel bei den Dresdner Eislöwen mit 4:2 (1:1/2:0/1:1) gewonnen – und das trotz dünner Personaldecke. Vor der Begegnung hatten vier Spieler kurzfristig krankheitsbedingt nicht mit nach Sachsen reisen können. Doch das Team von Coach Max Kaltenhauser zeigte Moral und erkämpfte sich drei wichtige Punkte. Die Tore für die Domstädter erzielten vor 3415 Zuschauern in der Joynext-Arena Xaver Tippmann (20. Minute in Überzahl), Corey Trivino (34.), Abbott Girduckis (37.) und Andrew Yogan im Powerplay (56.). Den Sieg feierte das Team ausgelassen mit den EBR-Fans – in der DEL-2-Tabelle setzten sich die Oberpfälzer durch den zweiten Auswärtserfolg in Serie auf Rang vier fest (25 Punkte), Dresden, zuvor Achter, rutschte etwas ab und ist nun Elfter (21). Weiter geht es für die Eisbären mit dem Heimspiel am kommenden Freitag, 3. November, ab 20 Uhr in der Donau-Arena gegen die Bietigheim Steelers (Vorbericht folgt).

 

Die Video-Highlights und die Pressekonferenz finden Sie hier:
https://www.del-2.org/videos/?tag=ebr

Den Video-Nachbericht gibt es auf unserem YouTube-Kanal unter
https://youtube.com/@eisbaerenregensburgofficial

 

Nachbericht:

Die Vorzeichen standen nicht allzu gut vor der schweren Auswärtsaufgabe der Eisbären Regensburg bei den ambitionierten Dresdner Eislöwen: Die Krankheitswelle, die seit Tagen im Team grassiert, forderte ihren Tribut. Kurzfristig sagten EBR-Coach gleich vier Akteure krankheitsbedingt ab und konnten die Reise nach Sachsen nicht mit antreten. So fehlten neben dem sich im Aufbautraining befindenden Allrounder André Bühler in der Verteidigung auch Petr Heider sowie im Sturm Constantin Ontl, Yuma Grimm und Andrew Schembri. Zudem stand Angreifer Niklas Zeilbeck nicht im Aufgebot, der für Passau in der Oberliga auflief. Im Tor begann Tom McCollum, Jonas Neffin nahm als Backup auf der Bank Platz.

Die Eisbären erwischten einen guten Start in die Begegnung und prüften Heimkeeper Janick Schendener früh im Spiel mit zwei Großchancen. Doch nach vier Minuten stand dennoch der Rückstand für die Domstädter: Dani Bindels kam im Slot völlig frei zum Schuss und traf zum 1:0 für Dresden. Die Sachsen kamen nun besser in die Partie und gaben streckenweise den Ton an – doch die EBR hielten stark dagegen und erspielten sich selbst zahlreiche Möglichkeiten. Schon in der 13. Minute folgte der Ausgleich: Nach einer starken Kombination vollendete Richard Diviš eine tolle Kombination zum vermeintlichen 1:1 – doch die Unparteiischen entschieden nach Videobeweis, das Tor zurückzunehmen. 3,1 Sekunden vor der ersten Pause jubelte der Oberpfälzer Anhang dann erneut – und dieses Mal nicht umsonst: Xaver Tippmann fälschte in Überzahl einen Schuss von Jakob Weber unhaltbar in die Maschen ab. Sein zweiter Saisontreffer stellte die Partie wieder auf Remis (20. Minute).

Zwei Tore im Mitteldrittel

Das Mitteldrittel gehörte dann aber den Eislöwen: Teilweise minutenlang spielten sie die Eisbären vor deren Gehäuse fest, ein gefährlicher Abschluss nach dem anderen prasselte auf das EBR-Tor ein. Doch Goalie Tom McCollum hielt seine Farben als Turm in der Schlacht im Spiel. Die Eisbären kamen erst nach gut zehn Minuten zu etwas Entlastung – und nutzten diese prompt zur erstmaligen Führung. Corey Trivino brachte seine Farben mit einem sehenswerten Treffer in Front (34.). Und die Eisbären ließen direkt den nächsten Treffer folgen: Nach zwei schnellen Pässen von Jakob Weber und Corey Trivino wunderbar freigespielt, vollendete Abboott Girduckis mit einem perfekten Onetimer zum 3:1 für Regensburg (37.) – Doppelschlag. Trotz großen Drucks und Dauerbeschuss auf McCollums Gehäuse blieb es bis zum zweiten Seitenwechsel bei diesem Spielstand.

Im Schlussabschnitt waren die Gastgeber noch einmal alles in die Waagschale, um die Partie noch einmal zu drehen. Mit ihrem aggressiven Forecheck bereiteten sie den Eisbären immer wieder Probleme – doch die EBR blieben konzentriert, verteidigten weiter konsequent und setzten nach vorne immer wieder Nadelstiche. Als dann ein Dresdner wegen eines unnötigen Fouls fernab des Pucks für zwei Minuten auf die Strafbank musste, sorgte Andrew Yogan für die Vorentscheidung: Ein starkes Zuspiel von Trivino drosch er humorlos per Direktabnahme zum 4:1 in die Maschen (56.). Dresdens Coach Corey Neilson setzte anschließend früh alles auf eine Karte und nahm Schwendener fast vier Minuten vor dem Ende schon vom Eis. Doch trotz zweier später Strafen gegen die Donau-Städter reichte es nur noch zum 2:4 durch Adam Kiedewicz, der McCollum mit einem Gewaltschuss ins kurze Eck überwand (58.) – zu diesem Zeitpunkt hatte kurzzeitig kein Eisbär mehr die Strafbank gehütet. Mehr ließen die aufopferungsvoll kämpfenden Gäste nicht mehr zu.

Durch den zweiten Auswärtssieg in Serie setzten sich die Domstädter auf dem vierten Tabellenplatz fest (25 Punkte). Dresden, zuvor Achter, rutschte indes um drei Ränge ab und ist nun Elfter (21). Das nächste Spiel bestreiten die EBR wieder in der heimischen Donau-Arena: Am kommenden Freitag, 3. November, gastiert mit den Bietigheim Steelers, der Erstliga-Absteiger ab 20 Uhr an der Donau (Vorbericht folgt). Tickets gibt es unter www.ebr.live

 

Statistik

Dresdner Eislöwen – Eisbären Regensburg 2:4 (1:1/0:2/1:1)

Sonntag, 29. Oktober 2023 – Joynext-Arena Dresden – Beginn: 16 Uhr.

Aufstellungen

Dresden: Janick Schwendener (56:03) und Pascal Seidel (beide Tor) – David Suvanto, Nils Elten, Nicklas Mannes, Vincent Hessler, Arne Uplegger (2 Strafminuten), Simon Karlsson und Matthias Pischoff (alle Abwehr) – Yannick Drews, Tomáš Andres, Johan Porsberger, Dani Bindels (2), David Rundqvist (2), Marco Baßler, Matej Mrazek, Lukas Koziol, Georgiy Saakyan, Adam Kiedewicz, Tom Knobloch und Jussi Petersen (alle Sturm). – Trainer: Corey Neilson.
Regensburg:
Tom McCollum (60:00) und Jonas Neffin (beide Tor) – Korbinian Schütz, Xaver Tippmann, Jakob Weber, Patrick Demetz, Lucas Flade und Sandro Mayr (2 Strafminuten/alle Abwehr) – Richard Diviš (2), Nikola Gajovský, Tomáš Schwamberger, Abbott Girduckis, Corey Trivino, Andrew Yogan (2), Kevin Slezak, Marvin Schmid, Lukas Heger (4) und Christoph Schmidt (alle Sturm). – Trainer: Max Kaltenhauser.

Zuschauer: 3415 (Joynext-Arena Dresden).

Schiedsrichter: Seedo Janssen und Marc André Naust (beide Hauptschiedsrichter) sowie Jakob Sauerzapfe und Jakub Klima (beide Linesperson).

Strafminuten: Dresden 6 – Regensburg 10.

Tore

1. Drittel:
1:0 (4. Minute) Dani Bindels (David Rundqvist, Vincent Hessler);
1:1 (20./PP1) Xaver Tippmann (Jakob Weber, Corey Trivino);
2. Drittel:
1:2 (34.) Corey Trivino (Korbinian Schütz, Tomáš Schwamberger);
1:3 (37.) Abbott Girduckis (Corey Trivino, Jakob Weber);
3. Drittel:
1:4 (56./PP1) Andrew Yogan (Abbott Girduckis, Corey Trivino);
2:4 (58./EA) Adam Kiedewicz (Vincent Hessler, Lukas Koziol).

Neuer Tabellenplatz: Dresden 9. Platz (21 Zähler aus 15 Partien/vorher 8.) – Regensburg 4. Rang (25 Punkte aus 15 Spielen/vorher 4.).

 

Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Melanie Feldmeier/arSito und Julia Peter

 

Starke Leistung der Eisbären Regensburg im Auswärtsspiel bei den Dresdner Eislöwen: Trotz einiger Ausfälle gelang den Schützlingen von Trainer Max Kaltenhauser ein wichtiger 4:2-Sieg. Unser Bild zeigt Torhüter Tom McCollum (links) und Stürmer Tomáš Schwamberger (rechts), die einen Angriffsversuch von Dresdens Dani Bindels (Mitte) stoppen.
Foto: Julia Peter
Die Nachberichte werden präsentiert von Kullman's Grill & Diner in Regensburg!

 

Torhüter Tom McCollum war der Turm in der Schlacht für die Eisbären Regensburg: Beim 4:2-Auswärtssieg der Domstädter in Dresden zeigte der US-Amerikaner in den entscheidenden Momenten wichtige Paraden und strahlte die nötige Ruhe aus.
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

 


Gemeinsam Grosses bewirken

Ab sofort könnt ihr eure Unterstützung für den Kampf gegen den Krebs zeigen, indem ihr euch unser original "Game Worn F*CK CANCER"-Trikot der Saison 2023-2024 sichert!

 Diese 30 Trikots sind keine gewöhnlichen Trikots. Es sind die gleichen, die unsere Spieler am 1. Dezember beim F*CK CANCER-Spieltag gegen die Krefeld Pinguine tragen werden. Jedes einzelne Trikot ist ein Symbol der Hoffnung, der Entschlossenheit und der Solidarität.

 Und das Beste daran? Der gesamte Erlös aus dieser Auktion fließt in Arena der Träume, das Sozialprojekt unserer Eisbären Regensburg. Mit eurer Teilnahme an dieser Auktion tragt ihr direkt dazu bei, Leben zu verbessern und Menschen in ihrem Kampf gegen den Krebs zu unterstützen.

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 Jede Gebotsabgabe ist ein kleiner Schritt in Richtung einer Welt ohne Krebs. Eure Solidarität und euer Herz machen den Unterschied. Zusammen sind wir stark!




GAME DAY

Heute spielen wir bereits um 16:00 Uhr in der Joynext Arena gegen die Dresdner Eislöwen.

 

Verfolgen könnt ihr das Spiel im HIER IM STREAM 

und auf www.eisradio.de

 

Allen Fans, die unser Team heute live vor Ort unterstützen, wünschen wir eine gute und sichere Fahrt!

Game Day wird Euch präsentiert von unserem Partner Alphatec. Elektrisiert eure Umgebung.




KEIN GLÜCK GEGEN DEN LIGAPRIMUS: EISBÄREN REGENSBURG VERLIEREN HEIMSPIEL 1:4 GEGEN KASSEL HUSKIES

Nicht ein großes Jubiläum, nein gleich zwei beeindruckende Meilensteine wurden bei dem Heimspiel des Eishockey-Zweitligisten Eisbären Regensburg gegen den Ligaprimus Kassel Huskies erreicht. Bei den Gästen war es Verteidiger-Routinier Marco Müller, der sein 500. Spiel für die Hessen bestritt – bei den Oberpfälzern zeichnete sich indes Headcoach Max Kaltenhauser schon zum 200. Mal verantwortlich für die Mannschaft. Doch von diesem Umstand abgesehen blieben den Domstädtern nur wenig Gründe zum Feiern: Sie verloren trotz guter Leistung vor 3698 Zuschauern in der Donau-Arena mit 1:4 (0:2/1:1/0:1). Das einzige Regensburger Tor des Abends erzielte dabei Stürmer Tomáš Schwamberger in der 22. Minute zum zwischenzeitlichen 1:2-Anschlusstreffer. In der engen DEL-2-Tabelle blieben die Donau-Städter dennoch Vierter (22 Punkte), Kassel festigte indes seine Position an der Spitze (jetzt 29). Weiter geht es für die EBR am morgigen Sonntag, 29. Oktober, mit dem Auswärtsspiel bei den Dresdner Eislöwen (16 Uhr). Das nächste Heimspiel steigt am Freitag, 3. November, ab 20 Uhr in der Donau-Arena gegen die Bietigheim Steelers.

Die Video-Highlights und die Pressekonferenz finden Sie hier:
https://www.del-2.org/videos/?tag=ebr

Den Video-Nachbericht gibt es auf unserem YouTube-Kanal unter
https://youtube.com/@eisbaerenregensburgofficial

Nachbericht

Nach Verletzungspause feierten Verteidiger Korbinian Schütz und Stürmer Kevin Slezak ihr Comeback in der Mannschaft der Eisbären Regensburg. Weiterhin pausieren musste indes Allrounder André Bühler. Darüber hinaus machte eine unter der Woche im Team grassierende Krankheitswelle Umstellungen gegenüber zuletzt nötig: Mit Xaver Tippmann und Jakob Weber fehlte die nominell zweite Abwehrreihe komplett, darüber hinaus standen die Angreifer Niklas Zeilbeck und Yuma Grimm nicht im Aufgebot. Im Tor startete Jonas Neffin, Tom McCollum nahm auf der Bank Platz.

Der Start in die Begegnung verlief ausgeglichen und mit guten Aktionen auf beiden Seiten – und dennoch gab es für die EBR die kalte Dusche nach nur vier Minuten: Nach einem Konter landete der Puck, aus Regensburger Sicht unglücklich, auf der linken Seite frei unmittelbar vor dem Tor. Louis Brune schaltete am schnellsten und schob die Scheibe über die Linie. Daraufhin übernahmen dann aber die Gastgeber das Zepter und kamen zu mehreren Großchancen. Unter anderem scheiterten Trivino (6. Minute), Andrew Yogan per Rückhandschuss (7.), Constantin Ontl mit einem Alleingang (11.), Abbott Girduckis (11.) sowie Kapitän Nikola Gajovský mit einem Solo (12.). Doch statt des Ausgleichs landete der Puck erneut im Kasten der Oberpfälzer: Den direkten Gegenzug nach Gajovskýs Top-Möglichkeit netzte der beste Scorer der Gäste, Yannik Valenti, nach einem mustergültigen Konter sehenswert mit einem platzierten Schuss zum 2:0 für Kassel ein (12.). Nur Sekunden später hatten die Hausherren dann aber Glück: Louis Brune traf nur die Latte. Bei diesem Spielstand blieb es – trotz einiger Abschlüsse auf beiden Seiten – bis zur ersten Pause.

Nicht einmal zwei Minuten dauerte es dann im Mittelabschnitt, ehe Tomáš Schwamberger den Bann für die Oberpfälzer brach: Nach einem starken Puckgewinn durch Andrew Schembri in der offensiven Zone, verwandelte er dessen Zuspiel direkt und überwand damit erstmals den starken Gäste-Keeper Brandon Maxwell (22.). Es war der Auftakt in ein starkes Drittel der Eisbären, die sich Chance um Chance erarbeiteten, aber immer wieder am Torsteher der Schlittenhunde scheiterten. Regensburg machte das Spiel, aber Kassel erneut das Tor: Nach 38 Minuten rutschte ein Regensburger weg und offenbarte somit dem offensivstärksten Defender der Huskies, Max Faber, eine freie Schussbahn. Faber verzögerte, ging einige Schritte auf das EBR-Tor zu und hämmerte den Puck punktgenau zum 3:1 in die Maschen – Neffin war die Sicht verdeckt.

Im Schlussabschnitt wogte die Partie hin und her – mit leichtem Übergewicht für die Eisbären, denen anzumerken war, dass sie die Begegnung noch einmal herumreißen wollten. Doch beide Keeper hielten sich schadlos. Erst als EBR-Trainer Max Kaltenhauser kurz vor Schluss Neffin vom Eis nahm, um mit einem sechsten Feldspieler noch mehr Druck aufzubauen, fiel der letzte Treffer des Abends: Alec Ahlroth traf ins verwaiste Regensburger Gehäuse zum 4:1-Endstand für Kassel.

In der eng zusammengerückten DEL-2-Rangliste ergab sich für beide Teams keine Änderung: Kassel festigte die Tabellenführung (jetzt 29 Punkte), Regensburg blieb trotz Niederlage auf Platz vier (22). Bereits am morgigen Sonntag, 29. Oktober, steht für die Eisbären die nächste schwere Begegnung an: Sie reisen zu den ambitionierten Eislöwen nach Dresden. Beginn in der dortigen Joynext-Arena ist bereits um 16 Uhr. Das nächste Heimspiel bestreiten die Donau-Städter dann am kommenden Freitag, 3. Oktober, ab 20 Uhr in der Donau-Arena gegen die Bietigheim Steelers.
Tickets gibt es unter www.ebr.live

 

Statistik

Eisbären Regensburg – Kassel Huskies 1:4 (0:2/1:1/0:1)

Freitag, 27. Oktober 2023 – Donau-Arena Regensburg – Beginn: 20 Uhr.

Aufstellungen

Regensburg: Jonas Neffin (59:45) und Tom McCollum (beide Tor) – Petr Heider, Tariq Hammond, Korbinian Schütz (2 Strafminuten), Patrick Demetz, Sandro Mayr und Lucas Flade (alle Abwehr) – Richard Diviš, Nikola Gajovský, Tomáš Schwamberger, Abbott Girduckis, Corey Trivino (2), Andrew Yogan, Andrew Schembri (2), Marvin Schmid, Constantin Ontl, Christoph Schmidt, Lukas Heger und Kevin Slezak (alle Sturm). – Trainer: Max Kaltenhauser.
Kassel:
Brandon Maxwell (60:00) und Kristian Hufsky (beide Tor) – Marco Müller, Andrew Bodnarchuk (2 Strafminuten), Steven Seigo, Maximilian Faber, Joel Keussen, Markus Freis und Samuel Dotter (4/alle Abwehr) – Joel Lowry, Jake Weidner, Yannik Valenti (4), Pierre Preto, Alec Ahlroth (2), Darren Mieszkowski, Tristan Keck, Carson McMillan, Louis Brune, Connor Korte, Oleg Tschwanow und Hans Detsch (alle Sturm). – Trainer: Bo Šubr.

Zuschauer: 3698 (Donau-Arena Regensburg).

Schiedsrichter: Markus Schütz und Bruce Becker (beide Hauptschiedsrichter) sowie Christoph Jürgens und Norbert van der Heyd (beide Linesperson).

Strafminuten: Regensburg 6 – Kassel 8.

Tore

1. Drittel:
0:1 (4. Minute) Louis Brune (Tristan Keck, Maximilian Faber);
0:2 (12.) Yannik Valenti (Joel Lowry, Jake Weidner);
2. Drittel:
1:2 (22.) Tomáš Schwamberger (Andrew Schembri, Tariq Hammond);
1:3 (39.) Maximilian Faber (Steven Seigo, Pierre Preto);
3. Drittel:
1:4 (58./EN) Alec Ahlroth (Darren Mieszkowski).

Neuer Tabellenplatz: Regensburg 4. Rang (22 Punkte aus 14 Spielen/vorher 4.) – Kassel 1. Platz (29 Zähler aus 14 Partien/vorher 1.).

 

Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Andreas Nickl

 

Gegen den effizienten Tabellenführer Kassel Huskies (rechts im Bild Goalie Brandon Maxwell, links Verteidiger Maximilian Faber – beide weiße Trikots) gab es für Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg im Heimspiel trotz einer starken Leistung nichts zu holen. Das Team um Defensivmann Lucas Flade (Mitte, rotes Trikot) unterlag vor knapp 3700 Zuschauern in der Donau-Arena mit 1:4.
Foto: Andreas Nickl


200 SPIELE ALS EISBÄREN TRAINER: MAX KALTENHAUSER ERREICHT MEILENSTEIN

Starkes Jubiläum für unseren Headcoach Max Kaltenhauser: Die heutige 1:4-Heimniederlage gegen die Kassel Huskies war schon sein 200. Spiel als Eisbären-Trainer! Seine bisherigen Statistiken sind dabei überragend: Mit ihm gewannen die EBR rund 65 Prozent ihrer Spiele - genau 129 Mal gingen sie als Sieger vom Eis. Mit 775 erzielten Toren gelangen den Regensburgern dabei satte 226 mehr, als sie selbst kassierten (549).

In den Allzeit-Ranglisten des Regensburger Eishockeys ist Kaltenhauser damit bereits jetzt in allen Kategorien in die absolute Spitzenkategorie aufgestiegen: Nur Jiri Ehrenberger stand mehr Spiele an der Bande der Domstädter (259) und feierte dementsprechend mehr Siege mit den Oberpfälzern (162). Nur unter zwei Übungsleitern, Ehrenberger und Andreas Paulus, erzielten die Eisbären indes (bislang) mehr Treffer...

Besonders beeindruckend: Kaltenhausers Bilanz in den Heimspielen. In 102 Partien siegten die EBR unter seiner Leitung satte 75 mal, gewannen also fast 74 Prozent ihrer Auftritte vor eigenem Publikum. Dabei trafen die Regensburger 424 Mal selbst, kassierten aber nur 250 Gegentore (Differenz 174): Bei im Schnitt deutlich über vier eigenen Treffern ließen sie derer also nur rund 2,4 zu.

Große Erfolge unter Kaltenhauser

Kaltenhauser führte die Eisbären unter anderem nicht nur zu Hauptrunden-Meisterschaften in der Oberliga Süd sowie in den Play-offs 2022 zum gesamten Oberliga-Titel und dem damit verbundenen DEL-2-Aufstieg - unter ihm machte die Mannschaft anschließend auch sensationell in der ersten Zweitliga-Saison nach 14 Jahren vorzeitig den Klassenerhalt perfekt und zog als Neuling direkt in die Pre-Play-offs der zweithöchsten deutschen Eishockey-Spielklasse ein!

Danke, Max: Für deine Treue, deine Leidenschaft und Akribie und vor allem die vielen, vielen Erfolge und unzähligen schönen Momente! Danke für Alles! Auf die nächsten 200 Spiele! 🔥🔴⚪🔥

#afzintn #zamhaltn #einestadteinteam #ebr #eisbärenregensburg #eisbären #regensburg #ratisbona #rengschburg #del2 #meilenstein #jubiläum

 

Trägt schon seit 200 Spielen die Verantwortung bei den Eisbären: Erfolgscoach Max Kaltenhauser.

 


LIMITERTE SONDEREDITION: F*CK CANCER TRIKOT AB SOFORT ERHÄLTLICH

Unser limitiertes F*CK Cancer-Fantrikot kann ab sofortbei den Heimspielen am 27.10. und 3.11. im Fanshop unter B9 in der Nordkurve oder im EISBÄREN ONLINESHOP bestellt werden!

Bestelldeadline ist der 5. November 2023 oder sobald wir die maximale Stückzahl erreicht haben.

Die original Game Worn Trikots versteigern wir ab dem 29. Oktober in einer 7-tägigen Auktion in unserem eBay Shop zu Gunsten von Arena der Träume. So könnt ihr euch noch vor Ablauf der Bestellfrist und vor dem F*CK CANCER Spieltag am 1. Dezember euer original getragenes Trikot sichern. Der Versand der Game Worn Trikots erfolgt bis spätestens Mitte Dezember.


ZWEI TOP-TEAMS VOR DER BRUST: EISBÄREN REGENSBURG EMFANGEN AM FREITAG TABELLENFÜHRER KASSEL HUSKIES – AM SONNTAG AUSWÄRTSSPIEL BEI DRESDNER EISLÖWEN

Hartes Wochenende für Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg: Beide kommenden Gegner zählen zu den Top-Teams der Liga und entschieden das erste Aufeinandertreffen mit den Domstädtern jeweils für sich. Am morgigen Freitag, 27. Oktober, gastiert ab 20 Uhr mit den Kassel Huskies der aktuelle Tabellenführer in der heimischen Donau-Arena (schon 26 Punkte). Am Sonntag, 29. Oktober, folgt dann das Auswärtsspiel bei den Dresdner Eislöwen, die mit 21 Zählern nur einen Punkt und einen Platz hinter den EBR auf Rang fünf der DEL-2-Rangliste stehen. Spielbeginn in der dortigen Joynext-Arena ist um 16 Uhr.

Für die Oberpfälzer ist es der Wiederauftakt nach einer einwöchigen Verschnaufpause. Zuvor hatte es aus den jüngsten fünf Spielen drei Siege gegeben – eine gute Form für das Team von Coach Max Kaltenhauser. So gab es zwar trotz guter Leistungen Niederlagen gegen Überraschungsteam Rosenheim (3:4 zuhause) und Ex-Erstligist Krefeld (1:4 auswärts) – doch demgegenüber standen auch souveräne Erfolge gegen Kaufbeuren (4:1 zuhause) und im Derby gegen Selb (5:0 auswärts) sowie ein spektakulärer Comeback-Sieg im Heimspiel gegen Freiburg (4:3). Damit holten die Donau-Städter neun Punkte in ihren zurückliegenden fünf Begegnungen – sogar einen mehr als der aktuelle Tabellenführer Kassel, der am Freitag bei den Eisbären antritt, im gleichen Zeitraum. Die Hessen schlugen zwar zuhause Landshut (6:4) und Weißwasser (3:1), verloren aber vor eigenem Publikum das Rivalenduell gegen Bad Nauheim (1:2), gingen in Crimmitschau leer aus (1:4) und kamen in Kaufbeuren nicht über zwei Punkte hinaus (3:2 nach Penaltyschießen).

Und dennoch grüßt der ECK bereits wieder souverän von der Tabellenspitze – wie schon in weiten Teilen der abgelaufenen Spielzeit, als die Schlittenhunde letztlich mit deutlich über 30 Punkten Vorsprung auf den Tabellenzweiten die Hauptrunde gewannen. Auch die Regensburger bekamen die Kassler Kaltschnäuzigkeit in dieser Saison bereits zu spüren: Nach einem überzeugenden Auftritt verloren die Eisbären auswärts äußerst unglücklich mit 1:2 – Kaltenhauser sprach damals sogar von einer der besten Regensburger Leistungen überhaupt.

Olympionike im Kassler Tor

Dementsprechend sind die EBR im zweiten Aufeinandertreffen auf Revanche aus – dieses Mal sollen die Punkte an die Oberpfälzer gehen. Kassel indes wird sich mit all seiner Qualität dagegenstemmen. Im Tor steht mit dem gebürtigen US-Amerikaner Brandon Maxwell ein Meister seines Fachs. In elf der bisherigen 13 Partien des ECK kam er zum Einsatz, sieben Mal gingen die Schlittenhunde auch als Sieger vom Eis. Der (unter anderem) DEL-erfahrene 32-jährige Schlussmann, der auch mit der US-Nationalmannschaft bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang antrat, bringt die deutsche Staatsbürgerschaft mit und belegt damit keine Kontingentstelle. Bislang entschärfte er knapp 90,4 Prozent der Schüsse auf seinen Kasten und ließ im Schnitt pro Spiel nur 2,28 Gegentore zu – Top-Werte. Den Job des Backups teilen sich die talentierten Christian Hufsky (24) und Philipp Maurer (22), die beide bei ihren jeweils bisher einzigen Einsätzen auch den Sieg festhielten – Hufsky blieb dabei sogar ohne Gegentor.

In der Verteidigung stieß im Sommer der 35-jährige NHL-erfahrene Kanadier Andrew Bodnarchuk zur Mannschaft, der mit bisher sieben Scorerpunkten auch offensiv ein Faktor ist. In den fünf Spielzeiten zuvor war Bodnarchuk Leistungsträger bei verschiedenen Klubs der deutschen Beletage. Joel Keussen (32) steht nicht nur für konsequente Defensivarbeit, sondern war auch wie Bodnarchuk schon an sieben Treffern beteiligt. Noch besser fällt die offensive Bilanz nur bei Max Faber aus: Der 30-Jährige, der in der Vorsaison zum besten Abwehrspieler der DEL 2 gewählt worden war, traf bereits zwei Mal selbst und legte acht weitere Tore auf (zehn Punkte). Doch auch Kanadier Steven Seigo (33 Jahre) und Routinier Marco Müller (32 – bestreitet am Freitag sein 500. Spiel für Kassel) stehen für Erfahrung und Zuverlässigkeit. Die Talente Samuel Dotter (23), Markus Freis (20) und Tom Geischeimer (21) runden die Defensive ab – bislang stehen erst 28 Gegentore zu Buche, Liga-Bestwert.

Gefährlichster Husky-Angreifer ist momentan der erst 23-jähirge Yannik Valenti, der schon 14 Scorerpunkte gesammelt hat (satte zwölf Tore und bei zwei Vorlagen). Der 35-jährige Kanadier Carson McMillan folgt in der internen Rangliste mit zwölf Torbeteiligungen (zwei Treffer, zehn Assists), auch sein Landsmann Joel Lowry kommt bereits auf neun Punkte (ein Tor, acht Vorlagen). Tristan Keck (acht Punkte), Kapitän Jake Weidner (sieben), und der junge Louis Brune (fünf) sind ebenfalls stets gefährlich. Mit Alec Ahlroth, in der Vorsaison „Rookie des Jahres“, Darren Mieszkowski, Pierre Preto und Hans Detsch gibt es zahlreiche weitere starke Stürmer im Aufgebot. Darüber hinaus wurde mit dem erst 20-järhigen Connor Korte im Sommer ein großes Talent verpflichtet. Hinzu kommen die hochveranlagten Oleg Tschwanow und Lars Reuß. Lois Spitzner und Tomáš Sýkora fallen indes verletzt bis auf weiteres aus.

Auch gegen Sonntagsgegner Dresden gab es für die Eisbären in der laufenden Saison bereits eine bittere Niederlage: In der Donau-Arena zeigten sich die Sachsen am vierten Spieltag als das kaltschnäuzigere Team und nahmen trotz eines deutlichen Regensburger Chancenplus‘ die Punkte mit (1:4). Schon in dieser Partie zeigte sich: Torsteher Janick Schwendener ist ein starker Rückhalt. In neun Partien kam er zum Einsatz, hielt dabei 92 Prozent der Abschlüsse auf seinen Kasten. Aber auch sein Backup, der 20-jähirge Pascal Seidel, überzeugt bisher mit einer Fangquote von über 92 Prozent.

In den jüngsten fünf Partien zogen die Sachsen aber drei Mal den Kürzeren (2:4 in Selb, 1:3 in Ravensburg und 3:6 zuhause im Derby gegen Crimmitschau). Dementgegen stehen zwei Siege Rivale Weißwasser wurde 3:1 geschlagen, der starke Aufsteiger Rosenheim mit 5:3.

Dresdner Verteidigung mit zwei offensivstarken Imports

Gleich zwei der besten fünf Scorer der Eislöwen sind Verteidiger: Die beiden Schweden David Suvanto (drei Tore, fünf Assists) und Simon Karlsson (vier und vier) kommen jeweils auf acht Scorerpunkte. Neuzugang Vincent Hessler, eigentlich Stürmer, wurde bislang ebenfalls häufig in der Defensive aufgeboten und sammelte bisher sechs Vorlagen. Arne Uplegger, Garret Pruden, Nicklas Mannes sowie die jungen Bruno Riedl (U 24) und Nils Elten (U 21) komplettieren die Hintermannschaft. Die Talente Lukas Mannes (U 24) und Fabian Belendir (U 21) warten indes noch auf ihren ersten Saisoneinsatz.

Auch im Sturm setzen die Eislöwen auf schwedische Imports – und das sehr erfolgreich. David Rundqvist (vier Tore und acht Vorlagen – zwölf Zähler) und Johann Porsberger (drei, acht – elf) sind die besten Scorer des Klubs. Neuzugang Dani Bindels hat sich gut eingefügt, kommt bereits auf acht Punkte, Tomáš Andres auf sieben. Insgesamt umfasst der Kader der Sachsen 17 Angreifer, darunter mit Yannick Drews auch ein gebürtiger Regensburger, der aus dem EVR-Nachwuchs stammt – drei Vorlagen stehen für ihn bisher zu Buche. Aber auch Niklas Postel, Lukas Koziol, Tom Knobloch, Matej Mrazek, Adam Kiedewicz, Jussi Petersen, Georgiy Saakyan und Matthias Pischoff punkteten allesamt schon mehrfach. Hinzu kommen Marco Baßler (eine Vorlage) und Ricardo Hendreschke (U 21 – erst zwei Einsätze). Timo Walther, der in der Vorsaison noch mehrfach gegen Regensburg traf, konnte bisher in der neuen Spielzeit noch nicht eingreifen.

 

Zwei schwierige Aufgaben haben die Eisbären also in den kommenden Tagen vor der Brust. Nicht mithelfen kann dabei wohl der weiterhin verletzte Verteidiger André Bühler – bei seinen zuletzt ebenfalls fehlenden Teamkollegen Korbinian Schütz (Abwehr) und Kevin Slezak (Sturm) könnte es allerdings ein Comeback geben. Wie das Regensburger Aufgebot letztlich aber genau aussehen wird, entscheidet sich kurzfristig – in den vergangenen Tagen schwappte eine Krankheitswelle durch die Mannschaft.

Tickets für das Heimspiel am morgigen Freitag, 27. Oktober, ab 20 Uhr in der Donau-Arena gegen den Tabellenführer Kassel Huskies gibt es unter www.ebr.live

Weitere Infos und ein Interview mit Coach Max Kaltenhauser gibt es in unserem Video-Vorbericht von Armin Wolf auf dem offiziellen EBR-YouTube-Kanal!

 

 

Informationen zu den Spieltagen:

Von beiden Partien berichtet SpradeTV live (www.sprade.tv).
Aus Dresden sendet zudem das kostenlose Eisradio live (www.eisradio.de).
Auch für das Kassel-Heimspiel gilt bereits die 2:1-Ticketaktion der Eisbären Regensburg gemeinsam mit Partner AOK Regensburg (alle Infos)
Beim Heimspiel gibt es im Fanshop unter Block B9 erneut die zahlreichen neuen Fanartikel zu kaufen (auch online unter www.eisbaeren-regensburg.shop erhältlich).
Auch die neue Fanzone vor der Donau-Arena wird am Freitag ab 18 Uhr ihre Tore für die zahlreichen Besucher öffnen.
Einlass in die Arena beim Spiel gegen Kassel ist 90 Minuten vor Beginn der Begegnung (18:30 Uhr), der Dauerkarten-Eingang öffnet gar schon 105 Minuten vor Puckdrop (18:15 Uhr).
Tickets für das Heimspiel gibt es unter:
www.ebr.live

 

Text: Jan-Mirco Linse
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

 

Die Eisbären Regensburg um Top-Scorer Andrew Yogan (im Bild) haben zwei schwere Partien vor der Brust: Am morgigen Freitag, 27. Oktober, gastieret mit Kassel der Tabellenführer ab 20 Uhr in der Donau-Arena, am Sonntag, 29. Oktober, steht dann ab 16 Uhr das Auswärtsspiel bei den ambitionierten Dresdner Eislöwen, direkten Verfolgern, an.
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

 

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