KEIN GLÜCK IM DERBY: EISBÄREN REGENSBURG UNTERLIEGEN SELBER WÖLFEN 3:4

Erste Saisonniederlage für Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg: Im Heimderby gegen die Selber Wölfe unterlagen die Domstädter vor 4120 Fans in der Donau-Arena unglücklich mit 3:4 (1:0/1:2/1:2). Zwar waren die Gastgeber drei Mal in Führung gegangen, doch die Franken schlugen stets zurück und entführten die Punkte am Ende in die Porzellanstadt. Für die EBR trafen Constantin Ontl (1:0 – 17. Minute) sowie Olle Liss (2:1 – 36.) und erneut Ontl (3:2 – 42.) jeweils im Powerplay. Die Wölfe sorgten mit Toren von Carson MacMillan in eigener Unterzahl (35.), Josh Winquist (36.) und Marco Pfleger (45.) jedoch immer wieder für den Ausgleich, ehe Moritz Raab mit seinem 4:3 für das Auswärtsteam zum Sieg einnetzte (52.). Damit rückten beide Mannschaften in der DEL-2-Tabelle näher zusammen: Während Regensburg nun Sechster ist (fünf Punkte), folgt Selb auf Rang elf (vier). Weiter geht es für die Oberpfälzer schon am Sonntag, 22. September, mit dem nächsten Rivalenduell auswärts bei den Starbulls Rosenheim in deren Rofa-Stadion (Beginn 17 Uhr). Das nächste Heimspiel bestreiten sie dann nächste Woche Freitag, 27. September, ab 20 Uhr in der Donau-Arena gegen den EC Bad Nauheim. Tickets unter www.ebr.live

 

Den Video-Nachbericht gibt es auf unserem YouTube-Kanal unter
https://youtube.com/@eisbaerenregensburgofficial

 

Nachbericht

Für das Derby gegen die Selber Wölfe setzte der neue Coach der Eisbären Regensburg, Ville Hämäläinen, zu Beginn auf den finnischen Goalie Eetu Laurikainen zwischen den Pfosten auf, Jonas Neffin war sein Backup. Im Sturm fehlten neben Niklas Zeilbeck auch die angeschlagenen Christoph Schmidt und Richard Diviš. Mit 4120 Fans war die Donau-Arena erneut gut gefüllt.

Regensburg mit den gefährlicheren, Selb mit der Mehrzahl an Abschlüssen – so verlief der Beginn der hitzigen Partie. Doch die beiden Keeper, Laurikainen bei den EBR und Kevin Carr bei den Gästen, zeichneten sich einige Male mit starken Saves aus. Als Carr dann aber einen Distanzsschuss von Patrick Demetz nur prallen lassen konnte, setzte Marvin Schmid den Nachschuss gedankenschnell aufs Tor, scheiterte aber am Pfosten – im zweiten Nachsetzen drückte dann Constantin Ontl den Puck zur Regensburger 1:0-Führung über die Linie (17. Minute). Mit diesem Spielstand ging es auch in die Kabinen.

Im Mitteldritten ließen die Domstädter dann zahlreiche, teils beste Möglichkeiten aus – sie scheiterten an Carr, trafen wiederholt nur den Pfosten oder verzogen um Haaresbreite. Die Wölfe indes blieben stets mit Nadelstichen gefährlich. Und ausgerechnet während eines Regensburger Powerplays gewannen die Franken die Scheibe und Carson MacMillan verwandelte den Unterzahlkonter zum 1:1-Ausgleich (35.). Da sich Nick Miglio nach dem Tor aber eine weitere Strafe einhandelte, ging es mit doppelter Regensburger Überzahl weiter – und mit Ablauf der ersten Strafe gegen die Gäste brachte Olle Liss die EBR wieder in Front (36.). Bitter: Nach dem Tor wurde Eisbären-Stürmer David Morley noch abgeräumt und musste anschließend ins Krankenhaus. Doch der Jubel sollte schnell wieder verstummen, denn nur wenige Sekunden später zappelte die Scheibe schon wieder im Netz der Regensburger: Josh Winquist hatte Laurikainen zum 2:2 überwunden und damit auch den zweiten Pausenstand besorgt.

Trotz erneuter Führung keine Punkte

Der Schlussabschnitt begann mit einem weiteren Wermutstropfen für die Heimmannschaft: Laurikainen konnte nach einem Check aus dem zweiten Durchgang nicht weiterspielen und musste ebenfalls ins Krankenhaus. Jonas Neffin ersetzte ihn im Tor. Dennoch begann das Drittel verheißungsvoll für die Oberpfälzer: Im Powerplay stand erneut Ontl goldrichtig und musste nur noch zum 3:2 einschieben (42.). Doch wiederum ließ die Antwort der Wölfe nicht lange auf sich warten: Marco Pfleger traf nur drei Zeigerumdrehungen später zum 3:3. In der hitzigen Begegnung duellierten sich nun beide Rivalen auf Augenhöhe, doch den Eisbären war das Glück an diesem Abend nicht hold: Während sie vorne immer wieder am starken Carr oder dem Aluminium scheiterten, netzte Moritz Raab auf der anderen Seite zum 4:3 für die Oberfranken ein – der Siegtreffer (52.).

Mit nach wie vor fünf Zählern stehen die EBR damit nach drei Spieltagen auf dem sechsten DEL-2-Tabellenplatz, Selb folgt mit vier Punkten auf Rang elf. Weiter geht es für die Hämäläinen-Schützlinge schon am Sonntag, 22. September, mit dem nächsten brisanten Duell: Dann steht das Derby bei den Starbulls Rosenheim auf dem Programm. Spielbeginn im Rofa-Stadion ist um 17 Uhr. Das nächste Heimspiel folgt am kommenden Freitag, 27. September, ab 20 Uhr in der Donau-Arena – dann empfangen die Domstädter den EC Bad Nauheim. Tickets gibt es unter www.ebr.live

 

Statistik

Eisbären Regensburg – Selber Wölfe 3:4 (1:0/1:2/1:2)

Freitag, 20. September 2024 – Donau-Arena Regensburg – Beginn: 20 Uhr.

Aufstellungen

Regensburg: Eetu Laurikainen (40:00 Minuten) und Jonas Neffin (20:00/beide Tor) – André Bühler, Sean Giles, Xaver Tippmann, Jakob Weber, Patrick Demetz, Sandro Mayr, Korbinian Schütz und Moritz Köttstorfer (alle Abwehr) – Kevin Slezak, Ryon Moser, Nikola Gajovský, David Morley, Corey Trivino, Olle Liss, Matěj Giesl, Marvin Schmid, Constantin Ontl, Aleandro Angaran und Yuma Grimm (alle Sturm). – Trainer: Ville Hämäläinen (Headcoach) und Jan Šuráň (Assistent).
Selb:
Kevin Carr (60:00) und Sebastian Scherer (beide Tor) – Maximilian Gläßl, Colin Campbell, Moritz Raab, Jeroen Plauschin, Tim Heyter, Luis Marusch und Maxim Fischer (alle Abwehr) – Nick Miglio, Carson MacMillan, Mark McNeill, Marco Pfleger, Donát Péter, Josh Winquist, Nikita Krymskiy, Chad Bassen, Adam Kiedewicz, Daniel Schwamberger, Richard Gelke und Joel Hofmann (alle Sturm). – Trainer: Craig Streu (Headcoach) und Lanny Gare (Assistent).

Zuschauer: 4120 (Donau-Arena Regensburg).

Schiedsrichter: Daniel Kannengießer und Bastian Haupt (beide Hauptschiedsrichter) sowie Matthäus Riemel und Alexander Pletzer (beide Linesperson).

Tore

1. Drittel:
1:0 (17. Minute) Constantin Ontl (Marvin Schmid, Patrick Demetz);
2. Drittel:
1:1 (35./SH1) Carson MacMillan (Nick Miglio);
2:1 (36./PP1) Olle Liss (Nikola Gajovský, Jakob Weber);
2:2 (36.) Josh Winquist (Donát Péter, Colin Campbell);
3. Drittel:
3:2 (42./PP1) Constantin Ontl (Olle Liss, Corey Trivino);
3:3 (45.) Marco Pfleger (Josh Winquist);
3:4 (52.) Moritz Raab (Josh Winquist, Marco Pfleger).

Neuer Tabellenplatz: Regensburg 6. Platz (fünf Zähler aus drei Partien/vorher 3.) – Selb 11. Rang (vier Punkte aus drei Spielen/vorher 13.).

Text: Jan-Mirco Linse
Foto:
Melanie Feldmeier/arSito

 

Kein Glück im Derby: Vor 4120 Zuschauern haben die Eisbären Regensburg (rote Trikots) ihr Heimspiel in der Donau-Arena gegen die Selber Wölfe verloren.
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

Der Endstand wird präsentiert von ReBest Fitnessclub in Regensburg!

 

Foto: Melanie Feldmeier/arSito

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GAME DAY

HEIMSPIELTAG! SEID IHR BEREIT? Wir empfangen heute um 20:00 Uhr die Selber Wölfe zum nächsten Derby in der Donau Arena.

Bitte seid frühzeitig da, wir erwarten wieder zahlreiche Zuschauer.

Wichtige Änderung: unsere Fanzone schliesst ab sofort immer 15 Minuten vor Spielbeginn!

 

Öffnungszeit Fanzone: 18:00 bis 19:45 Uhr, nach dem Spiel geschlossen

Öffnung Dauerkarteneingang Nord sowie VIP Eingang Nord: 18:15 Uhr

Öffnung Eingang Ost und West: 18:30 Uhr

Tickets: HIER SICHERN  oder an den Kassen ab 18:30 Uhr

Livestream: www.sportdeutschland.tv

 

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DERBYWOCHENENDE: EISBÄREN REGENSBURG EMPFANGEN AM FREITAG SELBER WÖLFE, AM SONNTAG BEI DEN STARBULLS ROSENHEIM

Mit zwei heißen Duellen geht es für Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg am kommenden Wochenende weiter: Erst empfangen die Domstädter am morgigen Freitag, 20. September, ab 20 Uhr die Selber Wölfe (13. Tabellenplatz/ein Punkt) in der Donau-Arena, dann reisen sie am darauffolgenden Sonntag, 22. September, zu den Starbulls Rosenheim (9./2). Beginn im Rofa-Stadion ist dann um 17 Uhr. Nach dem starken Auftaktwochenende mit fünf Punkten aus zwei Partien, die bislang den dritten Platz der DEL-2-Rangliste bedeuten, wollen die Schützlinge des neuen EBR-Cheftrainers Ville Hämäläinen in den beiden Derbies nun direkt nachlegen. Für die Partie gegen Selb erwarten die Oberpfälzer erneut deutlich über 4000 Fans im Stadion – letzte Tickets gibt es unter www.ebr.live

Einen Video-Vorbericht inklusive Kurzinterview mit Stürmer Consti Ontl gibt es auf dem offiziellen EBR-YouTube-Kanal!

Begegnungen mit den Wölfen aus Oberfranken versprachen in der Vergangenheit stets heiße Duelle. Und auch wenn die Mannschaft des neuen Cheftrainers Craig Streu (zuvor Assistent beim DEL-Meister Berlin) mit zwei Niederlagen in die neue Runde startete (0:8 in Krefeld und 3:4 nach Penaltyschießen zuhause gegen Freiburg) – zu unterschätzen sind die Franken definitiv nicht. Denn am ersten Wochenende der neuen DEL-2-Saison beutelte eine dicke Krankheitswelle den Kader. Gegen Krefeld trat das Team sogar mit nur 15 Feldspielern, darunter etliche DEL-2-Debütanten an und schlug sich dennoch wacker. Zwar entspannte sich die Lage bis zum Sonntagsheimspiel etwas, doch es dürfte feststehen: Ihre volle Leistungsfähigkeit konnte die Mannschaft in den ersten beiden Partien noch nicht zeigen.

Unter anderem konnte so auch der kanadische Top-Torhüterneuzugang Kevin Carr bisher nicht eingreifen – an seiner Stelle stand aber mit Michel Weidekamp ein starker Ersatz, der insbesondere gegen Regensburg schon öfter sein Können eindrucksvoll zeigte. Und auch in der Defensive ist Selb gut besetzt – allen voran natürlich mit Kapitän und Ex-DEL- sowie Nationalspieler Frank Hördler, der auch mit 39 Jahren noch zu den besten der Liga zählen dürfte. Aber auch der ebenfalls Erstliga-erfahrene Maximilian Gläßl, der DEL-2-Fanspieler der abgelaufenen Saison Moritz Raab, Deutsch-Kanadier Colin Campbell, Jeroen Plauschin und der beim EVR ausgebildete Luis Marusch bildeten schon im Vorjahr eine solide Defensive. Neu im Team sind Tim Heyter und Niklas Jakob. Ersterer ist ein vielversprechender Neuzugang aus der Oberliga, der 25-Jährige kam aus Leipzig in die Porzellanstadt. Zweiterer steht eigentlich bei Oberligist Erfurt in Lohn und Brot und wurde jüngst aufgrund der zahlreichen Ausfälle mit einer Förderlizenz ausgestattet und schlug sich wacker...

Und auch in der Offensive kann sich der Selber Kader mehr als sehen lassen – zu den Leitwölfen dürften hier nicht nur die ehemaligen DEL-Cracks Chad Bassen und Richard Gelke zählen. Mit Carson MacMillan kam im Sommer ein renommierter kanadischer Stürmer aus Kassel nach Franken, mit dem deutschen Pass im Gepäck. Selbigen sicherte sich kürzlich auch US-Amerikaner Nick Miglio, der den Domstädtern schon zu Oberligazeiten das Leben mit konsequenter Spielweise und schnellem Antritt schwer machte. Mit Mark McNeill (Kanada) steht ein ehemaliger NHL-Erstrundenpick parat und mit Marco Pfleger sicherten sich die Porzellanstädter auch noch einen offensivstarken Deutschen mit Topscorer-Potential. Zu achten wird aber auch auf den neuen kanadischen Kontingentstürmer Josh Winquist sein – der 31-jährige Center kam mit überragenden Werten aus der dänischen Beletage sowie reichlich Erfahrung in der AHL und ECHL nach Selb. Mit Tor uns Assist in seinem Debüt gegen Freiburg deutete er seine Klasse bereits eindrucksvoll an.

Selb und Rosenheim – Vorsicht ist geboten

Auch vor Sonntagsgegner Rosenheim ist Vorsicht geboten – sorgten die Oberbayern doch direkt am ersten Spieltag für eine dicke Überraschung und schlugen Favorit Dresden in deren Wohnzimmer mit 3:2 nach Verlängerung. Zwar folgte dann eine hauchdünne 1:2-Niederlage vor eigenem Publikum gegen die Lausitzer Füchse, doch die Leistungen bewiesen: Auch mit den SBR, die im Sommer auch die nötige Bürgschaft für einen etwaigen DEL-Aufstieg hinterlegten, ist in dieser Saison wieder zu rechnen. Zwischen den Pfosten können die Bullen auf einen starken Rückhalt zurückgreifen: Der Finne Oskar Autio, der während der abgelaufenen Spielzeit aus der höchsten Liga seines Heimatlandes nach Rosenheim gewechselt war, hatte gleich in seinem Debüt gegen die Eisbären eine überragende Leistung gezeigt und mit einem Shutout drei Punkte für Rosenheim festgehalten.

Vor ihm trumpft auch die Defensive mit ordentlich Qualität auf. So stehen mit Dominik Tiffels und Pascal Zerressen gleich zwei ehemalige deutsche Nationalspieler mit massig Erstliga-Erfahrung im Kader. Hinzu kommen mit Simon Gnyp ein starker Neuzugang von DEL-Klub Frankfurt, mit Zach Dybowski einer der offensivstärksten Abwehrspieler der abgelaufenen Oberliga-Spielzeit (zuvor Hannover), mit Dominik Kolb und Maximilian Vollmayer zwei etablierte Spieler aus der Region, mit Hagen Kaisler ein DEL-2-erfahrener Routinier und mit Kanadier Shane Hanna ein Top-Kontingentspieler sowie einige starke Talente.

Auch im Sturm gab es über den Sommer nicht viele Veränderungen am bestehenden Team – doch mit dem quirligen Finnen Ville Järväläinen kam ein Topangreifer inklusive deutscher Staatsbürgerschaft nach Oberbayern. Der Kanadier Charlie Sarault, zuvor Führungsspieler bei Ligakonkurrent Ravensburg, und der erfahrene Deutsch-Kanadier Travis Ewanyk sind zwei weitere prominente Neuzugänge in der SBR-Offensive. Doch mit Kevin Handschuh, Norman Hauner, Fabjon Kuqi, Lukas Laub, Stefan Reiter, C. J. Stretch, und Manuel Strodel stehen zahlreiche weitere Akteure mit beindruckender Vita im Kader. Und auch der gebürtige Regensburger Ludwig Nirschl, 23/24 mit 19 Scorerpunkten aus 24 Einsätzen für Freiburg in der DEL 2, wirbelt im Angriff der Rosenheimer.

Text: Jan-Mirco Linse
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

 

Informationen zum Heimspiel

Von beiden Spielen berichtet Sportdeutschland.tv live (www. sportdeutschland.tv)
Beginn: Freitag, 20. September 2024, 20 Uhr
Spielort: Donau-Arena Regensburg
Öffnung Abend-/ und Abholkasse: 90 Minuten vor Spielbeginn (18:30 Uhr)
Öffnung Fanzone: Zwei Stunden vor Spielbeginn (18 Uhr) – ACHTUNG: Die Fanzone schließt künftig immer 15 Minuten vor Spielbeginn (19:45 Uhr)!
Einlass ins Stadion: Ab 18:15 Uhr (für Dauerkarten) bzw ab 18:30 Uhr (alle anderen Tickets)
Letze Tickets für das Heimspiel gibt es unter:
www.ebr.live

 

Doppelderby für die Eisbären Regensburg um Torhüter Jonas Neffin: Am Freitag empfangen die Oberpfälzer die Selber Wölfe ab 20 Uhr in der Donau-Arena, am Sonntag steht das Auswärtsspiel bei den Starbulls Rosenheim im Rofa-Stadion an (17 Uhr).
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

Die Vorschau wird präsentiert von Alphatec Schaltschranksysteme. Elektrisiert eure Umgebung!


TICKETUPDATE GEGEN DEN EC BAD NAUHEIM

Eisbärenfans, ihr seid doch crazy!

Auch für das Heimspiel am Fr, 27. September gegen den EC Bad Nauheim sind bereits über 3000 Tickets weg.

Wer also dabei sein will, sollte sich seinen Platz frühzeitig sichern www.ebr.live

Das Ticketupdate wird euch präsentiert von DOMINOS REGENSBURG 

 


TICKETUPDATE GEGEN DIE SELBER WÖLFE

Für das Derby am kommenden Freitag gegen die Selber Wölfe sind bereits 3500 Tickets weg.

Sichert euch eure Plätze frühzeitig auf www.ebr.live

Das Ticketupdate wird euch präsentiert von DOMINOS REGENSBURG



ARENA DER TRÄUME: NEUER SOZIALPARTNER

Wir freuen uns auf einen neuen Partner bei Arena der Träume:

„Wir unterstützen die Zukunft der Kids!“

Lautet der Slogan des in Regensburg beheimateten gemeinnützigen Vereins BALU4KIDS!

„Es ist uns ein großes Bedürfnis, Kindern die nicht auf der „Sonnenseite des Lebens“ stehen mit unseren Aktionen unbeschwerte, wundervolle Stunden und Momente zu kreieren!“ erklärt Vorstand Andreas Mühlbacher.

Sport, in diesem Fall das Eishockey, hat die Kraft genau dieses zu schaffen!

„Wir freuen uns sehr mit Arena der Träume und den Eisbären einen tollen Partner gefunden zu haben, der mit uns diese Philosophie teilt!“ so Andreas Mühlbacher.

Unkompliziert. Authentisch. Effektiv.

Wir freuen uns über den Schulterschluss und auf viele gemeinsame Aktionen und Projekte.


STARKES AUSWÄRTSSPIEL: EISBÄREN REGENSBURG GEWINNEN 3:0 BEIM ESV KAUFBEUREN

Zweiter Sieg im zweiten Spiel: Mit einem 3:0-Erfolg (0:0/0:0/3:0) beim ESV Kaufbeuren hat Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg sein starkes Auftaktwochenende in die neue DEL-2-Saison perfekt gemacht. Nur zwei Tage nach dem hart erkämpften 3:2 zuhause im Derby über den EV Landshut zeigten die Schützlinge des neuen Headcoaches Ville Hämäläinen die nächste überzeugende Leistung. In einem hochklassigen und ausgeglichenen Spiel blieb es lange torlos, ehe Marvin Schmid den Bann nach 47 Minuten brach und einen Rebound zum 1:0 für die EBR verwandelte. Ähnlich fiel auch der zweite Treffer des Abends, als Olle Liss seinen eigenen Nachschuss in die Maschen setzte. Erneut Schmid setzte mit einem Empty-Net-Tor dann den Schlusspunkt zum 3:0 für die Domstädter, für die Matěj Giesl sein DEL-2-Debüt und Schlussmann Jonas Neffin einen Shutout feierte. Weiter geht es für die Oberpfälzer mit dem nächsten Derby: Am kommenden Freitag, 20. September, gastieren die Selber Wölfe ab 20 Uhr in der Donau-Arena. Tickets gibt es unter www.ebr.live

 

Den Video-Nachbericht gibt es auf unserem YouTube-Kanal unter
https://youtube.com/@eisbaerenregensburgofficial

 

Nachbericht

Im Gegensatz zum Derby-Heimsieg am Freitag änderte sich die Aufstellung der Eisbären Regensburg für die Auswärtspartie beim ESV Kaufbeuren im Wesentlichen auf drei Positionen: Im Tor startete Jonas Neffin, Eetu Laurikainen nahm auf der Bank Platz, für Sandro Mayr rückte Korbinian Schütz in die Verteidigung und im Stürm ersetzte Matěj Giesl den pausierenden Richard Diviš. Niklas Zeilbeck stand nicht im Kader. 2699 Fans kamen für das Duell in die Kaufbeurer Energie-Schwaben-Arena – und sollten für ihr Erscheinen mit einer hochklassigen Partie auf Augenhöhe belohnt werden.

Mit viel Tempo auf beiden Seiten ging es in die Begegnung – beide Teams erwischten einen guten Start und kamen zu Möglichkeiten. Doch schon früh zeichnete sich ab: Die Torhüter, Neffin bei den EBR und Daniel Fießinger beim ESVK, sollten an diesem Abend im Mittelpunkt stehen. Früh zeichneten sie sich jeweils als starker Rückhalt aus und entschärften zahlreiche Versuche des Gegners. So blieb es nach 20 Minuten beim 0:0 – wenngleich sich eine attraktive und ansehnliche Partie entwickelt hatte.

Torreigen erst im Schlussabschnitt eröffnet

Nach dem Seitenwechsel ein ähnliches Bild: Die Mannschaften kämpften um jeden Zentimeter Eis und zeigten starkes Eishockey auf Augenhöhe, doch die Torhüter waren stets Endstation der Offensivbemühungen. Lediglich einmal sah sich Neffin von ESVK-Angreifer Nolan Yaramko überwunden, doch die Partie war deutlich zuvor unterbrochen worden. Nach 29 Minuten dann aber ein Schockmoment: Nach einem Zweikampf blieb Eisbären-Stürmer Christoph Schmidt benommen auf dem Eis liegen und konnte in der Folge nicht mehr mitwirken. Daraufhin flachte die Partie kurzeitig etwas ab – die Joker scheiterten noch mit einem Vorstoß am Torgestänge, die Eisbären brachten zwei gute Chancen wiederum nicht an Fießinger vorbei.

So ging es auch ins dritte Drittel noch mit einem Spielstand von 0:0. Erst nach 47 Minuten sollte der Bann gebrochen werden: Über Constantin Ontl kam der Puck zu Verteidiger Moritz Köttstorfer, der sich etwas Platz verschaffte und abzog – Fießinger stoppte zwar den Schuss, doch Marvin Schmid reagierte gedankenschnell und schob den Abpraller zum 1:0 für Regensburg über die Linie. Und nur fünf Zeigerumdrehungen später erhöhten die Oberpfälzer sogar: Am Ende eines Drei-auf-Zwei-Konters der Eisbären suchte Olle Liss den Abschluss, scheiterte zunächst und schlenzte dann den eigenen Rebound überlegt zum 2:0 über Fießingers Schoner in die Maschen (52. Miinute). Die EBR nun mit ihrer stärksten Phase: Kurz darauf hätte Corey Trivino schon die Vorentscheidung bringen können, doch sein Schuss landete am Pfosten. Auch David Morley zwang Fießinger zu einer Glanzparade (54.). So blieb es spannend und der ESVK gefährlich. Doch als Torsteher Fießinger das Eis für einen zusätzlichen Feldspieler verließ war es erneut Schmid, der am Ende eines Solos zum 3:0-Endstand ins verwaiste Gehäuse traf (60.).

Mit nunmehr fünf Punkten aus den ersten beiden Spielen schoben sich die EBR auf den dritten Tabellenplatz vor. Kaufbeuren belegt mit drei Zählern Rang sieben. Weiter geht es für Regensburg mit einem weiteren Derby: Am kommenden Freitag, 20. September, treten die Selber Wölfe ab 20 Uhr in der Donau-Arena an. Tickets gibt es unter www.ebr.live

 

Statistik

ESV Kaufbeuren – Eisbären Regensburg 0:3 (0:0/0:0/3:0)

Sonntag, 15. September 2024 – Energie-Schwaben-Arena Kaufbeuren – Beginn: 18:30 Uhr.

Aufstellungen

Kaufbeuren: Daniel Fießinger (59:23) und Michael Karg (beide Tor) – Simon Schütz, Jakob Weber, Dieter Orendorz, Sten Fischer, Fabian Koziol, Jamal Watson und Fabian Nifosi (alle Abwehr) – Sami Blomqvist, Jere Laaksonen, Max Oswald, Samir Kharboutli, Joseph Lewis, Přemysl Svoboda, Quirin Bader, Nolan Yaremko (2 Strafminuten), Dani Bindels, Jonas Fischer, Leon Sivic undMarvin Feigl (alle Sturm). – Trainer: Daniel Jun (Headcoach) und Andreas Becherer (Assistent).
Regensburg:
Jonas Neffin (60:00) und Eetu Laurikainen (beide Tor) – André Bühler, Sean Giles, Xaver Tippmann, Jakob Weber, Patrick Demetz, Korbinian Schütz (2 Strafminuten) und Moritz Köttstorfer (alle Abwehr) – Kevin Slezak, Ryon Moser, Nikola Gajovský, David Morley, Corey Trivino, Olle Liss, Matěj Giesl, Marvin Schmid, Constantin Ontl, Aleandro Angaran (2), Yuma Grimm und Christoph Schmidt (alle Sturm). – Trainer: Ville Hämäläinen (Headcoach) und Jan Šuráň (Assistent).

Zuschauer: 2699 (Energie-Schwaben-Arena Kaufbeuren).

Schiedsrichter: Marcus Brill und Thomas Kalnik (beide Hauptschiedsrichter) sowie Soeren Kriebel und Jonas Reinold (beide Linesperson).

Strafminuten: Kaufbeuren 2 – Regensburg 4.

Tore

1. Drittel:

2. Drittel:


3. Drittel:
0:1 (47. Minute) Marvin Schmid (Moritz Köttstorfer, Constantin Ontl);
0:2 (52.) Olle Liss (Corey Trivino, David Morley);
0:3 (60./EN) Marvin Schmid (Matěj Giesl).

Neuer Tabellenplatz: Kaufbeuren 7. Rang (drei Zähler aus zwei Partien) – Regensburg 3. Platz (fünf Punkte aus zwei Spielen/vorher 7.).

 

Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: Benjamin Lahr

 

Zwei Tore gegen seinen Ex-Klub: Stürmer Marvin Schmid netzte beim 3:0-Auswärtserfolg seiner Eisbären Regensburg beim ESV Kaufbeuren gleich doppelt ein und hatte damit großen Anteil am Sieg.
Foto: Benjamin Lahr

 

Foto: Benjamin Lahr

 


GAME DAY

Unsere Eisbären treffen heute um 18:30 Uhr in ihrem ersten Auswärtsspiel der Saison 24-25 auf den ESV Kaufbeuren. 

Verfolgen könnt ihr das Spiel auf Sportdeutschland.TV HIER IM LIVESTREAM

Allen Fans, die unser Team heute live vor Ort unterstützen, wünschen wir eine gute und sichere Fahrt!

Game Day wird Euch präsentiert von unserem Partner ALPHATECElektrisiert eure Umgebung.

 




DERBY-HEIMSIEG NACH PENALTYSCHIEßEN: EISBÄREN REGENSBURG BEZWINGEN EV LANDSHUT MIT 3:2

Ein Derbysieg zum Start in die neue DEL-2-Saison – einen besseren Auftakt hätten sich die Eisbären Regensburg wohl kaum wünschen können. Vor 4712 Fans in der ausverkauften heimischen Donau-Arena zwang der Eishockey-Zweitligist aus der Oberpfalz seinen niederbayerischen Rivalen mit 3:2 (1:1/0:1/1:0/0:0/1:0) nach Penaltyschießen in die Knie und sicherte sich damit die ersten beiden Punkte der neuen Runde. Sommerneuzugang Ryon Moser hatte die EBR nach nur fünf Minuten 1:0 in Führung gebracht, doch nach Gegentreffern durch die EVL-Stürmer Yannick Wenzel (16. Minute) und Jesse Koskenkorva (33. in eigener Unterzahl) liefen die Gastgeber einem 1:2-Rückstand hinterher. In einem ausgeglichenen und hochspannenden Spiel war es erneut Moser, der mit dem 2:2 nach 43 Minuten seinen zweiten Treffer des Abends markierte. Es ging in die Overtime, die torlos blieb. Im anschließend fälligen Shootout trafen Corey Trivino und David Morley für die Eisbären, während die Landshuter Schützen am starken EBR-Schlussmann Eetu Laurikainen scheiterten – der Heimerfolg war perfekt. Damit ordneten sich die Domstädter auf Rang sieben der Tabelle ein, Landshut folgt dicht dahinter auf dem neunten Platz (ein Zähler). Weiter geht es für die Schützlinge von EBR-Coach Ville Hämäläinen schon am morgigen Sonntag, 15. September, mit dem Auswärtsauftritt beim ESV Kaufbeuren ab 18:30 Uhr in der Energie-Schwaben-Arena. Das nächste Heimspiel bestreiten die Regensburger dann kommende Woche am Freitag, 20. September – dann gastieren die Selber Wölfe ab 20 Uhr in der Donau-Arena zum nächsten Derby. Tickets gibt es unter www.ebr.live

 

Den Video-Nachbericht gibt es auf unserem YouTube-Kanal unter
https://youtube.com/@eisbaerenregensburgofficial

 

Nachbericht

Im Heimderby boten die Eisbären Regensburg im Tor den Finnen Eetu Laurikainen auf, Jonas Neffin war sein Backup. In der Verteidigung fehlte Korbinian Schütz, im Sturm standen Niklas Zeilbeck und Matěj Giesl nicht im Aufgebot. Bei seinem Pflichtspieldebüt sah Neu-Headcoach Ville Hämäläinen direkt eine ausverkaufte Donau-Arena – 4712 Fans wollten sich das Rivalenduell gegen den EV Landshut nicht entgehen lassen.

Die Begegnung startete direkt schwungvoll, wobei die Gäste den besseren Start erwischten und Laurikainen schon früh einige Male prüften. Bei einem Vorstoß der EBR klingelte es dann aber im Kasten der Gäste: Im Gewühl vor dem Tor behielt Ryon Moser die Übersicht und staubte zum 1:0 für die Domstädter ab (5. Minute). Es entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe mit Chancen auf beiden Seiten. Nach 16 Minuten schlugen die Niederbayern dann aber zurück: Yannick Wenzel kam im Slot zu Abschluss und versenkte den Puck zum 1:1 in den Maschen – der Pausenstand.

Nach dem ersten Seitenwechsel erkämpften sich dann die Isarstädter Oberwasser. Mit aggressivem Forecheck und geradlinigem Spiel machte der EVL den Gastgebern das Leben schwer. So erzwangen sie auch einen Konter in eigener Unterzahl, an dessen Ende Jesse Koskenkorva den Puck im Nachsetzen über die Linie drückte und die Gäste mit 2:1 in Front brachte (33.). In der Folge ließ Landshut weitere Chancen liegen – diverse Male rettete Laurikainen glänzend.

Starkes EBR-Schlussdrittel

So ging es mit einem knappen Rückstand in den (vermeintlichen) Schlussabschnitt – und in diesem dominierten die Eisbären. Schon nach drei Zeigerumdrehungen war es erneut Moser, der mit seinem zweiten Treffer des Abends für den 2:2-Ausgleich sorgte (43.). Vorausgegangen war eine Drangperiode der EBR, an dessen Ende André Bühler und Marvin Schmid Übersicht bewiesen und Moser am langen Pfosten glänzend freispielten. Etliche weitere Großchancen ließen die Regensburger aber ungenutzt – alleine drei Mal rettete EVL-Keeper Jonas Langmann bei starken Alleingängen der Donaustädter, ein satter Schuss knallte zudem nur ans Gebälk.

In der fälligen Overtime drückten die Oberpfälzer weiter, brachten den Puck aber nicht im Tor unter – das Penaltyschießen musste entscheiden. Hier legte Corey Trivino für die Eisbären sehenswert vor. Koskenkorva scheiterte an Laurikainen, Olle Liss für Regensburg schob die Scheibe um Haaresbreite am Kasten vorbei. Als dann Gästestürmer Tor Immo ebenfalls seinen Meister in Laurikainen fand, war klar: Sollte David Morley für Regensburg verwandeln, ist der Derbysieg perfekt. Und der Kanadier lieferte ab – am Ende eines starken Versuchs tunnelte er Langmann und versetzte die Donau-Arena damit in Ekstase. 3:2-Heimsieg für die EBR.

Damit feierten die Oberpfälzer einen gelungenen Auftakt in die neue DEL-2-Saison und reihten sich in der Tabelle mit zwei Punkten auf Rang sieben ein. Landshut folgt mit einem Punkt auf Platz neun. Weiter geht es für die Schützlinge von EBR-Coach Hämäläinen schon am morgigen Sonntag, 15. September, mit dem Auswärtsauftritt beim ESV Kaufbeuren ab 18:30 Uhr in der Energie-Schwaben-Arena. Das nächste Heimspiel bestreiten die Regensburger dann kommende Woche am Freitag, 20. September – dann gastieren die Selber Wölfe ab 20 Uhr in der Donau-Arena zum nächsten Derby. Tickets gibt es unter www.ebr.live

 

Statistik

Eisbären Regensburg – EV Landshut 3:2 (1:1/0:1/1:0/0:0/1:0)

Freitag, 13. September 2024 – Donau-Arena Regensburg – Beginn: 20 Uhr.

Aufstellungen

Regensburg: Eetu Laurikainen (65:00) und Jonas Neffin (beide Tor) – André Bühler, Sean Giles, Xaver Tippmann, Jakob Weber (2 Strafminuten), Patrick Demetz, Sandro Mayr und Moritz Köttstorfer (alle Abwehr) – Kevin Slezak, Ryon Moser, Nikola Gajovský (2), David Morley, Corey Trivino, Olle Liss, Richard Diviš, Marvin Schmid, Constantin Ontl, Aleandro Angaran, Yuma Grimm und Christoph Schmidt (alle Sturm). – Trainer: Ville Hämäläinen (Headcoach) und Jan Šuráň (Assistent).
Landshut:
Jonas Langmann (65:00) und Philipp Dietl (beide Tor) – Wade Bergman, Nick Pageau (2 Strafminuten), John Rogl (4), Luca Zitterbart, Andreas Schwarz, Alexander Dersch und Michael Reich (alle Abwehr) – David Zucker, David Stieler, Simon Seidl, Julian Kornelli, Jack Olin Doremus, Tor Immo (2), Benjamin Zientek (2), Jesse Koskenkorva, Yannick Wenzel, Linus Brandl, Robert Kneisler und Tobias Schwarz (alle Sturm). – Trainer: Heiko Vogler (Headcoach) und Christoph Schubert (Assistent).

Zuschauer: 4712 (Donau-Arena Regensburg – ausverkauft).

Schiedsrichter: Vladislav Gossmann und Pálkövi Zsombor und Alexander Singer (beide Hauptschiedsrichter) sowie Christoph Jürgens und Simon Hintermeier (beide Linesperson).

Strafminuten: Regensburg 4 – Landshut 10.

Tore

1. Drittel:
1:0 (5. Minute) Ryon Moser (-);
1:1 (16) Yannick Wenzel (Jesse Koskenkorva);
2. Drittel:
1:2 (33./SH1) Jesse Koskenkorva (-);
3. Drittel:
2:2 (43.) Ryon Moser (Marvin Schmid, André Bühler);
Overtime:

Shootout:
Corey Trivino (EBR): Trifft (GWS);
Jesse Koskenkorva (EVL): Verschießt;
Olle Liss (EBR): Verschießt;
Tor Immo (EVL): Verschießt;
David Morley (EBR): Trifft.

Neuer Tabellenplatz: Regensburg 7. Platz (zwei Zähler aus einer Partie/vorher k. A.) – Landshut 9. Rang (ein Punkt aus einem Spiel/vorher k. A.).

Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: Andreas Nickl

 

Derbysieg für die Eisbären Regensburg: Nach einem umkämpften und hochspannenden Auftaktspiel in die neue DEL-2-Saison zwangen die Oberpfälzer ihre niederbayerischen Rivalen mit 3:2 nach Penaltyschießen in die Knie. Die Donau-Arena war dabei mit 4712 Fans restlos ausverkauft.
Foto: Andreas Nickl

Der Endstand wird präsentiert von ReBest Fitnessclub in Regensburg!

 

Foto: Andreas Nickl


GAME DAY

ENDLICH WIEDER EISHOCKEY! Und die Saison startet gleich mit einem Kracher, dem Derby gegen den EV Landshut.

Aktuell (Stand 13.09.2024, 09:00 Uhr) gibt es nur noch ca. 70 Tickets.

Wichtige Änderung: die Fanzone schliesst ab sofort immer 15 Minuten vor Spielbeginn!

BEIM HEUTIGEN SPIEL HERRSCHT BLOCKTRENNUNG!  Der Eingang Ost steht ausschließlich Besuchern mit Tickets für B17 und B18 zur Verfügung. Ein Durchgang von B16 nach B17 ist nicht möglich, ebenso nicht von der Haupttheke zum Eingang Ost.

 

Öffnungszeit Fanzone: 18:00 bis 19:45 Uhr, nach dem Spiel geschlossen

Öffnung Dauerkarteneingang Nord sowie VIP Eingang Nord: 18:15 Uhr

Öffnung Eingang Ost und West: 18:30 Uhr

Tickets: JETZT HIER SICHERN oder an den Kassen ab 18:30 Uhr, falls noch verfügbar

Livestream: HIER BUCHEN

 

BUY THE TICKET. TAKE THE RIDE.

 

Game Day wird Euch präsentiert von SVENSCAR. Wir leben Volvo. Wir lieben Volvo.