GAME DAY

Die Eisbären testen heute um 17:00 Uhr auswärts in Sokolov. Wir informieren Euch über den Endstand.

Allen Fans, die  unsere Jungs heute live vor Ort unterstützen, wünschen wir eine gute und sichere Fahrt!

Game Day wird Euch präsentiert von unserem Partner Alphatec Schaltschranksysteme 


WECHSEL NACH PASSAU – VERTEIDIGER TIM SCHLAUDERER ERHÄLT FÖRDERLIZENZ FÜR DIE EISBÄREN REGENSBURG

In der Meistersaison schaffte er den Sprung aus dem eigenen Nachwuchs ins Oberliga-Team, nach dem Aufstieg zieht es den gebürtigen Regensburger nach Passau: Eisbären-Eigengewächs Tim Schlauderer wechselt zu den Black Hawks nach Niederbayern und bleibt damit in der Oberliga. Der 20-jährige Verteidiger verlässt seinen Ausbildungsklub aber nicht ganz – er erhält eine Förderlizenz für die Domstädter und könnte so im Saisonverlauf dennoch Einsätze für die Eisbären in der DEL2 sammeln.

Gegen Ende der Hauptrunde rückte der damalige Kapitän der Jungeisbären immer dann in den Kader der Eisbären, wenn Plätze durch Ausfälle frei wurden. In den Playoffs ersetzte das Abwehr-Talent dann erst André Bühler, später Xaver Tippmann nach Verletzungen und nahm einen festen Part in der Regensburger Defensive ein. Eisbären-Coach Max Kaltenhauser überzeugten die Leistungen des jungen Spielers. „Eigentlich hatten wir deswegen ausgemacht, dass Tim bei uns bleibt – also noch zu Oberliga-Zeiten. Dann haben wir allerdings den Aufstieg geschafft. Für seine Entwicklung ist es besser, wenn er sich erst einmal in der Dritten Liga durchsetzt und dort Erfahrung sammelt“, sagt der EBR-Trainer. Schlauderer sei in den Playoffs ins Kalte Wasser geworfen worden und habe seine Sache sehr gut gemacht. „Wir trauen ihm noch einiges zu. Der Wechsel nach Passau ist mit uns abgesprochen – und es war unsere Bedingung für den Transfer, dass er eine Förderlizenz zu uns bekommt, damit wir immer noch eine Zugriffsmöglichkeit auf ihn haben. Es freut uns sehr, dass er uns nicht komplett verlässt.“

Schlauderer: "Es ist eine große Ehre, im Kader der Eisbären zu stehen"

Insgesamt hat Schlauderer, der aus dem eigenen Nachwuchs stammt und die Jungeisbären zuletzt als Kapitän anführte, bislang 18 Partien im Eisbären-Trikot (alle in der Oberliga) absolviert. Weite Teile der Vorbereitung bestritt Schlauderer bislang ebenfalls mit den Regensburgern. Er selbst sieht den anstehenden Wechsel nach Passau als „positiven Schritt“ in seiner Karriere: „Dort bekomme ich hoffentlich viel Spielpraxis und kann erstmal in der Oberliga Fuß fassen. Dass ich dabei immer noch im Kader meines Heimatvereins Regensburg in der DEL2 stehen darf, ist für mich eine große Ehre und macht mich sehr stolz.“

Auch Passaus Sportlicher Leiter, Christian Zessack, spricht von einer „Win-Win-Win-Situation für alle Beteiligten. Tim erhält bei uns die Spielpraxis, um sich weiterzuentwickeln, wir freuen uns auf einen jungen Verteidiger mit viel Potential und bei Bedarf kann Tim auch für Regensburg in der DEL2 spielen.“

Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Melanie Feldmeier/arSito

 


Ordentliche Gesellschafterversammlung der DEL2 in Nürnberg

Vorbereitungen auf die neue Saison laufen auf Hochtouren: Die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL2) geht in die entscheidende Phase der Vorbereitung auf die neue Spielzeit. Nicht nur auf dem Eis sind die Mannschaften aktiv, auch neben dem Eis wird an wichtigen Stellschrauben gedreht. So fand am 23. August die alljährliche ordentliche Gesellschafterversammlung in Nürnberg statt. Unter anderem wurden der Jahresabschluss und der Finanzplan der aktuellen Saison verabschiedet.

Dr. Peter Merten wird als DEB-Präsident zukünftig die Vertretung des Verbandes im Aufsichtsrat wahrnehmen und somit zur nächsten Aufsichtsratssitzung das Amt des Vorsitzenden abgeben. Durch diese Umbesetzung wurde eine Stelle im Aufsichtsrat frei, die mit der Wahl von Karl Aicher geschlossen wurde. Aicher war jahrelang Steuerberater für die zweite Liga und zudem bis Anfang 2015 im Vorstand der Starbulls Rosenheim tätig und ist aktuell auch Rechnungsprüfer beim Verband.

Darüber hinaus wurden Festlegungen für die startende Jubiläumssaison getroffen, um vordergründig weitere Einflüsse der noch immer bestehenden Pandemie zu minimieren. Dies bedeutet, dass die Mindestspielstärke der Clubs von 9 plus 1 auf 10 Feldspieler plus 1 Torwart angepasst wurde. Damit zieht die DEL2 mit der DEL gleich. Außerdem wird es eine so genannte "Verletztenliste" geben. Grundlegend zählen auch verletzte Spieler gemäß des Regelwerkes als spielfähig. Zukünftig können Clubs Spieler gegenüber der Liga melden, die aufgrund einer Langzeit-Verletzung für mindestens vier Wochen von der Lizenzliste gestrichen werden und somit bei der Ermittlung der Spielfähigkeit nicht berücksichtigt werden. Beschränkt ist diese Liste pro Club auf maximal fünf gleichzeitig gemeldete Spieler.

Zudem wird sich die Liga dem gemeinsam mit DEL und DEB besprochenen System sogenannter Notlizenzen anschließen, welches es ermöglicht, bei weniger als 15 gemäß Regelwerk spielfähigen Spielern (Feldspieler und Torhüter) befristet auf zwei Wochen Spieler aus dem U20-Bereich des DEB nachzulizenzieren, um den Kader auf 15 verfügbare Spieler zu erweitern. Die Nachlizenzierung wird insofern unterstützt, dass der Spieler nach Ablauf der zwei Wochen wieder in seinen „alten“ Lizenzstatus im U20-Bereich zurückkehren kann.

„All diese Regelungen und Optionen dienen der weiteren Stabilisierung unseres Spielbetriebes unter den noch immer vorherrschenden Pandemiebedingungen. Der Schutz der Spieler steht weiterhin im Vordergrund. Zudem wollen Clubs und Liga Sorge tragen, um bestmöglichst den definierten Spielbetrieb und erstellten Spielplan einzuhalten. ", so DEL2-Geschäftsführer René Rudorisch.

Neben den wichtigen Entscheidungen zur neuen Spielzeit konnten sich zudem Mitglieder des POWERPLAY-Business-Clubs gegenüber den Gesellschaftern vorstellen. Auch Alexander Jäger, der neue Vorsitzende des Disziplinarausschusses der DEL, konnte sich per Liveschaltung den Gesellschaftern vorstellen und erste Informationen und Hinweise bezüglich der anstehenden Zusammenarbeit mit der DEL2 geben.

Wichtig aus Regensburger Sicht: Die Anteile des Absteigers aus Bad Tölz wurden durch die Gesellschaft einstimmig auf die Eisbären Regensburg übertragen.

„Die jährlich stattfindende ordentliche Gesellschafterversammlung ist immer eine ganztägige Veranstaltung mit vielen Tagesordnungspunkten. Aufgrund einer insgesamt sehr konstruktiven Zusammenarbeit im Gesellschafterkreis und unterstützender Vorbereitung durch unsere Kommission, verlief die Sitzung sehr harmonisch und zielorientiert. Hierfür gilt der Dank den Gesellschaftern und dem Aufsichtsrat. Nun heißt es, die Beschlüsse und Vorgaben umzusetzen und den Start der Hauptrunde am 16. September vorzubereiten. Die Liga und ihre Gesellschafter freuen sich auf jeden Fall schon jetzt auf den Start in die zehnte Saison der DEL2", erklärt Rudorisch abschließend.


HIGHLIGHTS

Hier findet ihr die Highlights aus dem Testspiel gegen die Kassel Huskies.

https://www.thefan.fm/details/LJXRb3MT/


GAME DAY

Heute erwarten wir die Kassel Huskies zum Testspiel in der Donau-Arena. Aufgrund der Arenabelegung muss das Spiel ohne Zuschauer in der Trainingshalle stattfinden.

Ihr könnt das Spiel jedoch auf Sprade TV verfolgen:

Livestream: https://www.sprade.tv/team/48/

In der Vorbereitung gibt es keinen Liveticker.

Game Day wird Euch präsentiert von Bischofshof. Bier für Freunde.


TESTSPIEL GEGEN KASSEL OHNE ZUSCHAUER IN DER TRAININGSHALLE – HAUPTHALLE DER DONAU-ARENA BELEGT

Insgesamt sieben Vorbereitungsspiele gegen hochkarätige Gegner haben die Eisbären Regensburg vereinbart, um sich nach dem Meistertitel in der Eishockey-Oberliga und dem damit verbundenen Aufstieg in die zweithöchste deutsche Spielklasse, die DEL2, auf die kommenden Aufgaben in der neuen Liga einzustimmen. Im ersten Test gab es bereits einen 4:1-Sieg über den tschechischen Zweitligisten HC Sokolov vor eigenem Publikum in der Donau-Arena. Drei weitere Heimspiele stehen bis zum Liga-Start noch an, doch nur bei einem davon sind auch Zuschauer zugelassen. Das Heimspiel am morgigen Freitag, 19. August, ab 20 Uhr gegen die Kassel Huskies findet ohne Zuschauer in der Trainingshalle der Donau-Arena statt – ebenso die Partie am Freitag, 9. September, ab 20 Uhr gegen die Heilbronner Falken.

Der Grund dafür, dass in den beiden Duellen gegen die künftigen Liga-Rivalen keine Fans zugelassen sind, ist folgender: An beiden Tagen ist die Haupthalle der Donau-Arena belegt. Die Eisbären müssen deshalb mit ihren Spielen in die Trainingshalle ausweichen.

Geschäftsführer Sommerer zu den Gründen

Da die Nebenhalle auf lediglich bis zu 300 Zuschauer beschränkt ist, haben sich die Eisbären Regensburg schweren Herzens dazu entschlossen, ganz auf Zuschauer zu verzichten. EBR-Geschäftsführer Christian Sommerer erläutert die Gründe genauer: „Die Trainingshalle hat nur eine Genehmigung für bis zu 300 Zuschauer, aber wir haben allein schon knapp 1000 Dauerkarten verkauft. Selbst wenn wir nur Saisonkarten-Inhaber einlassen würden, müssten immer noch rund 700 draußen bleiben, alle anderen Fans hätten gar keine Chance auf Tickets. Dementsprechend hätten wir eine Art Auswahlverfahren starten müssen, welche Fans in die Halle dürfen und welche nicht – das wäre für alle, die nicht zum Zug gekommen wären, nicht fair gewesen. Wir wollten Ungerechtigkeiten vermeiden.“ Der Aufwand stehe – vor allem in Anbetracht der Ungerechtigkeit gegenüber allen, die keine Tickets bekommen hätten – in keinem Verhältnis zum Nutzen für die Eisbären. Dementsprechend sei früh der Entschluss gefällt worden, gar keine Zuschauer zuzulassen und die beiden Partien auch aus der Berechnung der Dauerkarten-Preise herauszunehmen. Wirtschaftlich sei der Verzicht auf die Tageseinnahmen aus diesen Spielen schmerzhaft – gerade, da es gegen attraktive Gegner gehe. Sommerer ergänzt: „Aber es war einfach keine andere gerechte und lohnenswerte Lösung möglich.“

WICHTIG: Von beiden Partien wird es aber eine SpradeTV-Übertragung geben!

 

Das komplette Vorbereitungsprogramm finden Sie hier:

https://eisbaeren-regensburg.com/testspielprogramm-steht-eisbaeren-regensburg-vereinbaren-sieben-vorbereitungspartien

 

Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Andreas Nickl


SAISONERÖFFNUNG AUF DER REGENSBURGER HERBSTDULT

Eisbärenfans, es ist soweit: nach 14 Jahren starten wir wieder in der DEL2! Wir freuen uns unglaublich auf die neue Saison und darauf, Euch alle wieder in der Donau-Arena begrüßen zu können.
Wir möchten gerne wieder standesgemäß gemeinsam mit Euch und dem neuen DEL2 Eisbärenteam den Saisonauftakt feiern – nach drei Jahren Pause endlich wieder live im HahnZelt auf der Regensburger Dult, beim großen Blasmusikabend mit der phantastischen Festkapelle Regensburg!
Also auf geht’s, Trachten raus und rein ins Hahn-Zelt!
Sonntag, 28.08.2022
18:00 Uhr
Hahn-Zelt

 


4:1-SIEG IM ERSTEN TEST: EISBÄREN SCHLAGEN SOKOLOV

Das sah doch schon nicht schlecht aus. Im ersten Vorbereitungsspiel gegen den tschechischen Zweitligisten HC Sokolov fahren wir einen 4:1 (2:0; 1:0; 1:1)-Sieg ein.
TORSCHÜTZEN:
1:0 Christoph Schmidt (9. Minute)
2:0 Andrew Schembri (12.)
3:0 Radim Matuš (38.)
4:1 Matteo Stöhr (60.)
Der Endstand wird präsentiert von ReBest Fitness Club Regensburg

NEUE KAPITÄNE FÜR DIE EISBÄREN: GAJOVSKÝ FÜHRT DIE MANNSCHAFT AN, GULDA UND HEGER DIE ASSISTENTEN

Lange war die Frage ungeklärt, wer nach dem Karriereende des bisherigen Kapitäns der Eisbären Regensburg, Peter Flache, dessen Nachfolge antreten würde - nun steht es fest: Stürmer Nikola Gajovský wird den Eishockey-Zweitligisten künftig aufs Eis führen. Ihm assistieren Verteidiger Tomáš Gulda und Stürmer Lukas Heger. Das hat EBR-Trainer Max Kaltenhauser festgelegt.

Alle drei trugen das "C", beziehungsweise die "A"s schon auf der Brust - Gajovský und Gulda als bisherige etatmäßige Assistenzkapitäne, Heger als nachrückender Co-Captain, als der bisherige Spielführer Peter Flache in der vergangenen Saison lange verletzt ausfiel. Damals rückte Gajovský als Kapitän nach.

Hegers zehnte Saison in Regensburg

Der neue Ersatzkapitän Lukas Heger geht in seine zehnte Spielzeit als Eisbär, kein anderer Spieler des letztjährigen oder aktuellen Kaders spielte öfter für Regensburg. Insgesamt lief er bereits 359 Mal für die Domstädter auf, dabei kommt der Stürmer auf 277 Scorerpunkte (84 Tore und 193 Vorlagen). Heger identifiziert sich voll mit Klub, Mannschaft und Stadt, spricht sogar von Regensburg als einer zweiten Heimat. Für ihn ist das neue Amt eine „riesige Ehre. Dass Max Kaltenhauser mich zum Assistenten gemacht hat, zeigt, wie viel Vertrauen er in mich hat. Das freut mich sehr.“ Die Fans erwarte allerdings „nichts großartig Anderes als die letzten Jahre schon: Ich versuche immer positiv zu sein, mit gutem Beispiel voranzugehen und auch die jüngeren Spieler anzuleiten und zu unterstützen, wenn sie Mal Hilfe brauchen."

Verteidiger Tomáš Gulda , 32 Jahre alt, kam 2015 aus Sonthofen in die Domstadt. Im Playoff-Halbfinale gegen die Hannover Scorpions absolvierte er bereits sein 300. Spiel für Regensburg, inzwischen stehen für ihn 308 Partien im Regensburger Trikot für ihn zu Buche (41 Tore und 187 Vorlagen für 228 Scorerpunkte).

Gajovský Zweiter der Allzeit-Scorerwertung

Ähnliche Töne schlägt der Neu-Kapitän Nikola Gajovský an: "Auch für mich ist das eine große Ehre - aber es ändert sich eigentlich gar nicht so viel für mich. Ich bleibe genauso, wie ich bisher war. Als Peter Flache lange verletzt war, war ich ja auch schon eine ganze Weile Kapitän - deswegen hat Max Kaltenhauser das schon vor einer Weile angedeutet. Aber ich muss jetzt noch mehr machen, noch mehr mit den Schiedsrichten reden. Die Kapitäne sind die Connection zwischen Mannschaft, Trainern und dem ganzen Verein. Aber ich mache meinen Job genauso weiter wie bisher." Der 35-jährige gebürtige Tscheche schnürt bereits seit 2015 seine Schlittschuhe für die Eisbären. Seither zählt er jede Saison zu den punktbesten Stürmern der Mannschaft. In der Meisterspielzeit erhielt Gajovský den deutschen Pass, was den Eisbären die Verpflichtung von Ex-NHL-Stürmer Tomáš Plíhal ermöglichte. In 337 Begegnungen für Regensburg traf Gajovský unglaubliche 213 Mal selbst und bereitete weitere 349 Tore vor, was ihn auf 562 Punkte für die Oberpfälzer bringt. Damit steht Gajovský in der Allzeit-Bestenliste der Scorer des Regensburger Eishockeys auf Rang zwei – bislang sammelte nur „Magic“ Mike Martens mit 592 mehr Punkte für die Domstädter

Text: Jan-Mirco Linse
Bilder: Melanie Feldmeier/arSito

        

 


GAME DAY

Es ist soweit. Wir starten nach 14 Jahren mit der Vorbereitung in eine DEL2-Saison!

Tickets für das Heimspiel heute um 20 Uhr gegen den HC Sokolov bekommt ihr online unter www.ebr.live und ab 18:30 Uhr an den Abendkassen! Ihr könnt das Spiel auch auf SpradeTV verfolgen.

In der Vorbereitung gibt es keinen Liveticker.

Game Day wird Euch präsentiert von Bischofshof. Bier für Freunde

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