EISBÄREN ERWARTEN SAALE BULLS ZU SPIEL 2
Mit einem eindrucksvollen 5:1 Erfolg in der Fremde starteten die Eisbären erfolgreich ins Viertelfinale gegen den souveränen Nordmeister aus Halle.
Für die Oberpfälzer konnten sich Tomas Plihal, Constantin Ontl, Richard Divis, Lukas Heger und Tomas Schwamberger in die Torschützenliste eintragen. Den spektakulärsten Treffer des Abends sicherte sich Richard Divis, der aus eigentlich unmöglichen Winkel die Scheibe zum zwischenzeitlichen 3:1 in die Maschen schoss.
Durch eine konzentrierte Mannschaftsleistung konnte das Team von Max Kaltenhauser auf ganzer Linie überzeugen und holte sich verdient die Serienführung. An diese Leistung wollen die Eisbären im Heimspiel am Sonntag nahtlos anknüpfen.
Spielbeginn ist um 17.00 Uhr. Die ganze Mannschaft hofft dabei wieder auf zahlreiche Unterstützung ihrer Fans.
Alle Corona Auflagen sind aufgehoben. Tickets gibt es unter https://evr.reservix.de/events und ab 90 Minuten vor Spielbeginn an den Abendkassen.
Der Vorbericht wird Euch präsentiert von unserem Sponsor Alphatec Schaltschranksysteme
EISBÄREN HOLEN SICH SPIEL 1 UND DIE SERIE NACH REGENSBURG
Durch eine überzeugende Vorstellung holten sich die Eisbären am Freitagabend durch den 5:1 Erfolg in Halle die Serienführung.
Die Torschützen für die Eisbären waren: Tomas Plihal, Constantin Ontl, Richard Divis, Lukas Heger und Tomas Schwamberger.
Beide Mannschaften starteten verhalten in die Partie, doch ließ der erste Torerfolg nicht lange auf sich warten. Tomas Plihal, welcher heute zusammen mit Marvin Schmid und Matteo Stöhr im vierten Sturm agierte, kam aus zentraler Position zum Abschluss und überwand Jakub Urbisch im Tor der Hausherren früh zum 1:0 (6.). Die Bulls suchten direkt im Anschluss den Weg zum Ausgleich und hatten damit fast Erfolg. Allerdings rutschte die Scheibe nur direkt auf der Linie von Pfosten zu Pfosten und nicht über die Linie. Doch mit dem nächsten Versuch konnten die Hallenser dann doch zum 1:1 (8.) treffen. Einen schnellen Angriff über die linke Seite konnte Tatu Vihavainen trocken zum Ausgleich verwerten. In der Folge bearbeiteten sich beide Mannschaften in einer völlig offenen Partie mit viel Leidenschaft und Einsatz. Doch beide Lager konnten vor der Pause keinen Treffer mehr erzielen. Peter Flache hatte noch die beste Möglichkeit für seine Farben.
Das zweite Drittel begann wie schon der erste Abschnitt ausgeglichen. Halle hatte zudem die erste große Chance zu verbuchen, allerdings hatte Patrick Berger etwas dagegen und rettete für sein Team. Die erste Überzahlsituation an diesem Abend gehörte den Eisbären, doch mit dem Torerfolg wollte es noch nicht klappen. In der 32. Minute sollte es schließlich klappen: Nikola Gajovsky mit dem schönen Pass vors Tor zu Constantin Ontl, und der musste nur noch zum 2:1 einschieben. Die Eisbären waren nun richtig heiß gelaufen und legten sofort nach. Richard Divis konnte aus einem unglaublichen Winkel die Scheibe zum 3:1 (35.) in die Maschen befördern, doch das war es immer noch nicht. Nur Sekunden später stellte Lukas Heger per Nachschuss auf 4:1 (35.). Daraufhin nahm Ryan Foster die Auszeit, um sein Team neu einzustellen. Für Jakub Urbisch war nach diesem Gegentreffer der Arbeitstag beendet. Sebastian Albrecht übernahm schließlich für den Rest der Partie.
Im letzten Drittel ließen die Eisbären nichts mehr anbrennen. Zwar versuchten die Hausherren nochmal ins Spiel zu kommen, doch fanden sie an diesem Abend kein Mittel gegen die Oberpfälzer. Mit dem ersten Angriff machte Tomas Schwamberger, durch einen platzierten Schuss in den Winkel zum 5:1 (46.) endgültig den Deckel drauf.
Die restliche Spielzeit bestimmten die Domstädter und holten sich den verdienten Auswärtssieg.
Weiter geht es am Sonntag um 17:00 Uhr mit dem zweiten Spiel in der Donau Arena. Alle Corona Auflagen sind aufgehoben. Tickets unter https://evr.reservix.de/events
DAS AOK PLAYOFF TIPPSPIEL
Viertelfinale Spiel 1. Zeit für den Quicktipp unseres offiziellen Gesundheitspartners AOK Bayern. Bei jedem Playoffspiel könnt ihr am Spieltag, egal ob Heim oder Auswärts, bis zum Eröffnungsbully euren Tipp* abgeben. Tippen könnt ihr ganz einfach online, ausschließlich unter diesem Link
Zu gewinnen gibt’s Playoff-Tickets und Ticketgutscheine.
*Veranstalter des Preisausschreibens ist die AOK Bayern. Teilnahmeberechtigt ist jede natürliche Person ab Vollendung des 18. Lebensjahres mit ständigem Wohnsitz in Bayern. Wir behalten uns vor, Teilnehmende, im Falle einer Mehrfachteilnahme oder im Fall von falschen Angaben zur Person, vom Preisausschreiben auszuschließen. Mitarbeitende der AOK Bayern sowie ihre Angehörigen sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Gewinnansprüche sind nicht übertragbar. Die Ermittlung der Gewinnenden, findet unter allen gültigen Teilnahmen mit der richtigen Antwort / dem richtigen Tipp, statt. Wir verlosen bei jedem Spiel 2 x 2 Eisbären-Tickets für ein anstehendes (Playoff-) Heimspiel in der Donau-Arena. Besitzer einer Dauerkarte erhalten stattdessen einen Rabatt i.H. 40,- Euro auf eine Dauerkarte der kommenden Saison angerechnet.
GAME DAY
Und weiter geht der wilde Playoff-Ritt. Auf geht´s zu Spiel 1 im Viertelfinale - wir spielen heute um 20:00 Uhr gegen die Saale Bulls Halle!
https://www.sprade.tv/team/70/
Allen Fans, die unsere Jungs live vor Ort unterstützen, wünschen wir eine gute und sichere Fahrt!
EISBÄREN TREFFEN AUF DEN NORD-MEISTER – HEIMSPIELE OHNE CORONAEINSCHRÄNKUNGEN
Nachdem die Eisbären Regensburg, am vergangenen Sonntag die packende Serie gegen Leipzig im hochdramatischen Spiel 5 für sich entscheiden konnten und damit ins Viertelfinale einzogen, kommt es nun zum Duell mit dem Ligaprimus aus dem Norden.
Aufgrund der ab 3. April gültigen neuen 16. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung entfallen für die Spiele in Regensburg ab Sonntag sämtliche Corona bedingten Zugangsbeschränkungen, -kontrollen sowie die Maskenpflicht. Das Tragen einer Maske sowie die Einhaltung des Mindestabstandes werden weiterhin empfohlen.
Die aktuellen Hygienebestimmungen für einen Spielbesuch in Halle finden sich hier
Mit den Saale Bulls wartet in der nächsten Runde ein echter Brocken auf die Oberpfälzer. Am Freitagabend steigt um 20:00 Uhr das erste Spiel bei den Saale Bulls Halle.
Halle beendete die Hauptrunde der Oberliga Nord als souveräner Erster. In 46 Spielen erspielten sie sich 114 Punkte, was einen Punktequotienten von 2,43 Punkte pro Spiel entspricht. Bei 221 erzielten Treffen und 121 Gegentoren, können die Bulls eine Tordifferenz von +100 aufweisen. Im Schnitt konnte das Team von Trainer Ryan Foster 4,7 Treffer pro Partie erzielen.
Auch im Powerplay (25,8%) und bei der Schusseffizienz (14,03%) führt das Team aus Sachsen-Anhalt die Rangliste im Norden an.
Im Achtelfinale setzten sich Halle gegen den EC Peiting glatt in drei Spielen (4:1, 4:3 und 6:2) durch und fordert nun die Eisbären Regensburg um den Einzug ins Halbfinale heraus.
Die Hallenser verfügen über einen sehr ausgeglichenen und erfahrenen Kader: Dazu gehören u.a. Sören Sturm und Dennis Schütt in der Verteidigung oder Sergej Stas und Patrick Schmid im Sturm, um nur einige wenige zu nennen.
Die Kontingentstellen werden durch die beiden Finnen Tatu Vihavainen und Joonas Niemelä besetzt, welche in der Hauptrunde die Topscorerwertung im Team zusammen angeführt haben.
Dem 26-jährigen Vihavainen gelangen starke 75 Punkte und er war damit knapp vor seinem Landsmann Topscorer seiner Mannschaft.
Joonas Niemelä lag mit 73 Zähler nur knapp dahinter. Der 25-jährige Angreifer wurde zusätzlich als „Spieler der Saison“ in der Oberliga Nord ausgezeichnet.
Sturmkollege Patrick Schmid ist der dritte im Bunde, welcher die Marke von 70 Punkten knacken konnte und damit deutlich macht, wie stark die Offensive der Bulls einzuschätzen ist.
Darüber hinaus verfügen die Saale Bulls mit Jakub Urbisch und Sebastian Albrecht über ein starkes Torhütergespann. Damit treffen die Eisbären in dieser Serie auf einen alten Teamkollegen. Jakub Urbisch, der in der Saison 2017/2018 im Kader der Domstädter stand, konnte in der Hauptrunde eine Fangquote von 92,1 % aufweisen und stand auch in der Serie gegen den EC Peiting im Tor. Doch auch Sebastian Albrecht, dessen Fangquote bei 91,3% liegt, kann einen guten Wert vorweisen.
Für Eisbären-Coach Max Kaltenhauser, sind die Saale Bulls Halle auf dem Papier klar der Favorit in dieser Serie. Er sieht seine Mannschaft allerdings auf keinen Fall chancenlos. Hochmotiviert werden die Oberpfälzer ab Freitag in jeder Begegnung alles versuchen, um auch diese Serie erfolgreich gestalten zu können.
Verfolgen könnt ihr das Gastspiel unserer Mannschaft in Halle live auf www.Sprade.tv, unter www.eisbaeren-liveticker.de sowie bei der Übertragung von www.eisradio.de. Zu gewinnen gibt es hier erneut einen 20 Euro Verzehrgutschein von der Vinothek am Dom in Regensburg.
Der Vorbericht wird Euch präsentiert von unserem Sponsor Alphatec Schaltschranksysteme
WICHTIGE NEWS FÜR DAS NÄCHSTE HEIMSPIEL
Gemäß der neuen 16. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung gilt ab 3. April: sämtliche Corona bezogenen Zugangskontrollen (Impfstatus, Ausweis, 2G / 3 G- Nachweis, usw) entfallen. Die Maskenpflicht entfällt. Das Alkoholverbot ab 1000 Zuschauern entfällt. Das Tragen einer Maske sowie die Einhaltung des Mindestabstandes wird weiter empfohlen.
BACKTOHOCKEY.BACKTOEMOTION.
BACK TO HOCKEY. BACK TO EMOTION. CORONAMASSNAHMEN SOLLEN AB NÄCHSTEM HEIMSPIEL ENTFALLEN
Timing ist alles: pünktlich zum ersten Heimspiel der Viertelfinalserie sollen sämtliche gesetzlich angeordneten Corona Schutzmaßnahmen entfallen!
Ab Sonntag, 3. April sollen nur noch in bestimmten Bereichen mit vulnerablen Personengruppen die Basisschutzmaßnahmen gelten.
In allen anderen Bereichen werden allgemeine Schutzmaßnahmen wie das Tragen von Masken oder der Mindestabstand nur noch empfohlen. Somit kann nach aktuellem Stand davon ausgegangen werden, dass das Spiel am Sonntag ohne verpflichtenden Maßnahmen durchgeführt werden kann.
Wir warten die Veröffentlichung des Updates der 15. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmen-verordnung ab und informieren Euch dann umgehend.
Foto: Melanie Feldmeier | arSito
KEIN PLAYOFFZUSCHLAG IN RUNDE 2
Auch für die Viertelfinalserie werden die Eisbären keinen Playoffzuschlag erheben. Wir haben dazu kurz mit Geschäftsführer Christian Sommerer gesprochen.
„Wir wissen, dass diese Saison, die zweite unter Coronabedingungen, sehr turbulent und unruhig in Bezug auf den Spielplan war, bedingt durch die vielen, zum Teil sehr kurzfristigen Spielabsagen. Dies war für unsere Fans und auch für uns keine besonders zufriedenstellende Situation. Hinzu kommen jetzt noch die gestiegenen Energiepreise der letzten Wochen aufgrund des Angriffskrieges von Putin auf die Ukraine.
Wir haben daher heute nach kurzer Rücksprache im Gesellschafterkreis einstimmig beschlossen, zu Gunsten unserer Fans auch noch in der zweiten Runde auf einen Playoffzuschlag zu verzichten. Dies bedeutet vor dem Hintergrund, dass wir seit dem dritten Playoffheimspiel keine Kompensationszahlungen mehr aus der Coronahilfe Profisport erhalten, eine höhere wirtschaftliche Belastung für die GmbH & Co KG. Wir wollen jedoch damit all unseren treuen Fans etwas Gutes tun, die uns in den ersten beiden Runden unterstützt haben und noch unterstützen werden.“
Onlinetickets gibt es ab sofort unter https://evr.reservix.de/events
TICKETVORVERKAUF GESTARTET - AUF GEHT´S INS VIERTELFINALE GEGEN DIE SAALE BULLS HALLE
Was für dramatische, emotionale und intensive Serie war das gegen die IceFighters Leipzig?! In Spiel 5 sorgten die Eisbären in der zweiten Overtime mit dem 3:2 Siegtor für den Einzug ins Viertelfinale.
Für das erste Heimspiel am Sonntag, 3. April um 17:00 Uhr gegen die Saale Bulls Halle gibt es ab sofort Tickets im Online-Vorverkauf unter
https://evr.reservix.de/events
Wir haben Bock auf Playoffstimmung - und dafür braucht das Team wieder eure großartige Unterstützung! Seid dabei und peitscht unsere Jungs nach vorne, ganz so wie im Spiel 5 der Achtelfinalserie.
Foto: Arsito / Melanie Feldmeier
#ebr #afzintn #regensburg #ratisbona #zamhaltn #playoffs #geilstezeit #crunchtime
EISBÄREN SIEGEN IN ZWEITER VERLÄNGERUNG UND ZIEHEN INS VIERTELFINALE EIN
Ein Eishockeyabend, der an Spannung und Dramatik kaum zu überbieten war, endete mit 3:2 nach Verlängerung für die Eisbären Regensburg.
Den entscheidenden Treffer vor 1762 Zuschauern erzielte Andrew Schembri in der 84. Spielminute. Zuvor trafen Tomas Plihal und Richard Divis für die Domstädter.
Zusammenfassung der Highlights
Zur Pressekonferenz
Den Eisbären Regensburg fehlten in dieser entscheidenden Partie wie schon am Freitag in Leipzig Constantin Ontl und Nico Kroschinski. Zudem konnte Xaver Tippmann nicht mitwirken.
Andrew Schembri stand trotz des bösen Checks kurz vor Spielende in Leipzig zur Freude aller zur Verfügung und sollte zum Matchwinner werden.
Das erste Drittel begann sehr schwungvoll und mit viel Tempo. Besonders die Eisbären tauchten immer wieder gefährlich vor Patrick Glatzel auf. Und Tomas Plihal erlöste die Regensburger Fans früh in der Partie mit der 1:0 (4.) Führung. Das Team von Max Kaltenhauser spielte weiter munter nach vorne, doch Leipzig stellte sich nach und nach darauf ein und kam auch besser ins Spiel. Die besseren Chancen hatten allerdings die Eisbären, insbesondere durch Andrew Schembri und Tomas Plihal. Für ein Tor sollte allerdings nicht mehr reichen und so ging es mit der knappen 1:0 Führung in die Pause.
Im zweiten Drittel kamen die Gäste gut aus der Kabine und machten Druck. Bereits in der 22. Minute belohnten sich diese dann nach einem Scheibenverlust im Aufbauspiel der Eisbären durch Robin Slanina, der die Scheibe trocken zum 1:1 Ausgleich in die Maschen beförderte. Der Treffer zeigte Wirkung bei den Eisbären, die sich nun zunehmend schwerer taten, um gefährlich vors Tor der Sachsen zu kommen. Joonas Riekkinen nutzte dann die nächste unglückliche Aktion in der Hintermannschaft der Regensburger und schloss zur 1:2 (29.) Gästeführung ab. Ab diesem Zeitpunkt übernahmen die Icefighters immer mehr die Oberhand und stellten die Eisbären vermehrt vor Probleme. Mit dem Spielstand von 1:2 ging es auch in die Pause.
Auch zu Beginn des dritten Drittels hatten die Eisbären Schwierigkeiten ins Spiel zu finden. Leipzig verteidigte sehr stark und konsequent und trug immer wieder schnelle Konter vor. Doch die Eisbären standen hinten sicher und auch Patrick Berger zeigte, dass an ihm kein Vorbeikommen war. Es dauerte bis zur 50. Minute, als die Eisbären einen schnell gespielten Angriff erfolgreich abschließen konnten. Richard Divis netzte dabei auf Zuspiel von André Bühler ins lange Eck zum vielumjubelten 2:2 Ausgleich ein.
Plötzlich waren die Oberpfälzer wieder oben auf und drängten auf die Entscheidung. Erik Keresztury hatte diese kurz vor Ende auf dem Schläger, vorzog aber knapp und somit hieß es erneut: Verlängerung in der Donau Arena.
In der Verlängerung übernahmen die Oberpfälzer sofort das Zepter und die Gäste sahen Angriff um Angriff auf sich zukommen. Allerdings verteidigten die Sachsen geschickt und setzten vereinzelte Konter.
Die Eisbären erspielten sich beste Chancen, scheiterten aber immer wieder am überragenden Patrick Glatzel im Tor der Icefighters. Kurz vor Ende der ersten Overtime hätte das Team von Trainer Sven Gerike die Partie und zugleich die Serie für sich entscheiden können. Nach einem Scheibenverlust im Spielaufbau ergab sich dabei die Riesenchance, aber Patrick Berger hielt in dieser Szene bärenstark und vereitelte die einzig richtig gefährliche Situation der Gäste. Mit dem Spielstand von 2:2 ging es in die zweite Verlängerung.
In dieser hatten die Gäste den besseren Start, ohne dies allerdings in einen Torerfolg ummünzen zu können. In der 83. Minute wurde Top-Verteidiger Connor Hannon wegen eines Hohen Stocks auf die Strafbank geschickt. Die Eisbären fanden sofort in die Aufstellung und spielten geduldig. Von der Blauen Linie kam schließlich der Schuss auf den Kasten von Glatzel. Andrew Schembri fälschte diesen gekonnt ab und sorgte so für den 3:2 (84.) Endstand. Danach kannte der Jubel auf dem Eis und auf den Rängen keine Grenzen mehr.
Die Eisbären entschieden somit diese spannende Serie mit 3:2 für sich und stehen in der nächsten Runde der Playoffs.