DERBY-GEGNER IN TOP-FORM: EISBÄREN REGENSBURG AM DIENSTAG ZUHAUSE GEGEN LANDSHUT GEFORDERT

Punkte in neun der letzten zwölf Spiele, darunter sieben glatte Siege – so lautet die beeindruckende Bilanz des EV Landshut in jüngster Vergangenheit. Und ebenjener EVL gastiert nun am Dienstag, 17. Januar, ab 20 Uhr bei den Eisbären Regensburg zum mit Spannung erwarteten Derby. Spielbeginn in der Donau-Arena ist um 20 Uhr. Bereits weit über 4000 Tickets sind schon verkauft, nur noch wenige Plätze sind frei. Die Niederbayern sind momentan Tabellensiebter (56 Punkte aus 37 Spielen) und reiten seit Wochen auf einer Erfolgswelle. Die Domstädter indes sind seit vier Partien sieglos und finden sich in der DEL-2-Rangliste derzeit auf Rang zehn wieder (48 aus 36). Im Duell gegen den alten Rivalen soll nun endlich wieder ein Sieg gelingen – es wäre der erste für die EBR im dritten Aufeinandertreffen in dieser Saison. Das Team aus der Isar-Stadt ist die einzige verbliebene Mannschaft in Deutschlands zweithöchster Eishockey-Liga, gegen die die Schützlinge von Coach Max Kaltenhauser bislang nicht gewinnen konnten.

So endete das erste Kräftemessen in Niederbayern mit 6:3 für den EVL. Nach überragendem Saisonstart grüßte Landshut damals von der Tabellenspitze, hatte sechs von sieben Spielen gewonnen und in jeder Partie gepunktet. Dennoch hielten die Eisbären bis in die Schlussminuten stark dagegen und lieferten dem Favoriten bis Spielende einen harten Kampf (Regensburger Tore durch Radim Matuš, Nikola Gajovský und Erik Keresztury). Noch knapper verlief dann sogar das Rückspiel in der Donau-Arena, das mit einer bitteren 3:4-Niederlage der EBR endete. Drei Mal glichen die Domstädter einen Rückstand aus, ehe Landshut erst in den letzten zehn Minuten der „Lucky Punch“ glückte (Eisbären-Tore: Andrew Schembri, Nikola Gajovský und Jakob Weber). Beim dritten Aufeinandertreffen sind die Regensburger nun aber auf Revanche aus und peilen die ersten Punkte gegen den EVL an.

Landshut in bestechender Verfassung

Dass das schwer werden dürfte, liegt aber anhand der aktuellen Verfassung der Niederbayern auf der Hand. Zwar leistete sich das Team von Trainer Heiko Vogler nach überragendem Saisonstart eine lange Schwächephase, die es von der Tabellenspitze zwischenzeitlich sogar aus den Pre-Play-off-Rängen spülte, doch inzwischen ist die Mannschaft zu alter Stärke zurückgekehrt. 25 der zuletzt 36 möglichen Zähler holte der EVL. Zum Vergleich: Die Oberpfälzer ergatterten im gleichen Zeitraum nur elf Punkte, blieben zuletzt drei Mal ganz ohne Zählbares und verloren vier Mal in Serie. Die bei der knappen 1:2-Heimniederlage gegen Top-Team Dresden gezeigte Leistung stimmte aber wieder positiv im Hinblick auf die kommenden Aufgaben.

Fehlen werden den Oberpfälzern wohl erneut die verletzten Eik Keresztury, Lukas Wagner (beide Sturm) und Patrick Demetz (Abwehr). Bei den Isar-Städtern können indes die Langzeitausfälle Andreé Hult und David Zucker (beide Angriff) nicht mitwirken.

 

Am Derby-Spieltag wird es erneut, wie schon im Heimspiel gegen Dresden, eine Spendenaktion für den 25-jährigen Eishockey-Torwart Jan Dalgic von Nord-Oberligist Hannover Indians geben: Die Fanclubs „Rot-Weiß e.V.“ und „Eisbären Power“ sammeln Becherpfand und Spenden beim Block A1, ausßerdem steht eine Spendenbox unter Block B13. Bei Dalgic war jüngst ein bösartiger Hirntumor festgestellt worden, woraufhin sein Klub die Aktion „It´s The Save Of His Life“ ins Leben rief, an der sich die Eisbären und die Fanclubs beteiligen möchten. Das gesammelte Geld dient dazu, die bestmögliche Behandlung für Dalgic zu finanzieren.
Alle Infos unter https://www.hannover-indians.de/profiteam-news/Hannover-Indians-Goalie-Jan-Dalgic-mit-schwerer.d53d5.php
Wir wünschen Jan und seiner Familie viel Kraft für die kommende Zeit und senden die besten Wünsche nach Hannover!

Bereits weit über 4000 Tickets sind verkauft, nur noch wenige Plätze in der 4712 Zuschauer fassenden Arena sind noch frei.
Tickets gibt es unter www.ebr.live

 

Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Melanie Feldmeier/arSito

Zweites Heimspiel in drei Tagen: Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg empfängt am Dienstag ab 20 Uhr den EV Landshut zum Derby in der Donau-Arena.
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

 

Der Vorbericht wird präsentiert von Alphatec!


KNAPPE NIEDERLAGE GEGEN TOP-TEAM DRESDEN: EISBÄREN UNTERLIEGEN ZUHAUSE 1:2

Gutes Spiel, aber keine Punkte – im Heimspiel gegen die Dresdner Eislöwen hat Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg mit knapp mit 1:2 (0:0/1:1/0:1) verloren und blieb damit die dritte Partie in Serie punktlos. Kyle Osterberg hatte die Oberpfälzer in einer ausgeglichenen Begegnung zwar im Mitteldrittelvor 3512 Fans in der Donau-Arena in Führung gebracht, doch die Gäste glichen postwendend aus und legten nach nur neun Sekunden im dritten Drittel den letztlichen Siegtreffer nach. Die Sachsen blieben durch den Sieg Tabellendritter (64 Punkte), Regensburg ist nach wie vor Zehnter (48). Im Rahmen der Sozialaktion mit dem „Rengschburger Herzen e. V.“ hatten über 750 Zuschauer durch kostenlosen Eintritt den Weg ins Stadion gefunden, die sich einen Stadionbesuch sonst nicht hätten leisten können. Die Spendenaktion der Fanclubs „Eisbärnpower“ und „Rot – Weiß e. V.“ für den an einem Hirntumor erkrankten Torhüter des Nord-Oberligisten Hannover Indians Jan Dalgic wird indes auch noch auf den nächste Heimspiel der Domstädter ausgeweitet: Schon am Dienstag, 17. Januar, ist es soweit: Mit dem Derby gegen den EV Landshut kommt es dann ab 20 Uhr in der Donau-Arena zum lange erwarteten Duell mit dem Rivalen. Weit über 4000 Tickets sind bereits verkauft. Das nächste Heimspiel des Klubs steigt am Sonntag, 15. Januar 2023, ab 17 Uhr gegen die Dresdner Eislöwen in der Donau-Arena. Auch dann werden Becherpfand und Spenden unter Block A1 gesammelt, eine weitere Spendenbox steht erneut unter Block B13.

 

Die Video-Highlights und die Pressekonferenz finden Sie hier:
https://www.thefan.fm/eisbaeren_regensburg/

 

Nachbericht:
Nebst den beiden verletzten Stürmern Erik Keresztury und Lukas Wagner musste EBR-Coach Max Kaltenhauser auch auf Verteidiger Patrick Demetz verzichten, der sich im Spiel bei den Lausitzer Füchsen in Weißwasser verletzt hatte. In der Abwehr fehlte zudem Petr Heider überzählig, im Angriff Christoph Schmidt, der in der Oberliga für Passau auflief und bei der 5:8-Heimniederlage der Black Hawks zwei Assists sammelte. Radim Matuš pausierte, für ihn rückte Kyle Osterberg wieder in den Kader.

Mit einigen guten Szenen starteten die Regensburger in die Partie, brachten den Puck aber nicht im Tor der Eislöwen unter. Hinten lieferte Goalie Devin Williams einmal mehr eine souveräne Leistung und entschärfte alle Abschlüsse auf seinen Kasten – folglich blieb der erste Durchgang torlos.

Und auch im Mittelabschnitt änderte sich dies einige Zeit lang nicht. Zwar waren die Eisbären engagiert und erarbeiteten sich viele Möglichkeiten, im Abschluss fehlte aber die letzte Konsequenz. Als Kyle Osterberg nach 30 Minuten dann aber einen Schuss von Lars Schiller von der Blauen Linie unhaltbar an Gäste-Keeper Janick Schwendener vorbei in die Maschen abfälschte, schien der Bann gebrochen… Doch die Führung hatte nicht lange Bestand: Beim 1:1-Ausgleichstreffer nur rund zweieinhalb Minuten später verteidigten die Hausherren zu sorglos. Johan Porsberger, in Abwesenheit des eigentlichen Gäste-Top-Scorers Jorand Knackstedt mit dem Goldhelm für Dresden unterwegs, ließ sich nicht zwei Mal bitten und überwand Williams aus kurzer Distanz (33. Minute). Mit diesen Spielstand ging es in die zweite Pause.

Kalte Dusche im dritten Drittel

Die kalte Dusche im Schlussdrittel folgte für die Domstädter nach nur neun Sekunden: Nach einem Fehlpass im eigenen Drittel fackelte Vladislav Filin nicht lange und brachte Dresden mit einem platzierten Schuss 2:1 in Führung (41.). Die Eisbären kämpften zwar weiter aufopferungsvoll und kamen noch zu einigen Chancen, doch der Puck fand den Weg nicht mehr über die Dresdner Torlinie – auch nicht, als Kaltenhauser rund zwei Minuten vor dem Ende Williams für einen zusätzlichen Feldspieler vom Eis nahm. Das vermeintliche 3:1 für die Gäste in der Schlussminute in das verwaiste Regensburger Tor (Torschütze wäre abermals Filin gewesen) wurde indes wegen einer angezeigten Abseitsposition nicht gegeben. So blieb es bei der knappen und bitteren 1:2-Niederlage für die Eisbären, die damit die vierte Pleite in Folge einstecken mussten und das dritte Mal in Serie punktlos blieben.

Im anstehenden Derby gegen den EV Landshut wollen die Oberpfälzer nun das Ruder herumreißen und sich wieder mit Punkten belohnen. Die Niederbayern sind das letzte verbliebene Team in der DEL 2, gegen das den Donau-Städtern in dieser Saison noch kein Sieg gelang. Am Dienstag, 17. Januar, haben die EBR die Chance, dies zu ändern. Spielbeginn in der Donau-Arena ist um 20 Uhr. Alle Infos zur auf diese Begegnung ausgeweiteten Spendenaktion zugunsten Jan Dalgics gibt es unter
https://www.hannover-indians.de/profiteam-news/Hannover-Indians-Goalie-Jan-Dalgic-mit-schwerer.d53d5.php
Es sind nur noch wenige Tickets zu haben, weit über 4000 Karten sind bereits verkauft. Tickets gibt es unter www.ebr.live

 

Statistik

Eisbären Regensburg – Dresdner Eislöwen 1:2 (0:0/1:1/0:1)

Regensburg: Devin Williams (58:25) und Patrick Berger (beide Tor) – Tomáš Gulda (2 Strafminuten), André Bühler, Jakob Weber, Xaver Tipppmann, Lars Schiller (2) und Korbinian Schütz (alle Abwehr) – Richard Diviš (2), Corey Trivino, Topi Piipponen (2), Nikola Gajovský, Marvin Schmid, Kyle Osterberg, Andrew Schembri, Tomáš Schwamberger, Constantin Ontl, Matteo Stöhr, Lukas Heger (2) und Daniel Pronin (alle Sturm).
Dresden: Janik Schwendener (60:00) und Jonas Neffin (beide Tor) – Simon Karlsson, Maximilian Kolb, David Suvanto (2 Strafminuten), Nicklas Mannes (2), Arne Uplegger, Mike Schmitz und Bruno Riedl (alle Abwehr) – Niklas Postel (2), Tomáš Andres, Vladislav Filin, Adam Kiedewicz, David Rundqvist, Johan Porsberger, Matej Mrazek, Yannick Drews, Tom Knobloch, Philipp Kuhnekath und Jussi Petersen (alle Sturm).

Zuschauer: 3512

Schiedsrichter: Mischa Apel und Daniel Harrer (beide Hauptschiedsrichter) sowie Simon Schießl und Soeren Kriebel (beide Linesperson).

Strafminuten: Regensburg 8 – Dresden 6.

Tore:
1. Drittel:
-
2. Drittel:
1:0 (30.) Kyle Osterberg (Lars Schiller, Nikola Gajovský);
1:1 (33.) Johan Porsberger (David Rundqvist, Adam Kiedewicz);
3. Drittel:
1:2 (41.) Vladislav Filin.

Tabellenplatz: Regensburg: 10. (48 Punkte aus 36 Spielen/zuvor 10.) – Dresden 3. (64 Punkte aus 39 Spielen/zuvor 3.).

Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Andreas Nickl

 

Keine Punkte für Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg um Verteidiger Jakob Weber (rechts, rotes Trikot): Im Heimspiel gegen die Dresdner Eislöwen (links im Bild Stürmer Jussi Petersen, weißes Trikot) hieß es am Ende 1:2 für den Tabellendritten aus Sachsen.
Foto: Andreas Nickl


TICKETUPDATE HEIMSPIEL GEGEN EV LANDSHUT

Sichert Euch die letzten Tickets für das Derby am Dienstag, 17.01. um 20 Uhr unter www.ebr.live


GAME DAY

Zum heutigen Heimspiel um 17 Uhr erwarten wir die Dresdner Eislöwen!

Es gibt weiterhin Tickets, die unter dem Stichwort “Rengschburger Herzen”zwischen 15:30 und 16:30 Uhr an den Kassen der Donau Arena abgeholt werden können, so lange der Vorrat reicht! Die Aktion gilt für alle Menschen denen es aktuell nicht so gut geht und für die daher ein Heimspielbesuch der Eisbären nur schwer umzusetzen ist. Daher laden wir alle, die sich aus ihrem eigenen Empfinden heraus den Eintritt nicht leisten können oder soziale Leistungen beziehen, ganz egal ob Bürgergeld-Empfänger, alleinerziehende Eltern, Rentner, Schüler, Flüchtlinge oder Großfamilien, kostenlos zu unserem Heimspiel ein. Ein Nachweis ist nicht erforderlich.  

Die Fanclubs Rot-Weiß e.V. und Eisbärn Power führen heute eine Spendenaktion für die von den Hannover Indians für ihren an einem Tumor erkrankten Goalie Jan Dalgic ins Leben gerufene Aktion „It´s The Save Of His Life“ durch. Gesammelt werden Becherpfand sowie Spenden beim Block A1, ausserdem steht eine weitere Spendenbox unter Block B13. 

Bis zum Saisonende gibt es ab sofort für unsere Dauerkarteninhaber einen eigenen Dauerkarteneingang, und zwar am Eingang Nord, direkt neben dem VIP-Eingang.

Bitte seid frühzeitig an der Arena, da wir eine gut besuchte Arena erwarten!

 

Einlaß: 90 Minuten vor Spielbeginn

 

Tickets: www.ebr.live und eventuelle Resttickets an den Abendkassen ab 2 Stunden vor Spielbeginn

 

Livestream: www.sprade.tv/team/48/

 

An den Abendkassen entfällt die Vorverkaufsgebühr, ebenso wird kein Abendkassenzuschlag erhoben! 

 

BUY THE TICKET. TAKE THE RIDE.

 

Game Day wird Euch präsentiert von Bischofshof. Bier für Freunde.




TOP-TEAM KOMMT NACH REGENSBURG: EISBÄREN EMPFANGEN AM SONNTAG DRESDEN

Harter Brocken für Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg: Am Sonntag, 15. Januar 2023, gastiert ab 17 Uhr der Tabellendritte, die Dresdner Eislöwen, in der Donau-Arena. Die Sachsen haben bereits 61 Punkte auf ihrem Konto – die Domstädter dagegen stehen bei derer 48 und liegen damit auf dem zehnten Rang. Nach zuletzt drei Niederlagen in Serie wollen die Oberpfälzer trotzdem zuhause das Ruder nach Möglichkeit wieder herumreißen. Die Unterstützung von mindestens 3000 Fans haben die Regensburger dabei bereits sicher – so viele Tickets waren bereits Freitagmittag vergeben. Einige davon waren an „Rengschburger Herzen e.V.“ gegangen – als Zeichen der Solidarität hatten die EBR alle Menschen ein, denen es aktuell nicht so gut geht und für die daher ein Heimspielbesuch der Eisbären nur schwer umzusetzen ist, eingeladen. Das komplette Kartenkontingent, dass der Sozialpartner erhielt, war binnen kürzester Zeit vergriffen. Am Spieltag wird es an der Abendkasse von 15:30 bis 16:30 Uhr aber ein weiteres begrenztes Kartenkontingent für diese Aktion geben. Interessierte müssen an der Kasse lediglich das Stichwort „Regnschburger Herzen“ nennen, um freien Eintritt zu erhalten (Beachten: Nur solange der Vorrat reicht). Ferner wird es am Spieltag eine Spendenaktion für den 25-jährigen Eishockey-Torwart Jan Dalgic von Nord-Oberligist Hannover Indians geben: Die Fanclubs „Rot-Weiß e.V.“ und „Eisbären Power“ sammeln Becherpfand und Spenden beim Block A1, ausßerdem steht eine Spendenbox unter Block B13. Bei Dalgic war jüngst ein bösartiger Hirntumor festgestellt worden, woraufhin sein Klub die Aktion „It´s The Save Of His Life“ ins Leben rief, an der sich die Eisbären und die Fanclubs beteiligen möchten. Das gesammelte Geld dient dazu, die bestmögliche Behandlung für Dalgic zu finanzieren.

Durch nur fünf Punkte in den vergangenen fünf Partien sowie drei Niederlagen in Serie büßten die Donau-Städter jüngst ihre einst komfortable Tabellenplatzierung etwas ein. Nach über 100 Minuten ohne eigenen Treffer (auf die herbe 0:6-Niederlage in Selb lag das Team in Weißwasser zwischenzeitlich 0:4 zurück – Endstand 2:4) fand die Mannschaft von Coach Max Kaltenhauser im Schlussabschnitt bei der 2:4-Niederlage bei den Lausitzer Füchsen immerhin zu ihrem Spiel zurück und deutete ihre Leistungsfähigkeit in Normalform wieder an. Verzichten werden die Domstädter erneut auf Erik Keresztury und Lukas Wagner im Stürm müssen. Patrick Demetz verletzte sich zudem in Weißwasser.

Bisherige Dresden-Bilanz: Ein Overtime-Sieg, eine Niederlage

Das erste Heimspiel gegen die Sachsen gewannen die EBR früh in der Saison mit 4:4 nach Overtime. Die ambitionierten Eislöwen hatten damals einen schwierigen Saisonstart und hinkten den eigenen Erwartungen hinterher – fingen sich aber im Laufe der Saison immer besser und gehören inzwischen zu den stärksten Mannschaften der Liga. Das bekamen die Doanu-Städter auch auswärts zu spüren: In Dresden lag das Team von Coach Max Kaltenhauser früh hoch zurück und unterlag letztlich mehr oder weniger chancenlos mit 2:5. Die Gäste dürften indes mit großem Selbstvertrauen in die Oberpfalz reisen: In den jüngsten Begegnungen, zwei Heimspielen, gab es einen imposanten 4:0-Sieg im Sachsen-Derby gegen die Lausitzer Füchse sowie einen 2:1-Sieg nach Overtime gegen den Tabellenzweiten Kaufbeuren. Regensburg ist also gewarnt…

 

Neben dem Eis sorgte jüngst die nächste Souial-Aktion der EBR für Aufsehen: Zum Dresden-Spiel luden die EBR als kleines Zeichen der Solidarität in unserer Gesellschaft alle Menschen, denen es aktuell nicht so gut geht und für die daher ein Heimspielbesuch der Eisbären nur schwer umzusetzen ist, gratis in die Arena ein. Auch Sozialpartner „Rengschburger Herzen e.V.“ unterstützte die Initiative durch Ausgabe der Karten unter der Woche – das komplette Kontingent war binnen kürzester Zeit vergriffen. Deshalb wird es am Sonntag an den Abendkassen von 15:30 bis 16:30 Uhr noch einmal ein begrenztes Kontingent an solchen Freikarten geben. „Wir erwarten keinen Nachweis, sondern einfach eine ehrliche Selbsteinschätzung. Kommt einfach zu den Kassen der Donau Arena und sagt `Rengschburger Herzen`. Falls ihr euch das nicht traut, dann legt einen Zettel hin, wir werden euch schon verstehen,” sagt Christian Sommerer, Geschäftsführer der Eisbären Regensburg. Aber Vorsicht: Nur solange der Vorrat reicht. Alle weiteren Infos zur Aktion gibt es unter:
https://eisbaeren-regensburg.com/eisbaeren-regensburg-freier-eintritt-zum-heimspiel-2
Reguläre Tickets gibt es unter: www.ebr.live

Ferner organisieren die Fanclubs „Rot-Weiß e.V.“ und „Eisbären Power“ im Rahmen dieser Partie eine Spendenaktion: Gesammelt werden Becherpfand sowie Spenden beim Block A1, außerdem steht eine weitere Spendenbox unter Block B13. Das Geld geht an die von Nord-Oberligist Hannover Indians für deren Torhüter Jan Dalgic ins Leben gerufene Aktion „It´s The Save Of His Life“. Beim 25-Jährigen wurde ein bösartiger Hirntumor festgestellt, der operativ entfernt werden muss. Das Geld dient der Finanzierung der bestmöglichen Behandlung.
Alle Infos unter https://www.hannover-indians.de/profiteam-news/Hannover-Indians-Goalie-Jan-Dalgic-mit-schwerer.d53d5.php
Wir wünschen Jan und seiner Familie viel Kraft für die kommende Zeit und senden die besten Wünsche nach Hannover!

Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Melanie Feldmeier/arSito

 

Nach zwei Auswärts-Niederlagen darf Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg nun wieder vor heimischen Publikum ran: Das Team um Verteidiger Korbinian Schütz empfängt am Sonntag ab 17 Uhr mit dem Tabellendritten Dresden eine absolute Top-Mannschaft in der Donau-Arena!
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

 

Der Vorbericht wird präsentiert von Alphatec!


2:4-AUSWÄRTSNIEDERLAGE: EISBÄREN REGENSBURG OHNE PUNKTE GEGEN LAUSITZER FÜCHSE

Keine Punkte in Sachsen hieß es nun für Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg: Die Domstädter zogen bei der weiten Auswärtsfahrt nach Weißwasser zu den Lausitzer Füchsen mit 2:4 (0:2/0:2/2:0) den Kürzeren. Dabei trafen Topi Piipponen (55. Minute) im Powerplay sowie Kapitän Nikola Gajovský für die Gäste. Letzterer setzte sich durch sein Tor, es war sein 594. Scorerpunkt für die Oberpfälzer, an die Spitze der ewigen Scorerliste des Regensburger Eishockeys und ließ den bisherigen Führenden „Magic“ Mike Martens hinter sich (593 Punkte). Tabellarisch hat die dritte Niederlage in Folge für die Donau-Städter keine unmittelbaren Folgen: Sie bleiben mit 48 Zählern vorerst Zehnter. Die Hausherren verbesserten sich indes auf den elften Rang und zogen punktetechnisch mit den EBR gleich. Weiter geht es für die Eisbären mit zwei Heimspielen: Erst gastieren am Sonntag, 15. Januar 2023, ab 17 Uhr die Dresdner Eislöwen in der Donau-Arena, zwei Tage später, am Dienstag, 17. Januar, steigt dann das große Derby gegen den EV Landshut an gleicher Stelle (Beginn 20 Uhr). Für die Partie gegen Dresden hat sich der Klub indes etwas Besonderes überlegt: Als Zeichen der Solidarität laden die EBR alle Menschen ein, denen es aktuell nicht so gut geht und für die daher ein Heimspielbesuch der Eisbären nur schwer umzusetzen ist. Das komplette Kartenkontingent, dass an den Sozialpartner „Rengschburger Herzen e.V.“ ging, war binnen kürzester Zeit vergriffen. Am Spieltag wird es an der Abendkasse von 15:30 bis 16:30 Uhr ein weiteres begrenztes Kartenkontingent für diese Aktion geben. Interessierte müssen an der Kasse lediglich das Stichwort „Regnschburger Herzen“ nennen, um freien Eintritt zu erhalten (Beachten: Nur solange der Vorrat reicht). Ferner wird es am Spieltag eine Spendenaktion für den 25-jährigen Eishockey-Torwart Jan Dalgic von Nord-Oberligist Hannover Indians geben: Die Fanclubs „Rot-Weiß e.V.“ und „Eisbären Power“ sammeln Becherpfand und Spenden beim Block A1, ausßerdem steht eine Spendenbox unter Block B13. Bei Dalgic war jüngst ein bösartiger Hirntumor festgestellt worden, woraufhin sein Klub die Aktion „It´s The Save Of His Life“ ins Leben rief, an der sich die Eisbären und die Fanclubs beteiligen möchten. Das gesammelte Geld dient dazu, die bestmögliche Behandlung für Dalgic zu finanzieren.

 

Die Video-Highlights und die Pressekonferenz finden Sie hier:
https://www.thefan.fm/eisbaeren_regensburg/

 

Nachbericht:
Im Sturm der Eisbären Regensburg kehrten Constantin Ontl und Tomáš Schwamberger wieder ins Aufgebot zurück. Lukas Wagner und Erik Keresztury fehlten indes weiterhin. Kyle Osterberg fehlte überzählig, ebenso Matteo Stöhr. Christoph Schmidt lief für Passau in der Oberliga auf, Verteidiger Xaver Tippmann trat die weite Reise nach Sachsen nicht mit an. Im Tor feierte Devin Williams nach einem Spiel Pause sein Comeback. Abwehrspieler Petr Heider begann einmal mehr im Angriff.

Die ersten Akzente in der Begegnung setzten eigentlich die Eisbären, doch der Treffer fiel auf der anderen Seite. Mit ihrer ersten Chance gingen die heimischen Füchse durch einen von Top-Scorer Hunter Garlent etwas glücklich mit dem Fuß abgefälschten Schuss schon in der zweiten Minute in Führung. Und die Gastgeber legten nach: Roope Mäkitalo erzielte nach einem starken Garlent-Pass mit einem platzierten Schlenzer sogar das 2:0 für Weißwasser – nach nur fünf Spielminuten. Der Fehlstart der Regensburger war perfekt. Zwar bäumten sich die Gäste um Kapitän Nikola Gajovský auf und versuchten, auch ihrerseits Akzente zu setzen. Doch selbst zwei Powerplays brachten kaum Torgefahr. Die wenigen guten Chancen landeten entweder bei Füchse-Keeper Nikita Quapp oder gingen am Kasten vorbei. Mit dem Zwei-Tore-Rückstand ging es in die erste Pause.

Bessere Leistung im Schlussabschnitt

Ein ähnliches Bild im Mittelabschnitt: Das Spiel der Eisbären war geprägt von Ungenauigkeiten und Fehlpässen. Das 0:3 war die Folge: Im Powerplay sah es schon fast nach einem Puckverlust der Hausherren aus – doch Maximilian Adam rettete die Scheibe doch noch an der Blauen Linie. Die Eisbären, die schon in die Gegenbewegung geschalten hatten, wurden von der anschließenden schnellen Kombination der Gastgeber überrascht und letztlich war es Clarke Breitkreuz, der einen Abpraller im Nachschuss an Williams vorbei ins Netz zum 3:0 für die Lausitzer schob (25.). Und statt des ersten eigenen Treffers fand der Puck vor der zweiten Pause sogar noch ein viertes Mal den Weg ins EBR-Tor: Kevin Handschuh wurde in der Rückwärtsbewegung zu wenig angegriffen und nutzte den ihm zur Verfügung gestellten Raum mit einem starken Abschluss zum 4:0 für die Sachsen.

Den Eisbären war im Schlussdurchgang anzumerken, dass sie sich zumindest nicht aufgeben wollten: Immer wieder sorgten sie (nach einigen kleinen Umstellungen durch Coach Max Kaltenhauser) nun für Gefahr vor dem gegnerischen Tor. Auch von einem Schockmoment in der 46. Minute, als Patrick Demetz verletzt ausschied, ließen sich die Domstädter nun nicht mehr beeindrucken. Dennoch dauerte es bis zur 55. Minute, ehe der Puck erstmals im Netz der Füchse zappelte: In Überzahl schloss Topi Piipponen stark zum 1:4 ab. Regensburg hatte nun noch einmal richtig Blut geleckt und schnürte die Gastgeber wiederholt lange ein. Erst in der 59. Minute überwanden die Gäste Quapp ein zweites Mal: Nach einem weiten Pass von Lars Schiller auf Lukas Heger leitete dieser schnell auf den startenden EBR-Kapitän Nikola Gajovský weiter – und dieser traf zum 2:4. Ein historischer Treffer, war es doch Gajovskýs 594. Scorerpunkt für die Domstädter, mit dem er die alleinige Führung in der ewigen Scorerliste des Regensburger Eishockeys übernahm. Obwohl die Eisbären noch Williams für einen sechsten Feldspieler vom Eis nahmen, fielen danach aber keiner weiteren Treffer mehr.

Die nächste Chance auf Punkte haben die Eisbären am im Heimspiel am Sonntag, 15. Januar 2023, ab 17 Uhr in der Donau-Arena gegen die Dresdner Eislöwen.
Tickets gibt es unter www.ebr.live

 

Statistik

Lausitzer Füchse Weißwasser – Eisbären Regensburg 4:2 (2:0/2:0/0:2)

Weißwasser: Nikita Quapp (60:00) und Marian Kapicak (beide Tor) – Maximilian Adam, Korbinian Geibel (2 Strafminuten), Sebastian Zauner, Toni Ritter (2), Marlon Braun, Julian Wäser und Norwin Panocha (Erik Valentin, Lane Scheidl (2), Clarke Breitkreuz, Louis Anders (2), Hunter Garlent, Roope Mäkitalo (4), Marco Baßler, Teemu Henritius, Erik Hördler, Daniel Visner, Tim Detig und Kevin Handschuh (alle Sturm).
Regensburg:
Devin Williams (59:34) und Patrick Berger (beide Tor) – Tomáš Gulda, André Bühler, Jakob Weber (4 Strafminuten), Lars Schiller, Patrick Demetz (2) und Korbinian Schütz (alle Abwehr) – Richard Diviš, Corey Trivino, Topi Piipponen, Nikola Gajovský, Marvin Schmid, Radim Matuš, Andrew Schembri (2), Tomáš Schwamberger (4), Constantin Ontl, Petr Heider (2), Lukas Heger und Daniel Pronin (alle Sturm).

Zuschauer: 2202.

Schiedsrichter: Bastian Steingross und Alexander Singer (beide Hauptschiedsrichter) sowie Michael Zettl und Matthäus Riemel (beide Linesperson).

Strafminuten: Weißwasser 12 – Regensburg 14.

Tore:
1. Drittel:
1:0 (2. Minute) Hunter Garlent (Louis Anders, Roope Mäkitalo);
2:0 (5.) Roope Mäkitalo (Hunter Garlent, Toni Ritter);
2. Drittel:
3:0 (24./PP1) Clarke Breitkreutz (Hunter Garlent, Louis Anders);
4:0 (35.) Kevin Handschuh (Tim Detig);
3. Drittel:
4:1 (55./PP1) Topi Piipponen (Tomáš Schwamberger, Jakob Weber);
4:2 (59.) Nikola Gajovský (Lukas Heger, Lars Schiller).

Tabellenplatz: Weißwasser 11. (48 Punkte aus 36 Spielen/zuvor 12.) – Regensburg: 10. (48 Punkte aus 35 Spielen/zuvor 10.).

Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Melanie Feldmeier/arSito

 

Erneut keine Punkte für die Eisbären Regensburg: In Weißwasser bei den Lausitzer Füchsen gab es eine 2:4-Niederlage. Jedoch brachte die Partie auch Erfreuliches: Eisbären-Kapitän Nikola Gajovský erzielte mit seinem Treffer zum Endstand seinen 594. Scorerpunkt für Regensburg und führt die ewige Scorerliste des Eishockeys in der Domstadt damit nun an, ist also All-Time-Top-Scorer Regensburgs.
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

 


+++UPDATE ZUM SPIEL GEGEN DRESDEN+++

Alle Tickets, die wir zur Ausgabe an unseren Sozialpartner Rengschburger Herzen gegeben haben, sind abgeholt worden! Es freut uns sehr, wenn wir so vielen Menschen etwas Unterstützung zukommen lassen können.

Natürlich gibt es auch weiterhin Tickets, die unter dem Stichwort “Rengschburger Herzen” vor dem Heimspiel gegen Dresden am Sonntag, 15. Januar zwischen 15:30 und 16:30 Uhr an den Kassen der Donau Arena abgeholt werden können, so lange der Vorrat reicht! 

Es gilt weiterhin: ein Nachweis ist nicht erforderlich.  Die Aktion gilt für alle Menschen denen es aktuell nicht so gut geht und für die daher ein Heimspielbesuch der Eisbären nur schwer umzusetzen ist.Daher laden wir alle, die sich aus ihrem eigenen Empfinden heraus den Eintritt nicht leisten können oder soziale Leistungen beziehen, ganz egal ob Bürgergeld-Empfänger, alleinerziehende Eltern, Rentner, Schüler, Flüchtlinge oder Großfamilien, kostenlos zu unserem Heimspiel ein.

Aber ACHTUNG: Aufgrund der Arena Kapazität ist die Aktion begrenzt auf die maximal zu vergebenden freien Plätze. Tickets nur solange Vorrat reicht.




TICKETS GEGEN LANDSHUT

+++ Update zum Heimspiel gegen den EV Landshut am 17. Januar um 20:00 Uhr +++ Über 3500 Tickets sind schon weg +++
 
Jetzt noch Tickets sichern unter www.ebr.live

GAME DAY

Heute geht es für unser Team nach Weisswasser zu den Lausitzer Füchsen.

Verfolgen könnt ihr das Spiel unter

https://www.sprade.tv/team/24/

www.eisradio.de

Allen Fans, die unser Team heute live vor Ort unterstützen, wünschen wir eine gute und sichere Fahrt!

Game Day wird Euch präsentiert von unserem Sponsor AlphatecElektrisiert eure Umgebung.

 




HEIßES DUELL IN WEIßWASSER: EISBÄREN AM FREITAG BEI DEN LAUSITZER FÜCHSEN

Direkt das nächste Duell gegen einen direkten Konkurrenten steht für den Eishockey-Zweitligisten Eisbären Regensburg auf dem Programm: Am Freitag, 13. Januar 2023, tritt das Team von Coach Max Kaltenhauser ab 19:30 Uhr bei den Lausitzer Füchsen in Weißwasser an. In der Partie trifft der Tabellenzehnte aus der Oberpfalz (48 Punkte) auf den Zwölften aus Sachsen (45) – die Begegnung könnte also richtungsweisend sein.

Beide bisherigen Aufeinandertreffen gewannen die Domstädter mit 3:1 – sowohl zuhause, als auch auswärts. Beide Mannschaften haben in den vergangenen fünf Spielen ebenso viele Punkte eingefahren: Die Eisbären mit einem Sieg und zwei Niederlagen nach Verlängerung, Weißwasser mit zwei Siegen, davon einer nach Overtime. Für beide Mannschaften setzte es am vergangenen Wochenende zwei Pleiten, was für beide gleichbedeutend mit einem leichten Abfall in der Tabelle war. Während die Eisbären mit 2:3 zuhause erst nach Overtime gegen Top-Team Kaufbeueren das Nachsehen hatte, verloren die Füchse vor eigenem Publikum 1:4 gegen Selb. Im Sonntagsderby in Dresden blieben die Sachsen (ebenso wie die Eisbären bei der bitteren 0:6-Niederlage in Selb) ohne eigenen Treffer und verloren 0:4. Für beide Teams wäre es also wichtig, zu punkten…

Die Eisbären müssen dabei nach wie vor auf die beiden verletzten Stürmer Lukas Wagner und Erik Keresztury verzichten, abgesehen davon könnte sich aber die Kadersituation insbesondere im Angriff wieder etwas entspannen. Auch Weißwasser plagten nach eigenen Angaben zuletzt einige Personalsorgen, einige Spieler liefen angeschlagen oder kränkelnd auf.

Das nächste Heimspiel steht für die Eisbären dann am Sonntag, 15. Januar 2023, ab 17 Uhr gegen die Dresdner Eislöwen in der Donau-Arena an. Dabei möchten die EBR ein kleines Zeichen für die Solidarität in unserer Gesellschaft setzen und alle Menschen einladen, denen es aktuell nicht so gut geht und für die daher ein Heimspielbesuch der Eisbären nur schwer umzusetzen ist. Auch Sozialpartner Rengschburger Herzen e.V. unterstützt uns bei der Aktion durch Ausgabe der Karten schon während der Woche. „Wir erwarten keinen Nachweis, sondern einfach eine ehrliche Selbsteinschätzung. Kommt einfach am Heimspiel ab 15:30 Uhr zu den Kassen der Donau Arena und sagt ´Rengschburger Herzen`. Falls ihr euch das nicht zu sagen traut, dann legt einen Zettel hin, wir werden euch schon verstehen,” sagt Christian Sommerer, Geschäftsführer der Eisbären Regensburg. Alle weiteren Infos zur Aktion gibt es unter:
https://eisbaeren-regensburg.com/eisbaeren-regensburg-freier-eintritt-zum-heimspiel-2
Reguläre Tickets gibt es unter: www.ebr.live

Ferner organisieren die Fanclubs Rot-Weiß e.V. und Eisbären Power im Rahmen dieser Partie eine Spendenaktion: Gesammelt werden Becherpfand sowie Spenden beim Block A1, außerdem steht eine weitere Spendenbox unter Block B13. Das Geld geht an die von Nord-Oberligist Hannover Indians für deren Torhüter Jan Dalgic ins Leben gerufene Aktion „It´s The Save Of His Life“. Beim 25-Jährigen wurde ein bösartiger Hirntumor festgestellt, der operativ entfernt werden muss. Das Geld dient der Finanzierung der bestmöglichen Behandlung.
Alle Infos unter https://www.hannover-indians.de/profiteam-news/Hannover-Indians-Goalie-Jan-Dalgic-mit-schwerer.d53d5.php
Wir wünschen Jan und seiner Familie viel Kraft für die kommende Zeit und senden die besten Wünsche nach Hannover!

 

Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Melanie Feldmeier/arSito

 

Nächste richtungsweisende Partie für die Eisbären Regensburg: Am Freitag, 13. Januar, tritt das Team um Verteidiger Tomáš Gulda bei den Lausitzer Füchsen in Weißwasser an. Spielbeginn beim direkten Konkurrenten in Sachsen ist 19:30 Uhr.
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

 

Der Vorbericht wird präsentiert von Alphatec!