GAME DAY - OSTBAYERNDERBY

Es ist soweit! Seit 10 Tagen ist das heutige Heimspiel restlos ausverkauft. Ab 20 Uhr kommt es im Ostbayernderby zum Duell mit dem direkten Tabellennachbarn EV Landshut.

Bitte kommt so früh wie möglich, vor allem die Inhaber von Stehplatzkarten.

Bitte beachtet, dass Flüssigkeiten jeglicherArt (z.B.  Deos, Sprays) sowie Flaschen oder Dosen nicht in die Arena genommen werden können und am Eingang entsorgt werden müssen.

Wir freuen uns auf unseren Sponsor Of The Day, die Sparkasse Regensburg.

Einlaß: 90 Minuten vor Spielbeginn

Livestream: www.sprade.tv/team/48/

Game Day wird Euch präsentiert von Bischofshof. Bier für Freunde.


AUSVERKAUFTES DERBY: EISBÄREN REGENSBURG EMPFANGEN AM FREITAG LANDSHUT

Seit Wochen wirft es seine Schatten voraus – nun ist es soweit: Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg empfängt am Freitag, 18. November, ab 20 Uhr den EV Landshut zum lang ersehnten Derby in der Donau-Arena. Dabei verspricht nicht nur die Tabellensituation (Regensburg belegt Platz sechs, Landshut folgt direkt dahinter) ein heißes Duell der Kontrahenten, die Partie ist auch bereits seit weit über einer Woche restlos ausverkauft.

Mit dem 3:1-Sieg in Weißwasser zogen die Oberpfälzer erst zuletzt in der DEL-2-Rangliste am niederbayerischen Rivalen vorbei. In bislang 17 Spielen haben die Domstädter satte 29 Punkte geholt und rangieren damit auf Platz sechs – der EVL folgt dicht dahinter, hat in 18 Partien 28 Zähler gesammelt. Zuletzt steckten die stark gestarteten Niederbayern etwas in der Krise, verloren die vergangenen vier Spiele allesamt und gewannen gar nur eine ihrer letzten acht Begegnungen. Die Donau-Städter indes siegten zuletzt vier Mal in Serie und gehen mit reichlich Rückendwind in das prestigeträchtige Aufeinandertreffen.

Die Vorzeichen stehen also gänzlich anders als noch vor dem ersten Kräftemessen der beiden Teams Anfang Oktober – damals zählt Landshut zu den unangefochtenen Spitzenteams der Liga und setzte sich auch in einem umkämpften Derby mit 6:3 gegen die Eisbären durch. Einen Spieltag darauf krönte sich das Team von Cheftrainer Heiko Vogler durch einen spektakulären Comeback-Sieg über Kaufbeuren zwischenzeitlich sogar zum Tabellenführer. Doch seither ist mächtig Sand im Getriebe: In zehn Spielen gab es acht Niederlagen und nur zwei Siege (insgesamt sieben Punkte).

Dabei ist der Kader des EVL extrem stark besetzt. Im Tor der Landshuter ist meist der 36-jährige Sebastian Vogl gesetzt. Er kam bislang in 16 der 18 Spiele zum Einsatz und entschärfte dabei knapp 90 Prozent der Schüsse auf seinen Kasten. In den vergangenen 18 Jahren kam er auf 277 Spiele in der DEL und kehrte nun im Sommer in seine Geburtsstadt zurück. Doch auch die anderen Keeper im Gespann haben Qualität: Die beiden jungen Philipp Dietl (18 Jahre - Förderlizenzspieler) und Nico Pertuch (17 Jahre) hielten jeweils bei einem Kurzeinsatz ihren Kasten komplett sauber, Florian Bugl (ebenfalls Förderlizenzspieler) brachte die Eisbären beim ersten Aufeinandertreffen mit zahlreichen starken Paraden beinahe zur Verzweiflung.

Viel Qualität im Kader

Auch die Abwehr birgt viel Erfahrung und Klasse: Ex-Regensburger Benedikt Brückner kommt auf weit über 500 Spiele in der ersten Liga, Spieler wie Jan Pavlu, Markus Eberhardt und Andreas Schwarz haben ihre Fähigkeiten schon Jahre lang bei starken Zweitligisten unter Beweis gestellt und der kanadische Neuzugang Nick Pageau kam in der Vorsaison bei Ligakonkurrent Freiburg als (Offensiv-)Verteidiger auf 42 Scorerpunkte in 50 Spielen. Doch die Niederbayern haben auch zahlreiche Förderlizenzspieler und eigene junge Talente im Kader. So auch Nachwuchsnationalspieler Adrian Klein (unter Vertrag bei DEL-Klub Straubing), der bislang sieben Einsätze für Landshut gesammelt hat.

Das eigentliche Prunkstück des EVL ist indes aber die Offensivabteilung. Mit Marco Pfleger (zwölf Tore und 13 Assists für 25 Punkte) und dem kanadischen Neuzugang Tyson McLellan (vier, 24 – 28) stellt das Team zwei der drei besten Scorer der ganzen Liga. Auch die Neuverpflichtungen Samir Kharboutli (schon zwölf Punkte), David Zucker (15) und Jakob Mayenschein (sieben) haben eingeschlagen. Stets gefährlich sind zudem die Kontingentspieler Andreé Hult (Schweden/bislang elf Zähler) und Brett Cameron (neu aus Kassel/Kanada/zwölf). Einen tollen Saisonstart erwischte Talent Yannik Valenti (neun), der per Förderlizenz aus Straubing aber nur unregelmäßig zur Verfügung steht. Hinzu kommen Kapitän Maximilian Forster sowie den Förderlizenzspielern Bastian Eckl und Yuma Grimm ehemalige EVR-Akteure. Jüngst erhielt die Offensivabteilung noch weitere Verstärkung: Von den Adlern Mannheim kehrte mit Lukas Mühlbauer ein Eigengewächs (und Ex-Eisbär) in die Isar-Stadt zurück.

Personell kann EBR-Coach Max Kaltenhauser beinahe aus dem Vollen schöpfen: Die einzigen Ausfälle bleiben wohl die beiden Stürmer Tomáš Schwamberger und Kyle Osterberg.

 

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Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Melanie Feldmeier/arSito

 

Brisantes Duell: Die Eisbären Regensburg empfangen am Freitag den EV Landshut zum mit Spannung erwarteten Derby. Spielbeginn in der ausverkauften Donau-Arena ist um 20 Uhr.
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

 

Der Vorbericht wird präsentiert von Alphatec Schaltschranksysteme!


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VIERTER SIEG IN SERIE: EISBÄREN REGENSBURG SCHLAGEN AUCH WEIßWASSER UND KLETTERN AUF RANG SECHS!

Der Höhenflug des Eishockey-Zweitligisten Eisbären Regensburg geht auch nach der Länderspielpause weiter: Bei den Lausitzer Füchsen aus Weißwasser gelang den Oberpfälzern ein 3:1 (0:0/1:1/2:0)-Auswärtserfolg. Die Domstädter rangen die Sachsen in einer umkämpften Partie nach einem 0:1-Rückstand doch noch nieder und verdienten sich damit die nächsten drei Punkte. Durch den Sieg kletterten die Bayern auf Tabellenrang sechs mit nun 29 Punkten, Weißwasser rutschte indes auf Platz elf ab (22 Zähler). Vor 2212 Zuschauern trafen Andrew Schembri (39. Minute), Petr Heider (45.) und Corey Trivino (52.). Nun steht das bereits ausverkaufte Derby gegen den EV Landshut am Freitag, 18. November, ab 20 Uhr in der Donau-Arena auf dem Programm.

 

Die Video-Highlights und die Pressekonferenz finden Sie hier:
https://www.thefan.fm/eisbaeren_regensburg/

Nachbericht:
Die lange Auswärtsreise traten die Eisbären ohne die Verteidiger Xaver Tippmann (wichtige Prüfungen am nächsten Tag) und Patrick Demetz (Pause nach Länderspieleinsätzen für Italien) sowie die Stürmer Kyle Osterberg, Tomáš Schwamberger (beide verletzt) und Matteo Stöhr (überzählig) an.

Im ersten Durchgang neutralisierten sich beide Teams weitgehend, Torchancen waren Mangelware – die besten für die Eisbären hatten Lukas Wagner, dessen abgefälschter Schuss knapp am Tor von Heim-Keeper Kristian Hufsky vorbeihoppelte (4. Minute), und Constantin Ontl, der am Pfosten scheiterte (9.). Die wenigen Abschlüsse, die tatsächlich auf die Tore von Hufsky oder EBR-Goalie Devin Williams kamen, waren sichere Beute der beiden starken Schlussmänner.

Die Regensburger verschliefen den Beginn des zweiten Drittels etwas und ließen die Hausherren immer besser in Fahrt kommen. Die Füchse hatten nun mehr vom Spiel und kamen vermehrt zu Möglichkeiten. Zwar scheiterte Clarke Breitkreuz nach 26 Minuten noch mit einem Alleingang am überragend reagierenden Williams. Doch kurz darauf nutzten die Gastgeber ihre erste Überzahlsituation zur 1:0-Führung durch Jan Nijenhuis (31.). Der Stürmer zog weniger als eine Sekunde vor Ablauf der Strafe trocken von halblinks ab und ließ dem Torhüter der Eisbären keine Abwehrmöglichkeit. Weißwasser machte nun weiter Druck, wirklich gefährliche Abschlüsse kamen aber kaum zustande. In den Schlussminuten des Mittelabschnitts kamen die EBR wieder besser in Fahrt: Ex-Fuchs Lars Schiller tauchte frei vor Hufsky auf und scheiterte nur knapp (37.), doch wenige Augenblicke später klappte es dann doch mit dem (zu diesem Zeitpunkt etwas glücklichen) Ausgleich. Andrew Schembri drosch einen Rebound aus der Luft zum 1:1 in die Maschen (39.).

Erster Saisontreffer von Petr Heider

Mit diesem Spielstand ging es in den Schlussdurchgang, in dem sich die Partie zu einem offenen Schlagabtausch entwickelte. Williams verhinderte den erneuten Rückstand gegen den stark freigespielte Nijenhuis (42.), ehe die Eisbären erstmals in Führung gingen: Richard Diviš erkämpfte die Scheibe in der rechten Rundung, Ontl nahm den Puck auf, umkurvte Hufskys Kasten und bediente den im Slot anstürmenden Petr Heider mustergültig – 2:1 für die Gäste (45.). In der Folge überstanden die Regensburger ein Unterzahlspiel schadlos – Radim Matuš hatte im Penaltykill bei einem Konter sogar das 3:1 auf dem Schläger (51.) und just als Erik Keresztury nach verbüßter Strafe zurück aufs Eis eilte und einen starken Angriff initiierte, wäre der dritte Treffer der Regensburger eigentlich überfällig gewesen (52.). Der fiel aber erst kurz darauf: Diviš drang ins Drittel der Sachsen ein und zog ansatzlos aus verdeckter Position ab. Die Scheibe schlug – wohl abgefälscht von Eisbären-Top-Scorer Corey Trivino – direkt unter der Latte hinter dem chancenlosen Hufsky, dem die Sicht bei dieser Aktion verdeckt war, ein (52.). Nach einer weiteren überstandenen Unterzahl nahmen die Hausherren sogar noch eine Auszeit und anschließend auch den Torhüter für einen sechsten Feldspieler vom Feld, doch ein weiterer Treffer fiel nicht mehr. Damit sicherten sich die Eisbären den vierten Sieg in Serie und zogen in der Rangliste an Freitags-Derby-Gegner Landshut vorbei…

 

Am Freitag, 18. November, steht nun ab 20 Uhr in der heimischen Donau-Arena das Derby gegen den EV Landshut an. Diese Partie ist bereits jetzt auserkauft.
Tickets für alle weiteren Heimspiele gibt es unter www.ebr.live

 

 

Statistik

 

Lausitzer Füchse Weißwasser – Eisbären Regensburg 1:3 (0:0/1:1/0:2)

Weißwasser: Kristian Hufsky (58:11) und Marian Kapicak (beide Tor) – Dominik Bohac, Jan Bednar, Maximilian Adam, Toni Ritter, Julian Wäser und Kristian Blumenschein (alle Abwehr) – Lane Scheidl, Eric Valentin, Clarke Breitkreuz, Jan Nijenhuis, Roope Mäkitalo, Hunter Garlent, Loius Anders, Teemu Henritius, Marco Baßler, Maximilian Heim, Tim Detig, Eric Hördler und Ilja Fleischmann (alle Sturm).
Regensburg: Devin Williams (60:00) und Patrick Berger (beide Tor) – Tomáš Gulda, André Bühler, Lars Schiller, Jakob Weber (4 Strafminuten), Petr Heider und Korbinian Schütz (alle Abwehr) – Richard Diviš (2), Corey Trivino, Nikola Gajovský, Lukas Heger, Erik Keresztury (2), Constantin Ontl, Andrew Schembri, Marvin Schmid, Radim Matuš, Christoph Schmidt, Lukas Wagner, Topi Piipponen und Daniel Pronin (alle Sturm).

Zuschauer: 2212.

Schiedsrichter: Bastian Steingross und Jens Steinecke (beide Hauptschiedsrichter) sowie Kenneth Englisch und Vincent Brüggemann (beide Linesperson).

Strafminuten: Weißwasser 2 – Regensburg 8.

Tore:
1. Drittel:
-
2. Drittel:
1:0 (31./PP1) Jan Nijenhuis (Kristian Blumenschein, Hunter Garlent);
1:1 (39.) Andrew Schembri (Radim Matuš, Tomáš Gulda);
3. Drittel:
1:2 (45.) Petr Heider (Constantin Ontl, Richard Diviš);
1:3 (52.) Corey Trivino (Richard Diviš, Jakob Weber).

Tabellenplatz: Weißwasser 11. (22 Punkte aus 18 Spielen/zuvor 10.) – Regensburg: 6. (29 Punkte aus 17 Spielen/zuvor 7.).

Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Melanie Feldmeier/arSito

Die Eisbären Regensburg sorgen in der zweithöchsten deutschen Eishockey-Liga, der DEL 2, weiter für Furore: Bei den Lausitzer Füchsen gelang ein 3:1-Erfolg – bereits der vierte Sieg in Serie für die Mannschaft um das Trainergespann Max Kaltenhauser (Headcoach, rechts) und Martin Slánský (Co-Trainer, links).
Foto: Melanie Feldmeier/arSito


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AUSWÄRTSSPIEL ZUM AUFTAKT NACH DER LÄNDERSPIELPAUSE

Endlich wieder Eishockey – endlich wieder Eisbären! Weiter geht es heute Abend nach unserer Länderspielpause mit einem Auswärtsspiel bei den Lausitzer Füchsen.

Verfolgen könnt ihr das Spiel unter

https://www.sprade.tv/team/24/

www.eisradio.de

Allen Fans, die unser Team heute live vor Ort unterstützen, wünschen wir eine gute und sichere Fahrt!

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ERSTES DUELL MIT DEN LAUSITZER FÜCHSEN – EISBÄREN REGENSBURG GASTIEREN AM DIENSTAG IN WEIßWASSER

Die kurze Ruhephase durch die Deutschland-Cup-Länderspielpause endet für den Eishockey-Zweitligisten Eisbären Regensburg am Dienstag, 15. November: Dann gastieren die Domstädter ab 19:30 Uhr bei den Lausitzer Füchsen in Weißwasser. In der Tabelle trennen beide Teams nur vier Punkte: Die Oberpfälzer rangieren mit derer 26 (aus 16 Spielen) auf Rang sieben, die Sachsen folgen mit 22 Zählern (17 Partien) auf Rang zehn. Es ist das erste Duell beider Mannschaften seit der Rückkehr der Eisbären in die Zweite Liga – damit sind die Füchse der letzte verbliebene noch „unbekannte“ Gegner.

Zwar kam das Team aus der Oberlausitz in der laufenden Saison etwas schwer in Tritt (nur ein Sieg und vier Punkte aus den ersten acht Begegnungen), doch von den darauffolgenden neun Spielen wurden sechs gewonnen, darunter Achtungserfolge gegen die starken Teams aus Dresden und Kassel (jeweils auswärts 3:1) sowie Bad Nauheim (auswärts 3:2) und Landshut (zuhause 4:1). Das Team um Coach Max Kaltenhauser ist also gewarnt, denn Weißwasser zeigte sich zuletzt in bestechender Form.

Der Aufschwung der Sachsen könnte dabei mit der Ankunft des Kontingent-Torhüters Ville Kolppanen zusammenhängen. Der 30-jährige Finne kam nach der schweren Verletzung von Förderlizenzspieler Nikita Quapp (unter Vertrag beim DEL-Kooperationspartner Eisbären Berlin – Syndesmosebandriss) und zählte in der Vergangenheit zu den Top-Keepern in diversen starken Ligen, unter anderem die höchsten Spielklassen Finnlands, Russlands, Dänemarks und Schwedens. Seit seiner Verpflichtung kam er sechs Mal zum Einsatz, davon gewannen die Füchse drei Partien – Kolppanen kommt dabei auf eine starke Fangquote von rund 92,7 Prozent. Er bildet das Torhütergespann mit Christian Hufsky. Der Ex-Regensburger Tobias Ancicka, ebenfalls aus Berlin mit einer Förderlizenz ausgestattet, hat sich beim Erstligisten festgespielt und kam in der DEL 2 bislang nicht zum Einsatz. Marian Kapicak stand zwar bereits elf Mal im Kader, ein Einsatz war ihm bislang aber nicht vergönnt.

In der Verteidigung schmerzt der Ausfall von Assistenzkapitän Steve Hanusch, der seit längerem pausieren muss. Zudem verließ mit Thomas Gauch ein Sommer-Neuzugang den Klub nach nur zwei Partien wieder. Bislang bei jeder Partie standen Julian Wäser, Jan Bednar und Sebastian Zauner im Kader. Letzterer, der im Sommer aus Villach (ICEHL – höchste österreichische Spielklasse) kam, hat bereits zehn Scorerpunkte gesammelt (drei Tore, sieben Vorlagen). Zu den Stammkräften zählen auch Dominik Bohac, der DEL-erfahrene Maximilian Adam (trotz seiner erst 24 Jahre schon über 220 Erstliga-Einsätze) und Kristian Blumenschein – alle drei ebenfalls Neuzugänge aus dem Sommer.  Den Kader ergänzt Förderlizenzspieler Korbinian Geibel.

Berlin-Leihgabe schlägt voll ein

Besonders gefährlich ist im Sturm der Kanadier Hunter Garlent, der bislang auf 15 Punkte (sechs Treffer, neun Assists) kommt. Damit liegt er nur einen Zähler vor Clarke Breitkreutz (jeweils sieben Tore und Assists) und zwei vor Kontingentspieler-Neuzugang Lane Scheidl (fünf Tore, acht Assists – 13 Punkte). Auch der Finne Roope Mäkitalo stellt seine Fähigkeiten regelmäßig unter Beweis und war bisher an elf Toren beteiligt (sechs eigene Treffer, fünf Assists). Voll eingeschlagen hat Berlin-Leihgabe Lewis Zerter-Gossage, der sich nach nur fünf Einsätzen schon auf Rang sechs der internen Scorerliste katapultiert hat – zwei Mal traf er selbst, fünf Mal legte er für seine Mitspieler auf. Der Name dürfte einigen Eisbären-Fans bekannt vorkommen, schlug der heute 27-jährige gebürtige Kanadier doch in der Spielzeit 2020/2021 kurzzeitig beim Oberpfälzer Rivalen Blue Devils Weiden mit der Aussicht auf einen deutschen Pass in der Oberliga auf. Dort erfüllte er die Erwartungen zwar nicht, inzwischen belegt er aber keine Kontingentstelle mehr und beweist in der DEL 2, dass mehr in ihm steckt. Der Finne Teemu Henritius trat bislang indes nicht als großer Scorer in Erscheinung, kommt in 13 Partien erst auf drei Punkte, ausschließlich Assists. Zu den Stammkräften in der Offensive zählen auch Tim Detig, Eric Valentin, Toni Ritter, Louis Anders und Daniel Visner. Und auch im Angriff tummeln sich zahlreiche Förderlizenzspieler vom starken Partner Berlin: Mit Eric Hördler, Maximilian Heim, Marco Baßler, Kevin Handschuh, Jan Njienhus und Bennet Roßmy stehen zumindest theoretisch sechs Offensivkräfte aus der Hauptstadt auch im Aufgebot der Sachsen.

Welche Akteure bei den Regensburgern, die zuletzt auf einige Spieler verzichten mussten, werden eingreifen können, entscheidet sich beim Abschlusstraining am Montagabend.

Ihr nächstes Heimspiel bestreiten die Eisbären Regensburg am Freitag, 18. November. Dann steht ab 20 Uhr das Derby gegen den EV Landshut in der Donau-Arena auf dem Programm. Die Partie ist bereits ausverkauft.
Tickets für alle weiteren Heimspiele gibt es unter: www.ebr.live

 

Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Melanie Feldmeier/arSito

 

Wieder geht es für die Eisbären Regensburg um Goalie Patrick Berger auswärts gegen einen gefährlichen Gegner. Am Dienstag treten sie ab 19:30 Uhr bei den Lausitzer Füchsen in Weißwasser an.
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

Der Vorbericht wird präsentiert von Alphatec Schaltschranksysteme!


DOPPELDECKER TICKET FÜR HEIMSPIEL DOPPELPACK!

Wir spielen zwei Heimspiele innerhalb von zwei Tagen! Am 4. und 6.12. geht es gegen die Lausitzer Füchse und die Krefeld Pinguine. Ihr wollt live dabei sein und uns in der Donau Arena lautstark unterstützen?  

Dann haben wir ein tolles Angebot für euch:  exklusiv für diese beiden Spiele bieten wir ein attraktives Doppeldecker Ticket mit mehr als 15% Rabatt auf den Gesamtpreis beider Spiele.

Das Doppeldecker Ticket gilt nicht für Businesstageskarten.

Buchen könnt ihr das Ticket HIER


F*CK CANCER SPIELTAG AM 18.DEZEMBER

Es ist soweit! Die Eisbären Regensburg veranstalten wieder ihren großen F*CK CANCER Spieltag für ihr Sozialprojekt Arena der Träume. Gegründet 2018 von Geschäftsführer Christian Sommerer, nimmt der F*CK CANCER Spieltag seither einen wichtigen Platz im Kalender der Eisbären ein.

Heuer wird es in Zusammenarbeit mit unserem offiziellen Trikotausrüster owayo wieder ein exklusives F*CK CANCER Trikot geben, mit dem die Eisbären beim Heimspiel gegen die Bayreuth Tigers auflaufen werden.

Ihr könnt das exklusive Trikot in einer limitierten Auflage von 100 Stück erwerben. Der Erlös geht komplett an Arena der Träume.

JETZT BESTELLEN: F*CK CANCER TRIKOT 22-23


WICHTIGER TICKETHINWEIS

Da uns viele enttäuschte Nachrichten und Anfragen wegen des ausverkauften Spiels erreichen, nochmals der Hinweis: bitte kauft euch die Karten für die Spiele frühzeitig online!

Spiele, bei denen wir anhand der Vorverkaufszahlen und sonstiger Reservierungs- und Buchungsanfragen für Gruppen und Gästefans bereits jetzt einen großen Andrang erkennen:

Fr, 25.11. Selb

So, 18.12. Bayreuth F*CK CANCER Spieltag

Mo, 26.12. Ravensburg  PETER FLACHE NIGHT – Das Trikot geht unters Hallendach! Abschiedszeremonie zum Karriereende von Peter Flache

Fr, 30.12. Heilbronn

Fr, 06.01. Kaufbeuren

Di, 17.01. Landshut

Vor allem für 25.11. empfehlen wir, dass ihr euch die Karten bereits jetzt sichert!