SENSATIONELLER AUSWÄRTSSIEG: EISBÄREN REGENSBURG GEWINNEN 2:1 BEI TOP-TEAM BAD NAUHEIM

Mit einem starken Auswärtsspiel und einem sensationellen 2:1 (0:1/2:0/0:0)-Sieg beim Tabellendritten EC Bad Nauheim hat Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg das neue Jahr eingeläutet. Vor 2161 Zuschauern in Hessen traf Corey Trivino doppelt (21. und 29. Minute) für die Domstädter, die damit einen 0:1-Rückstand drehten und sich drei wichtige Punkte sicherten. Durch den Erfolg blieben die Oberpfälzer in der Tabelle Siebte (47 Zähler), obgleich die direkte Konkurrenz beinahe ausnahmslos ebenfalls punktete. Bad Nauheim hielt sich indes trotz der Niederlage auf Platz drei (56). Weiter geht es für die Eisbären mit einem Heimspiel gegen die nächste Spitzenmannschaft: Am Freitag, 6 Januar 2023, gastiert ab 17 Uhr der zweitplatzierte ESV Kaufbeuren in der Regensburger Donau-Arena.

 

Die Video-Highlights und die Pressekonferenz finden Sie hier:
https://www.thefan.fm/eisbaeren_regensburg/

 

Nachbericht:
Zum ersten Spiel des neuen Jahres reisten die Eisbären Regensburg ohne die verletzten Stürmer Erik Keresztury, Constantin Ontl und Lukas Wagner. Die Angreifer Topi Piipponen und Christoph Schmidt sowie Verteidiger Lars Schiller fehlten überzählig.

Die „Roten Teufel“ des EC Bad Nauheim erwischten den besseren Start in die Begegnung und machten viel Druck auf das von Devin Williams gehütete EBR-Tor. Doch die Domstädter hielten dagegen und kämpften – sie überstanden auch die erste Unterzahlsituation des Spiels schadlos. Gerade als die Oberpfälzer besser in die Partie kamen, schlug es dann aber doch ein: Andreas Pauli blockte erst einen Schuss von Tobias Wörle und überraschte die Regensburger Defensive dann mit dem Rückhand-Nachschuss aus der Drehung (11. Minute). Spätestens nach der Nauheimer Führung waren die Donau-Städter dann endgültig in der Begegnung. Chancen auf beiden Seiten entschärften Williams und sein Gegenüber Felix Bick teils stark – bis zur ersten Pause blieb es beim 1:0 für die Gastgeber.

Trivino-Doppelpack bringt die Führung

Mit einem Blitzstart kamen die Eisbären im zweiten Durchgang zum Ausgleich: Corey Trivino brauchte nur 45 Sekunden, ehe der Puck zum 1:1-Ausgleich im Netz zappelte. Nach einer überragenden Kombination über Richard Diviš und Radim Matuš schlenzte er den Puck ins weit offene ECN-Tor (21.). Und es kam noch besser: In der 29. Minute war es erneut Trivino, der die Regensburger sogar in Führung brachte! Mit einem Schuss aus spitzem Winkel überraschte er Bick und traf zum 2:1. Die Gäste kämpften nun aufopferungsvoll, hielten den teils wütenden Angriffen der Hausherren stand und setzten auch nach vorne weiter Akzente. Weitere Treffer fielen im Mitteldrittel aber nicht.

Bad Nauheim warf im dritten Abschnitt noch einmal alles nach vorne, doch an Williams im EBR-Kasten war an diesem Abend kein Vorbeikommen mehr. Die Eisbären ihrerseits vergaben teils beste Möglichkeiten auf die Vorentscheidung und mussten so bis in die Schlussphase zittern. Doch auch ein sechster Feldspieler für Bick in den beiden letzten Spielminuten brachte den Roten Teufeln keinen Treffer mehr ein. Die Regensburger warfen sich in jeden Schuss und erkämpften sich damit verdient den 2:1-Auswärtssieg.

Ihre nächste Begegnung bestreiten die Oberpfälzer wieder vor eigenem Publikum: Am Freitag, 6. Januar 2023, gastiert ab 17 Uhr der starke Tabellenzweite ESV Kaufbeuren in der Regensburger Donau-Arena.
Tickets gibt es unter www.ebr.live

 

Statistik

EC Bad Nauheim – Eisbären Regensburg 1:2 (1:0/0:2/0:0)

Bad Nauheim: Felix Bick (58:08) und Leon Willerscheid (beide Tor) – Huba Sekesi, Mick Kökler, Kevin Schmidt, Patrick Seifert, Marius Erk, Philipp Wachter und Leo Hafenrichter (alle Abwehr) – Christoph Körner, Tayler Vause, Jerry Pollastrone, Jordan Hickmott, Tim Coffman (2 Strafminuten), Fabian Herrmann, David Cerny, Andreas Pauli (2), Tobias Wörle und Michael Bartuli (alle Sturm).
Regensburg:
Devin Williams (60:00) und Patrick Berger (beide Tor) – Tomáš Gulda, André Bühler (6 Strafminuten), Jakob Weber, Xaver Tipppmann (2), Patrick Demetz und Korbinian Schütz (alle Abwehr) – Richard Diviš, Corey Trivino, Radim Matuš, Kyle Osterberg, Marvin Schmid, Nikola Gajovský, Andrew Schembri (2), Tomáš Schwamberger, Petr Heider, Matteo Stöhr, Lukas Heger und Daniel Pronin (alle Sturm).

Zuschauer: 2161

Schiedsrichter: Marcus Brill und Erich Singaitis (beide Hauptschiedsrichter) sowie Dominic Borger und Tom Giesen (beide Linesperson).

Strafminuten: Bad Nauheim 4 – Regensburg 10.

Tore:
1. Drittel:
1:0 (11. Minute) Andreas Pauli (Tobias Wörle, Marius Erk);
2. Drittel:
1:1 (21.) Corey Trivino (Radim Matuš, Richard Diviš);
1:2 (29.) Corey Trivino (Jakob Weber, Radim Matuš).
3. Drittel:
-

Tabellenplatz: Bad Nauheim 3. (56 Punkte aus 33 Spielen/zuvor 3.) – Regensburg: 7. (47 Punkte aus 32 Spielen/zuvor 7.).

Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Melanie Feldmeier/arSito

Gelungener Auftakt ins Jahr 2023: Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg hat beim Top-Team EC Bad Nauheim mit 2:1 gewonnen. Beide Tore erzielte EBR-Top-Scorer Corey Trivino (unser Bild zeigt ihn in einem früheren Spiel).
Foto: Melanie Feldmeier/arSito


EISBÄREN REGENSBURG STARTEN AUSWÄRTS INS NEUE JAHR: AM DIENSTAG IN BAD NAUHEIM GEFORDERT

Der straffe Spielplan setzt sich für den Eishockey-Zweitligisten Eisbären Regensburg auch im neuen Jahr 2023 fort: Am Dienstag, 3. Januar 2023, läuten die Oberpfälzer das neue Jahr mit einem Auswärtsspiel beim starken EC Bad Nauheim ein. Spielbeginn beim Tabellendritten aus Hessen (56 Punkte) ist um 19:30 Uhr. In den bisherigen beiden Aufeinandertreffen zogen die derzeit siebtplatzierten Domstädter (44 Zähler) beide Male den Kürzeren: Auswärts gab es ein 1:5, in der Donau-Arena unterlag das Team von Coach Max Kaltenhauser knapp mit 5:6. Eine Besonderheit hat sich der ECN zum Jahresbeginn ausgedacht: Alle Kinder bis 14 Jahre erhalten freien Eintritt zum Spiel – egal ob Sitz- oder Stehplatz.

Eine etwaige Sitzplatz-Freikarte muss in der ab 16:30 Uhr geöffneten Geschäftsstelle der Nauheimer abgeholt werden, für Stehplätze wird kein Ticket benötigt. In beiden Fällen sollte nach Angaben des Klubs aber ein Ausweis bereitgehalten werden.

Sportlich steht den Donau-Städtern gegen die Hessen eine harte Aufgabe ins Haus. Zwar gelangen dem ECN in seinen jüngsten zehn Begegnungen „nur“ vier Siege (davon einer nach Penaltyschießen), doch nichtsdestotrotz hält sich das Team als Dritter nach wie vor in der Spitzengruppe der Tabelle. Zuletzt gab es einen knappen 3:2-Shootout-Erfolg gegen Dresden (nach 0:2-Rückstand) und eine 4:6-Niederlage bei den Lausitzer Füchsen aus Weißwasser. Dabei kratzte das Team nach 1:6-Rückstand sogar noch an Zählbarem. Beide Male kam Stammkeeper Felix Bick (stand bisher in 27 der 32 ECN-Spiele zwischen den Pfosten) angeschlagen nicht zum Einsatz, ob er gegen Regensburg wieder fit ist, steht noch nicht fest. Definitiv fehlen werden den „Roten Teufeln“ Goalie Rihards Babulis und Stürmer Robin van Calster – beide weilen mit der deutschen U-20-Nationalmannschaft in Halifax (Kanada) bei der Weltmeisterschaft. Auch Kapitän Marc El-Sayed, der viel DEL-Erfahrung mitbringt, vielseitig einsetzbar und absoluter Führungsspieler ist, fällt aus: Er brach sich gegen Dresden beim Blocken eines Schusses den Unterarm.

Die Eisbären müssen indes wohl erneut ohne die verletzten Stürmer Constantin Ontl, Lukas Wagner und Erik Keresztury antreten. Die Hessen sind eines von nur zwei verbliebenen Teams, gegen die Regensburg in der laufenden Saison noch nicht gewinnen konnte. Nach vier Niederlagen aus den letzten fünf Partien soll nun das Polster auf die hinteren Plätze nach Möglichkeit mit Punkten aus Hessen konstant gehalten oder gar ausgebaut werden – zumal die Eisbären nach dem jüngsten Kräftmessen mit dem ECN noch auf Revanche aus sein dürften: Im Heimspiel Ende November hatten die Domstädter eigentlich dominiert und zwischenzeitlich mit 4:1 geführt – am Ende stand aber dennoch eine vermeidbare und unglückliche 5:6-Niederlage gegen Comeback-starke Hessen.

Gebürtiger Regensburger trumpft für Nauheim auf

Gefährlich sind bei den Nauheimern insbesondere die vier Kontingentstürmer Tim Coffman (35 Punkte aus 32 Spielen), Taylor Vause (33 aus 31), Jordan Hiockmott (31 aus 32) und Jerry Pollastrone (30 aus 32). Mit dem jungen Fabian Hermann (20 Jahre) ist aber auch ein gebürtiger Regensburger unter den Top-Scorern des Teams. Seine 23 Zähler aus 32 Partien machen den Ex-Eisbär, der alle Regensburger Nachwuchsteams durchlaufen hat, zum fünftgefährlichsten Angreifer des Teams.

Ihr nächstes Heimspiel bestreiten die Eisbären dann am Freitag, 6. Januar 2023, ab 17 Uhr gegen den aktuellen Tabellenzweiten, die Joker des ESV Kaufbeuren.
Tickets gibt es unter: www.ebr.live

 

Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Melanie Feldmeier/arSito

Schwere Aufgabe für die Eisbären Regensburg um Stürmer Richard Diviš: Am Dienstag geht die Reise nach Hessen zum Tabellendritten EC Bad Nauheim. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr.
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

Der Vorbericht wird präsentiert von Alphatec!


KNAPPE NIEDERLAGE GEGEN BAD NAUHEIM: EISBÄREN REGENSBURG VERLIEREN 5:6

Vor 2678 Zuschauern unterlag das Team im zweiten Spiel knapp mit 5:6 (1:1/3:2/1:3) gegen den EC Bad Nauheim. Für die Domstädter trafen dabei Kapitän Nikola Gajovský in eigener Unterzahl (20. Minute) und Überzahl (24.), Tomáš Schwamberger (25.) sowie Corey Trivino doppelt (34. sowie 45. im Powerplay). Trotz des Null-Punkte-Wochenendes sind die Oberpfälzer immer noch auf Tabellenplatz sieben mit 29 Punkten. Bad Nauheim kletterte in der Tabelle auf Rang drei (36 Zähler). Am Freitag steht für die EBR die nächste Partie an: Ab 20 Uhr gastieren die Selber Wölfe in der Donau-Arena.

Die Video-Highlights und die Pressekonferenz finden Sie hier:
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Nachbericht:
Personell rotierte Regensburg-Coach Max Kaltenhauser im Vergleich zum Freitag vor allem in der Abwehr durch: Dieses Mal fehlten neben dem weiterhin verletzten Angreifer Kyle Osterberg die Verteidiger Korbinian Schütz und André Bühler sowie die Stürmer Christoph Schmidt und Matteo Stöhr.

Beide Mannschaften neutralisierten sich zu Beginn weitegehend. Erste Abschlüsse auf beiden Seiten waren sichere Beute für die beiden Keeper Patrick Berger (EBR) und Felix Bick (ECN). Doch nach 13 Minuten zappelte der Puck dann erstmals im Netz: Mit einer trockenen Direktabnahme traf Patrick Seifert zum 1:0 für die Gäste. Regensburg tat sich ob des guten Forecheckings der Hessen schwer, eine Antwort zu finden – doch ausgerechnet in eigener Unterzahl gelang kurz vor der Pause der Ausgleich. Corey Trivino schickte nach einem Puckgewinn den startenden Nikola Gajovský auf die Reise und der EBR-Kapitän schoss zum umjubelten 1:1 ein (20. Minute).

Durch einen Traumstart ins Mitteldrittel träumten viele der Anwesenden Anhänger schon vom nächsten Heimerfolg der Oberpfälzer: Erst erzielte Gajovský in Überzahl das 2:1 (24.), dann legte Tomáš Schwamberger sogar das 3:1 nach (25.). Als Corey Trivino nach 34 Minuten zum 4:1 traf, wähnten sich die Regensburger endgültig auf der Siegerstraße. Doch die starken Nauheimer steckten nicht auf. Erst stoppte David Cerny mit seinem Tor zum 2:4, einer kuriosen Bogenlampe, den Lauf der Bayern (35.), dann stellte Jordan Hickmott mit dem stark herausgespielten 3:4 in eigener Unterzahl sogar den Anschluss wieder her, bei dem die Eisbären allerdings erfolglos auf sechs Gäste-Feldspieler auf dem Eis reklamierten (36.). Nun waren die Hausherren komplett von der Rolle, retteten ihren kleinen verbliebenen Vorsprung aber in die Pause.

Zerfahrenes Schlussdrittel

Im Schlussabschnitt setzte es aber erst einmal den Ausgleich für Bad Nauheim – nachdem zuvor die Eisbären zahlreiche gute Chancen liegen gelassen hatten, spielten Taylor Vause, Top-Scorer der Nauheimer, und Tim Coffman in eigener Unterzahl Katz und Maus mit den Regensburgern. Letztlich war es Coffman, der in dieser Szene das 4:4 besorgte (45.). Zwar brachte Trivino die Bayern nur 19 Sekunden später mit seinem Überzahltreffer wieder in Front (45.). doch so richtig fanden die Regensburger in der Folge nicht mehr zu ihrem Spiel. Es entwickelte sich eine zerfahrene Begegnung – in der die Eisbären letztlich häufig zu offensiv und sorglos agierten und gute Möglichkeiten für das Top-Team aus Hessen zuließen. Die Folge: Das 5:5 durch Robin van Calster (55.) nach einem Konter. Nach 58 Minuten traf Vause zur Nauheimer Führung – die die Regensburger nicht mehr kontern konnten.

Weiter geht es für Regensburg am Freitag, 25. November, ab 20 Uhr mit dem dritten Heimspiel in Folge: Dann gastieren die Selber Wölfe in der Donau-Arena.
Tickets gibt es unter www.ebr.live

 

Statistik

Eisbären Regensburg – EC Bad Nauheim 5:6 (1:1/3:2/1:3)

Regensburg: Patrick Berger (59:01/2 Strafminuten) und Devin Williams (beide Tor) – Tomáš Gulda, Petr Heider, Jakob Weber, Xaver Tippmann, Lars Schiller und Patrick Demetz (alle Abwehr) – Richard Diviš (2), Corey Trivino, Nikola Gajovský, Lukas Heger, Erik Keresztury, Constantin Ontl, Andrew Schembri (2), Marvin Schmid (2), Radim Matuš, Tomáš Schwamberger, Lukas Wagner, Topi Piipponen und Daniel Pronin (alle Sturm).
Bad Nauheim: Felix Bick (60:00) und Rihards Babulis (beide Tor) – Huba Sekesi, Mick Köhler, Marius Erk, Philipp Wachter, Patrick Seifert und Leo Hafenrichter (alle Abwehr) – Tim Coffman, Fabian Herrmann (2 Strafminuten), Jordan Hickmott, Jerry Pollastrone, Taylor Vause, Robin van Calster (2), Christoph Körner (2), Andreas Pauli, Marc El-Sayed (2), David Cerny, Pascal Steck, Michael Bartuli und Kevin Niedenz (alle Sturm).

Zuschauer: 2678.

Schiedsrichter: Jens Steinecke und Daniel Harrer (beide Hauptschiedsrichter) sowie Soeren Kriebel und Simon Schießl (beide Linesperson).

Strafminuten: Regensburg 10 – Landshut 8.

Tore:
1. Drittel:
0:1 (13.) Patrick Seifert (Andreas Pauli, Marc El-Sayed);
1:1 (20./SH1) Nikola Gajovský (Corey Trivino);
2. Drittel:
2:1 (24./PP1) Nikola Gajovský (Tomáš Gulda, Richard Diviš);
3:1 (25.) Tomáš Schwamberger (Petr Heider, Lukas Wagner);
4:1 (34.) Corey Trivino (Nikola Gajovský, Richard Diviš);
4:2 (35.) David Cerny (Philipp Wachter, Pascal Steck);
4:3 (37.) Jordan Hickmott (Fabian Herrmann, Tim Coffman);
3. Drittel:
4:4 (45./SH1) Tim Coffman (Taylor Vause, Patrick Seifert);
5:4 (45./PP1) Corey Trivino (Andrew Schembri, Tomáš Gulda);
5:5 (55.) Robin van Calster (Andreas Pauli);
6:5 (58.) Taylor Vause (Robin van Calster, Marius Erk).

Tabellenplatz: Regensburg: 7. (29 Punkte aus 19 Spielen/zuvor 7.) – Bad Nauheim 3. (36 aus 20/zuvor 5.).

 

Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Melanie Feldmeier/arSito

Null Punkte am Wochenende: Die Eisbären Regensburg haben auch ihr zweites Spiel verloren – 5:6 gegen den EC Bad Nauheim.
Foto: Melanie Feldmeier/arSito