ERSTES OBERPFALZ-DERBY GEHT AN WEIDEN: EISBÄREN REGENSBURG UNTERLIEGEN BLUE DEVILS 2:3
Vor mit 4712 Zuschauern ausverkaufter Donau-Arena hat Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg das erste Oberpfalz-Derby der neuen Saison gegen die Blue Devils Weiden mit 2:3 (2:1/0:0/0:2) verloren. Dabei gingen die Domstädter im ersten Drittel zwei Mal in Führung und hielten diese bis in den Schlussdurchgang hinein: Constantin Ontl hatte zum 1:0 getroffen (10.), ehe die Gäste durch Vladislav Filin postwendend zum 1:1 ausglichen (jeweils 10. Minute) und Kevin Slezak die EBR wiederum 2:1 in Front brachte (18.). Daniel Bruch (46.) und Neal Samanski (54.) drehten die Partie dann in den letzten 20 Minuten zugunsten der Weidener. Die Eisbären sind in der DEL-2-Tabelle nun Sechster (13 Punkte), die Blue Devils folgen mit zehn Zählern auf Rang elf. Weiter geht es mit dem schweren Auswärtsspiel bei den Dresdner Eislöwen am morgigen Sonntag, 6. Oktober, ab 17 Uhr. Das nächste Heimspiel folgt dann: Am kommenden Freitag, 11. Oktober, ab 20 Uhr in der Donau-Arena gegen die stark gestarteten Wölfe des EHC Freiburg. Tickets gibt es unter www.ebr.live
Den Video-Nachbericht, die Pressekonferenz und die Highlights gibt es auf unserem offiziellen EBR-YouTube-Kanal unter
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Nachbericht
Das Aufgebot der Eisbären Regensburg um Headcoach Ville Hämäläinen blieb für das Oberpfalz-Derby gegen die Blue Devils Weiden im Vergleich zu den vergangenen Partien unverändert. Einzig im Tor startete Jonas Neffin, während Eetu Laurikainen als Backup auf der Bank Platz nahm. In der Verteidigung fehlte Xaver Tippmann, im Sturm der verletzte Richard Diviš und der für Passau in der Oberliga auflaufende Niklas Zeilbeck (ein Tor beim 3:2-Shootout-Heimsieg der Black Hawks über Höchstadt). Mit 4712 Zuschauern meldeten die EBR bereits zum zweiten Mal in der noch jungen neuen DEL-2-Saison ausverkauft.
Die Eisbären erwischten einen guten Start und zeigten ein starkes erstes Drittel. Nach zehn Minuten belohnte Stürmer Constantin Ontl die starke Leistung mit dem 1:0 für Regensburg. Doch der Jubel war noch kaum verklungen, da schlug es bereits auf der Gegenseite zum Ausgleich ein: Vladislav Filin traf nur 26 Sekunden später zum 1:1 (10. Minute). Weil aber Kevin Slezak in der 18. Minute Gäste-Keeper Marco Wölfl erneut überwand, gingen die EBR dennoch mit einer 2:1-Führung in die erste Pause.
Weiden dreht die Partie – Eisbären finden keine Antwort
Doch nach Wiederbeginn schienen die Hausherren aus dem Tritt gekommen zu sein. Weiden hatte nun mehr vom Spiel, scheiterte aber ein ums andere Mal am starken Neffin, der keine weiteren Treffer der Blue Devils zuließ. Die Regensburger Offensivbemühungen endeten auf der Gegenseite meist beim ebenfalls gut aufgelegten Wölfl – der Mittelabschnitt blieb folgerichtig torlos.
Und auch im dritten Drittel versuchten die Domstädter vergeblich, wieder in der Begegnung Fuß zu fassen. Daniel Bruch markierte den verdienten Weidener Ausgleich (46.). Auch eine kurze doppelte Überzahl der Eisbären brachte den Gastgebern nicht die nötige Sicherheit zurück (50.). Stattdessen schockten die Oberliga-Aufsteiger die Regensburger: Neal Samanski netzte zur erstmaligen Weidener Führung ein (54.) und drehte die Partie endgültig zu Gunsten der Gäste. Die EBR warfen in der Folge noch einmal alles rein, fanden aber keine Antwort mehr – es blieb bei der 2:3-Niederlage.
Durch diese verloren die Donaustädter die Tabellenführung und liegen in der enorm eng zusammengerückten DEL-2-Tabelle nun auf Platz sechs (13 Punkte). Weiden indes verbesserte sich auf Rang elf (10 Zähler). Weiter geht es mit dem schweren Auswärtsspiel bei den Dresdner Eislöwen am morgigen Sonntag, 6. Oktober, ab 17 Uhr. Das nächste Heimspiel folgt dann: Am kommenden Freitag, 11. Oktober, ab 20 Uhr in der Donau-Arena gegen die stark gestarteten Wölfe des EHC Freiburg. Tickets gibt es unter www.ebr.live
Statistik
Eisbären Regensburg – Blue Devils Weiden 2:3 (2:1/0:0/0:2)
Freitag, 04. Oktober 2024 – Donau-Arena Regensburg – Beginn: 20 Uhr.
Spieltagspartner: Jepsen Autogruppe
Aufstellungen
Regensburg: Jonas Neffin (59:04) und Eetu Laurikainen (beide Tor) – André Bühler, Sean Giles, Korbinian Schütz, Jakob Weber, Sandro Mayr, Patrick Demetz und Moritz Köttstorfer (alle Abwehr) – Kevin Slezak, Ryon Moser, Nikola Gajovský, David Morley, Corey Trivino, Olle Liss, Matěj Giesl, Marvin Schmid, Constantin Ontl, Christoph Schmidt, Yuma Grimm (2 Strafminuten) und Aleandro Angaran (alle Sturm). – Trainer: Ville Hämäläinen (Headcoach) und Jan Šuráň (Assistent).
Krefeld: Marco Wölfl (60:00) und Daniel Allavena (beide Tor) – Mads Larsen, Maximilian Kolb, Tommy Muck, Dominik Boháč, Niklas Länger, Dominik Müller und Fabian Ribnitzky (alle Abwehr) – Luca Gläser, Vladislav Filin (4 Strafminuten), Neal Samanski, Lukáš Vantuch (2), Tomáš Rubeš, Tyler Ward, Daniel Bruch, Fabian Voit, Elias Pul, Constantin Vogt und Tom Schwarz (alle Sturm). – Trainer: Sebastian Buchwieser (Headcoach).
Strafminuten: Regensburg 2 – Weiden 6.
Zuschauer: 4712 (Donau-Arena Regensburg).
Schiedsrichter: Daniel Kannengießer und Bruce Becker (beide Hauptschiedsrichter) sowie Tobias Züchner und Moritz Bösl (beide Linesperson).
Tore
1. Drittel:
1:0 (10. Minute) Constantin Ontl (Matěj Giesl);
1:1 (10.) Vladislav Filin (Mads Larsen, Maximilian Kolb);
2:1 (18.) Kevin Slezak (Ryon Moser, Nikola Gajovský);
2. Drittel:
–
3. Drittel:
2:2 (46.) Daniel Bruch (Dominik Müller);
2:3 (54.) Neal Samanski (Luca Gläser, Mads Larsen).
Neuer Tabellenplatz: Regensburg 6. Platz (13 Zähler aus acht Partien/vorher 1.) – Weiden 11. Rang (zehn Punkte aus acht Spielen/zuvor 12.).
Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: Andreas Nickl und Melanie Feldmeier/arSito
Foto: Melanie Feldmeier/arSito
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Keine Punkte im Oberpfalz-Derby: Die Eisbären Regensburg um Goalie Jonas Neffin (links) und Verteidiger Korbinian Schütz (Mitte, beide rote Trikots) haben ihr Heimspiel gegen die Blue Devils aus Weiden (rechts im Bild Defender Dominik Boháč) in der ausverkauften Donau-Arena mit 2:3 verloren.
Foto: Andreas Nickl
OBERPFALZ-DERBY AM FREITAG UND TOPSPIEL AM SONNTAG: EISBÄREN REGENSBURG EMPFANGEN WEIDEN UND REISEN NACH DRESDEN
Nach zuletzt drei Spielen binnen fünf Tagen geht der Marathon der Eisbären Regensburg direkt weiter: In der DEL 2 empfängt der Eishockey-Zweitligist am morgigen Freitag, 4. Oktober, die Blue Devils Weiden zum Oberpfalz-Derby ab 20 Uhr in der Donau-Arena. Am Sonntag darauf, 6. Oktober, folgt dann das Auswärts-Topspiel bei den Dresdner Eislöwen ab 17 Uhr in deren Joynex-Arena. Gegen den Lokalrivalen und Aufsteiger, der momentan den 13. und damit vorletzten Tabellenplatz belegt (sieben Punkte) erwarten die Domstädter ein erneut randvoll gefülltes Stadion. Bei den Sachsen kommt es dann zum Topsiel: Regensburg als aktueller Ligaprimus (1. Platz/13 Punkte) liegt nur einen Zähler vor den Blau-Weißen (12) auf Rang vier. Letzte Tickets für den Heimauftritt gegen Weiden gibt es unter unter www.ebr.live
Nach leichten Startschwierigkeiten – in ihren ersten drei Begegnungen in der DEL 2 blieb Weiden punktlos – sind die Blue Devils inzwischen absolut in ihrer neuen sportlichen Heimat angekommen. Der Oberliga-Aufsteiger punktete in drei seiner letzten vier Partien. Dabei gelangen nicht nur Siege in Bad Nauheim und zuhause gegen die stark gestarteten Freiburger (jeweils 3:2), auch beim ambitionierten Spitzenteam Dresden holte der Klub aus der nördlichen Oberpfalz einen Zähler beim 2:3 nach Shootout. Die Mannschaft von Cheftrainer Sebastian Buchwieser verlor zwar jüngst 1:3 beim EV Landshut, gestaltete aber bisher auch die eigenen Niederlagen stets knapp und bewies, dass sie auch eine Liga höher durchaus mithalten kann.
Dabei vertrauen die Devils gleichermaßen auf ihre DEL-erfahrenen Torsteher Marco Wölfl (bisher knapp 204 Einsatzminuten/rund 91,7 Prozent Fangquote) und Daniel Allavena (217/88,9). Und auch in der Verteidigung ist das Team gut besetzt: Dominik Boháč, Maximilian Kolb, Fabian Ribnitzky und Niklas Länger bringen allesamt (teils reichlich) DEL- und DEL-2-Erfahrung mit. Hinzu kommen mit Dominik Müller ein Routinier und mit Finn Serikow ein vielversprechendes U-21-Talent. Mit US-Amerikaner Thomas Muck und dem ehemaligen dänischen Nationalspieler Mads Larsen stehen zudem zwei hochkarätige Kontingentspieler für die Defensive im Kader. Letzterer verletzte sich allerdings früh in der Saison und bestritt so erst eine Partie.
Im Sturm überragt bislang Kanadier Tyler Ward mit bereits sechs Torbeteiligungen – er traf je drei Mal selbst und bereitete vor. Der erst 18-jährige deutsche Nachwuchsnationalspieler Elias Pul hat indes ähnlich wenig Anlaufschwierigkeiten in der Zweiten Liga: Mit drei Treffern und zwei Assists (fünf Punkte) belegt er in der internen Scorerliste Platz zwei. Noch aus zahlreichen Debys aus Oberligazeiten dürfte den Regensburger Fans indes Tomáš Rubeš bekannt sein. Weidens Kapitän erhielt im Sommer einen deutschen Pass und lieferte bereits vier Assists. Hinzu kommt der ehemalige DEL- und Nationalspieler David Elsner. Aber auch (unter anderem) Fabian Voit, Neal Samanski, Luca Gläser, Daniel Bruch, Vladislav Filin, Vincent Schlenker, Lukáš Vantuch und Ex-Eisbär Tom Schwarz stellten ihre Qualitäten in der Vergangenheit schon oft genug unter Beweis – teils auch gegen die Regensburger. Im Derby am Freitag, das Spieltagspartner Autogruppe Jepsen präsentiert, sollen für die EBR dennoch die nächsten Punkte her...
Hochkarätige Sachsen warten am Sonntag
Ein Wiedersehen mit gleich zwei Meistereisbären aus der Vorsaison könnte es dann aber am kommenden Sonntag geben: Sowohl Topstürmer Andrew Yogan, als auch Verteidiger Tariq Hammond stehen inzwischen bei den Dresdner Eislöwen in Lohn und Brot – allerdings sind ihre Einsätze gegen die ehemaligen Kollegen noch fraglich, beide sind angeschlagen. Sicher ausfallen wird bei den Sachsen aber David Rundqvist. Der im Sommer eingedeutschte Schwede bestritt bislang noch kein Pflichtspiel.
Dennoch haben die Blau-Weißen genug Qualität im Team, um sich bereits jetzt in der DEL-2-Spitze festzusetzen – mit dem schillerndsten Namen im Tor: Der ehemalige Nationalspieler Danny aus den Birken – fünfmaliger DEL-Champion, Olympia-Silbermedaillen-Gewinner und einst sogar DEL-Spieler des Jahres und zwei Mal Torhüter des Jahres – zählt auch mit 39 Jahren noch zu den besten seines Fachs. Auch Janick Schendener bewies als Nummer eins der vergangenen Jahre schon häufig seine Klasse. In der Abwehr erhielten die beiden Schwenden Simon Karlsson und David Suvanto im Sommer deutsche Pässe, die zuvor bereits als Kontingentspieler zum Tafelsilber der Sachsen gehörten. Mit Oliver Granz kam vor der Saison ein kompromissloser und offensivstarker Defender aus Ravensburg an die Elbe, der auch schon den Zweitliga-Titel gewann. Der vielseitige Vincent Hessler, der defensivstarke Allrounder Arne Uplegger und der junge Bruno Riedl sind ebenso gestandene DEL-2-Kräfte. Hinzu kommen mit dem erst 17-jährigen Felix Krüger und Juniorennationalspieler Samuel Schindler zwei große Talente.
Der Zwillingsbruder des letzteren, Nicolas Schindler (ebenfalls U-20-Nationalspieler) stürmt indes für die Eislöwen. Und auch deren Abteilung Attacke ist außerordentlich hochkarätig besetzt: Neben Yogan (fraglich) und Rundqvist (fällt aus) wissen die Sachsen mit Dane Fox einen weiteren absoluten Topspieler in ihren Reihen. Der 30-jährige Kanadier kann schon auf 304 Erstligaspiele mit 173 Punkten zurückblicken. In seinen ersten sieben DEL-2-Einsätzen war er an sieben Treffern direkt beteiligt (ein Tor, sechs Vorlagen). Auf noch mehr DEL-Erfahrung kommt der zweitplatzierte der internen Scorerwertung: US-Amerikaner Drew LeBlanc kam im Sommer nach neun Jahren in Augsburg (451 Partien mit 333 Punkten) zu den Eislöwen und schlug auch hier voll ein: Bisher traf er zwei Mal selbst und legte vier weitere Treffer auf. Der Deutsch-Tscheche Sebastian Gorčík (bisher fünf Zähler), der ehemalige slowakische Nationalspieler Tomas Sykora (vier), der gebürtige Regensburger Yannick Drews, der letztjährige Eislöwen-Topscorer Tomáš Andres, der Schwede Johan Porsberger, Ex-DEL-Crack Mitch Wahl (alle drei) und der (zuletzt angeschlagene) Kapitän und ehemalige DEL-Champion Travis Turnbull (ein Assist) sind nur ein paar der klangvollen Namen in der beeindruckenden Dresdner Offensive.
Die Eisbären, die ihrerseits wohl auf den weiter verletzten Stürmer Richard Diviš verzichten müssen, sind also gewarnt. Hinter dem Einsatz des angeschlagenen Verteidigers Xaver Tippmann steht weiter ein Fragezeichen. Die Nachfrage nach Karten für das Oberpfalz-Derby, präsentiert von Spieltagspartner Autogruppe Jepsen, ist enorm. Letzte Tickets gibt es unter www.ebr.live
WICHTIG: Die Eisbären Regensburg wurden darauf hingewiesen, dass der größere Parkplatz an der Vilsstraße (unter anderem Jysk, Fressnapf, TTL, Cube-Store, Restaurant Shangri-La) nicht für EBR-Spiele genutzt werden soll. Es handelt sich hierbei um einen Privatparkplatz. Der Besitzer behält sich vor, die Autos von Eishockey-Fans, die dort im Rahmen der Eisbären-Heimspiele parken, künftig mit Strafzetteln zu versehen oder abschleppen zu lassen.
Informationen zum Heimspiel
Von beiden Spielen berichtet Sportdeutschland.tv live (www. sportdeutschland.tv)
Eisbären Regensburg – Blue Devils Weiden
Beginn: Freitag, 04. Oktober 2024, 20 Uhr
Spielort: Donau-Arena Regensburg
Öffnung Abend-/ und Abholkasse: 90 Minuten vor Spielbeginn (18:30 Uhr)
Öffnung Fanzone: Zwei Stunden vor Spielbeginn (18 Uhr) – ACHTUNG: Die Fanzone schließt künftig immer 15 Minuten vor Spielbeginn (19:45 Uhr)!
Einlass ins Stadion: Ab 18:15 Uhr (für Dauerkarten) bzw ab 18:30 Uhr (alle anderen Tickets)
Spieltagspartner ist die Autogruppe Jepsen!
WICHTIG: Die Eisbären Regensburg wurden darauf hingewiesen, dass der größere Parkplatz an der Vilsstraße (unter anderem Jysk, Fressnapf, TTL, Cube-Store, Restaurant Shangri-La) nicht für EBR-Spiele genutzt werden soll. Es handelt sich hierbei um einen Privatparkplatz. Der Besitzer behält sich vor, die Autos von Eishockey-Fans, die dort im Rahmen der Eisbären-Heimspiele parken, künftig abschleppen zu lassen.
Letze Tickets für das Heimspiel gibt es unter:
www.ebr.live
Text: Jan-Mirco Linse
Foto: Melanie Feldmeier/arSito
Die Eisbären Regensburg um Verteidiger Sean Giles stehen vor zwei heißen Begegnungen: Am Freitag, 4. Oktober, steigt das Oberpfalz-Derby gegen die Blue Devils Weiden ab 20 Uhr in der Donau-Arena, am Sonntag, 6. Oktober, folgt das Topspiel bei den Dresdner Eislöwen ab 17 Uhr in deren Joynext-Arena.
Foto: Melanie Feldmeier/arSito
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