Erneut gute Nachrichten bei Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg: Der nächste neue Unterstützer steht fest – und es ist ein alter Bekannter. Mit dem Friseur Bachhuber in Nittendorf/Etterzhausen kehrt ein Betrieb in die EBR-Familie zurück, der dem Klub schon in der Vergangenheit viele Jahre geholfen hat, und wird wieder Partner der Domstädter.
Peter Holmgren, Leiter für Standortentwicklung bei den EBR, sagt: „Natürlich freuen uns sehr über die Rückkehr von Friseur Bachhuber in unsere Familie. Das familiengeführte Unternehmen ist genauso bodenständig und familiär wie die Eisbären. Das macht es noch besonderer, dass sich Friseur Bachhuber wieder für uns entschieden hat. Schon in der Vergangenheit hatten wir über lange Zeit eine tolle Partnerschaft und es ist wunderbar, dass wir jetzt wieder zusammenarbeiten können.“
Familiengeführter Betrieb – in dritter Generation
Auch Martin Bachhuber, Inhaber des Betriebs, schlägt ähnliche Töne an: „Die Eisbären Regensburg sind ein Verein, der wirklich lokal in der Region sehr stark ist – genauso wie Friseur Bachhuber. Das macht diese Partnerschaft aus.“
Sein familiengeführtes Unternehmen besteht schon seit über 60 Jahren. Das Team des bereits in dritter Generation bestehenden Salons nimmt regelmäßig an Seminaren und Messen teil und kann daher mit ausgezeichneter Fachkenntnis bei den Kunden punkten.
Inhaber Martin Bachhuber selbst ist ein großer Eishockeyfan und besucht seit über 25 Jahren regelmäßig die Spiele der Eisbären beziehungsweise des EV Regensburg. Eishockey ist auch unter den Kunden des Salons ein großes Gesprächsthema.
Text: Jan-Mirco Linse
Grafik: Eisbären Regensburg
Neuer Partner der Eisbären Regensburg ist ein alter Bekannter: Fiseur Bachhuber aus Nittendorf. Schon in der Vergangenheit pflegten der Eishockey-Klub und das Familienunternehmen eine starke Zusammenarbeit, nun kehrt der Betrieb um Inhaber Michael Bachhuber (rechts) in die EBR-Familie zurück. Peter Holmgren (Mitte), Leiter für Standortentwicklung bei den EBR, freut sich über die neuen Unterstützer.
Grafik: Eisbären Regensburg