SONDERTRIKOT & SONDERSCHAL ZUM WINTERGAME
Es ist so weit: unser limitiertes Sondertrikot zum Wintergame am 18. Februar 2024 in Klingenthal gegen die Lausitzer Füchse ist ab sofort im Onlineshop erhältlich!
Neben dem Trikot gibt es auch einen Sonder-Schal sowie ein Bundle aus Trikot und Schal zum attraktiven Vorteilspreis.
Hier geht’s zum TRIKOT
Hier findet ihr den SONDERSCHAL
Das Bundle aus Trikot und Schal könnt ihr hier HIER bestellen
Bitte beachtet die Bestelldeadlines und Lieferfristen, ihr findet sie in den jeweiligen Artikelbeschreibungen im Onlineshop.

NÄCHSTES HEIMSPIEL
Am Freitag steigt schon das nächste Heimspiel, und wir brauchen euch alle zur Unterstützung in der Donau Arena! Die Fans des EC Bad Nauheim reisen mit 6 Bussen an und wir freuen uns auf eine stimmungsvolle Kulisse.
Tickets wie immer online FRÜHZEITIG SICHERN

„HOCKEY IS DIVERSITY“-HEIMSPIEL ENDET MIT KNAPPER NIEDERLAGE: EISBÄREN REGENSBURG UNTERLIEGEN LAUSITZER FÜCHSEN 2:3
Keine Punkte für Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg: Der große „Hockey is diversity“-Spieltag, den der Klub mit dem gleichnamigen Verein organisiert hatte, um ein Zeichen gegen Diskriminierung und Rassismus jeder Art zu setzen, endete mit einer knappen 2:3 (0:0/2:2/0:1)-Niederlage gegen die Lausitzer Füchse aus Weißwasser. Vor 3758 Zuschauern in der Donau-Arena egalisierte Andrew Yogan eine Gäste-Führung nach 27 Minuten. Kurz darauf traf Corey Trivino und brachte die Hausherren mit 2:1 in Front (29. Minute). Die LFX antworteten ihrerseits mit dem Ausgleich (32.). In der Schlussphase der hitzigen und ausgeglichenen Partie waren es dann die Sachsen, die mit dem 3:2-Siegtreffer durch Kristian Blumenschein den Lucky-Punch setzten (56.) und die Punkte aus der Oberpfalz entführten. In der DEL-2-Tabelle rutschten die EBR dadurch auf Rang elf zurück (26 Punkte), Weißwasser sprang bis auf Platz sechs vor (28). Weiter geht es für die Domstädter mit dem Heimspiel gegen den EC Bad Nauheim am kommenden Freitag, 24. November, ab 20 Uhr in der Donau-Arena (Vorbericht folgt).
Die Video-Highlights und die Pressekonferenz finden Sie hier:
https://www.del-2.org/videos/?tag=ebr
Den Video-Nachbericht gibt es auf unserem YouTube-Kanal unter
https://youtube.com/@eisbaerenregensburgofficial
Nachbericht
Erneut fehlten bei den Eisbären Regensburg einige Akteure: Neben den Verteidigern André Bühler und Xaver Tippmann fehlte auch Stürmer Marvin Schmid. Niklas Zeilbeck stand zudem für Passau in der Oberliga auf dem Eis. Im Tor startete gegen die Lausitzer Füchse indes Jonas Neffin, Tom McCollum war sein Backup.
Die EBR gingen mit eigens designten Sondertrikots in die Partie, die im Anschluss für den Guten Zweck versteigert werden. Das Besondere: Um ein Zeichen für Vielfalt und Toleranz sowie gegen Rassismus und Diskriminierung zu setzen, verzichteten die Sponsoren und Unterstützer der Regensburger sogar auf ihre Werbepräsenz auf den Trikots. Gespielt wurde auch mit einem speziellen eigenen offiziellen Spieltagspuck. Beide Teams tasteten sich zu Beginn der Begegnung ab und kamen jeweils zu ersten Chancen – doch Eisbären-Goalie Jonas Neffin und sein Gegenüber Jonas Stettmer hielten sich schadlos. Im ersten Durchgang fielen keine Treffer.
Dies sollte sich im Mitteldrittel aber schnell ändern. In Überzahl brachte der stark freigespielte Jake Coughler die Gäste aus Sachsen nur knapp zwei Minuten nach Widerbeginn mit 1:0 in Front (22. Minute). Wenige Sekunden später hatten die Oberpfälzer Glück, als Füchse-Angreifer Justin Van der Ven nur das Aluminium traf (23.). Nun fanden aber auch die Domstädter wieder besser zu ihrem Spiel – und belohnten sich prompt mit dem Ausgleich. Nach einer schönen Kombination über Abbott Griduckis und Corey Trivino netzte Andrew Yogan zum 1:1 ein (27.). Nun setzte ein wahrer Sturmlauf auf das Gästetor ein. Der von Yogan perfekt in Szene gesetzte Trivino brachte die Eisbären dann sogar in Führung (29.). Dass es dennoch mit einem Unentschieden in die zweite Pause ging, hatte das Team aus der Lausitz Verteidiger Julian Wäser zu verdanken: Dieser überwand Neffin mit einem verdeckten Schuss aus der zweiten Reihe (32.).
Gäste setzen Lucky Punch in der Schlussphase
Die fast 3800 Fans in der Donau-Arena bekamen nun im Schlussabschnitt einen offenen Schlagabtausch zu sehen. In der immer hitziger werdenden Partie ergaben sich auf beiden Seiten zahlreiche Möglichkeiten. Die EBR erspielten sich dabei ein leichtes Übergewicht, brachten den Puck aber nicht am stark haltenden Stettmer vorbei. Mehr Glück hatten die Gäste: Verteidiger Kristian Blumenschein setzte vier Minuten vor dem Ende den Lucky-Punch – sein Schuss aus der Distanz schlug genau im Winkel ein (56.). Die Oberpfälzer warfen nun noch einmal alles nach vorn, doch trotz eines späten Powerplays, und gegen Ende auch eines sechsten Felspielers anstelle Neffins, gelang der erneute Ausgleich nicht mehr.
Nach wie vor liegen die Teams in der DEL-2-Tabelle dadurch sehr eng beisamen: Weißwasser schob sich durch den Sieg an den Eisbären vorbei und ist nun Sechster, hat aber nun mit 28 Punkten auch nur zwei Zähler mehr auf dem Konto als Regensburg mit 26. Die EBR rutschten ihrerseits auf Rang elf ab und liegen damit zwar nur zwei Punkte vor dem 14. Und damit Letzten Bietigheim (24), jedoch gleichzeitig auch nur drei magere Zähler hinter dem Vierten, dem EC Bad Nauheim. Gegen genau diesen ECBN geht es für die Schützlinge von Coach Max Kaltenhauser nun bereits am kommenden Freitag, 24. November, weiter: Die Hessen gastieren ab 20 Uhr in der Donau-Arena (Vorbericht folgt).
Tickets für das Heimspiel gibt es unter www.ebr.live
Statistik
Eisbären Regensburg – Lausitzer Füchse Weißwasser 2:3 (0:0/2:2/0:1)
Sonntag, 19. November 2023 – Donau-Arena Regensburg – Beginn: 17 Uhr.
Aufstellungen
Regensburg: Jonas Neffin (58:46) und Tom McCollum (beide Tor) – Petr Heider, Tariq Hammond (2 Strafminuten), Patrick Demetz (4), Jakob Weber, Korbinian Schütz, Sandro Mayr und Lucas Flade (alle Abwehr) – Richard Diviš (2), Nikola Gajovský, Tomáš Schwamberger, Abbott Girduckis (2), Corey Trivino, Andrew Yogan (2), Andrew Schembri (5), Lukas Heger, Constantin Ontl, Kevin Slezak, Yuma Grimm und Christoph Schmidt (alle Sturm). – Trainer: Max Kaltenhauser.
Weißwasser: Jonas Stettmer (60:00) und Tommi Steffen (beide Tor) – Sam Ruopp (2 Strafminuten), Dominik Boháč (2), Kristian Blumenschein, Toni Ritter (2), Rio Kaiser, Julian Wäser und Marlon Braun (alle Abwehr) – Christoph Kiefersauer, Eric Valentin, Clarke Breitkreuz (4), Lane Scheidl (2), Samuel Dove-McFalls, Ville Järveläinen, Louis Anders, Roope Mäkitalo, Jake Coughler, Justin Van der Ven, Lukas Valasek und Daniel Visner (alle Sturm). – Trainer: Petteri Väkiparta.
Zuschauer: 3758 (Donau-Arena Regensburg).
Schiedsrichter: Kilian Hinterdobler und Jens Steinecke (beide Hauptschiedsrichter) sowie Jonas Reinold und Christopher Reitz (beide Linesperson).
Strafminuten: Regensburg 17 – Weißwasser 14.
Tore
1. Drittel:
–
2. Drittel:
0:1 (22./PP1) Jake Coughler (Louis Anders, Roope Mäkitalo);
1:1 (27.) Andrew Yogan (Corey Trivino, Abbott Girduckis);
2:1 (29.) Corey Trivino (Andrew Yogan, Patrick Demetz);
2:2 (32.) Julian Wäser (Kristian Blumenschein, Jake Coughler);
3. Drittel:
2:3 (56.) Kristian Blumenschein (Jake Coughler, Louis Anders).
Neuer Tabellenplatz: Regensburg 11. Rang (26 Punkte aus 19 Spielen/vorher 8.) – Weißwasser 6. Platz (28 Zähler aus 19 Partien/vorher 11.).
Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Andreas Nickl

Keine Punkte für die Eisbären Regensburg beim „Hockey is diversity“-Heimspiel: Gegen die Lausitzer Füchse aus Weißwasser gab es für EBR-Kapitän Nikola Gajovský (links im Bild, rotes Trikot – hier im Zweikampf mit Gäste-Stürmer Eric Valentin im gelben Trikot) vor fast 3800 Fans in der Donau-Arena eine 2:3-Niederlage.
Foto: Andreas Nickl
Die Nachberichte werden präsentiert von Auto Neumeier & Seidl
GAME DAY
Endlich wieder Heimspiel - auf geht´s in die Donau Arena zum 2. Deutschen Hockey Is Diversity Spieltag gegen die Lausitzer Füchse! Das Spiel wird sehr gut besucht sein, sichert euch unbedingt noch schnell die letzten Sitzplätze im Vorverkauf!
Wir haben für euch in der Fanzone ein großes Zelt aufgebaut und es gibt Glühwein!
Öffnungszeit Fanzone: 15:00 bis 17:00 Uhr und nach dem Spiel.
Öffnung Dauerkarteneingang Nord sowie VIP Eingang Nord: 15:15 Uhr
Öffnung: Eingang Ost und West: 15:30 Uhr
Tickets: JETZT SICHERN oder an den Kassen ab 15:30 Uhr
Livestream: HIER BUCHEN
BUY THE TICKET. TAKE THE RIDE.
Game Day wird Euch präsentiert von Bischofshof. Bier für Freunde.

Liefer-Deadline für Weihnachten

NICHTS ZU HOLEN BEIM TOP-TEAM AUS CRIMMITSCHAU: EISBÄREN REGENSBURG UNTERLIEGEN EISPIRATEN AUSWÄRTS 1:4
Nichts zu holen beim Auswärtsspiel in Sachsen: Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg hat das erste Spiel nach der Länderspielpause beim Top-Team der Eispiraten Crimmitschau mit 1:4 (0:2/0:0/1:2) verloren. Dabei legten die Hausherren vor 2867 Zuschauern im Kunsteisstadion im Sahnpark bereits in der neunten Minute mit einem Doppelschlag vor: Mit zwei Treffern binnen 19 Sekunden durch Dominic Walsh und Colin Smith brachten sie sich auf die Siegerstraße. Zwar gelang Corey Trivino im Schlussabschnitt der Anschlusstreffer für die EBR (44. Minute). Doch Smith legte zwei weitere Tore zum 4:1-Endstand für die EPC nach (47. sowie 60./Empty Net). In der Tabelle sind die Domstädter nun Achter (26 Punkte), die Sachsen blieben auf Rang drei (32). Weiter geht es für die Oberpfälzer mit dem „Hockey is diversity“-Heimspiel gegen die Lausitzer Füchse am kommenden Sonntag, 19. November, ab 17 Uhr in der Donau-Arena (zum Vorbericht).
Die Video-Highlights und die Pressekonferenz finden Sie hier:
https://www.del-2.org/videos/?tag=ebr
Den Video-Nachbericht gibt es auf unserem YouTube-Kanal unter
https://youtube.com/@eisbaerenregensburgofficial
Nachbericht
Schon vor dem Spiel gab es erste schlechte Nachrichten aus dem Lager der Eisbären Regensburg: Kurzfristig fielen mehrere Spieler erkrankt und angeschlagen aus. So waren die Verteidiger Lucas Flade, Xaver Tippmann und Petr Heider ebenso nicht mit von der Partie wie Stürmer Marvin Schmid. Einige weitere Akteure waren angeschlagen – so wurde etwa Andrew Yogan zu Beginn in Reihe vier aufgeboten. Talent Niklas Zeilbeck stürmte indes für Passau in der Oberliga. Im Tor startete Tom McCollum, Jonas Neffin war sein Backup. Dafür feierte Defender André Bühler nach langer Verletzungspause sein DEL-2-Saisondebüt.
Die Eisbären kamen dennoch gut in die Partie und erspielten sich früh erste Chancen – schon nach nur 29 Sekunden musste Heim-Keeper Oleg Shilin sein ganzes Können gegen EBR-Topscorer Abbott Girduckis aufbieten. Nach neun Minuten jubelten dann aber die Hausherren – und das gleich doppelt: Erst traf Routinier Dominic Walsh aus kurzer Distanz ins kurze Eck, nur 19 Sekunden später behielt Colin Smith im Getümmel vor dem Tor den Überblick und netzte aus der Drehung gar zum 2:0 für die Gastgeber ein. Doppelschlag Crimmitschau – kalte Dusche für die Domstädter. Nach 17 Minuten hatte Yuma Grimm doppelt die große Chance zum Anschlusstreffer, der Puck fand den Weg aber nicht ins Tor.
Keine Tore im Mitteldrittel
So ging es mit dem Zwei-Tore-Rückstand in den zweiten Durchgang. Auch hier waren die Domstädter keinesfalls chancenlos, fanden ihren Meister aber immer wieder im stark haltenden Shilin. McCollum im Gäste-Tor ließ ebenfalls keine weiteren Gegentreffer zu – keine Tore im Mitteldrittel.
Die Eisbären kämpften sich im Schlussabschnitt noch einmal heran. Schön freigespielt von Girduckis, vollstreckte Corey Trivino zum 1:2-Anschluss (44.). Doch die Freude währte nur kurz: Erneut war es der überragende Colin Smith, der per Direktabnahme genau in den Winkel den alten Abstand wiederherstellte (47.). Die Regensburger gaben nicht auf und kamen zu einigen weiteren Möglichkeiten, ein weiterer Treffer gelang aber nicht. Der Schlusspunkt war dann erneut Smith vorbehalten: Mit seinem siebten Saisontreffer schnürte er drei Sekunden vor dem Ende den Hattrick. Er hatte nach einem Puckgewinn in das leere Regensburger Tor getroffen, nachdem die Domstädter McCollum für einen zusätzlichen Feldspieler vom Feld genommen hatten.
Durch den Sieg festigten die starken Sachsen ihren dritten Platz in der DEL-2-Tabelle (jetzt 32 Zähler), Regensburg ist nun Achter (26). Am Sonntag sind die EBR bereits wieder gegen ein sächsisches Team gefordert: Dann gastieren die Lausitzer Füchse aus Weißwasser ab 17 Uhr in der Donau-Arena. Die Partie ist der große „Hockey is diversity“-Spieltag (zur Pressemitteilung und zum Vorbericht). Tickets gibt es unter www.ebr.live
Statistik
Eispiraten Crimmitschau – Eisbären Regensburg 4:1 (2:0/0:0/2:1)
Freitag, 17. November 2023 – Kunsteisstadion im Sahnpark Crimmitschau – Beginn: 20 Uhr.
Aufstellungen
Crimmitschau: Oleg Shilin (60:00) und Christian Schneider (beide Tor) – Gregory Kreutzer, Sören Sturm, Max Balinson, Mario Scalzo, Ole Olleff und Felix Thomas (alle Abwehr) – Dominic Walsh, Tobias Lindberg (2 Strafminuten), Colin Smith, Hayden Verbeek, Henri Kanninen, Vincent Saponari, Justin Büsing, Thomas Reichel, Ladislav Zikmund, Marat Kaydarov (2), Tamás Kanya und Lucas Böttcher (alle Sturm). – Trainer: Jussi Tuores.
Regensburg: Tom McCollum (59:08) und Jonas Neffin (beide Tor) – André Bühler, Tariq Hammond, Patrick Demetz, Jakob Weber (2 Strafminuten), Korbinian Schütz und Sandro Mayr (alle Abwehr) – Richard Diviš, Nikola Gajovský, Tomáš Schwamberger (2), Kevin Slezak, Abbott Girduckis, Corey Trivino, Andrew Schembri (2), Lukas Heger, Constantin Ontl, Yuma Grimm, Andrew Yogan (12) und Christoph Schmidt (alle Sturm). – Trainer: Max Kaltenhauser.
Zuschauer: 2867 (Kunsteisstadion im Sahnpark Crimmitschau).
Schiedsrichter: Seedo Janssen und Daniel Ratz (beide Hauptschiedsrichter) sowie Tobias Merten und Kenneth Englisch (beide Linesperson).
Strafminuten: Crimmitschau 4 – Regensburg 10 + 10-Minuten-Disziplinarstrafe Andrew Yogan.
Tore
1. Drittel:
1:0 (9. Minute) Dominic Walsh (Colin Smith, Tobias Lindberg);
2:0 (9.) Colin Smith (Tobias Lindberg, Dominic Walsh);
2. Drittel:
–
3. Drittel:
2:1 (44.) Corey Trivino (Andrew Yogan, Lukas Heger);
3:1 (47.) Colin Smith (Tobias Lindberg);
4:1 (60./EN) Colin Smith.
Neuer Tabellenplatz: Crimmitschau 3. Platz (32 Zähler aus 18 Partien/vorher 3.) – Regensburg 8. Rang (26 Punkte aus 18 Spielen/vorher 6.).
Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Melanie Feldmeier/arSito und Alexander Grimm
Nichts zu holen beim Tabellendritten: Die Eisbären Regensburg um Jakob Weber (Mitte) und Patrick Demetz (ganz rechts, jeweils weißes Trikot) haben ihr Auswärtsspiel bei den Eispiraten Crimmitschau (rote Trikots) mit 1:4 verloren.
Foto: Alexander Grimm
Die Nachberichte werden präsentiert von Kullman's Grill & Diner in Regensburg!

Keine Punkte beim Top-Team: Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg um Torschütze Corey Trivino hat sein Auswärtsspiel beim Tabellendritten Eispiraten Crimmitschau mit 1:4 verloren.
Foto: Melanie Feldmeier/arSito
SONDERPUCK ZUM HOCKEY IS DIVERSITY SPIELTAG
Gemeinsam mit Hockey is Diversity e.V., unserem offiziellen LIga-Pucksponsor ISS und der DEL2 feiern wir den Internationalen Tag der Toleranz mit dem 2. Deutschen Hockey Is Diversity Spieltag. Wir freuen uns, dass ISS diese Aktion mit einem individuellen Sonderspielpuck unterstützt. Die auf 40 Stück limitierten Sonderpucks werden im Fanshop unter B9 auch für einen guten Zweck verkauft, um Hockey Is Diversity e.V. zu unterstützen.

NEUER ZIP HOODIE
Wir haben den nächsten mega coolen neuen Fanartikel für euch! Frisch angekommen und brandneu im Sortiment ist dieser hochwertige und kuschlige Zip Hoodie mit allen EVR und Eisbären Logos auf den Ärmeln sowie speziellen Applikationen und Print Label. What a beauty!
Den Hoodie findet ihr bei den Heimspielen im Fanshop unter B9 und in unserem ONLINEFANSHOP
Er passt farblich übrigens hervorragend zu unserer Eisbären Puschelmütze von Bavarian Caps.

GAME DAY
Heute treffen wir im Sahnpark um 20:00 Uhr auf die Eispiraten Crimmitschau.
Verfolgen könnt ihr das Spiel im LIVESTREAM und auf EISRADIO
Allen Fans, die unser Team heute live vor Ort unterstützen, wünschen wir eine gute und sichere Fahrt!
Game Day wird Euch präsentiert von unserem Partner Alphatec. Elektrisiert eure Umgebung.

Halsschutz wird Pflicht
Empfehlung für das Tragen eines Halsschutzes im deutschen Eishockey ausgesprochen
Verbindliche Einführung eines Halsschutzes in der DEL2-Endrunde in Prüfung
Die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL2) prüft für die kommenden Endrunden das Tragen eines schnittsicheren Halsschutzes verbindlich für die Spieler einzuführen. Schon jetzt lautet die Empfehlung, diese Schutzausrüstung zu tragen. Hierzu haben sich die DEL2 und der Deutsche Eishockey-Bund (DEB) als Dachverband in den letzten Tagen eng abgestimmt.
Nach Rücksprache mit den Clubs und deren Ausrüster kann eine vollumfängliche Ausstattung aller Spieler erst zur Saison 2024/2025 erfolgen. Das Ziel jedoch ist, das Tragen eines Halsschutzes bereits in den Endrunden verbindlich einzuführen. Dies ist bei den Herstellern noch in Prüfung.
Der schnittsichere Halsschutz zielt darauf ab, die Sicherheit der Spieler während der Partien zu erhöhen und Verletzungsrisiken im Halsbereich zu minimieren. Dieser muss in der vorgesehenen Weise um den Hals platziert werden. Es ist nicht gestattet, den Halsschutz herunterzuklappen oder absichtlich tief zu platzieren. Der Halsschutz muss über das CE- Prüfsiegel verfügen, und der Hersteller garantiert, dass er die Anforderungen der PSA- Verordnung (EU) 2016/425 erfüllt. Zusätzlich ist es strengstens untersagt, den Halsschutz zu modifizieren, zu schneiden, zu tapen oder anderweitig zu verändern. Der Halsschutz muss die gleiche Funktion und Form haben, wie er vom Hersteller geliefert wird. Eine entsprechende Vorgabe wird ins Regelwerk der DEL2 aufgenommen und führt bei Missachtung auch zu Konsequenzen. Näheres hierzu wird mit verbindlicher Einführung des Halsschutzes und der entsprechenden Überarbeitung des Regelwerkes bekannt gegeben.
Parallel zum Bestreben des Verbandes und der Liga, laufen derzeit auch aufseiten der International Ice Hockey Federation (IIHF) Gespräche zur Modifizierung des internationalen Regelwerkes. Die Ergebnisse dieser Modifizierung inklusive der Empfehlungen des Medical- Bereiches des Weltverbandes werden ebenso Grundlage für den Spielbetrieb der DEL2 werden.
René Rudorisch, Geschäftsführer DEL2: „Die Liga ist sich ihrer Verantwortung für die Sicherheit der Spieler bewusst und arbeitet stets daran, die Bedingungen für eine sichere und faire Spielumgebung zu schaffen. Die Einführung des Halsschutzes ist alternativlos und für den gesamten Eishockeysport elementar. Das Tragen auch schon ab sofort wird empfohlen und war zu keinem Zeitpunkt verboten. Eine zukünftig verpflichtende Einführung müssen wir jedoch abhängig von den vorhandenen Liefermöglichkeiten zeitlich einordnen. Aufgrund des international gestiegenen Bedarfs, gilt es zunächst die Verfügbarkeit mit wirkungsvollem Schutz sicherzustellen, um es dann auch final und verbindlich ins Regelwerk aufzunehmen.“











