GAME DAY

Es ist soweit - das letzte Spiel der Hauptrunde gegen die Krefeld Pinguine! Und es geht um unglaublich wichtige Punkte. Die Arena wird rappelvoll sein, es gibt nur noch ca. 100 Tickets für die Eisbärenfans und 200 für die Fans der Pinguine.

Bitte seid frühzeitig an der Arena! Wir empfehlen mindestens 75 Minuten vor Spielbeginn.

ACHTUNG: DER SPIELBEGINN HEUTE IST LIGAWEIT UM 19:30 UHR!

Familien- und Rollstuhltickets können morgen nur an der Abendkasse und nicht an der Abholkasse erworben werden.

Einlaß: 90 Minuten vor Spielbeginn

Tickets: www.ebr.live und eventuelle Resttickets an den Abendkassen ab 2 Stunden vor Spielbeginn

Livestream: www.sprade.tv/team/48/

BUY THE TICKET. TAKE THE RIDE.

Game Day wird Euch präsentiert von Bischofshof. Bier für Freunde.


AOK-QUICKTIPP

Es ist wieder Zeit für das beliebte Tippspiel  unseres offiziellen Gesundheitspartners AOK Bayern! 

Bei jedem Spiel der Hauptrunde könnt ihr ab sofort am Spieltag, egal ob Heim oder Auswärts, bis zum Eröffnungsbully euren Tipp* abgeben. Ihr müsst lediglich auf Sieg oder Niederlage tippen, nicht auf ein bestimmtes Ergebnis!

Unter allen Teilnehmern mit dem richtigen Tipp verlost die AOK nach dem 5. März unter allen Teilnehmern, die einen richtigen Tipp abgegeben haben, 5 x 2 Sitzplatztickets der Kategorie 1 für das erste Heimspiel der Endrunde. Dauerkarteninhaber erhalten stattdessen einen Rabattgutschein für die Dauerkarte der Saison 2023 | 2024 im Wert von 52,00 EUR. 

Tippen könnt ihr ganz einfach online, ausschließlich unter diesem Link

https://aokby.aok-dae.de/c/d92bbc81-413a-45b0-ab15-8ddf65b13378

Eine starke Aktion der AOK Bayern für unsere Eisbären-Fans! 

Was tippt ihr für heute Abend gegen die Krefeld Pinguine?

 

*Veranstalter des Preisausschreibens ist die AOK Bayern. Teilnahmeberechtigt ist jede natürliche Person ab Vollendung des 18. Lebensjahres mit ständigem Wohnsitz in Bayern. Wir behalten uns vor, Teilnehmende, im Falle einer Mehrfachteilnahme oder im Fall von falschen Angaben zur Person, vom Preisausschreiben auszuschließen. Mitarbeitende der AOK Bayern sowie ihre Angehörigen sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Gewinnansprüche sind nicht übertragbar. Die Ermittlung der Gewinner findet unter allen gültigen Teilnahmen mit der richtigen Antwort / dem richtigen Tipp statt. Wir verlosen unter allen Teilnehmern mit dem richtigen Tipp 5 x 2 Eisbären-Tickets für das erste Endrundenheimspiel in der Donau-Arena. Besitzer einer Dauerkarte erhalten stattdessen einen Rabatt i.H.v. 52,- Euro auf eine Dauerkarte der kommenden Saison angerechnet.


DAUERKARTENAKTION - ZUSAMMEN FÜR REGENSBURG

Erlebe die Vielfalt der Regensburger Sportlandschaft live und hautnah.

Eine Kooperation der Guggenberger Legionäre, Regensburg Phoenix und der Eisbären Regensburg berechtigt jede/n Dauerkartenbesitzer/in eines der Teams zum ermäßigten Eintritt bei den anderen.

➡️ neue Dauerkarte holen oder aufheben und bei 3 Teams ermäßigten Eintritt erhalten!


LETZTES HEIMSPIEL DER HAUPTRUNDE: EISBÄREN REGENSBURG EMPFANGEN AM FREITAG KREFELD

Noch einmal einen harten Brocken hat Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg in seinem letzten Heimspiel der DEL-2-Hauptrunde vor der Brust: Am Freitag, 3. März, gastiert mit den Krefeld Pinguinen der Absteiger aus der Ersten Liga in der Donau-Arena. Das ambitionierte Team aus Nordrhein-Westfahlen belegt derzeit den fünften Rang (82 Punkte) und kämpft noch um das Heimrecht in den Play-offs, für die die Mannschaft von Headcoach Boris Blank allerdings bereits sicher qualifiziert ist. Die Domstädter indes, momentan mit 68 Punkten Neunter, wollen am Wochenende den Einzug in die Pre-Play-offs perfekt machen und den damit verbundenen direkten Klassenerhalt feiern. Dafür peilen die Oberpfälzer Zählbares gegen die Seidenstädter an. Die Partie beginnt ausnahmsweise bereits um 19:30 Uhr – an den letzten beiden Hauptrunden-Spieltagen sind alle Begegnungen der Liga zur gleichen Uhrzeit angesetzt. Weit über 4000 Tickets sind bereits verkauft, nur noch wenige Karten sind zu haben.

Die Lage ist klar: Mit zwei eigenen Punkten könnten die EBR aus eigener Kraft vor eigenem Publikum den Klassenerhalt feiern und einem Endspiel am Sonntag beim direkten Konkurrenten Crimmitschau aus dem Weg gehen. Doch auch für die Krefelder geht es um wichtige Punkte: Patzt die Konkurrenz, könnte der KEV im Schlussspurt noch das Heimrecht in den Play-offs erkämpfen. Mit den Pinguinen ist auf jeden Fall zu rechnen, haben sie doch enorme Qualität in den eigenen Reihen. Insgesamt sieben Spieler im Aufgebot liefen bereits für die deutsche Nationalmannschaft auf: Dominik Tiffels, Pascal Zerressen und Philip Riefers in der Verteidigung sowie Marcel Müller, Eduard Lewandowski, Leon Niederberger und Alexander Weiß im Sturm. Mit 65 Punkten ist Müller auch der unangefochtene Top-Scorer des Klubs und auch der ganzen Liga (23 Tore und 42 Assists), Weiß belegt im teaminternen Ranking Platz drei (39 Zähler). Aber auch die beiden Kanadier Zach Magwood (50) und Kael Mouillierat (38) sind stets gefährlich. Recht neu im Kader sind zwei weitere Imports: Center Odeen Peter Tufto (USA – bisher drei Tore und zehn Assists für 13 Punkte in nur zehn Partien) und Verteidiger Michael Boivin wurden nachverpflichtet. Im Tor steht zudem mit dem Russen Sergej Belov ein überragender Rückhalt, der auch die Regensburger schon diverse Male zur Verzweiflung gebracht hat.

So feierte er gleich am zweiten Spieltag mit dem 5:0 über die Domstädter seinen ersten von bislang drei Shutouts der Saison – dabei hatten die Eisbären eigentlich ein gutes Auswärtsspiel gezeigt, waren jedoch immer wieder am starken Torsteher gescheitert. Auch beim zweiten Aufeinandertreffen in Regensburg hielt er seine Farben lange im Spiel – erst nach Penaltyschießen siegten die an diesem Tag eigentlich stärkeren Hausherren mit 3:2. Im dritten Kräftemessen verhinderte er dann bei der 4:6-Auswärtsniederlage der Bayern mit zahlreichen Paraden einen Regensburger Punktgewinn.

Nur zwei Gegentreffer in den letzten vier Heimspielen

Zuletzt gab es für Krefeld zwei Siege in Serie: Zuhause gegen Bayreuth stand letztlich es ein knappes 5:4 – und auch beim 4:2 in Crimmitschau taten sich die Nordrhein-Westfahlen trotz drückender Überlegenheit lange schwer und entschieden die Partie erst spät für sich. Von den acht Partien davor gewann der KEV aber gerade einmal drei Stück. Pünktlich zur heißesten Phase der Saison scheint die Mannschaft nun wieder in Schwung zu kommen. Die Eisbären haben ihrerseits (wie Krefeld) fünf ihrer jüngsten zehn Partien gewonnen, sind dabei aber zuhause seit Anfang Februar ungeschlagen. Auf die beiden jüngsten Heimerfolge gegen Selb (3:1) und Weißwasser (2:0) folgte allerdings eine 3:6-Auswärtsniederlage in Dresden. Hoffnung gegen die starken Krefelder machen die jüngst sehr souveränen Auftritte vor eigenem Publikum: In den letzten vier ließ das Team von Coach Max Kaltenhauser insgesamt nur zwei Gegentreffer zu.

Auf der Ausfallliste der EBR stehen weiterhin die Stürmer Erik Keresztury und Daniel Pronin sowie Verteidiger Patrick Demetz (alle verletzt). Der zuletzt erkrankt fehlende Jakob Weber könnte indes in den Kader zurückkehren, selbiges gilt für Kyle Osterberg, der angeschlagen pausiert hatte – dafür wird den Donau-Städtern mit Kontingent-Angreifer Richard Diviš wohl ihr drittbester Scorer angeschlagen fehlen. Die Offensivkräfte Marvin Schmid und Tomáš Schwamberger, die sich in Dresden beide verletzt hatten und blutend vom Eis mussten, sind indes wahrscheinlich mit von der Partie.

Für das Spiel gibt es nur noch wenige Karten, die Nachfrage nach den restlichen Tickets ist groß.
Tickets gibt es unter www.ebr.live

 

Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Melanie Feldmeier/arSito

 

Endspurt in der Hauptrunde der DEL 2: Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg um Verteidiger Tomáš Gulda (rotes Trikot) empfängt am Freitag, 3. März, die Krefeld Pinguine zum letzten Heimspiel.
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

 

Der Vorbericht wird präsentiert von Alphatec Schaltschranksysteme!


HEIMSPIEL GEGEN KREFELD

EINE STADT. EIN TEAM.

Wir freuen uns auf eure Unterstützung und eine volle Arena am Freitag um ❗19:30 Uhr ❗gegen die Krefeld Pinguine.

Tickets: www.ebr.live


ENDSPURT DER HAUPTRUNDE

Drei weitere wichtige Punkte gegen einen direkten Konkurrenten haben wir am Wochenende einsammeln können. Jetzt kommt es zum Showdown bei den letzten zwei Spielen der Hauptrunde.
 
Zum Heimspiel am Freitag gegen die Krefeld Pinguine (‼️ACHTUNG: Spielbeginn an diesem Spieltag ligaweit um 19:30 Uhr‼️) brauchen wir euch alle in der Arena. Aktuell sind bereits über 3800 Tickets verkauft. Der Gästeblock B17 wurde bereits zum Heimblock umfunktioniert. Wir erwarten eine ausverkaufte Arena.
 
Auf geht´s, Rengschburg!
 
Tickets: www.ebr.live
 
EINE STADT. EIN TEAM.

KEINE PUNKTE IN DRESDEN: EISBÄREN REGENSBURG VERLIEREN 3:6

Chancen über Chancen hatte Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg bei seinem Auswärtsspiel bei den Dresdner Eislöwen – doch am Ende jubelten dennoch die Gastgeber. Durch das 3:6 (0:0/2:3/1:3) in Sachsen, bei dem die Domstädter eine starke Leistung zeigten und lediglich eine bessere Chancenverwertung Zählbares verhinderte, haben die neuntplatzierten Oberpfälzer (68 Zähler) zwei Spieltage vor Ende der DEL-2-Hauptrunde etwas von ihrem komfortablen Vorsprung auf Platz zehn eingebüßt: Weißwasser rückte durch einen überraschenden 4:2-Erfolg gegen Ligaprimus Kassel bis auf einen Punkt an die EBR heran. Dresden auf Platz vier (85 Punkte) machte indes durch die drei Punkte die direkte Play-off-Teilnahme perfekt. In einem spannenden Spiel trafen Lukas Heger (38.), Tomáš Gulda (39.) und Korbinian Schütz (58.) für die Donau-Städter. Für diese steht am Freitag, 3. März, bereits die nächste schwere Aufgabe auf dem Programm: Dann gastiert mit den Krefeld Pinguinen der DEL-Absteiger in der Donau-Arena. Knapp 4000 Tickets sind für die Partie schon verkauft. Weil im Schlussspurt der regulären Saison alle Partien zur gleichen Zeit beginnen, fällt der Puck im Heimspiel dann ausnahmsweise bereits um 19:30 Uhr.

 

Die Video-Highlights und die Pressekonferenz finden Sie hier:
https://www.thefan.fm/eisbaeren_regensburg/

 

Nachbericht:
Die Regensburger mussten kurzfristig auf Kontingentstürmer Kyle Osterberg verzichten, der angeschlagen pausierte. Es fehlten in der Verteidigung der erkrankte Jakob Weber und der verletzte Patrick Demetz sowie im Sturm die ebenfalls verletzten Erik Keresztury und Daniel Pronin, der für Peiting in der Oberliga spielende Quirin Spies und die überzähligen Jeff Fearing und Matteo Stöhr. Das Torhütergespann bildeten Starter Devin Williams und Patrick Berger, Jonas Leserer war nicht mit von der Partie.

Ein starkes erstes Drittel endete 0:0 – obwohl die Eisbären diverse Top-Chancen zu verzeichnen hatten. Doch an Dresdens Top-Goalie Janick Schwendener war kein Vorbeikommen. Schon nach nur eineinhalb Minuten lenkte er einen Onetimer von Petr Pohl ans Außennetz (2. Minute), zwei Zeigerumdrehungen später klärte er zweifach gegen Constantin Ontl und Lukas Wagner (3.). Auch bei einer Doppelchance für Nikola Gajovský war der sächsische Torsteher zur Stelle (4.). Einen Schockmoment gab es für die Oberpfälzer in der sechsten Minute: Tomáš Schwamberger bekam den Puck ins Gesicht und musste blutend vom Eis – konnte später aber wieder mitwirken. Doch davon ließen sich die Gäste nicht aus der Fassung bringen: Offensiv fanden die Eislöwen weiter kaum statt. Im Gegenteil: Die Eisbären scheiterten weiter ein ums andere Mal mit besten Einschussmöglichkeiten an Schwendener: Gajovský, der über rechts durchgebrochen war (9.), sowie Topi Piipponen (10.) und erneut Gajovský (15.) mit Alleingängen brachten den Puck nicht am Eislöwen-Keeper vorbei. Doch der Puck wollte einfach nicht ins Tor – trotz starkem Beginn ging es mit 0:0 in die Kabinen.

Komplett auf den Kopf gestellt wurde der Spielverlauf dann früh im Mitteldrittel: Timo Walther traf binnen rund drei Minuten doppelt und brachte seine Dresdner so mit 2:0 in Front (24. und 27.). Erst stand er nach einem glücklichen Abpraller frei vor EBR-Goalie Devin Williams und schob ein, dann fälschte er einen verdeckten Schuss von der Blauen Linie unhaltbar ab. Zwar fingen sich die Domstädter auch danach schnell wieder und setzten weitere Akzente – bei einer Doppelchance von Lukas Heger und Corey Trivino war erneut Schwendener zur Stelle (35.). Doch es kam trotzdem noch schlimmer: Nach einem Konter sprang der Puck genau auf die Kelle von Jussi Petersen vor dem Tor und der netzte zum Dresdner 3:0 ein (36.). Doch auch jetzt gaben sich die Oberpfälzer nicht auf: Nach einem stark kombinierten Angriff über Heger, Trivino, Constantin Ontl und Lars Schiller war es Heger, der den Bann brach und mit einem Schlenzer das 1:3 erzielte (38.). Der Treffer war wie ein Weckruf für die EBR: Nur 22 Sekunden später drosch Tomáš Gulda die Scheibe nach guter Vorarbeit von Heger zu seinem ersten Saisontor in die Maschen: der 2:3-Anschluss (39.). Noch vor der zweiten Pause kamen die Eisbären zu zwei guten Chancen auf den Ausgleich, doch das Außennetz und Schwendener verhinderten dies.

Aufholjagd wird nicht belohnt

So ging es mit dem knappen Rückstand in den Schlussabschnitt, in den die Gäste mit einer Überzahl starteten. Die beste Chance im Powerplay hatte Marvin Schmid, der Schwendener zur nächsten starken Parade zwang (42.). Auf beiden Seiten gab es nun weniger Torraumszenen, die Partie war nun von vielen Zweikämpfen und Kampf geprägt. Die nächste hochkarätige Möglichkeit hatte Pohl, der vor dem gegnerischen Tor einen Puck abfing, anschließend aber an Schwendener scheiterte (46.). Doch statt des 3:3 jubelten wenig später erneut die Gastgeber: Ein abgeblockter Schuss landete genau am Schlägerblatt von Matej Mrazek, der nur noch einzuschieben brauchte (49.). Und auch beim fünften Gegentreffer fehlte den EBR das nötige Scheibenglück: Ein eigentlich von der Regensburger Defensive abgefangener Pass landete über Umwege genau bei Vladislav Filin, der unmittelbar vor Williams zum 5:2 traf (53.). Zwar kamen die Domstädter durch einen punktegenauen Flachschuss von Korbinian Schütz noch einmal auf 3:5 heran (58.) und nahmen anschließend eine Auszeit und Williams für einen sechsten Feldspieler vom Eis. Doch das resultierte nur in einem Empty-Net-Goal der Hausherren durch Walther, der damit seinen Hattrick komplett machte (60.). Bitter: Dem Tor zum 6:3-Endstand war ein hoher Stock an Schmid vorausgegangen, der sich dabei auch verletzte.

Den Oberpfälzern bleiben somit noch zwei Begegnungen in der DEL-2-Hauptrunde, um den Einzug in die Pre-Play-offs perfekt zu machen. Die letzte Partie der regulären Saison vor eigenem Publikum steht am Freitag, 3. März, in der Donau-Arena gegen die Krefeld Pinguine an. Los geht es dann ausnahmsweise um 19:30 Uhr – alle Begegnungen an den letzten beiden Spieltagen werden zeitgleich ausgetragen (Tickets gibt es unter www.ebr.live). Knapp 4000 Tickets sind bereits verkauft. Den Abschluss der Hauptrunde bildet anschließend das Auswärtsspiel der Oberpfälzer bei den Eispiraten Crimmitschau ab 18:30 Uhr – die Freibeuter sind nach momentanem Stand ebenfalls noch einer der Regensburger Haupt-Konkurrenten im Schlussspurt.

 

Statistik

Dresdner Eislöwen – Eisbären Regensburg 6:3 (0:0/3:2/3:1)

Dresden: Janick Schwendener (60:00) und Nick Jordan Vieregge (beide Tor) – David Suvanto, Arne Uplegger (2 Strafminuten), Nicklas Mannes, Simon Karlsson (2), Mike Schmitz, Maximilian Kolb und Bruno Riedl (alle Abwehr) – Vladislav Filin, Brett Welychka, Jordan Knackstedt, Adam Kiedewicz, Tom Knobloch, Johan Porsberger, Jussi Petersen, Niklas Postel, Philipp Kuhnekath, Timo Walther, Yannick Drews und Matej Mrazek (alle Sturm).
Regensburg:
Devin Williams (58:58) und Patrick Berger (beide Tor) – Petr Heider (2 Strafminuten), Tomáš Gulda, André Bühler, Xaver Tippmann, Korbinian Schütz, Lars Schiller und Tim Schlauderer (alle Abwehr) – Richard Diviš, Nikola Gajovský, Tomáš Schwamberger, Topi Piipponen, Corey Trivino, Lukas Heger, Andrew Schembri, Marvin Schmid, Petr Pohl, Christoph Schmidt, Lukas Wagner und Constantin Ontl (alle Sturm).

Zuschauer: 4296 (Joynext-Arena).

Schiedsrichter: Christopher Schadewaldt und Marc André Naust (beide Hauptschiedsrichter) sowie Chris Otten und Tobias Treitl (beide Linesperson).

Strafminuten: Dresden 4 – Regensburg 0.

Tore:
1. Drittel:
-
2. Drittel:
1:0 (24.) Timo Walther (Arne Uplegger, Yannick Drews);
2:0 (27.) Timo Walther (Simon Karlsson, Nicklas Mannes);
3:0 (36.) Jussi Petersen (Niklas Postel, Philipp Kuhnekath);
3:1 (38.) Lukas Heger (Lars Schiller, Constantin Ontl);
3:2 (39.) Tomáš Gulda (Lukas Heger, Topi Piipponen);
3. Drittel:
4:2 (49.) Matej Mrazek (Timo Walther, Simon Karlsson);
5:2 (53.) Vladislav Filin (Jordan Knackstedt, Mike Schmitz);
5:3 (58.) Korbinian Schütz (Nikola Gajovský, Richard Diviš);
6:3 (60./EN) Timo Walther (Jordan Knackstedt, Yannick Drews).

Tabellenplatz Dresden: 4. Platz (85 Punkte aus 50 Spielen/zuvor 4.) - Regensburg: 9. Platz (68 Punkte aus 50 Spielen/zuvor 9.).

Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Andreas Nickl

 

Unglückliche Niederlage: Beim 3:6 in Dresden ließen die Eisbären Regensburg um das Trainergespann Max Kaltenhauser und Martin Slánský zu viele Chancen ungenutzt.
Foto: Andreas Nickl

 

 


REGENSBURG IM EISBÄREN FIEBER

RENGSCHBURG, DAS GING ABER SCHNELL!
 
Schaffen wir zum letzten Heimspiel der Hauptrunde die 4. ausverkaufte Donau Arena in der Saison? Unser Team hat es auf jeden Fall verdient!
 
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EINE STADT. EIN TEAM. EIN ZUSAMMENHALT.

GAME DAY

Und weiter geht´s! Heute müssen wir - bereits um 16:00 Uhr - gegen die Dresdner Eislöwen ran.

 

Verfolgen könnt ihr das Spiel unter

https://www.sprade.tv/team/32/

www.eisradio.de

 

Allen Fans, die unser Team heute live vor Ort unterstützen, wünschen wir eine gute und sichere Fahrt!

Game Day wird Euch präsentiert von unserem Sponsor Alphatec. Elektrisiert eure Umgebung.

 


AOK QUICKTIPP

Es ist wieder Zeit für das beliebte Tippspiel  unseres offiziellen Gesundheitspartners AOK Bayern! 

Bei jedem Spiel der Hauptrunde könnt ihr ab sofort am Spieltag, egal ob Heim oder Auswärts, bis zum Eröffnungsbully euren Tipp* abgeben. Ihr müsst lediglich auf Sieg oder Niederlage tippen, nicht auf ein bestimmtes Ergebnis!

Unter allen Teilnehmern mit dem richtigen Tipp verlost die AOK nach dem 5. März unter allen Teilnehmern, die einen richtigen Tipp abgegeben haben, 5 x 2 Sitzplatztickets der Kategorie 1 für das erste Heimspiel der Endrunde. Dauerkarteninhaber erhalten stattdessen einen Rabattgutschein für die Dauerkarte der Saison 2023 | 2024 im Wert von 52,00 EUR. 

Tippen könnt ihr ganz einfach online, ausschließlich unter diesem Link

https://aokby.aok-dae.de/c/d92bbc81-413a-45b0-ab15-8ddf65b13378

Eine starke Aktion der AOK Bayern für unsere Eisbären-Fans! 

Was tippt ihr für heute Abend gegen die Dresdner Eislöwen?

 

*Veranstalter des Preisausschreibens ist die AOK Bayern. Teilnahmeberechtigt ist jede natürliche Person ab Vollendung des 18. Lebensjahres mit ständigem Wohnsitz in Bayern. Wir behalten uns vor, Teilnehmende, im Falle einer Mehrfachteilnahme oder im Fall von falschen Angaben zur Person, vom Preisausschreiben auszuschließen. Mitarbeitende der AOK Bayern sowie ihre Angehörigen sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Gewinnansprüche sind nicht übertragbar. Die Ermittlung der Gewinner findet unter allen gültigen Teilnahmen mit der richtigen Antwort / dem richtigen Tipp statt. Wir verlosen unter allen Teilnehmern mit dem richtigen Tipp 5 x 2 Eisbären-Tickets für das erste Endrundenheimspiel in der Donau-Arena. Besitzer einer Dauerkarte erhalten stattdessen einen Rabatt i.H.v. 52,- Euro auf eine Dauerkarte der kommenden Saison angerechnet.