BESTER PUNKTESCHNITT DER EISBÄREN: KANADISCHER STÜRMER DAVID MORLEY BLEIBT BEI DEN EISBÄREN REGENSBURG
34-JÄHRIGER ENDRUNDEN-TOPSCORER DER OBERPFÄLZER GEHT IN ZWEITE SAISON IN DER DOMSTADT
Mit David Morley hält Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg seinen besten Scorer der Endrunde der abgelaufenen Saison: Der 34-jährige Kanadier sammelte in nur elf Play-down-Partien satte 18 Scorerpunkte (fünf eigene Tore und 13 Vorlagen) und hatte damit maßgeblichen Anteil am Klassenerhalt der Oberpfälzer. Allein im letzten Saisonspiel in Selb netzte der technisch starke Angreifer doppelt ein, darunter der letztlich entscheidende Treffer zum 4:3-Endstand, der den Ligaverbleib für die Domstädter perfekt machte. Morley hat seinen Vertrag bei den Rot-Weißen verlängert und geht damit in seine zweite Spielzeit an der Donau.
Insgesamt lief Morley in seinem ersten Jahr in Regensburg 51 Mal für die Eisbären auf und kam dabei – obwohl zunächst häufiger von Ausfällen zurückgeworfen – auf den besten Punkteschnitt pro Partie des Teams. Seine 18 Treffer und 41 Assists für 59 Zähler übertraf einzig Topstürmer Corey Trivino (62 Torbeteiligungen), der allerdings auch in elf Begegnungen mehr zum Einsatz kam. Gemeinsam mit dem nachverpflichteten Pierre Preto bildete das kanadische Duo somit die offensivstärkste Reihe der Domstädter. Mit der Verlängerung Morleys steht nun fest: Alle drei bleiben dem Team von Trainer und Sportlichem Leiter Peter Flache auch in der kommenden Saison erhalten.
Dieser freut sich entsprechend, mit Morley auch den dritten Teil des furiosen Trios halten zu können: „David ist meiner Meinung nach einer der Hauptgründe, warum wir den Klassenerhalt geschafft haben. Er hat sich immer weiter gesteigert und vor allem am Ende überragend und mit unglaublicher Leidenschaft gespielt. Das ist nicht nur auf seine Punkte bezogen: Er war in Selb zwei Mal verletzt und hat beide Male für das Team auf die Zähne gebissen – und dann gibt er die Vorlage auf Olle Liss in der Verlängerung in Spiel zwei und trifft in Spiel vier selbst doppelt.“ Morleys Einsatz und Siegeswille habe sich auch in seinem Jubel in diesen Situationen widergespiegelt. Flache ergänzt: „Mit Corey und Pierre war das im Endspurt eine der besten Reihen der ganzen Liga. Wir freuen uns sehr, dass David zurückkommt. Er hat gezeigt, wie wichtig er für uns ist, wenn er an diese Leistungen anknüpft.“
Über Norwegen und Südtirol in die Oberpfalz
Ausgebildet in seiner kanadischen Heimat, wechselte Morley 2011 in die höchste US-amerikanische College- und Universitätsliga NCAA. Für die St. Cloud State University absolvierte er über fünf Saisons hinweg insgesamt 150 Spiele und sammelte dabei 118 Scorerpunkte. Es folgte der Sprung ins Profi-Eishockey: Für die Atlanta Gladiators lief Morley zwei Mal in der East Coast Hockey League (ECHL), der dritthöchsten Spielklasse Nordamerikas, auf (zwei Assists). Zur Saison 2016/2017 ging es dann nach Europa – in den folgenden sieben Jahren stürmte er äußerst erfolgreich in der ersten Liga Norwegens. Für drei unterschiedliche Klubs sammelte er satte 357 Torbeteiligungen in 285 Partien. Anschließend zog es Morley, der sowohl als Center als auch als Außenstürmer spielen kann, zur Saison 2023/2024 in die die starke internationale ICEHL (International Central European Hockey League). Die Liga, einst aus der höchten Spielklasse Österreichs hervorgegangen, beherbergt Teams aus der Alpenrepublik, Italien, der Slowakei, Slowenien, und Tschechien. Für den südtiroler Klub HC Pustertal zählte er mit 53 Punkten aus 51 Partien zu den gefährlichsten Offensivkräften der ganzen Spielklasse, ehe er im Sommer 2024 nach Regensburg weiterzog.
„Ich freue mich riesig, nächste Saison nach Regensburg zurückzukehren“, sagt der 1,71 Meter große Spielmacher. Besonders die trotz durchwachsener Saison immer große Unterstützung der Fans habe ihn beeindruckt: „Auch wenn die Ergebnisse manchmal enttäuschend waren: Der Support war immer großartig. Das war toll zu sehen und zu spüren, vor allem in den Play-downs hat uns das sehr gepusht. Ich weiß, dass wir im Sommer alle hart trainieren und an uns arbeiten, damit wir bereit sind für eine erfolgreiche Eisbären-Saison. Ich wünsche euch allen einen schönen Sommer und freue mich darauf, euch bald in der Donau-Arena zu sehen!“
Kader der Eisbären Regensburg
Tor: Jonas Neffin (U).
Abwehr: Sean Giles, Patrick Demetz, Pascal Zerressen, Guillaume Naud und Marian Bauer (U 21).
Sturm: Constantin Ontl, Aleandro Angaran (U), Pierre Preto, Corey Trivino (AL), David Morley (AL), Sam Payeur und Lukas Krieger (U 21).
Trainerstab: Peter Flache (Headcoach und Sportlicher Leiter), Hugo Boisvert (Co-Trainer) und Joey Vollmer (Torwarttrainer).
Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: Melanie Feldmeier/arSito

Die Eisbären Regensburg halten ihren Stürmer mit dem besten Punkteschnitt: Kanadier David Morley, der vor allem in der Endrunde zu Topform auflief, hat seinen Vertrag verlängert.
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

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DAUERBRENNER IN DER ABWEHR BLEIBT: EISBÄREN REGENSBURG VERLÄNGERN MIT SEAN GILES
29-JÄHRIGER VERTEIDIGER GEHT IN SEIN ZWEITES JAHR BEI DEN DOMSTÄDTERN
Eine weitere Vertragsverlängerung in der Defensive gibt es bei Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg: Die Oberpfälzer halten den 29-jährigen Verteidiger Sean Giles. Der US-Amerikaner mit deutschem Pass, der im vergangenen Sommer aus der EIHL, der Topliga Großbritanniens, in die Domstadt kam, war der Dauerbrenner in der Abwehr des Teams. Er verpasste über die komplette DEL-2-Spielzeit hinweg lediglich zwei Partien der Endrunde und stand so bereits 61 Mal für die Rot-Weißen auf dem Eis – so oft wie kein anderer Defensivakteur im Kader. Dabei verzeichnete er fünf Tore und neun Vorlagen für 14 Scorerpunkte.
„Ich freue mich sehr, dass ich nach Regensburg zurückkehren darf. Es war ein schwieriges Jahr mit einigen Anlaufschwierigkeiten, aber wir haben als Gruppe sehr viel gelernt und uns weiterentwickelt – ich bin sehr zuversichtlich, dass wir nächste Saison deutlich stärker zurückkommen“, gibt Giles einen Einblick. Er betont, dass ihm die Atmosphäre in der Donau-Arena und die Treue der Fans imponiert hätten: „Sie haben das Stadion jedes Mal wieder vollgemacht. Das hat mir gezeigt, was für eine starke Eishockey-Community es hier in Regensburg gibt.“ Es sei für ihn persönlich das erste Mal, dass er als Profi ein zweites Jahr beim gleichen Klub spielen werde. Giles erklärt: „Das ist toll, weil ich dann schon mit der Stadt, der Organisation, der Arena und den meisten meiner Teamkollegen vertraut sein werde – und kann mich ab Tag eins voll darauf konzentrieren, mein bestes Eishockey zu spielen, mich weiter zu steigern und möglichst viele Spiele zu gewinnen. Wir sehen uns in ein paar Wochen!“
USA, Slowakei, Schottland, Regensburg
Giles spielte bis 2022 ausschließlich in den USA und kam dort über die gute Nachwuchsliga NAHL in die höchste Division der großen College- und Universitätsliga NCAA. Dort lief er 131 Mal für die Robert Morris University auf, ehe 2020 der Wechsel in die Profiliga SPHL (im Süden der USA die vierthöchste Spielklasse) folgte. Nach starken Leistungen dort gelang zur darauffolgenden Saison der Sprung in die ECHL, die dritthöchste Liga, in der er für Jacksonville sogar noch bessere Statistiken lieferte. Nach einem Jahr folgte dann der Schritt nach Europa zum HC Presov in der ersten Liga der Slowakei, wo Giles in 50 Einsätzen 26 Torbeteiligungen beisteuerte (fünf Treffer und 21 Assists). Zur Saison 2023/2024 zog es Giles nach Schottland zu den Fife Flyers. Dort sammelte er in 48 Begegnungen 24 Scorerpunkte (zwei Tore und 22 Vorlagen) und zählte so zu den punktstärksten Verteidigern. Und nach seinem Wechsel in die Donaustadt nahm er auch bei den Eisbären sofort eine tragende Rolle ein.
Für Eisbären-Trainer und Sportlichen Leiter Peter Flache ist der Giles-Verbleib ein weiterer wichtiger Schritt in der Kaderplanung für die kommende DEL-2-Saison. Er sagt: „Sean ist eine extrem wichtige Verlängerung für uns. Er ist ein sehr guter Zwei-Wege-Verteidiger, der immer mit der richtigen Einstellung dabei ist. Er war ein großer Grund für unseren Klassenerhalt: Er war angeschlagen und hat sich trotz großen Schmerzen in der Serie gegen Selb durchgekämpft. Davor habe ich großen Respekt, das ist unglaublich. Nicht viele Spieler würden sowas machen. Ein großer Dank geht an ihn – und auch an unser Ärzteteam.“ Giles habe nach dem Ausfall von Jakob Weber darüber hinaus auch gezeigt, eine noch offensivere Rolle als zuvor einnehmen zu können – und das, ohne an defensiver Stabilität zu verlieren, erklärt Flache: „Er hat in den Play-downs sechs Punkte in nur neun Spielen gemacht und hatte dabei eine Plus-Minus-Statistik von +9. In seinen fünf Einsätzen gegen Crimmitschau lag er bei +8. Wir sind sehr froh, dass Sean weiter dabei ist. Er ist ein ganz wichtiger Teil unseres Teams.“
Kader der Eisbären Regensburg
Tor: Jonas Neffin (U).
Abwehr: Sean Giles, Patrick Demetz, Pascal Zerressen, Guillaume Naud und Marian Bauer (U 21).
Sturm: Constantin Ontl, Aleandro Angaran (U), Pierre Preto, Corey Trivino (AL), Sam Payeur und Lukas Krieger (U 21).
Trainerstab: Peter Flache (Headcoach und Sportlicher Leiter), Hugo Boisvert (Co-Trainer) und Joey Vollmer (Torwarttrainer).
Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: Melanie Feldmeier/arSito

So oft wie er stand in der abgelaufenen Saison keiner Eisbären-Verteidigung: Sean Giles hielt 61 Mal die Knochen für die Regensburger hin und verpasste lediglich zwei Partien. Jetzt hat der 29-jährige US-Amerikaner mit deutschem Pass seinen Vertrag bei den Oberpfälzern verlängert.
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ANDRÉ BÜHLER WIRD HAUPTAMTLICHER NACHWUCHSTRAINER BEIM EV REGENSBURG
25-JÄHRIGER EISBÄREN-VERTEIDIGER WECHSELT OB ANHALTENDER VERLETZUNG HINTER DIE BANDE UND ÜBERNIMMT U 15 DES EVR
Nach sieben Saisons bei den Eisbären Regensburg schlägt André Bühler einen anderen Weg ein. Der variabel einsetzbare Verteidiger des Eishockey-Zweitligisten hat einen Vertrag als hauptamtlicher Nachwuchstrainer beim Stammverein EV Regensburg unterschrieben (U 15). Grund dafür sei seine anhaltende Verletzung, wie Bühler berichtet: „Sie bereitet mir immer noch Probleme – und wenn ich spiele, will ich auch 100 Prozent fit sein. Das geht aber momentan nicht.“ Der 25-Jährige bezeichnet seine neue Aufgabe beim EVR daher als „absoluten Glücksfall, ich freue mich jetzt richtig darauf. Ich studiere an der Universität Grundschullehramt mit Hauptfach Sport, das passt also auch sehr gut mit dem zusammen, was ich mir schon immer vorgestellt habe: mit dem Nachwuchs pädagogisch im Bereich Sport arbeiten und Wissen weitergeben.“ Demnächst steht für Bühler im Studium das große Examen an.
Für den zweiten Vorsitzenden des EVR, Bernhard Brunner, ist Bühler eine „Ideallösung“ nach langer und beschwerlicher Suche eines weiteren festen Übungsleiters für den Verein: „Wir hatten eigentlich schon länger eine Zusage eines U-15-Trainers für die kommende Saison. Im März hat uns dieser aus nachvollziehbaren persönlichen Gründen aber absagen müssen – und wir mussten die Suche von Neuem beginnen.“ Es folgten zahlreiche Gespräche, die Marcel Habisreutinger (Sportlicher Leiter des EVR) und Brunner mit interessanten Kandidaten führten. Brunner ergänzt: „Aber als wir erfahren haben, dass sich André neu orientiert, waren wir sofort begeistert von der Idee, einen Vorzeigeprofi zu bekommen, der auch noch unseren eigenen Nachwuchs durchlaufen hat und in Regensburg zuhause ist. André weiß genau, was es braucht, damit es junge Talente zum Profi schaffen können und hat uns vermittelt, dass er große Lust hat, sich hier bei den Jungeisbären einzubringen. Er kennt die Stadt und den Standort bestens, identifiziert sich voll mit dem Klub und bringt eine pädagogische Ausbildung mit. Für uns und unsere Nachwuchsarbeit ist er damit die perfekte Besetzung und wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit ihm.“ Mit Bühler und zuvor bereits Richard Diviš habe sich der EVR damit zuletzt innerhalb kürzester Zeit mit zwei „Vorzeige-Eisbären“ verstärkt. „Hier zeigt sich einmal mehr die enge Verbundenheit zwischen Profiteam und Talentschmiede am Standort Regensburg“, betont Brunner.
Bühler: Sieben Jahre und zwei Titel mit den Eisbären
Bühler war 2018 von seinem Heimatklub EV Füssen in die Oberpfalz gewechselt, für den er nicht nur in den höchsten Ligen jedweder Altersklassen auflief und dabei zum Nachwuchsnationalspieler reifte, sondern nach dem Neustart des Traditionsklubs in der untersten Spielklasse, der Bezirksliga, schon früh erste Erfahrungen im Senioreneishockey sammelte. Im Alter von nur 16 Jahren debütierte der Allgäuer 2015 für die Erste Mannschaft des EVF. Mit seinen Leistungen hatte er großen Anteil daran, dass die Schwarz-Gelben direkt zwei Meistertitel und Aufstiege in Folge feierten und über die Landes- in die Bayernliga sprangen. Parallel war Bühler dazu auch noch Leistungsträger der Schwarz-Gelben in der zweithöchsten deutschen Nachwuchsliga, der DNL 2. Nach seinem Sprung nach Regensburg spielte er in der Folge zunächst nicht nur für das DNL-Team der Donaustädter, sondern war gleich ab seiner ersten Saison an neuer Wirkungsstätte auch fester Bestandteil des Profiteams. Seither holte er mit den Eisbären nicht nur Hauptrundentitel in der Südgruppe der Oberliga, sondern 2022 auch den deutschen Drittliga-Titel und damit den Aufstieg in die DEL 2. In der Zweiten Liga folgten der souveräne Klassenerhalt im ersten sowie der sensationelle Titelgewinn im zweiten Jahr und jüngst der hart erkämpfte Liga-Verbleib in der nun beendeten abgelaufenen Saison. Insgesamt kommt Bühler auf 268 Einsätze für die Erste Mannschaft (davon 108 in der DEL 2 und 160 in der Oberliga). Dabei sammelte der läuferisch und spielerisch starke Allrounder, der in der Vergangenheit mitunter auch im Sturm eingesetzt wurde, elf Tore und 45 Vorlagen für 56 Punkte im Rot-Weißen Trikot (76 Strafminuten).
Jetzt also der Schritt hinter die Bande als U-15-Coach. Bühler sagt: „Ich wollte natürlich auch nicht einfach irgendwo spielen. Wenn ich noch einmal aufs Eis zurückkehre, dann muss schon alles passen. Regensburg ist meine zweite Heimat und ich bin froh, dass ich mich hier weiter einbringen und im Nachwuchs eine wichtige Rolle übernehmen kann.“
Eisbären-Trainer und Sportlicher Leiter Peter Flache ist begeistert ob der Lösung, die der Standort Regensburg für einen verdienten Spieler wie Bühler gefunden habe – er selbst initiierte die Anstellung Bühlers beim EVR und wies sowohl den Verein, als auch Bühler auf die sich bietende Möglichkeit hin. Er sagt: „André ist ein überragender Mensch und es freut mich sehr, dass er das Angebot angenommen hat. Er ist mit uns zwei Mal Meister geworden und identifiziert sich voll mit den Eisbären und dem EV Regensburg. Er ist die perfekte Besetzung für die Stelle und ein absoluter Gewinn für das Regensburger Nachwuchsprogramm!“
Kader der Eisbären Regensburg
Tor: Jonas Neffin (U).
Abwehr: Patrick Demetz, Pascal Zerressen, Guillaume Naud und Marian Bauer (U 21).
Sturm: Constantin Ontl, Aleandro Angaran (U), Pierre Preto, Corey Trivino (AL), Sam Payeur und Lukas Krieger (U 21).
Trainerstab: Peter Flache (Headcoach und Sportlicher Leiter), Hugo Boisvert (Co-Trainer) und Joey Vollmer (Torwarttrainer).
Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: Melanie Feldmeier/arSito (4) und Andreas Nickl (2) und Florian Dehn

Wechselt die Rollen: Eisbären-Verteidiger André Bühler wird ob einer anhaltenden Verletzung hauptamtlicher Nachwuchstrainer beim EV Regensburg und übernimmt dessen U-15-Team.
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

Foto: Melanie Feldmeier/arSito

Foto: Andreas Nickl

Foto: Melanie Feldmeier/arSito

Foto: Florian Dehn

Foto: Andreas Nickl

Foto: Melanie Feldmeier/arSito
JAN ŠURÁŇ ZIEHT WEITER: CO-TRAINER VERLÄSST EISBÄREN REGENSBURG
25-JÄHRIGER NIMMT ANDERES ANGEBOT AN
Weitere Veränderung hinter der Bande bei Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg: Co-Trainer Jan Šuráň wird den Klub verlassen. Trainer und Sportlicher Leiter Peter Flache erklärt: „Jan ist der beste Video-Coach, den ich je gesehen habe. Aber er sucht leider eine neue Herausforderung und hat ein anderes Angebot angenommen.“ Der 25-jährige Tscheche Šuráň, einst jüngster Cheftrainer in der Geschichte der dritten tschechischen Liga, war 2023 aus ebendieser in die Oberpfalz gewechselt und war anschließend zwei Jahre im Trainerstab der Domstädter aktiv. In dieser Zeit gewannen die Eisbären erst sensationell die DEL-2-Meisterschaft 2024 und sicherten sich in der jüngst zu Ende gegangenen Saison den Klassenerhalt.
Šuráň, bis 2019 noch als Spieler (Verteidigung) für den tschechischen Drittligisten HC Vlci Jablonec nad Nisou aktiv, begann seine Trainerkarriere schon im Alter von 17 Jahren – anfangs noch parallel zur Spielerlaufbahn. Schnell wurde er Nachwuchsdirektor bei Jablonec. Um sich dieser Herausforderung voll widmen zu können, hing Šuráň die Schlittschuhe als Aktiver an den Nagel. In der Saison 2021/2022 stieg er zum Cheftrainer der ersten Mannschaft auf, ehe er im Sommer 2023 nach Regensburg wechselte. Dort unterstützte dabei zunächst Max Kaltenhauser, nach dessen Abgang war er an der Seite des zwischenzeitlichen Headcoaches Ville Hämäläinen tätig und zuletzt assistierte er Flache. Insgesamt stand er bei 134 DEL-2-Spielen an der Bande der Donaustädter (69 Siege) und übernahm zwischenzeitlich dabei auch einige Male in Abwesenheit der eigentlichen Chetrainer die Rolle des Headcoaches.
Šuráň: „Es war ein unvergessliches Kapitel“
Šuráň sagt: „Nach zwei Jahren in Regensburg ist es Zeit für mich, Lebwohl zu sagen. Es war ein unvergessliches Kapitel. Ich möchte mich aufrichtig bei all den unglaublichen Menschen bedanken, mit denen ich zusammenarbeiten durfte – euer Engagement, eure Unterstützung und eure Leidenschaft haben diese Reise so einzigartig gemacht. Ein großes Dankeschön auch an die Fans, die uns immer so stark supportet haben, das ist alles andere als selbstverständlich. Ich bin unglaublich dankbar und nehme viele wertvolle Lektionen und Erinnerungen auf meinen weiteren Weg mit.“
Flache betont: „Wir sind Jan sehr dankbar für alles, was er bei den Eisbären geleistet hat. Wir wünschen ihm selbstverständlich nur das Beste für seine Zukunft!“
Die Eisbären Regensburg bedanken sich bei Jan Šuráň für seinen großen Einsatz auf und neben dem Eis und wünschen ihm für seinen weiteren Weg sportlich wie privat nur das Allerbeste!
Kader der Eisbären Regensburg
Tor: Jonas Neffin (U).
Abwehr: Patrick Demetz, Pascal Zerressen, Guillaume Naud und Marian Bauer (U 21).
Sturm: Constantin Ontl, Aleandro Angaran (U), Pierre Preto, Corey Trivino (AL) und Sam Payeur.
Trainerstab: Peter Flache (Headcoach und Sportlicher Leiter), Hugo Boisvert (Co-Trainer) und Joey Vollmer (Torwarttrainer).
Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: Melanie Feldmeier/arSito (11) und Fotoschmiede MCB (1)

Nach zwei gemeinsamen Jahren trennen sich die Wege: Co-Trainer Jan Šuráň verässt die Eisbären Regensburg. Der 25-jährige Tscheche hat ein anderes Angebot angenommen...
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

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Foto: Fotoschmiede MCB

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EIN PUNKT PRO SPIEL IN DER OBERLIGA: KANADISCHER STÜRMER SAM PAYEUR KOMMT MIT DEUTSCHEM PASS ZU DEN EISBÄREN REGENSBURG
27-JÄHRIGER WECHSELT AUS PEITING IN DIE DOMSTADT
Erster Sturmneuzugang für Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg: Von Oberligist Peiting kommt der kanadische Angreifer Sam Payeur in die Domstadt. Mit im Gepäck hat der 27-Jährige dann auch den deutschen Pass, er belegt also keine der Kontingentstellen. Mit 268 Scorerpunkten (128 Tore, 140 Vorlagen) in ebenso vielen Begegnungen der Dritten Liga bringt der 1,78 Meter große Stürmer nicht nur reichlich Offensivpower mit in die Oberpfalz – Payeur ist darüber hinaus auch für seine kompromisslose Spielweise bekannt. In seinen sieben Spielzeiten in Deutschland (drei in Ober- sowie eine in der Bayernliga für Altmeister Füssen, drei in der Oberliga für Peiting) sammelte er satte 528 Strafminuten in 318 Einsätzen.
Seine Eishockey-Ausbildung durchlief Payeur in seiner kanadischen Heimat, ehe er zur Saison 2018/2019 den Sprung nach Deutschland wagte: Er schloss sich dem EV Füssen in der Bayernliga an, den er prompt mit 20 Treffern und 15 Assists für 35 Zähler in nur 26 Partien erst zur Hauptrundenmeisterschaft schoss. In der anschließenden Verzahnungsrunde zwischen Bayern- und Oberliga steuerte er in 18 Begegnungen weitere 31 Scorer (14 Tore, 17 Vorlagen) zu Platz zwei und damit zum sicheren Drittliga-Aufstieg bei und in den darauffolgenden Play-offs um die bayerische Meisterschaft ließ Payeur in weiteren sechs Spielen noch einmal sieben Torbeteiligungen folgen – drei Mal netzte er dabei selbst ein, vier weitere Male bereitete er vor. Am Ende hatte Payeur so maßgeblichen Anteil am Titelgewinn der Ostallgäuer. Für diese lief Payeur dann in der Folge auch drei weitere Jahre in Deutschlands dritthöchster Spielklasse auf, ehe er zur Saison 2022/2023 zu deren Lokalrivalen EC Peiting weiterzog. Auch dort zählte Payeur stets zu den Leistungsträgern. Mit deutscher Staatsbürgerschaft folgt nun der nächste Schritt: Der Wechsel zu den Eisbären in die DEL 2.
Payeur: „Bin unglaublich stolz und dankbar“
Peter Flache, Sportlicher Leiter und Cheftrainer der Regensburger, ist von seinem Neuzugang voll überzeugt: „Ich kenne Sam, ich habe ja selbst noch gegen ihn gespielt. Wenn ich an Sam Payeur denke, denke ich an einen sehr unangenehmen Gegner. Jeder spielt ungern gegen ihn, aber in der eigenen Mannschaft ist er genau der Mann, den man haben will: Er schießt Tore, gibt Assists, ist aggressiv, fährt Checks zu Ende – ich sehe ihn als einen Spielertyp wie Andrew Schembri, nur etwas größer. Ich habe auch nur Gutes von seinen ehemaligen Trainern gehört. Er immer mit Kampfgeist dabei, arbeitet auch defensiv, bringt viel Leidenschaft und Wille mit. Er ist ein großer Gewinn für uns, wir freuen uns sehr, dass er zu uns kommt.“
Payeur selbst indes freut sich auf die neue Herausforderung: „Ich bin unglaublich stolz und dankbar, in der neuen Saison für Regensburg auf dem Eis zu stehen. Diese Chance bedeutet mir enorm viel – ich will alles geben, um zu zeigen, was in mir steckt, und mit euch gemeinsam ein unvergessliches, erfolgreiches Jahr zu erleben!“
Herzlich Willkommen in Regensburg, Sam!
Kader der Eisbären Regensburg
Tor: Jonas Neffin (U).
Abwehr: Patrick Demetz, Guillaume Naud und Marian Bauer (U 21).
Sturm: Constantin Ontl, Aleandro Angaran (U), Pierre Preto, Corey Trivino (AL) und Sam Payeur.
Trainerstab: Peter Flache (Headcoach und Sportlicher Leiter), Hugo Boisvert (Co-Trainer) und Joey Vollmer (Torwarttrainer).
Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: Rene Säuberlich, Wolfgang Lindner, Lisa Kratschmar, EC Peiting

Der erste neue Mann für den Eisbären-Sturm steht fest: Mit der Empfehlung von einem Scorerpunkt pro Spiel in der Oberliga schließt sich der kanadische Stürmer Sam Payeur den Domstädtern an – mit im Gepäck hat er die deutsche Staatsbürgerschaft.
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NACH VIER GEMEINSAMEN JAHREN: STÜRMER MARVIN SCHMID VERLÄSST EISBÄREN REGENSBURG
26-JÄHRIGER FEIERTE MIT DEN DOMSTÄDTERN ZWEI MEISTERSCHAFTEN
Vier Jahre lang ging Marvin Schmid für die Eisbären Regensburg auf Torejagd – jetzt trennen sich die Wege des 26-Jährigen und des Eishockey-Zweitligisten. Der Mittelstürmer hat sich gegen das Angebot der Oberpfälzer entschieden und zieht weiter. Schmid war im Sommer 2021 aus Memmingen in die Domstadt gewechselt und bestritt seither insgesamt 191 Begegnungen für die Rot-Weißen, in denen ihm 95 Torbeteiligungen (25 Treffer und 70 Vorlagen) gelangen. In der jüngst mit dem hart erkämpften Klassenerhalt über die Play-downs beendeten Saison steuerte er dabei sechs eigene Tore und 15 Assists für 21 Zähler zum versöhnlichen Ende bei. Mit Regensburg holte Schmid nicht nur Oberliga-Titel und Zweitliga-Aufstieg 2022, sondern auch die sensationelle DEL-2-Meisterschaft 2024 sowie zwei Mal den wichtigen Klassenerhalt in Deutschlands zweithöchster Spielklasse.
Eisbären-Cheftrainer und Sportlicher Leiter Peter Flache bedauert den Abgang: „Er ist als ein Toptalent aus Memmingen gekommen und hat hier zwei Titel geholt. Er war ein super Spieler für uns, aber hat jetzt leider unser Angebot nicht angenommen und sich für einen anderen Klub entschieden. Wir wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute – und natürlich Danke für alles, was er hier in Regensburg geleistet hat.“
Schmid: „Dankeschön an alle Fans“
Der gebürtige Memminger machte seine ersten Schritte auf dem Eis in seiner Heimatstadt, wechselte aber früh in den renommierten Nachwuchs des Altmeisters EV Füssen. Dort überzeugte Schmid stets mit starken Leistungen: Erst in den höchsten Nachwuchsligen, dann auch in der Ersten Mannschaft, für die er nach deren Rückzug aus der Oberliga großen Anteil an zwei direkt aufeinanderfolgenden Meisterschaften in der Bezirks- und der Landesliga hatte. Auch in der Bayernliga, der vierthöchsten Spielklasse, stellte er anschließend sein Können für den EVF eindrucksvoll unter Beweis. Über DEL-2-Klub Kaufbeuren führte sein Weg zurück nach Memmingen, wo sich der variable Angreifer für den ECDC zum Leistungsträger entwickelte. Gleich in seinem ersten Jahr in der Donaustadt erreichten die Eisbären das Finale der Oberliga-Play-offs und krönten sich dort gegen Schmids Ex-Klub Memmingen zum Drittliga-Meister. Es folgten der Klassenerhalt 2023, mit dem DEL-2-Titel 2024 die zweite Meisterschaft binnen drei Jahren sowie jüngst ein weiteres Mal der wichtige Liga-Verbleib.
Nicht zuletzt ob der gemeinsamen Erfolge fällt auch Schmid der Abschied nicht leicht. Er sagt. „Nach vier Jahren in Regensburg ist es Zeit für mich, eine neue Herausforderung anzunehmen. Es war eine tolle Zeit mit zwei Titeln, die wir zusammen feiern durften. Am Ende möchte ich noch ein Dankeschön an alle Fans richten, die uns immer unterstützt haben.“
Die Eisbären Regensburg bedanken sich bei Marvin Schmid für seinen großen Einsatz auf und neben dem Eis und wünschen ihm für seinen weiteren Weg sportlich wie privat nur das Allerbeste!
Kader der Eisbären Regensburg
Tor: Jonas Neffin (U).
Abwehr: Patrick Demetz, Guillaume Naud und Marian Bauer (U 21).
Sturm: Constantin Ontl, Aleandro Angaran (U), Pierre Preto, Corey Trivino (AL).
Trainerstab: Peter Flache (Headcoach und Sportlicher Leiter), Hugo Boisvert (Co-Trainer) und Joey Vollmer (Torwarttrainer).
Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: Melanie Feldmeier/arSito und Andreas Nickl

191 Mal stürmte Marvin Schmid für die Eisbären Regensburg – jetzt verlässt der 26-jährige Allgäuer den Klub...
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

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Foto: Andreas Nickl

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Foto: Andreas Nickl
JOEY VOLLMER BLEIBT FÜR DIE TORHÜTER VERANTWORTLICH: EISBÄREN REGENSBURG VERLÄNGERN MIT GOALIECOACH
45-JÄHRIGER BLEIBT TEIL DES TRAINERSTABS DER OBERPFÄLZER
In sein viertes Jahr bei den Eisbären Regensburg wird Jochen „Joey“ Vollmer gehen. Die Domstädter haben den Vertrag des 45-Jährigen verlängert, er bleibt Torwarttrainer des Eishockey-Zweitligisten. Vollmer sagt: „Ich freue mich sehr, nächstes Jahr wieder Teil des Teams in Regensburg sein zu dürfen. Meine Arbeit bei den Eisbären hat inzwischen auch eine persönliche Note erreicht, weil es schon meine vierte Saison an der Walhalla-Allee ist.“
Als aktiver Goalie kam Vollmer in seiner 25-jährigen Profi-Karriere auf viel Erfahrung aus den drei höchsten deutschen Spielklassen – unter anderem für Essen, Ingolstadt und München in der DEL auf und fing in der Zweiten Liga für Crimmitschau, Bietigheim und den SC Riessersee sowie ebenfalls für München. Zuletzt stand er von 2016 bis 2023 sieben Jahre lang für den ECDC Memmingen in der Oberliga zwischen den Pfosten, mit dem er 2022 auch im Oberliga-Play-off-Finale den Regensburgern unterlag. Kurz darauf heuerte er als Goaliecoach bei den Oberpfälzern an, mit denen er seither nicht nur die DEL-2-Meisterschaft 2024, sondern auch zwei Mal den Klassenerhalt in Deutschlands zweithöchster Spielklasse feierte. Vollmer bleibt dabei auch weiterhin für mehrere Klubs und auch Nationalmannschaften parallel aktiv.
Flache: „Joey ist ein überragender Mensch“
Cheftrainer Peter Flache ist froh, Vollmer weiterhin im Staff zu haben: „Es ist wichtig, dass er an Bord bleibt. Er ist ein überragender Mensch und ein super Torwarttrainer. An der Entwicklung von Jonas Neffin sieht man, wie er arbeitet – das ist, neben der Einstellung und dem Ehrgeiz von Jonas, auch zu einem großen Teil Joeys Coaching zu verdanken. Wir sind sehr dankbar, dass Joey bleibt.“
Auch Vollmer selbst lobt Neffins (der seinen Vertrag in der Donaustadt ebenfalls bereits verlängert hat) Entwicklung: „Die herausragenden Leistungen von Jonas in der Saison und den Play-downs haben gezeigt, was für ein Potential in ihm steckt. Wir werden alles Erdenkliche dafür tun, auch in der kommenden Saison ein super Torhüter-Duo zu stellen und der Mannschaft den nötigen Rückhalt zu ermöglichen.“
Kader der Eisbären Regensburg
Tor: Jonas Neffin (U).
Abwehr: Patrick Demetz, Guillaume Naud und Marian Bauer (U 21).
Sturm: Constantin Ontl, Aleandro Angaran (U), Pierre Preto, Corey Trivino (AL).
Trainerstab: Peter Flache (Headcoach und Sportlicher Leiter), Hugo Boisvert (Co-Trainer) und Joey Vollmer (Torwarttrainer).
Text: Jan-Mirco Linse
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Bleibt Teil des Trainerstabs der Eisbären Regensburg: Torwarttrainer Joey Vollmer hat seinen Vertrag bei den Domstädtern verlängert.
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EIGENGEWÄCHS VERLÄNGERT: STÜRMER ALEANDRO ANGARAN BLEIBT BEI DEN EISBÄREN REGENSBURG
21-JÄHRIGER ROOKIE ÜBERZEUGTE MIT AKZENTEN DURCH ENERGIEGELADENE SPIELWEISE UND SCORERPUNKTE
Er ist ein Eigengewächs und Publikumsliebling – jetzt hat er seinen Vertrag bei den Eisbären Regensburg verlängert: Aleandro Angaran bleibt beim Eishockey-Zweitligisten. Der 21-jährige Stürmer rückte vor der abgelaufenen Saison aus der eigenen U 20 in den Profikader auf und überzeugte sofort durch seine energiegeladene Spielweise, seinen großen Einsatz und auch einigen Scorerpunkten. Angaran kam in insgesamt 47 Hauptrundenspielen sowie in allen elf Play-down-Begegnungen für die Oberpfälzer zum Einsatz. Dabei steuerte er nicht nur zwei Tore und drei Vorlagen für fünf Zähler zum letztlichen Klassenerhalt bei, sondern überzeugte auch mit seinem furchtlosen und körperlichen Auftreten.
Mit kämpferischem Einsatz, Checks und gelegentlich auch dem einen oder anderen Faustkampf spielte sich Angaran auch über das Scoring hinaus innerhalb kürzester Zeit in die Herzen des Regensburger Anhangs. Das erkannten auch die Experten der DEL 2: Die Liga kürte den Deutsch-Italiener im Dezember zum U-21-Förderspieler des Monats und würdigte so seine starken Leistungen. In der kommenden Saison fällt Angaran aber nicht mehr unter die U-21-Kategorie. Seine Klasse zeigte er indes auch in drei Einsätzen für Passau per Förderlizenz in der Oberliga, in denen ihm zwei Tore gelangen.
Sechs Jahre im EVR-Nachwuchs
Der in Cortina (Ventien/Italien) geborene Angreifer mit deutschem Pass spielt schon seit sieben Saisons in der Domstadt – erst sechs Jahre lang im Nachwuchs des Stammvereins EV Regensburg, während derer er immer wieder auch bei den Profis mittrainierte und zu Oberliga-Zeiten sogar zu seinen ersten drei Senioren-Einsätzen kam, nun seit vergangener Saison fest in der Ersten Mannschaft. Bereits im Alter von 14 Jahren wechselte er zu den Oberpfälzern ins Sportinternat, durchlief seither alle hiesigen Nachwuchsteams und war dabei stets auch Leistungsträger, unter anderem Im DNL-Team der Jungeisbären sogar Kapitän. Der athletische 1,85 Meter große Angreifer mit starkem Zwei-Wege-Spiel brachte alle Voraussetzungen mit, in der DEL 2 zu bestehen – und entwickelte sich auch tatsächlich in kürzester Zeit zu einem wichtigen Faktor im Spiel der Rot-Weißen, die ihr Talent folgerichtig unbedingt in der Donaustadt halten wollten.
Trainer und Sportlicher Leiter Peter Flache lobt seinen Schützling und erwartet die nächste Leistungssteigerung: „Ale ist ein sehr ehrgeiziger junger Spieler. Er hat sich seinen U-21-Fördervertrag vor der abgelaufenen Saison verdient als Kapitän und absolute Führungspersönlichkeit in der DNL. Er macht alle Kleinigkeiten so gut es geht, kämpft um jeden Zentimeter Eis, blockt die Schüsse – und er ist wahrscheinlich einer der fittesten Spieler in der Mannschaft. Wir sind sehr stolz, ihn hier zu haben. Und er kann auch stolz auf sich sein: Er kam mit 14 Jahren als kleiner Junge aus Cortina hier her, jetzt schaut, was er geschafft hat – er spielt in der Ersten Mannschaft, hat eine tolle Zukunft vor sich. Ich freue mich auf die nächste Saison mit unserem Aleandro.“
Angaran selbst spricht von einer „harten“ ersten Spielzeit – das Team habe nicht das erreicht, was es sich vorgenommen habe. Er betont: „Nächste Saison wollen wir unbedingt wieder in die Play-offs, das wird unser Ziel Nummer 1 sein. Die Fans haben immer voll hinter uns gestanden und wir wollen sie auf jeden Fall nicht enttäuschen. Für mich persönlich als meine erstes volles Profijahr war es aber auch positiv, weil ich mich auf dem Eis beweisen konnte.“
Kader der Eisbären Regensburg
Tor: Jonas Neffin (U).
Abwehr: Patrick Demetz, Guillaume Naud und Marian Bauer (U 21).
Sturm: Constantin Ontl, Aleandro Angaran (U), Pierre Preto, Corey Trivino (AL).
Trainerstab: Peter Flache (Headcoach und Sportlicher Leiter) und Hugo Boisvert (Co-Trainer).
Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: Melanie Feldmeier/arSito und Andreas Nickl

Mit viel Herz und Energie erkämpfte sich Eigengewächs Aleandro Angaran innerhalb kürzester Zeit die Gunst der Regensburger Fans. Jetzt hat der Publikumsliebling seinen Vertrag verlängert. Der 21-jährige Stürmer geht damit mit den Oberpfälzern in sein zweites DEL-2-Jahr.
Foto: Melanie Feldmeier/arSito
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Foto: Andreas Nickl
FÜNF FELDSPIELER VERLASSEN REGENSBURG: EISBÄREN TRENNEN SICH VON VIER STÜRMERN UND EINEM VERTEIDIGER
VERTRÄGE MIT ABWEHRTALENT MORITZ KÖTTSTORFER SOWIE DEN ANGREIFERN OLLE LISS, TYLER WONG, RYON MOSER UND NIKLAS ZEILBECK WERDEN NICHT VERLÄNGERT
Nach einer turbulenten Saison mit dem Klassenerhalt über die Play-downs stellt Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg weiter die Weichen für die kommende Spielzeit: Die Verträge von fünf Feldspielern werden nicht verlängert. So verlassen Abwehrtalent Moritz Köttstorfer sowie die Stürmer Olle Liss, Tyler Wong, Ryon Moser und Niklas Zeilbeck den DEL-2-Klub.
Olle Liss: schwedischer Ex-Nationalspieler mit wichtigen Toren
Kurz vor Beginn der abgelaufenen Saison hatten sich die Eisbären mit dem ehemaligen schwedischen Nationalspieler Olle Liss verstärkt. Der 32-jährige schussstarke Stürmer kam mit der Empfehlung aus über 560 Profispielen in seinem Heimatland sowie Gastspielen in der dänischen Topliga und der starken internationalen ICEHL in die Oberpfalz, am Ende war er mit 40 Torbeteiligungen (22 Treffer, 18 Vorlagen) in 57 Partien drittbester Scorer der Domstädter. Dabei erzielte der sympathische Angreifer immer wieder auch sehr wichtige Treffer – unter anderem insbesondere in Runde zwei der Play-downs, als er in drei der vier Spiele gegen Selb einnetzte, darunter ein entscheidendes Overtime-Siegtor.
Die Eisbären bedanken sich bei Olle Liss für seinen Einsatz, die gezeigten Leistungen und seinen Anteil am Klassenerhalt und wünschen ihm auf seinem weiteren Weg sportlich wie privat nur das Beste!
Tyler Wong: Nachverpflichteter Kanadier zieht weiter
Kurz vor Transferschluss verstärkten sich die Eisbären mit Tyler Wong, einem AHL- (131 Einsätze) und KHL (277) -erfahrenen Stürmer aus Kanada. Der 29-jährige chinesische Nationalspieler und Olympiateilnehmer, der einst in einem Testspiel die ersten Tore in der Geschichte der NHL-Franchise Las Vegas Golden Knights erzielte, steuerte bei den Oberpfälzern in sechs Hauptrundenpartien starke zehn Scorerpunkte bei (ein Tor, neun Assists) und ließ in den Play-downs in weiteren elf Begegnungen noch einmal fünf Zähler folgen (zwei Treffer, drei Vorlagen).
Die Eisbären bedanken sich bei Tyler Wong für seinen Einsatz, die gezeigten Leistungen und seinen Anteil am Klassenerhalt und wünschen ihm auf seinem weiteren Weg sportlich wie privat nur das Beste!
Ryon Moser: deutsch-kanadischer Angreifer wechselt in die Oberliga
Wie sein neuer Klub aus der Oberliga Nord bereits vorgreifend bekannt gab, verlässt auch der deutsch-kanadische Stürmer Ryon Moser die Oberpfälzer. Der 32-Jährige, der in seiner Heimat eine hochklassige Ausbildung in Topligen durchlief und anschließend auf fünf Jahre in der DEL 2 (Freiburg, Kassel, Frankfurt und Bietigheim) und sogar ein Jahr in der deutschen Beletage (Frankfurt) kam, lief insgesamt 55 Mal für die Domstädter auf. Dabei kam er auf 18 Scorerpunkte (fünf Tore und 13 Vorlagen).
Die Eisbären Regensburg bedanken sich bei Ryon Moser für seinen Einsatz, die gezeigten Leistungen und seinen Anteil am Klassenerhalt und wünschen ihm auf seinem weiteren Weg sportlich wie privat nur das Beste!
Moritz Köttstorfer: Abwehrtalent mit 39 Einsätzen für Regensburg
Nach zwei überzeugenden Jahren in der Oberliga statteten die Eisbären vor der abgelaufenen Spielzeit Abwehrtalent Moritz Köttstorfer mit einem U-21-Fördervertrag aus. Der inzwischen 20-Jährige fällt in der kommenden Saison nicht mehr in die Kategorie U 21 und zieht nach 39 Einsätzen im rot-weißen Trikot (ein Assist) sowie sieben Spielen per Förderlizenz für Passau in der Dritten Liga (ein Tor, drei Vorlagen – vier Punkte) weiter.
Die Eisbären bedanken sich bei Moritz Köttstorfer für seinen Einsatz, die gezeigten Leistungen und seinen Anteil am Klassenerhalt und wünschen ihm auf seinem weiteren Weg sportlich wie privat nur das Beste!
Niklas Zeilbeck: Sturmtalent mit starker Saison für Passau
Nach zwei Jahren trennen sich auch die Wege von Sturmtalent Niklas Zeilbeck und den Eisbären. Der 20-Jährige aus dem Landshuter Nachwuchs hatte vor der Spielzeit 2023/2024 einen U-21-Fördervertrag bei den Domstädtern erhalten, kam jedoch nur in Testspielen für die Regensburger zum Einsatz. Per Förderlizenz lief er indes insgesamt 91 Mal für die Passau Black Hawks auf (acht Tore, 24 Assists – 32 Punkte), für die er in der abgelaufenen Spielzeit an respektablen 26 Treffern beteiligt war – sieben Mal hatte er selbst eingenetzt, 19 weitere Male hatte er aufgelegt.
Die Eisbären bedanken sich bei Niklas Zeilbeck für seinen Einsatz und wünschen ihm auf seinem weiteren Weg sportlich wie privat nur das Beste!
Kader der Eisbären Regensburg
Tor: Jonas Neffin (U).
Abwehr: Patrick Demetz, Guillaume Naud und Marian Bauer (U 21).
Sturm: Constantin Ontl, Pierre Preto, Corey Trivino (AL).
Trainerstab: Peter Flache (Headcoach und Sportlicher Leiter) und Hugo Boisvert (Co-Trainer).
Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: Melanie Feldmeier/arSito (Liss, Wong, Köttstorfer& Zeilbeck) und Andreas Nickl (Moser)

Fünf Feldspieler erhalten keinen neuen Vertrag bei den Eisbären Regensburg: Verteidigertalent Moritz Köttstorfer sowie die Stürmer Olle Liss, Tyler Wong, Ryon Moser und Niklas Zeilbeck.
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

Foto: Melanie Feldmeier/arSito

Foto: Andreas Nickl

Foto: Melanie Feldmeier/arSito

Foto: Melanie Feldmeier/arSito
VERÄNDERUNGEN AUF DER TORHÜTER-POSITION: EISBÄREN REGENSBURG VERABSCHIEDEN FÜNF GOALIES
EIGENGEWÄCHS FABIO MARX, FINNE EETU LAURIKAINEN, KANADIER OLIVIER ROY, DAVID KUBÍK UND KIMI SAFFRAN VERLASSEN DEN KLUB
Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg orientiert sich auf der Torhüter-Position neu: Fünf Keeper verlassen den DEL-2-Klub, neben Eigengewächs Fabio Marx auch die beiden Kontingentgoalies Eetu Laurikainen aus Finnland und Olivier Roy aus Kanada sowie David Kubík, der unter der Saison in die Domstadt zurückkehrte. Auch Nachwuchs-Nationaltorsteher Kimi Saffran vom DNL-Team der Jungadler Mannheim wird nicht mehr in die Domstadt zurückkehren.
Fabio Marx: Eigengewächs zieht weiter
Der gebürtige Regensburger Fabio Marx hatte alle Nachwuchsteams der Talentschmiede des Stammvereins EVR durchlaufen und lief in seiner Spielerkarriere bislang ausschließlich für Teams der Domstädter auf. Zur Saison 2023/2024 war Marx als dritter Torhüter auch in die Erste Mannschaft aufgerückt, hütete aber zugleich noch das Tor der U 20 in der DNL. Insgesamt 22 Mal nahm er in den vergangenen beiden Jahren als Backup oder dritte Option der Eisbären bei DEL-2-Begegnungen auf der Bank Platz, derweil stand er parallel noch 40 Mal in der höchsten deutschen Nachwuchsliga für die Domstädter zwischen den Pfosten. Aus Altersgründen ist der inzwischen 19-Jährige nun nicht mehr für das Nachwuchsteam spielberechtigt, sein Vertrag bei den Eisbären wird nicht verlängert.
Die Eisbären bedanken sich bei Fabio Marx ausdrücklich für seinen Einsatz auf und neben dem Eis sowie seine Treue zum Regensburger Eishockey und wünschen ihm auf seinem weiteren Weg sportlich wie privat nur das Beste!
Eetu Laurikainen: Finnischer Topkeeper beendet seine Karriere
Mit der Verpflichtung des ehemaligen finnischen Nationaltorhüters Eetu Laurikainen präsentierten die Eisbären vor der abgelaufenen Saison gemeinsam mit Jonas Neffin ein starkes Torhüterduo. Der 32-Jährige kam mit der Empfehlung (unter anderem) eines Titels in der Champions Hockey League (CHL), vier Länderspielen für sein Heimatland, Erfahrung in den höchsten Ligen Finnlands, der Schweiz und Tschechiens sowie in der zweithöchsten nordamerikanischen Profiliga AHL in die Domstadt. Er erfüllte die in ihn gesetzten Erwartungen und überzeugte in seinen 19 Einsätzen mit zahlreichen spektakulären Paraden, einer starken Fangquote von über 91,5 Prozent sowie zwei Shutouts. Doch eine Verletzung bremste den Skandinavier ab Januar aus. Bereits angeschlagen absolvierte er so am 17. Januar bei den Lausitzer Füchsen in Weißwasser seine letzte Partie für die Oberpfälzer und konnte anschließend nicht mehr eingreifen. Nun beendet der sympathische Rückhalt seine aktive Profikarriere.
Die Eisbären bedanken sich bei Eetu Laurikainen für seinen Einsatz auf und neben dem Eis und wünschen ihm auf seinem weiteren Weg nur das Beste!
Olivier Roy: Nachverpflichteter Rückhalt
Als das Verletzungspech bei den Eisbären im Januar besonders hart zuschlug und sich mit Laurikainen und Neffin gleich beide Stammtorhüter verletzten, während das DNL-Team noch voll im Spielbetrieb stand, reagierten die Regensburger mit der Verpflichtung des erfahrenen Kanadiers Olivier Roy. Der 33-Jährige kam vom italienischen Klub HC Pustertal aus der starken internationalen ICEHL, in der er schon die beiden vorangegangenen Saisons für das ungarische Team Fehérvár AV19 mit guten Leistungen überzeugt hatte. Roy brachte die Erfahrung aus 150 DEL- und neun CHL-Spielen für Augsburg, 44 Einsätzen in der AHL, 152 Begegnungen und einer Meisterschaft in der dritthöchsten nordamerikanischen Spielklasse ECHL sowie etlichen weiteren Stationen und Erfolgen (unter anderem slowakischer Meister und Spengler-Cup-Sieger mit Team Canada) mit an die Donau. In der schwierigen Saisonphase hütete er das Regensburger Tor zehn Mal, ehe der wiedergenesene Neffin zurückkehrte. Auch sein Vertrag wird nicht verlängert.
Die Eisbären Regensburg bedanken sich bei Olivier Roy für seine gezeigten Leistungen und wünschen ihm auf seinem weiteren Weg nur das Beste!
David Kubík: Wichtiger Backup in entscheidender Saisonphase
Mit dem jungen Deutsch-Tschechen David Kubík kehrte kurz vor Transferschluss noch ein alter Bekannter in die Domstadt zurück: Der inzwischen 20-Jährige war während der Saison 2023/2024 als Absicherung zwischen den Pfosten aus dem eigenen DNL-Team in den Profikader aufgerückt und für die DEL 2 lizenziert worden. Am Ende der Meistersaison wagte Kubík, damals aus Altersgründen nicht mehr für die U 20 spielberechtigt, den nächsten Schritt und schloss sich Rostock in der Oberliga Nord an. Mitte Februar holten ihn die Eisbären dann erneut zur Absicherung zurück, um sich mehr Optionen in der Aufstellung zu ermöglichen. Insgesamt stand Kubík 36 Mal für die Jungeisbären zwischen den Pfosten, zwölf Mal war er Backup in der DEL 2. Nun zieht das Talent weiter.
Die Eisbären bedanken sich bei David Kubík für seine Unterstützung in der wichtigsten Saisonphase sowie seinen Einsatz und wünschen ihm auf seinem weiteren Weg nur das Beste!
Kimi Saffran: Kurzfristige Hilfe in prekärer Situation
Beinahe zeitgleich mit der Ankunft von Olivier Roy vermeldeten die Eisbären Regensburg auch den Neuzugang von Torhütertalent Kimi Saffran. Nach den Verletzungen von Jonas Neffin und Eetu Laurikainen nahm der der 17-jährige Nachwuchsnationalspieler, eigentlich Stammtorhüter im U-20-DNL-Team der Jungadler Mannheim, zwei Mal als Backup auf der Regensburger Bank Platz und half so kurzfristig in der prekären Situation aus. Kimi Saffran wird nicht nach Regensburg zurückkehren.
Die Eisbären Regensburg bedanken sich bei Kimi Saffran für seine Hilfe und seinen Einsatz in einer schwierigen Lage und wünschen ihm auf seinem weiteren Weg nur das Beste!
Kader der Eisbären Regensburg
Tor: Jonas Neffin (U).
Abwehr: Patrick Demetz, Guillaume Naud und Marian Bauer (U 21).
Sturm: Constantin Ontl, Pierre Preto, Corey Trivino (AL).
Trainerstab: Peter Flache (Headcoach und Sportlicher Leiter) und Hugo Boisvert (Co-Trainer).
Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: Melanie Feldmeier/arSito (Laurikainen & Roy), Fotoschmiede MCB (Marx), Jan-Malte Diekmann/JMD-Photography (Kubík) und Andreas Nickl (Saffran)

Die Eisbären Regensburg orientieren sich auf der Torhüter-Position neu: Mit Fabio Marx, Eetu Laurikainen, Olivier Roy, David Kubík und Kimi Saffran verlassen gleich fünf Goalies den Klub...
Foto: Fotoschmiede MCB

Foto: Melanie Feldmeier/arSito

Foto: Melanie Feldmeier/arSito

Foto: Jan-Malte Diekmann/JMD-Photography

Foto: Andreas Nickl (Saffran)










