ERSTER AUSWÄRTSSIEG: EISBÄREN REGENSBURG GEWINNEN DERBY IN SELB 5:3

Durch einen Kraftakt im letzten Drittel hat Eishockey-Zweitligist im Auswärts-Derby bei den Selber Wölfen im fünften Anlauf die ersten Punkte in der Fremde der neuen Saison gesichert: Beim alten Rivalen aus Franken gewannen die Oberpfälzer mit 5:3 (1:2/1:1/3:0). Vor 2068 Zuschauern bewiesen die Domstädter große Moral: Sie egalisierten drei Mal einen Rückstand durch Tore von Corey Trivino (zum zwischenzeitlichen 1:1 – 4. Minute), Topi Piipponen (2:2 – 21.) und Richard Diviš (3:3 – 51.), ehe Andrew Schembri den letztlichen 4:3-Siegtreffer besorgte (52.). Für den 5:3-Endstand sorgte Radim Matuš mit einem sehenswerten Empty-Net-Goal (59.). In der Tabelle schoben sich die EBR damit an den Gastgebern vorbei und sind nun mit 13 Punkten Neunter, Selb rutschte indes von ebenjenem neunten Platz auf Rang elf ab (zehn Zähler).

 

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Nachbericht
Personell gingen beide Teams mit etlichen Ausfällen in die Partie: Während die Hausherren nur 17 Feldspieler ihres eigentlich sehr großen Kaders aufbieten konnten, kamen die Regensburger zwar auf derer 19 und nutzten damit die erlaubte Obergrenze voll aus. Doch es fehlten nicht nur die Langzeitverletzten Lars Schiller (Abwehr) und Kyle Osterberg (Angriff), sondern nach wie vor auch Marvin Schmid und, neu im Lazarett, seine Sturmkollegen Erik Keresztury und Kapitän Nikola Gajovský (beide krank).

Zwar machten die Regensburger zu Beginn der Partie einen guten Eindruck und deckten Heim-Goalie Michael Bitzer in der ersten Spielminute gleich mit etlichen Schüssen ein, doch schon in der zweiten Minute kam die kalte Dusche. Nach einem Konter netzte Selbs Kontingentstürmer Brett Thompson einen Nachschuss zum 1:0 für den VER ein. Der Treffer zeigte Wirkung, die Gäste wirkten verunsichert. Beinahe hätte Selbs Daniel Schwamberger, älterer Bruder des Regensburger Angreifers Tomáš, für die Franken auf 2:0 gestellt, doch sein satter Schuss landete am Pfosten (3. Minute). Die 1:1-Antwort der Eisbären kam kurz darauf etwas aus dem Nichts: Corey Trivino nutzte nach einer schönen Einzelleistung, mit der er zunächst noch gescheitert war, die Verwirrung vor dem Selber Kasten und brachte die freiliegende Scheibe mühelos im Tor der Wölfe unter (4.). Ein wahres Gastgeschenk war dann aber die erneute Führung der Hausherren: Nach einem kapitalen Fehlpass im eigenen Drittel musste der frühere NHL-Erstrundenpick Mark McNeill freistehend nur noch zum 2:1 einschießen (9.). Nach 14. Minuten hatten die Eisbären erneut Glück: Mit einem Hammer von Arturs Kruminsch in Überzahl landete abermals ein Selber Abschluss nur am Gestänge. Insgesamt waren die Domstädter nach dem ersten Durchgang mit dem Ein-Tor-Rückstand gut bedient, denn die Wölfe verzeichneten ein deutliches Chancenplus.

Das Team um EBR-Coach Max Kaltenhauser erwischte einen Blitzstart in den zweiten Durchgang: Nach nur 16 Sekunden gelang Topi Piipponen der erneute Ausgleich per Nachschuss (21.) – 2:2. Doch einmal mehr ging Selb in Führung: Der US-amerikanische Stürmer Nick Miglio spielte seine Schnelligkeit überragend aus, brach im Konter über die linke Seite durch und traf per Schlenzer aus nahezu unmöglichem Winkel zum 3:2 unter die Latte – Traumtor, 3:2 für die Gastgeber (33.). Die Partie wogte nun hin und her, Selb scheiterte ein weiteres Mal am Aluminium. Weitere Treffer fielen aber bis zur zweiten Pause nicht.

Kraftakt im Schlussdrittel

Im Schlussabschnitt ein ähnliches Bild: Beide Teams kamen zu Chancen, doch bis zum nächsten Tor dauerte es noch einige Zeit. Erst in der 51. Minute war es der vor dem Gehäuse stark von Trivino und Piipponen freigespielte Richard Diviš, der einmal mehr den Gleichstand für die Domstädter zum 3:3 wiederherstellte. Es war der Auftakt zu einem wahren Kraftakt der Eisbären, mit dem sie die Begegnung noch drehen sollten. Denn nur 87 Sekunden später klingelte es erneut im Kasten von Bitzer: Andrew Schembri fälschte einen Schuss von Verteidiger Patrick Demetz unhaltbar ab und brachte Regensburg erstmals an diesem Abend in Front (52.). Es folgte ein harter Kampf in den Schlussminuten, in dem die Eisbären den Puck geschickt vom eigenen Tor fernhielten und diszipliniert blieben, um den Hausherren keine Chance auf ein Powerplay zu geben. Selbs Versuche waren nun stets sichere Beute von Regensburgs Schlussmann Devon Williams. 62 Sekunden vor dem Ende fiel dann die Entscheidung: Als die Gastgeber den Torhüter zugunsten eines zusätzlichen Feldspielers vom Eis genommen hatten, zielte EBR-Stürmer Radim Matuš aus dem eigenen Drittel ganz genau und schlenzte den Puck sehenswert zum 5:3-Endstand in die Maschen (59.).

Kaltenhauser bezeichnete das Derby anschließend als „für die Zuschauer sehr unterhaltsames Spiel. Wir sind nicht so reingestartet, wie wir uns das gewünscht haben. Selb hatte lange Zeit etwas Überwasser, aber am Ende ist uns zugutegekommen, dass wir mit vier Reihen durchspielen konnten. Selb hat trotz der Krankheitswelle im Team wirklich stark gekämpft.“ VER-Coach Sergej Waßmiller betonte: „Heute hatten wir Kraft für 40 Minuten. Wir haben nicht schlecht gespielt, aber wir konnten den gegnerischen Torwart (Williams, d. Red.) nicht überwinden, er hat viele wichtige Saves gemacht. Das 3:2 nach zwei Dritteln war zu wenig und im letzten Durchgang waren wir dann platt. Der Sieg geht völlig in Ordnung.“ Für Regensburg waren es im fünften Anlauf die ersten Auswärtspunkte der neuen Saison.

Für die Eisbären Regensburg folgt ein Heimspiel am Sonntag, 16. Oktober, gegen den ESV Kaufbeuren: Die Allgäuer gastieren ab 17 Uhr in der Donau-Arena.

Tickets unter www.ebr.live

 

Statistik

Selber Wölfe – Eisbären Regensburg 3:5 (2:1/1:1/0:3)

Selb: Michael Bitzer (59:25) und Michel Weidekamp (beide Tor) – Petr Trska (2 Strafminuten), Steven Deeg, Leon Fern, Jakub Kania, Michael Schaaf und Max Gimmel (alle Abwehr) – Nick Moglio (2), Brett Thompson, Mark McNeill, Jan Hammerbauer, Lukas Vantuch, Daniel Schwamberger, Oliver Noack, Arturs Kruminsch, Martin Hlozek, Moritz Serikow und Lukas Klughardt (alle Sturm).
Regensburg: Devin Williams (60:00) und Patrick Berger (beide Tor) – Tomáš Gulda (4 Strafminuten), Petr Heider, Jakob Weber, Xaver Tippmann, André Bühler (2), Patrick Demetz und Korbinian Schütz (alle Abwehr) – Richard Diviš (2), Corey Trivino, Topi Piipponen, Lukas Heger, Radim Matuš, Constantin Ontl, Christoph Schmidt, Tomáš Schwamberger, Andrew Schembri, Daniel Pronin, Lukas Wagner und Matteo Stöhr (2/alle Sturm).

Zuschauer: 2068.

Schiedsrichter: Martin Holzer und Ruben Kapzan (beide Hauptschiedsrichter) sowie Michael Zettl und Matthäus Riemel (beide Linesperson).

Strafminuten: Selb 4 – Regensburg 10.

Tore:
1. Drittel:
1:0 (2.) Brett Thompson (Nick Miglio);
1:1 (4.) Corey Trivino (Richard Diviš, Topi Piipponen);
2:1 (9.) Mark McNeill;

2. Drittel:
2:2 (21.) Topi Piipponen (Corey Trivino, Richard Diviš);
3:2 (33.) Nick Miglio (Mark McNeill, Brett Thompson);

3. Drittel:
3:3 (51.) Richard Diviš (Corey Trivino, Topi Piipponen);
3:4 (52.) Andrew Schembri (Patrick Demetz, André Bühler);
3:5 (59.) Radim Matuš (Jakob Weber).

Tabellenplatz: Selb 11. (10 Punkte/zuvor 9.) – Regensburg 9. (13 Punkte/zuvor 10.).

Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Melanie Feldmeier/arSito

 

Der Auswärts-Bann ist gebrochen: Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg hat nach zuvor vier Niederlagen in der Fremde sein fünftes Auswärtsspiel der neuen Saison beim alten Derby-Rivalen aus Selb mit 5:3 gewonnen. Unser Bild zeigt die Domstädter Tomáš Gulda (vorn), Topi Piipponen (hinten links), Richard Diviš (hinten Mitte) und Corey Trivino (hinten rechts) beim Torjubel.
Foto: Melanie Feldmeier/arSito


DERBY-NIEDERLAGE IN LANDSHUT: EISBÄREN REGENSBURG SCHLAGEN SICH BEIM 3:6 WACKER

Auswärts läuft es für Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg bislang in der neuen DEL-2-Saison noch nicht: Beim 3:6 (0:2/0:1/3:3) beim Derby-Rivalen EV Landshut gab es jetzt bereits die dritte Niederlage im dritten Spiel. In der mit 4448 Zuschauern in der ausverkaufen Landshuter Eissporthalle boten die Domstädter aber abermals eine starke Leistung gegen eines der Top-Teams der Liga. Die Treffer für Regensburg fielen allesamt im Schlussabschnitt durch Radim Matuš (43. Minute/PP1), Nikola Gajovský (55./PP1) und Erik Keresztury (56.). Die Eisbären rutschten damit vom sechsten auf den neunten Tabellenplatz ab, Landshut unterstrich indes seine Ambitionen und schob sich auf den zweiten Rang vor.

 

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Nachbericht:
Die Verletzten Lars Schiller, Korbinian Schütz (beide Abwehr), Kyle Osterberg und Marvin Schmid (beide Sturm) fehlten erneut. Aber Angreifer Daniel Pronin, der zuletzt auch angeschlagen passen musste, kehrte ins Aufgebot zurück – ebenso wie Sturm-Kollege Christoph Schmidt, der für den überzählig aussetzenden Matteo Stöhr in den Kader rückte.

Schon im Vorfeld hatte Landshut die Begegnung als ausverkauft gemeldet. Und schon vor Spielbeginn war die Stimmung auf den bis auf den letzten Platz gefüllten Rängen großartig und eines Derbys würdig. Die zahlreich mitgereisten Regensburger Fans feuerten ihr Team zwar leidenschaftlich an, doch Grund zum Jubeln gab es erst einmal nur für die Hausherren – denn die machten von Beginn an klar, dass sie die Punkte im Rivalen-Duell in Niederbayern behalten wollten. Die Gastgeber erarbeiteten sich nicht nur eine beeindruckende Erfolgsquote am Bullypunkt und machten den Oberpfälzern damit allein schon das Leben schwer, Regensburgs Torhüter, Ex-Landshuter Patrick Berger, bekam gegen die beste Offensive der Liga von Beginn an auch alle Hände voll zu tun. In der sechsten Minute hatten die Eisbären noch Glück, als ein strammer Schuss von Förderlizenz-Verteidiger Adrian Klein (Straubing Tigers/DEL) von der Blauen Linie hinter Berger im Netz zappelte: Der Treffer wurde aufgrund eines verschobenen Tores von den Unparteiischen zurecht nicht gegeben. Bitter für die Domstädter: Kapitän Nikola Gajovský hatte kurz darauf selbst mit der bis dato besten Chance des Spiels, einem Alleingang auf Heimkeeper Florian Bugl (ebenfalls Förderlizenz aus Straubing), die eigene Führung auf dem Schläger, vergab aber (9. Minute). Ansonsten gehörte die Anfangsphase aber klar dem EVL, der nach zwölf Minuten auch verdient in Führung ging: Brett Cameron traf per Flachschuss. Gerade als Regensburg dann endlich etwas besser ins Spiel kam, wurde Yannik Valenti (ebenfalls Förderlizenz aus Straubing) bei einem Entlastungsangriff nicht konsequent genug gestört und legte – erneut per Flachschuss – den zweiten Landshuter Treffer nach.

Der zweite Abschnitt begann für die Donau-Städter denkbar ungünstig: Landshut durfte in Überzahl ran und nutzte diese prompt durch Samir Kharboutli (24.) zum 3:0. In der Folge gelang es den EBR, die Partie etwas ausgeglichener zu gestalten – begünstigt durch zahlreiche Strafzeiten gegen die undisziplinierten Gastgeber. Dennoch scheiterte mit Julian Kornelli nach 30 Minuten erneut ein Landshuter mit einer Top-Chance. Erst danach erspielten sich auch die Eisbären zunehmend gute Möglichkeiten: Die besten hatten Topi Piipponen und Consti Ontl per Doppel-Abschluss (37.), Andrew Schembri (39.) und Corey Trivino in Überzahl (40.).

Turbulentes drittes Drittel

Da EVL-Stürmer Jakob Mayenschein kurz vor Ende des zweiten Durchgangs eine berechtigte Fünf-Minuten-Strafe aufgebrummt bekam, starteten die Eisbären mit einer fast vierminütigen Überzahl in das Schlussdrittel. Nach zahlreichen glücklosen Abschlüssen nutzten sie diese in der in der 43. Minute durch Radim Matuš‘ ersten Saisontreffer zum 1:3, um den bis dahin überragenden Bugl im EVL-Kasten erstmals zu überwinden. Doch nur drei Zeigerumdrehungen später stellte Landshut den alten Abstand bei Vier-gegen-Vier auf dem Eis wieder her: Der bisherige Liga-Topscorer Marco Pfleger (nach der Partie nur von Team-Kollege Tyson McLellan überholt) wurde im Slot komplett vergessen, bekam den Puck und ließ Berger mit seinem platzierten Schuss keine Chance (46.). Immer noch gaben sich die Regensburger nicht auf und schöpften nach Gajovskýs Überzahl-Breakaway-Treffer zum 2:4 auch noch einmal Hoffnung (55./PP1). Doch wann immer die Eisbären ein Tor aufholten, traf postwendend auch Landshut: Nur 44 Sekunden später sprachen die Unparteiischen nach langem Video-Beweis den Hausherren ihren umstrittenen fünften Treffer durch Andreé Hult zu (55.). Die Partie mutierte nun zum munteren Scheibenschießen mit offenem Visier beider Teams. Wiederrum nur 35 Sekunden darauf wurde Erik Keresztury schön von Ontl und Pronin freigespielt und brachte Regensburg wieder auf 3:5 heran (56.). Doch weitere 15 Sekunden darauf klingelte es nach einem Fehler in der EBR-Defensive erneut im Regensburger Kasten (56.) – Torschütze war zum zweiten Mal an diesem Abend Kharboutli. In den letzten Minuten dieses turbulenten Derbys fielen dann keine weiteren Treffer mehr.

EBR-Coach Max Kaltenhauser sprach nach der Partie von einem „verdienten Sieg“ der Niederbayern, die der „erwartet schwere Brocken“ gewesen seien: „Nichtsdestotrotz haben wir eine gute Leistung abgeliefert. Ein paar Gegentore waren unglücklich und wenn du dann gegen ein Team mit so einem Top-Kader, dass fünf Siege in Folge und eine ausverkaufte Halle im Rücken hat, wird es natürlich schwer.“ Seine Mannschaft habe aber dennoch bis zum Schluss gekämpft.

Direkt geht es für die Regensburger weiter – erneut auswärts. Am Sonntag, 9. Oktober, treten die Domstädter ab 18:30 Uhr in Bad Nauheim an. Das nächste Heimspiel steigt indes am Sonntag, 16. Oktober, gegen den ESV Kaufbeuren ab 17 Uhr in der Donau-Arena.

Tickets unter www.ebr.live

 

Statistik

EV Landshut – Eisbären Regensburg 6:3 (2:0/1:0/3:3)

Landshut: Florian Bugl (60:00) und Sebastian Vogl (beide Tor) – Andreas Schwarz, Nick Pageau, Thomas Brandl, Markus Eberhardt, Adrian Klein (2 Strafminuten), Alexander Dersch und Simon Stowasser (alle Abwehr) – Jakob Mayenschein (5), Andreé Hult, Brett Cameron (4), David Zucker, Tyson McLellan, Marco Pfleger (2), Samir Kharboutli (2), Maximilian Forster, Yannik Valenti, Bastian Eckl (2), Julian Kornelli und Daniel Bruch (alle Sturm).

Regensburg: Patrick Berger (60:00) und Devin Williams (beide Tor) – Tomáš Gulda, Petr Heider, Jakob Weber (2 Strafminuten), Xaver Tippmann, André Bühler und Patrick Demetz (2/alle Abwehr) – Richard Diviš, Corey Trivino, Nikola Gajovský, Lukas Heger, Erik Keresztury (2), Constantin Ontl, Topi Piipponen, Tomáš Schwamberger, Andrew Schembri, Christoph Schmidt, Radim Matuš, Daniel Pronin und Lukas Wagner (alle Sturm).

Zuschauer: 4448 (ausverkauft).

Schiedsrichter: Markus Schütz und Ulpi Sicorschi (beide Hauptschiedsrichter) sowie Michael Zettl und Leonie Ernst (beide Linesperson).

Strafminuten: Landshut 17 – Regensburg 6

Tore:
1:0 (12.) Brett Cameron (Adrian Klein, Andreé Hult);
2:0 (17.) Yannik Valenti (Thomas Brandl);

3:0 (24./PP1) Samir Kharboutli (David Zucker, Tyson McLellan);

3:1 (43./PP1) Radim Matuš (Jakob Weber, Constantin Ontl);
4:1 (46.) Marco Pfleger (Tyson McLellan, Markus Eberhardt);
4:2 (55./PP1) Nikola Gajovský (Tomáš Gulda, Patrick Berger);
5:2 (55.) Andreé Hult (Brett Cameron, Thomas Brandl);
5:3 (56.) Erik Keresztury (Constantin Ontl, Daniel Pronin);
6:3 (56.) Samir Kharboutli (Maximilian Forster).

Tabellenplatz: Landshut 2. (18 Punkte/zuvor 3.) – Regensburg 9. (10 Punkte/zuvor 6.).

Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Christian Fölsner

Das Derby beim EV Landshut ging für die Eisbären Regensburg um Kapitän Nikola Gajovský (weißes Trikot, hier beim Schuss auf EVL-Goalie Florian Bugl) mit 3:6 verloren.
Foto: Christian Fölsner