SICHERER RÜCKHALT BLEIBT IN REGENSBURG: EISBÄREN VERLÄNGERN MIT GOALIE JONAS NEFFIN
24-JÄHRIGER TORWART SOLL NOCH GRÖẞERE ROLLE ÜBERNEHMEN
Wichtiger Baustein für den Kader: Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg hat den Vertrag mit Goalie Jonas Neffin verlängert! Das gab der Klub jetzt auf seiner Saisonabschlussfeier bekannt und erntete damit tosenden Jubel seiner Fans. Der 24-jährige Torhüter geht in seine dritte Saison mit den Domstädtern, für die er bislang 51 Mal zwischen den Pfosten stand. Insbesondere zuletzt stellte der gebürtige Iserlohner seine Klasse eindrucksvoll unter Beweis: Als es für die Oberpfälzer in den Play-downs um nicht weniger als den Klassenerhalt ging, überragte Neffin mit einer Fangquote von satten 94 Prozent und trug so einen großen Teil zum DEL-2-Verbleib der Domstädter bei. Bei den Rot-Weißen wird er weiterhin die Rückennummer #75 tragen...
Der ehemalige Junioren-Nationalspieler stammt aus dem Nachwuchs seines Heimatklubs Iserlohn und schaffte über das dortige DNL-Team auch den Sprung in den Erstliga-Kader. In diesem kam er in sechs Spielzeiten insgesamt fünf Mal zum Einsatz (Fangquote knapp 90 Prozent). Per Förderlizenz ging es einst unter anderem nach Weiden und Herne in die Oberliga, in der Zweiten Liga bringt er es inzwischen auf 68 Spiele für Regensburg, Dresden und Kassel.
Sonderlob von Trainer Peter Flache
Eisbären-Trainer und Sportlicher Leiter Peter Flache ist froh, mit Neffin einen der Garanten für den Klassenerhalt in Regensburg halten zu können. Er betont: „Jonas hat schon im Dezember übernommen und sehr gut gespielt, als Eetu Laurikainen verletzt war. Dank seiner starken Leistungen haben wir schon in dieser schwierigen Phase regelmäßig gepunktet. Dann hat er sich leider verletzt. Und trotzdem war er jeden Tag da, ist mit uns auf Auswärtsspiele gefahren, um das Team zu unterstützen.“ Was folgte, rang dem Coach aber höchsten Respekt ab: „Man hat gemerkt: Er will unbedingt zurückkommen. Es war unglaublich: In der wichtigsten Phase war er wieder da und war noch stärker als vorher.“ Neffin habe sich in den Play-downs voll bewiesen: „Er ist absolut bereit in dieser Liga eine Nummer Eins zu sein. Wir sind froh, dass sich Jonas weiter für uns entschieden hat.“
Neffin selbst sagte auf der Abschlussfeier: „Regensburg ist eine unglaubliche Stadt, ein toller Klub, die Jungs sind top. Ich fühle mich wohl hier, ich spüre das Vertrauen – und ich bin auch sehr dankbar, dass ich hier bei den Eisbären den nächsten Schritt gehen darf.“
Kader der Eisbären Regensburg
Tor: Jonas Neffin (U).
Abwehr: –
Sturm: Corey Trivino (AL).
Trainer: Peter Flache (Headcoach).
Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: Melanie Feldmeier/arSito
Soll eine noch größere Rolle übernehmen: Torhüter Jonas Neffin, in der entscheidenden Phase ein überragender Rückhalt, hat seinen Vertrag bei den Eisbären Regensburg verlängert...
Fotos: Melanie Feldmeier/arSito
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GOALIE JONAS NEFFIN IST EISBÄR DER SAISON
GOALIE JONAS NEFFIN IST EISBÄR DER SAISON
Sooooo verdient: Keeper Jonas Neffin, überragender Rückhalt in der wichtigsten Phase der Saison, ist von euch bei der Wahl der Mittelbayerischen Zeitung zum "Eisbär der Saison" gewählt worden! Damit verdrängte der 24-Jährige die Stürmer Corey Trivino und Constantin Ontl auf die Plätze zwei und drei...
Glückwunsch, Jonas!
Foto: Melanie Feldmeier/arSito
DER TOPSCORER VERLÄNGERT: EISBÄREN REGENSBURG HALTEN STÜRMER COREY TRIVINO
KANADISCHER TOPANGREIFER GEHT AUCH KOMMENDE SAISON FÜR DIE OBERPFÄLZER AUF PUNKTEJAGD
Er kam im ersten Zweitliga-Jahr nach dem Aufstieg mit Verspätung in die Domstadt – und entpuppte sich als absoluter Glücksgriff: Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg hat den Vertrag mit Topstürmer Corey Trivino verlängert, das gab der Klub jetzt im Rahmen seiner Saisonabschlussfeier bekannt. Der 35-jährige Kanadier, der bei den Oberpfälzern die Rückennummer #86 trägt, geht damit in sein viertes Jahr an der Donau. Mit bislang 203 Scorerpunkten (94 Tore, 109 Vorlagen) in nur 181 DEL-2-Partien für Regensburg, ist der spielstarke Center mit weitem Abstand der punktbeste Akteur der Domstädter seit der Rückkehr in Liga Zwei. Insgesamt kommt der vielseitige Kontingent-Angreifer, der zuvor bereits vier Spielzeiten für Konkurrent Kassel Huskies stürmte, in der DEL 2 gar auf satte 380 Zähler in nur 337 Einsätzen.
Trivino soll auch weiterhin ein zentraler Punkt im Spiel der Oberpfälzer sein, wie Trainer und Sportlicher Leiter Peter Flache betont. Er sagt: „Corey ist ein absoluter Führungsspieler in dieser Mannschaft. Er geht jeden Tag voran, egal wie müde er ist, egal ob er angeschlagen ist – er gibt immer Alles, immer 100 Prozent. Er ist einer der Topspieler in dieser Liga und Publikumsliebling hier. Wir sind sehr glücklich und zufrieden, dass er in Regensburg bleibt.“
Großer Anteil an zweimaligem Klassenerhalt und Meisterschaft
Nach seiner Ankunft in der Donaustadt im September 2022 übernahm Trivino in allen drei bisherigen Spielzeiten bei den Eisbären Führungsrollen: So feierte das Team mit ihm 2023 souverän den Klassenerhalt, wurde 2024 gar als absoluter Außenseiter DEL-2-Meister und sicherte sich auch in der jüngst zu Ende gegangenen Spielzeit den Zweitliga-Verbleib nach einem turbulenten Jahr inklusive zweier intensiver Play-down-Serien. Trivino gibt einen Einblick: „Die abgelaufene Saison war eine absolute Achterbahnfahrt der Gefühle, aber wir haben es durchgestanden – auch dank der überragenden Unterstützung unserer Fans. Wir haben die besten Fans der Liga.“ Die Entscheidung, in Regensburg zu bleiben, sei ihm insofern leichtgefallen: „Meine Familie und ich freuen uns sehr, dass wir hier verlängern konnten. Wir lieben die Stadt und die Kultur hier, das Management und das Umfeld sind großartig und wir haben hier schon viele Freundschaften fürs Leben geschlossen. Ich freue mich total auf eine hoffentlich erfolgreiche nächste Saison!“
Kader der Eisbären Regensburg
Tor: –
Abwehr: –
Sturm: Corey Trivino (AL).
Trainer: Peter Flache (Headcoach).
Text: Jan-Mirco Linse
Foto: Melanie Feldmeier/arSito
Weiter wichtiger Bestandteil des Kaders der Eisbären Regensburg: Topstürmer Corey Trivino hat seinen Vertrag in der Domstadt verlängert...
Foto: Melanie Feldmeier/arSito
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AUKTION FÜR DEN GUTEN ZWECK: EISBÄREN REGENSBURG UND ZWEIRAD-CENTER STADLER VERSTEIGERN SPIELER-FAHRRÄDER ZUGUNSTEN „ARENA DER TRÄUME“
HOCHWERTIGE RÄDER MIT SPIELER-UNTERSCHRIFTEN KOMMEN FÜR DAS SOZIALPROJEKT UNTER DEN HAMMER
Große Auktion für den Guten Zweck: Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg versteigert jetzt gemeinsam mit seinem Partner Zweiradcenter Stadler 18 Fahrräder für das Sozialprojekt des Klubs, die „Arena der Träume“. Das Besondere: Die hochwertigen Räder wurden nicht nur während der kompletten (jüngst mit dem Klassenerhalt in der DEL 2 beendeten) Saison von den jeweiligen Akteuren genutzt, sie werden auch jeweils mit der Unterschrift des entsprechenden Spielers versehen. Das erste Rad kommt bereits am morgigen Samstag, 12. April, unter den Hammer: Bei der großen Saisonabschlussfeier der Domstädter von 13 bis 15:30 Uhr in der Fanzone an der Donau-Arena geht das Rad des „Eisbären der Saison“ an den Höchstbietenden. Das Geheimnis, um wen es sich dabei handelt, wird allerdings erst bei der Veranstaltung gelüftet. Alle anderen Räder werden indes im Anschluss online an den Mann oder die Frau gebracht. Das Mindestgebot liegt in allen Fällen bei 200 bis 250 Euro. Die Auktionen starten am Samstagabend und laufen eine Woche, also bis Samstag, 19. April, um 20 Uhr auf der Plattform eBay...
Das Zweiradcenter Stadler hatte die Fahrräder vor der Spielzeit für das Team zur Verfügung gestellt – mit einem weitsichtigen Plan: Die Räder werden am Ende der Saison versteigert, der komplette Erlös geht an die „Arena der Träume“. Norbert Richter, Niederlassungsleiter des Stadler-Flagship-Stores in Regensburg, sagt: „Frei nach dem Motto ‘Eine Region – Ein Team‘, freuen wir uns beim Zweirad-Center Stadler zusammen mit den Eisbären darüber, unserer gemeinsamen Region etwas zurückgeben zu können.“ Die Auktion sei eine „einzigartige Benefizaktion“, bei der die Bietenden nicht nur hochwertige Fahrräder erhalten, sondern durch ihre Spende auch einen wertvollen Beitrag für die „Arena der Träume“ leisten, betont Richter.
Stadler: Seit 1936 fest mit Stadt und Region verbunden
Das Zweirad-Center Stadler ist seit 1936 fest mit der Stadt Regensburg verbunden. Mit nunmehr 22 Filialen in Deutschland ist das Regensburger Unternehmen, welches bis heute in der dritten Generation familiengeführt ist, immer auf die Kund*innen fokussiert: Individuelle und persönliche Betreuung – vom ersten Kontakt bis zur Nachbetreuung in der Meisterwerkstatt. Ein von Expert*innen kuratiertes Sortiment sorgt dafür, dass jede*r das passende Zweirad und Zubehör für die eigenen Bedürfnisse findet. Seit dem Umzug in den neuen Flagship-Store im Jahr 2024 bietet das Zweirad-Center Stadler dabei nun eine noch größere Auswahl an Fahrrädern und E-Bikes präsentieren. Richter ergänzt: „Stadler ist nachhaltig und zukunftsorientiert. Wir sind stolz darauf, mit unseren Produkten einen aktiven, nachhaltigen Lebensstil zu ermöglichen und dazu beizutragen, den Fahrradverkehr als feste Säule der Mobilität zu etablieren. Und das gemeinsam als ein Team mit den Eisbären für unsere Stadt Regensburg.“
Auch Christian Sommerer von der Eisbären-Geschäftsführung ist von der Aktion begeistert. Der Gründer der "Arena der Träume" sagt: „Diese Auktion zugunsten der "Arena der Träume" mit den Rädern von Zweirad-Center Stadler ist ein beeindruckendes Beispiel für die Verantwortung, die ein Regensburger Unternehmen wie Stadler übernimmt. Mit dieser Aktion zeigt Stadler, wie wichtig es ist, sich für die Gesellschaft zu engagieren. Wir sind stolz auf die tolle Partnerschaft sowie auf diese Initiative und danken dem Zweirad-Center Stadler für das nachhaltige Engagement, das unserem Sozialprojekt und damit auch regionalen Projekten zugutekommt.“
Text: Eisbären Regensburg/Zweirad-Center Stadler
Fotos: Melanie Feldmeier/arSito und Eisbären Regensburg
Die Mannschaft der Eisbären Regensburg hat den Klassenerhalt in der DEL 2 geschafft. Auf der Saisonabschlussfeier am Samstag, 12. April, von 13 bis 15:30 Uhr lässt das Team die Saison mit den Fans ausklingen. Dabei wird nicht nur der „Eisbär der Saison“ gekürt, dessen vom Zweirad-Center Stadler vor der Saison zur Verfügung gestellte Fahrrad wird unterschrieben auch für den Guten Zweck an die Höchstbietenden versteigert. Die Räder der restlichen Mannschaft werden im Anschluss online angeboten.
Fotos: Melanie Feldmeier/arSito
Einmalige Benefiz-Aktion: Vom Zweirad-Center Stadler in Regensburg vor der Saison an das Team der Eisbären gespendete Fahrräder werden zugunsten des Sozialprojekts des Sportklubs, der "Arena der Träume", versteigert...
Foto: Eisbären Regensburg
KLASSENERHALT: EISBÄREN REGENSBURG RINGEN SELBER WÖLFE AUCH IN SPIEL 4 NIEDER UND HOLEN 4:3-AUSWÄRTSSIEG
OBERPFÄLZER MACHEN SWEEP GEGEN FRÄNKISCHEN RIVALEN PERFEKT UND BLEIBEN IN DER DEL 2
In fremder Halle wurde ausgelassen gefeiert: Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg hat durch einen 4:3-Auswärtssieg (0:0/1:1/3:2) auswärts bei den Selber Wölfen den Klassenerhalt in der DEL 2 perfekt gemacht. Vor 2781 Fans in der Netzsch-Arena, darunter über 500 aus der Oberpfalz, holten sich die Donaustädter im vierten Duell der „Best of Seven“-Play-down-Serie gegen die Franken den vierten Sieg, machten damit den „Sweep“ perfekt und sicherten sich so den Verbleib in Deutschlands zweithöchster Spielklasse. Die Porzellastädter indes stehen damit nun als sportlicher Absteiger in die Oberliga fest. Das Lineup der Domstädter blieb unverändert: Im Tor startete erneut Jonas Neffin, David Kubík war sein Backup. Fabio Marx und Olivier Roy standen nicht im Kader, Eetu Laurikainen fehlte weiter angeschlagen. Mit Jakob Weber und André Bühler fielen nach wie vor zwei Abwehrstützen aus, Fabio Kose kam, ebenso wie sein Zwillingsbruder Timo im Angriff, nicht zum Einsatz. In der Offensive pausierten zudem Christoph Schmidt, Matěj Giesl und Niklas Zeilbeck. Die Eisbären erwischten den besseren Start und erarbeiteten sich in Durchgang eins nicht nur mehr, sondern auch die besseren Chancen, doch Neffin und sein Gegenüber Kevin Carr hielten ihre Gehäuse jeweils sauber. Erst im Mitteldrittel sollte der Bann gebrochen werden – und die Gäste legten vor: Play-down-Topscorer David Morley kam frei vor Carr mehrmals zum Nachschuss und netzte im dritten Nachsetzen zum umjubelten 1:0 für Regensburg ein (31. Minute). Doch nur zwei Zeigerumdrehungen später zog das Heimteam gleich: In Überzahl zog der stark freigespielte Nick Miglio von der rechten Seite ab – sein Versuch wurde abgefälscht und fand den Weg an Neffin vorbei zum 1:1 (33.). In der Folge hatten beide Mannschaften weitere Treffer auf dem Schläger, nutzten ihre Möglichkeiten aber jeweils nicht. Doch mit einem Doppelschlag läuteten die Oberpfälzer den Schlussabschnitt furios ein: Erst erhöhte Olle Liss direkt nach Wiederbeginn per ansatzlosem Schlenzer im Powerplay auf 2:1, nur 15 Sekunden darauf wurde Verteidiger Patrick Demetz nicht angegangen, der die Selber Defensive und Carr mit einem Distanzschuss zum 3:1 überraschte (jeweils 41.). Nun nahm die Begegnung richtig Fahrt auf. Mit zwei weiteren Treffern schnürte Selbs Miglio den Hattrick und ließ die Franken noch einmal Hoffnung schöpfen: Erst fälschte er einen Schuss unhaltbar an Neffin vorbei zum 2:3-Anschlusstreffer der Hausherren ab (43.), dann setzte er sich nach weitem Zuspiel sehenswert durch und schob zum 3:3-Ausgleich für die Wölfe ein (51.). Doch die Domstädter hatten postwendend eine Antwort parat: Morley sorgte mit einer Kopie seines ersten Treffers des Abends für die erneute Regensburger Führung: Erneut kam er in der Gefahrenzone an die Scheibe und konnte gleich mehrfach an den eigenen Rebound – der dritte Versuch saß, 4:3 für Regensburg. In einer turbulenten Schlussphase nahm Heimcoach Craig Streu in den letzten Minuten auch Carr für einen sechsten Feldspieler vom Eis, doch die aufopferungsvoll kämpfenden Eisbären hielten dem Druck stand. Mit der Schlusssirene fiel der Druck des Abstiegskampfes von den Regensburgern ab, die noch lange mit den eigenen Fans feierten. Nach vier umkämpften Duellen mit dem alten Rivalen aus Selb, die allesamt mit nur einem Tor Unterschied für die Eisbären endeten, stand der hart erarbeitete Klassenerhalt. Die Oberfranken indes müssen nach der Niederlage in der zweiten Play-down-Runde wohl den Gang in die Oberliga antreten. Ein Highlight: Hunderte Anhänger bereiteten der Regensburger Mannschaft noch spät in der Nacht einen tosenden Empfang an der Donau-Arena. Mit der großen Saisonabschlussfeier am kommenden Samstag, 12. April, von 13 bis 15:30 Uhr in der Fanzone an der Donau-Arena endet nun für die Donaustädter eine ereignisreiche DEL-2-Saison. Dann haben die Fans noch einmal die Chance, sich bei der Mannschaft zu verabschieden und gemeinsam den Klassenerhalt zu zelebrieren.
Den Video-Nachbericht inklusive Interview mit Stürmer Andrew Schembri, die Pressekonferenz und die Highlights gibt es auf unserem offiziellen EBR-YouTube-Kanal unter
https://youtube.com/@eisbaerenregensburgofficial
Statistik
Selber Wölfe – Eisbären Regensburg 3:4 (0:0/1:1/2:3)
Sonntag, 6. April 2025 – Netzsch-Arena Selb – Beginn: 17 Uhr.
Aufstellungen
Selb: Kevin Carr (58:20 Minuten), Michel Weidekamp und Sebastian Scherer (alle Tor) – Frank Hördler (C), Simon Stowasser, Tim Heyter, Ryan Sproul (2 Strafminuten), Maximilian Gläßl, Jeroen Plauschin und Luis Marusch (alle Abwehr) – Chad Bassen, Carson McMillan (2), Colin Campbell (2), Nick Miglio (2), Brent Raedeke, Ryan Smith, Jordan George, Donát Péter (2), Marco Pfleger, Nikita Krymskiy, Seonwoo Park und Joel Hofmann (2/alle Sturm). – Craig Streu (Headcoach) und Lanny Gare (Assistent).
Regensburg: Jonas Neffin (60:00 Minuten) und David Kubík (beide Tor) – Korbinian Schütz, Sean Giles, Sandro Mayr, Patrick Demetz, Xaver Tippmann (2 Strafminuten), Nikola Gajovský (C) und Moritz Köttstorfer (alle Abwehr) – Pierre Preto, Corey Trivino, David Morley, Olle Liss, Marvin Schmid (2), Constantin Ontl, Andrew Schembri, Ryon Moser (2), Tyler Wong, Kevin Slezak, Yuma Grimm und Aleandro Angaran (alle Sturm). – Trainer: Peter Flache (Headcoach) und Jan Šuráň (Assistent).
Strafminuten: Selb 12 – Regensburg 6.
Zuschauer: 2751 (Netzsch-Arena Selb).
Schiedsrichter: Bastian Steingross und David Cespiva (beide Hauptschiedsrichter) sowie Tobias Züchner und Alexander Pletzer (beide Linesperson).
Tore
1. Drittel:
–
2. Drittel:
0:1 (31. Minute) David Morley (Pierre Preto, Corey Trivino);
1:1 (33./PP1) Nick Miglio (Ryan Smith, Ryan Sproul);
3. Drittel:
1:2 (41./PP1) Olle Liss (David Morley, Pierre Preto);
1:3 (41.) Patrick Demetz (Kevin Slezak, Sandro Mayr);
2:3 (43.) Nick Miglio (Ryan Smith, Frank Hördler);
3:3 (51.) Nick Miglio (Carson McMillan, Jeroen Plauschin);
3:4 (53.) David Morley (Corey Trivino, Korbinian Schütz).
Serienstand: Regensburg 4 – Selb 0 (Play-downs Runde 2 – „Best of Seven“ – Regensburg mit den Klassenerhalt, Selb steht als sportlicher Absteiger fest).
Die Termine der Serie
Eisbären Regensburg – Selber Wölfe (Play-downs Runde 2 – „Best of Seven)
Spiel 1: Freitag, 28. März, 20 Uhr – Donau-Arena Regensburg: 2:1 (1:1/1:0/0:0) – Serienstand: Regensburg 1 – Selb 0;
Spiel 2: Sonntag, 30. März, 17 Uhr – Netzsch-Arena Selb: 3:4 n. V. (2:2/1:0/0:1/0:1) – Serienstand: Regensburg 2 – Selb 0;
Spiel 3: Freitag, 4. April, 20 Uhr – Donau-Arena Regensburg: 2:1 (2:0/0:0/0:1) – Serienstand: Regensburg 3 – Selb 0;
Spiel 4: Sonntag, 6. April, 17 Uhr – Netzsch-Arena Selb: 3:4 (0:0/1:1/2:3) – Serienstand: Regensburg 4 – Selb 0;
Spiel 5 (entfällt);
Spiel 6 (entfällt);
Spiel 7 (entfällt).
Alle Serien
Play-offs
Pre-Play-offs („Best of Three)
Lausitzer Füchse – Wölfe EHC Freiburg (Serienstand 0:2 – Freiburg weiter)
Blue Devils Weiden – EC Bad Nauheim (Serienstand 2:1 – Weiden weiter)
Viertelfinale („Best of Seven“)
EC Kassel Huskies – Wölfe EHC Freiburg (Serienstand 4:0 – Kassel weiter)
Krefeld Pinguine – Blue Devils Weiden (Serienstand 4:2 – Krefeld weiter)
Ravensburg Towerstars – EV Landshut (Serienstand 4:2 – Ravensburg weiter)
Dresdner Eislöwen – Starbulls Rosenheim (Serienstand 4:1 – Dresden weiter)
Halbfinale („Best of Seven“)
EC Kassel Huskies – Dresdner Eislöwen (Serienstand 1:3)
Krefeld Pinguine – Ravensburg Towerstars (Serienstand 2:2)
Play-downs
Erste Runde
ESV Kaufbeuren – Selber Wölfe (Serienstand 3:3 – Kaufbeuren benötigt drei Siege, Selb vier – Kaufbeuren mit dem Klassenerhalt)
Eispiraten Crimmitschau – Eisbären Regensburg (Serienstand 4:3 – „Best of Seven“ – Crimmitschau mit dem Klassenerhalt)
Zweite Runde
Eisbären Regensburg – Selber Wölfe (Serienstand 4:0 – „Best of Seven“ – Regensburg mit dem Klassenerhalt, Selb steht als sportlicher Absteiger fest)
Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: Melanie Feldmeier/arSito
Foto: Melanie Feldmeier/arSito
Großer Jubel – noch größere Erleichterung: Die Eisbären Regensburg haben ihr Auswärtsspiel bei den Selber Wölfen mit 4:3 gewonnen und damit in der Play-down-Runde gegen die Franken den Klassenerhalt perfekt gemacht.
Foto: Melanie Feldmeier/arSito
Die Nachberichte werden präsentiert von Kullman's Grill & Diner in Regensburg!
EISBÄREN SICHERN SICH MATCHPUCK: 2:1-HEIMSIEG FÜR REGENSBURG ÜBER SELBER WÖLFE
DOMSTÄDTER LEGEN IN „BEST OF SEVEN“-SERIE DER ZWEITEN PLAY-DOWN-RUNDE GEGEN DIE FRANKEN DEN DRITTEN ERFOLG NACH
Erneut war es spannend bis zum Schluss – erneut siegten am Ende die Eisbären Regensburg mit 2:1 (2:0/0:0/0:1). Der Eishockey-Zweitligist aus der Domstadt hat sein Heimspiel gegen die Selber Wölfe gewonnen und damit in Spiel drei der Play-down-Serie („Best of Seven“) gegen die Franken den dritten Erfolg gefeiert. Vor 4598 Fans in der Donau-Arena blieb das Aufgebot der Oberpfälzer im Vergleich zum zweiten Aufeinandertreffen unverändert: Im Tor startete erneut Jonas Neffin, David Kubík war sein Backup. Fabio Marx und Olivier Roy standen nicht im Kader, Eetu Laurikainen fehlte weiter angeschlagen. Mit Jakob Weber und André Bühler fielen nach wie vor zwei Abwehrstützen aus, Fabio Kose kam, ebenso wie sein Zwillingsbruder Timo im Angriff, nicht zum Einsatz. In der Offensive pausierten zudem Christoph Schmidt, Matěj Giesl und Niklas Zeilbeck. Nach einem furiosen Start der Schützlinge von Trainer Peter Flache war es in der neunten Minute Andrew Schembri, der ein Break gekonnt zur 1:0-Führung für die Hausherren nutzte. Zwar fanden die zuvor kaum auffallenden Oberfranken mit zunehmender Spieldauer in Durchgang eins besser in die Begegnung – doch Regensburg legte den zweiten Treffer nach: Ryon Moser setzte sich auf der rechten Seite stark durch und bediente den links mitgelaufenen Tyler Wong punktgenau, der per Onetimer auf 2:0 stellte (19.). In einem auf beiden Seiten zerfahrenen Mitteldrittel mit vielen Unterbrechungen fielen trotz teilweise guter Chancen und einem Selber Übergewicht keine Treffer. Erst im Schlussabschnitt musste sich Neffin dann erstmals geschlagen geben: Einen eigentlich ungefährlichen Schlenzer von Gästestürmer Daniel Schwamberger fälschte ein Eisbär unhaltbar zum 1:2-Anschluss für die Wölfe ab. Doch trotz Dauerdrucks der Porzellanstädter brachte die Heimmannschaft den knappen Vorsprung über die Zeit – selbst als Selbs Keeper Kevin Carr in den Schlussmomenten durch einen sechsten Gäste-Feldspieler ersetzt wurde. Damit zogen die Donaustädter in der zweiten Play-down-Runde gegen die Franken auf 3:0 davon – nun fehlt ihnen nur noch ein Sieg, um den Klassenerhalt perfekt zu machen. Sie haben Matchpuck. Die erste Chance, diesen zu nutzen, bietet sich am morgigen Sonntag, 6. April, ab 17 Uhr auswärts in der Netzsch-Arena in Selb.
Den Video-Nachbericht inklusive Interview mit Torschütze Andrew Schembri, die Pressekonferenz und die Highlights gibt es auf unserem offiziellen EBR-YouTube-Kanal unter
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Statistik
Eisbären Regensburg – Selber Wölfe 2:1 (2:0/0:0/0:1)
Freitag, 04. April 2025 – Donau-Arena Regensburg – Beginn: 20 Uhr.
Aufstellungen
Regensburg: Jonas Neffin (60:00 Minuten) und David Kubík (beide Tor) – Korbinian Schütz, Sean Giles (2 Strafminuten), Sandro Mayr, Patrick Demetz, Xaver Tippmann (2), Nikola Gajovský (C) und Moritz Köttstorfer (alle Abwehr) – Pierre Preto (2), Corey Trivino, David Morley, Olle Liss, Marvin Schmid, Constantin Ontl, Andrew Schembri, Ryon Moser, Tyler Wong, Kevin Slezak, Yuma Grimm und Aleandro Angaran (2/alle Sturm). – Trainer: Peter Flache (Headcoach) und Jan Šuráň (Assistent).
Selb: Kevin Carr (58:45 Minuten/2 Strafminuten), Michel Weidekamp und Sebastian Scherer (alle Tor) – Tim Heyter, Ryan Sproul, Frank Hördler (C), Simon Stowasser, Maximilian Gläßl, Colin Campbell und Moritz Raab (alle Abwehr) – Nick Miglio (2), Brent Raedeke, Ryan Smith, Jordan George, Donát Péter (2), Marco Pfleger, Daniel Schwamberger, Carson McMillan (2), Chad Bassen, Nikita Krymskiy, Seonwoo Park und Joel Hofmann (alle Sturm). – Craig Streu (Headcoach) und Lanny Gare (Assistent).
Strafminuten: Regensburg 8 – Selb 8.
Zuschauer: 4598 (Donau-Arena Regensburg).
Schiedsrichter: Markus Schütz und Alexander Singer (beide Hauptschiedsrichter) sowie Dominik Spiegl und Soeren Kriebel (beide Linesperson).
Tore
1. Drittel:
1:0 (9. Minute) Andrew Schembri (Nikola Gajovský);
2:0 (19.) Tyler Wong (Ryon Moser, Andrew Schembri);
2. Drittel:
–
3. Drittel:
2:1 (46.) Daniel Schwamberger (Chad Bassen).
Serienstand: Regensburg 3 – Selb 0 (Play-downs Runde 2 – „Best of Seven“).
Die Termine der Serie
Eisbären Regensburg – Selber Wölfe (Play-downs Runde 2 – „Best of Seven)
Spiel 1: Freitag, 28. März, 20 Uhr – Donau-Arena Regensburg: 2:1 (1:1/1:0/0:0) – Serienstand: Regensburg 1 – Selb 0;
Spiel 2: Sonntag, 30. März, 17 Uhr – Netzsch-Arena Selb: 3:4 n. V. (2:2/1:0/0:1/0:1) – Serienstand: Regensburg 2 – Selb 0;
Spiel 3: Freitag, 4. April, 20 Uhr – Donau-Arena Regensburg: 2:1 (2:0/0:0/0:1) – Serienstand: Regensburg 3 – Selb 0;
Spiel 4: Sonntag, 6. April, 17 Uhr – Netzsch-Arena Selb;
Spiel 5 (falls nötig): Dienstag, 8. April, 20 Uhr – Donau-Arena Regensburg;
Spiel 6 (falls nötig): Freitag, 11. April, 19:30 Uhr – Netzsch-Arena Selb;
Spiel 7 (falls nötig): Sonntag, 13. April, 17 Uhr – Donau-Arena Regensburg.
Alle Serien
Play-offs
Pre-Play-offs („Best of Three“)
Lausitzer Füchse – Wölfe EHC Freiburg (Serienstand 0:2 – Freiburg weiter)
Blue Devils Weiden – EC Bad Nauheim (Serienstand 2:1 – Weiden weiter)
Viertelfinale („Best of Seven“)
EC Kassel Huskies – Wölfe EHC Freiburg (Serienstand 4:0 – Kassel weiter)
Krefeld Pinguine – Blue Devils Weiden (Serienstand 4:2 – Krefeld weiter)
Ravensburg Towerstars – EV Landshut (Serienstand 4:2 – Ravensburg weiter)
Dresdner Eislöwen – Starbulls Rosenheim (Serienstand 4:1 – Dresden weiter)
Halbfinale („Best of Seven“)
EC Kassel Huskies – Dresdner Eislöwen (Serienstand 1:2)
Krefeld Pinguine – Ravensburg Towerstars (Serienstand 2:1)
Play-downs
Erste Runde
ESV Kaufbeuren – Selber Wölfe (Serienstand 3:3 – Kaufbeuren benötigt drei Siege, Selb vier – Kaufbeuren mit dem Klassenerhalt)
Eispiraten Crimmitschau – Eisbären Regensburg (Serienstand 4:3 – „Best of Seven“ – Crimmitschau mit dem Klassenerhalt)
Zweite Runde („Best of Seven“)
Eisbären Regensburg – Selber Wölfe (Serienstand 3:0)
Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: Andreas Nickl und Melanie Feldmeier/arSito
Wichtiger Treffer für die Eisbären Regensburg (rote Trikots): Stürmer Andrew Schembri nutzte im dritten Play-down-Spiel gegen die Selber Wölfe (weiße Trikots, im Bild Torhüter Kevin Carr) einen Break im ersten Drittel zur 1:0-Führung. Damit leitete der Routinier den letztlichen 2:1-Heimsieg seiner Farben gegen die Oberfranken ein.
Foto: Andreas Nickl
Foto: Melanie Feldmeier/arSito
EISBÄREN LEGEN NACH: REGENSBURG HOLT 4:3-AUSWÄRTSSIEG NACH VERLÄNGERUNG BEI DEN SELBER WÖLFEN
OBERPFÄLZER ENTSCHEIDEN IN PLAY-DOWN-SERIE GEGEN DIE FRANKEN AUCH SPIEL 2 FÜR SICH
Hunderte mitgereiste Fans bejubelten jetzt mit Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg einen 4:3-Auswärtssieg nach Verlängerung (2:2/0:1/1:0/1:0) bei den Selber Wölfen. Vor insgesamt 2751 Schaulistigen in der Netzsch-Arena lieferten sich die beiden alten Rivalen in Spiel 2 der „Best of Seven“-Serie der zweiten Play-down-Runde einen offenen Schlagabtausch, an dessen Ende die Oberpfälzer den zweiten Sieg bejubelten und damit einen weiteren Schritt in Richtung Klassenerhalt machten. Erneut ergaben sich im Aufgebot der Domstädter kleinere Veränderungen: Im Tor startete erneut Jonas Neffin, David Kubík war sein Backup. Fabio Marx und Olivier Roy standen nicht im Kader, Eetu Laurikainen fehlte weiter angeschlagen. Mit Jakob Weber und André Bühler fielen nach wie vor zwei Abwehrstützen aus, Fabio Kose kam, ebenso wie sein Zwillingsbruder Timo im Angriff, nicht zum Einsatz. In der Offensive pausierten zudem Christoph Schmidt, Matěj Giesl und Niklas Zeilbeck. Die Schützlinge von Eisbären-Coach Peter Flache erwischten einen Traumstart und nutzten zwei schwere Patzer in der Heimdefensive durch Pierre Preto (4. Minute) und Ryon Moser (5.) zur frühen 2:0-Führung. Doch zwei eigene Fehler ermöglichten den Porzellanstädtern noch in Durchgang eins den Ausgleich: Erst traf Ex-NHL-Spieler Ryan Sproul aus der Drehung zum 1:2 (9. Minute), dann verwertete Nick Miglio einen Nachschuss zum 2:2 (18.). Am Ende eines dominanten Selber Mitteldrittels, in dem sich Neffin mehrfach auszeichnen musste, setzte dann Routinier Chad Bassen für die Franken zu einem überragenden Solo an und brachte die Heimmannschaft erstmals in Front – 3:2 für die Wölfe. Doch im (vermeintlichen) Schlussabschnitt kam Regensburg wieder besser in Tritt: Patrick Demetz scheiterte zunächst zwar noch an Selbs Goalie Kevin Carr, bekam nur Sekunden später den Puck aber in der Gefahrenzone serviert und drückte die Scheibe zum 3:3 über die Linie. In der Folge hatten beide Teams die Entscheidung in Regulärer Spielzeit auf dem Schläger – es gab auf jeder Seite je einen Abschluss ans Torgestänge, für die Eisbären scheiterte Korbinian Schütz nur knapp, sein wuchtiger Schuss war Carr durchgerutscht, kullerte aber nicht über die Linie. In der fälligen Verlängerung markierten die Hausherren die ersten Möglichkeiten, aber die Gäste das entscheidende Tor: Olle Liss wurde im Slot bedient und überwand Carr mit einem Schlenzer ins Lange Eck (64.). Damit stellten die Donaustädter auf 2:0 in der Serie und können sich nun im nächsten Heimspiel am kommenden Freitag, 4. April, ab 20 Uhr in der Donau-Arena durch einen weiteren Heimerfolg sogar schon den ersten Matchpuck zum Ligaverbleib in der DEL 2 sichern. Tickets für die Partie gibt es unter www.ebr.live.
Den Video-Nachbericht inklusive Interview mit Stürmer Constantin Ontl, die Pressekonferenz und die Highlights gibt es auf unserem offiziellen EBR-YouTube-Kanal unter
https://youtube.com/@eisbaerenregensburgofficial
Statistik
Selber Wölfe – Eisbären Regensburg 3:4 n. V. (2:2/1:0/0:1/0:1)
Sonntag, 23. März 2025 – Netzsch-Arena Selb – Beginn: 17 Uhr.
Aufstellungen
Selb: Kevin Carr (63:25 Minuten), Michel Weidekamp und Sebastian Scherer (alle Tor) – Tim Heyter, Ryan Sproul, Frank Hördler (C), Luis Marusch (2 Strafminuten), Maximilian Gläßl, Jeroen Plauschin (2) und Colin Campbell (alle Abwehr) – Nick Miglio, Brent Raedeke, Ryan Smith, Jordan George, Donát Péter, Marco Pfleger, Daniel Schwamberger, Carson McMillan, Chad Bassen, Nikita Krymskiy, Seonwoo Park und Joel Hofmann (alle Sturm). – Craig Streu (Headcoach) und Lanny Gare (Assistent).
Regensburg: Jonas Neffin (63:25 Minuten) und David Kubík (beide Tor) – Korbinian Schütz, Sean Giles, Sandro Mayr, Patrick Demetz, Xaver Tippmann (2 Strafminuten), Nikola Gajovský (C) und Moritz Köttstorfer (alle Abwehr) – Pierre Preto, Corey Trivino, David Morley, Olle Liss, Marvin Schmid, Constantin Ontl, Andrew Schembri (2), Ryon Moser, Tyler Wong, Kevin Slezak, Yuma Grimm und Aleandro Angaran (alle Sturm). – Trainer: Peter Flache (Headcoach) und Jan Šuráň (Assistent).
Strafminuten: Selb 4 – Regensburg 4 (plus Tor für Selb bei angezeigter Strafe gegen die Eisbären).
Zuschauer: 2751 (Netzsch-Arena Selb).
Schiedsrichter: Marcus Brill und Bastian Haupt (beide Hauptschiedsrichter) sowie Jonas Reinold und Christopher Reitz (beide Linesperson).
Tore
1. Drittel:
0:1 (4. Minute) Pierre Preto (Corey Trivino, David Morley);
0:2 (5.) Ryon Moser (Olle Liss, Constantin Ontl);
1:2 (9.) Ryan Sproul (Donát Péter, Tim Heyter);
2:2 (18.) Nick Miglio (Brent Raedeke);
2. Drittel:
3:2 (40.) Chad Bassen (Carson McMillan);
3. Drittel:
3:3 (44.) Patrick Demetz (Olle Liss, Marvin Schmid);
1. Overtime:
3:4 (64./GWG) Olle Liss (David Morley, Sean Giles).
Serienstand: Regensburg 2 – Selb 0 (Play-downs Runde 2 – „Best of Seven“).
Die Termine der Serie
Eisbären Regensburg – Selber Wölfe (Play-downs Runde 2 – „Best of Seven)
Spiel 1: Freitag, 28. März, 20 Uhr – Donau-Arena Regensburg: 2:1 (1:1/1:0/0:0) – Serienstand: Regensburg 1 – Selb 0;
Spiel 2: Sonntag, 30. März, 17 Uhr – Netzsch-Arena Selb: 3:4 n. V. (2:2/1:0/0:1/0:1) – Serienstand: Regensburg 2 – Selb 0;
Spiel 3: Freitag, 4. April, 20 Uhr – Donau-Arena Regensburg;
Spiel 4: Sonntag, 6. April, 17 Uhr – Netzsch-Arena Selb;
Spiel 5 (falls nötig): Dienstag, 8. April, 20 Uhr – Donau-Arena Regensburg;
Spiel 6 (falls nötig): Freitag, 11. April, 19:30 Uhr – Netzsch-Arena Selb;
Spiel 7 (falls nötig): Sonntag, 13. April, 17 Uhr – Donau-Arena Regensburg.
Alle Serien
Play-offs
Pre-Play-offs („Best of Three)
Lausitzer Füchse – Wölfe EHC Freiburg (Serienstand 0:2 – Freiburg weiter)
Blue Devils Weiden – EC Bad Nauheim (Serienstand 2:1 – Weiden weiter)
Viertelfinale („Best of Seven“)
EC Kassel Huskies – Wölfe EHC Freiburg (Serienstand 4:0 – Kassel weiter)
Krefeld Pinguine – Blue Devils Weiden (Serienstand 4:2 – Krefeld weiter)
Ravensburg Towerstars – EV Landshut (Serienstand 4:2 – Ravensburg weiter)
Dresdner Eislöwen – Starbulls Rosenheim (Serienstand 4:1 – Dresden weiter)
Halbfinale („Best of Seven“)
EC Kassel Huskies – Dresdner Eislöwen (Serienstand 1:1)
Krefeld Pinguine – Ravensburg Towerstars (Serienstand 1:1)
Play-downs
Erste Runde
ESV Kaufbeuren – Selber Wölfe (Serienstand 3:3 – Kaufbeuren benötigt drei Siege, Selb vier – Kaufbeuren mit dem Klassenerhalt)
Eispiraten Crimmitschau – Eisbären Regensburg (Serienstand 4:3 – „Best of Seven“ – Crimmitschau mit dem Klassenerhalt)
Zweite Runde
Eisbären Regensburg – Selber Wölfe (Serienstand 2:0 – „Best of Seven“)
Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: Fotoschmiede MCB
Großer Jubel nach dem Overtime-Siegtreffer: Die Eisbären Regensburg haben ihr Auswärtsspiel bei den Selber Wölfen mit 4:3 nach Overtime gewonnen. Damit legten sie in der Play-down-Serie („Best of Seven“) den zweiten Sieg nach.
Foto: Fotoschmiede MCB
Foto: Fotoschmiede MCB
Die Nachberichte werden präsentiert von Kullman's Grill & Diner in Regensburg!
AUFTAKT-HEIMSIEG IN RUNDE ZWEI: EISBÄREN BEZWINGEN WÖLFE 2:1
REGENSBURG GELINGT WICHTIGER ERSTER SCHRITT IN PLAY-DOWN-SERIE GEGEN SELB
Mit einem 2:1-Arbeits-Heimsieg (1:1/1:0/0:0) hat Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg in Spiel eins der zweiten Play-down-Runde („Best of Seven“) gegen die Selber Wölfe einen wichtigen Auftakterfolg gefeiert. Vor 4354 Fans in der Donau-Arena kehrte Verteidiger Sean Giles, der sich in Runde eins gegen Crimmitschau verletzt hatte, ins Aufgebot zurück, wodurch Heimtrainer Peter Flache zu kleineren Umstellungen im Lineup griff. Im Tor startete erneut Jonas Neffin, David Kubík war sein Backup. Fabio Marx und Olivier Roy standen nicht im Kader, Eetu Laurikainen fehlte weiter angeschlagen. Mit Jakob Weber und André Bühler fielen nach wie vor zwei Abwehrstützen aus, Youngster Moritz Köttstorfer kam nicht zum Einsatz. Im Sturm pausierte im Vergleich zu den vorangegangenen Partien Kevin Slezak, Christoph Schmidt, Matěj Giesl und Niklas Zeilbeck standen erneut nicht im Aufgebot. Die Eisbären starteten dominant in das Duell mit Derbycharakter und gaben anfangs den Ton an. Folgerichtig vollendete Olle Liss einen starken Konter nach punktgenauem Pass von Constantin Ontl per sehenswertem Onetimer zum verdienten 1:0 für die Oberpfälzer. Erst mit dem Ausgleich fanden die fränkischen Gäste besser in die Begegnung: Bei angezeigter Strafe gegen die Domstädter blieb Wölfe-Topscorer Ryan Smith vor Neffin eiskalt und netzte zum 1:1 ein (15. Minute). Ab diesem Moment gab Selb den Takt vor, mehrfach musste Neffin noch vor der ersten Pause den Rückstand mit sehenswerten Paraden verhindern. Direkt nach Wiederbeginn legten dann aber wieder die Donaustädter vor: Im ersten Powerplay der Partie traf David Morley zum 2:1 (22.). Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch – die Porzellanstädter verzeichneten zwar mehr Abschlüsse, doch die Hausherren verwalteten ihren Vorsprung geschickt und hatten mehrfach Chancen, die Führung auszubauen. Im Schlussdurchgang warfen die Franken noch einmal alles nach vorne, Regensburg verlegte sich auf Konter und ließ ob konsequenter Defensivarbeit nur wenige wirklich gefährliche Abschlüsse zu. Trotz eines letztlich (vor allem ob des dritten Drittels) eindeutigen Chancenplus für die Wölfe, blieb es am Ende beim knappen 2:1-Vorsprung – auch wenn die Gäste Goalie Kevin Carr zum Ablauf der Regulären Spielzeit für einen sechsten Feldspieler vom Eis nahmen. Damit legten die Eisbären im Kampf um den Klassenerhalt den ersten von vier nötigen Siegen vor. Weiter geht es mit dem zweiten Aufeinandertreffen am morgigen Sonntag, 30. März, ab 17 Uhr auswärts bei den Selber Wölfen in der Netzsch-Arena. Zuhause in der Donau-Arena sind die Oberpfälzer dann am darauffolgenden Freitag, 4. April, ab 20 Uhr in Partie drei wieder gefordert. Tickets für dieses Duell gibt es unter www.ebr.live..
Den Video-Nachbericht inklusive Interview mit Torschütze David Morley, die Pressekonferenz und die Highlights gibt es auf unserem offiziellen EBR-YouTube-Kanal unter
https://youtube.com/@eisbaerenregensburgofficial
Statistik
Eisbären Regensburg – Selber Wölfe 2:1 (1:1/1:0/0:0)
Freitag, 28. März 2025 – Donau-Arena Regensburg – Beginn: 20 Uhr.
Aufstellungen
Regensburg: Jonas Neffin (60:00 Minuten) und David Kubík (beide Tor) – Xaver Tippmann, Nikola Gajovský (C), Sandro Mayr (2 Strafminuten), Patrick Demetz, Korbinian Schütz, Sean Giles und Fabio Kose (alle Abwehr) – Pierre Preto, Corey Trivino, David Morley, Olle Liss, Marvin Schmid, Constantin Ontl, Andrew Schembri, Ryon Moser, Tyler Wong, Timo Kose, Yuma Grimm und Aleandro Angaran (2/alle Sturm). – Trainer: Peter Flache (Headcoach) und Jan Šuráň (Assistent).
Selb: Kevin Carr (58:55 Minuten/2 Strafminuten), Michel Weidekamp und Sebastian Scherer (alle Tor) – Tim Heyter, Ryan Sproul, Frank Hördler (C), Luis Marusch, Maximilian Gläßl, Jeroen Plauschin und Moritz Raab (alle Abwehr) – Nick Miglio (2), Brent Raedeke, Ryan Smith, Chad Bassen, Donát Péter, Marco Pfleger, Daniel Schwamberger, Carson McMillan, Colin Campbell, Nikita Krymskiy, Seonwoo Park und Joel Hofmann (alle Sturm). – Craig Streu (Headcoach) und Lanny Gare (Assistent).
Strafminuten: Regensburg 4 (plus Tor für Selb bei angezeigter Strafe gegen die Eisbären) – Selb 4.
Zuschauer: 4354 (Donau-Arena Regensburg).
Schiedsrichter: Bastian Steingross und Kilian Hinterdobler (beide Hauptschiedsrichter) sowie Vincent Brüggemann und Matthäus Riemel (beide Linesperson).
Tore
1. Drittel:
1:0 (8. Minute) Olle Liss (Constantin Ontl, Marvin Schmid);
1:1 (15.) Ryan Smith (Brent Readeke, Kevin Carr);
2. Drittel:
2:1 (22./PP1) David Morley (Corey Trivino, Nikola Gajovský).
3. Drittel:
–
Serienstand: Regensburg 1 – Selb 0 (Play-downs Runde 2 – „Best of Seven“).
Die Termine der Serie
Eisbären Regensburg – Selber Wölfe (Play-downs Runde 2 – „Best of Seven)
Spiel 1: Freitag, 28. März, 20 Uhr – Donau-Arena Regensburg: 2:1 (1:1/1:0/0:0) – Serienstand: Regensburg 1 – Selb 0;
Spiel 2: Sonntag, 30. März, 17 Uhr – Netzsch-Arena Selb;
Spiel 3: Freitag, 4. April, 20 Uhr – Donau-Arena Regensburg;
Spiel 4: Sonntag, 6. April, 17 Uhr – Netzsch-Arena Selb;
Spiel 5 (falls nötig): Dienstag, 8. April, 20 Uhr – Donau-Arena Regensburg;
Spiel 6 (falls nötig): Freitag, 11. April, 19:30 Uhr – Netzsch-Arena Selb;
Spiel 7 (falls nötig): Sonntag, 13. April, 17 Uhr – Donau-Arena Regensburg.
Alle Serien
Play-offs
Pre-Play-offs („Best of Three)
Lausitzer Füchse – Wölfe EHC Freiburg (Serienstand 0:2 – Freiburg weiter)
Blue Devils Weiden – EC Bad Nauheim (Serienstand 2:1 – Weiden weiter)
Viertelfinale („Best of Seven“)
EC Kassel Huskies – Wölfe EHC Freiburg (Serienstand 4:0 – Kassel weiter)
Krefeld Pinguine – Blue Devils Weiden (Serienstand 4:2 – Krefeld weiter)
Ravensburg Towerstars – EV Landshut (Serienstand 4:2 – Ravensburg weiter)
Dresdner Eislöwen – Starbulls Rosenheim (Serienstand 4:1 – Dresden weiter)
Halbfinale („Best of Seven“)
EC Kassel Huskies – Dresdner Eislöwen (Serienstand 0:1)
Krefeld Pinguine – Ravensburg Towerstars (Serienstand 1:0)
Play-downs
Erste Runde
ESV Kaufbeuren – Selber Wölfe (Serienstand 3:3 – Kaufbeuren benötigt drei Siege, Selb vier – Kaufbeuren mit dem Klassenerhalt)
Eispiraten Crimmitschau – Eisbären Regensburg (Serienstand 4:3 – „Best of Seven“ – Crimmitschau mit dem Klassenerhalt)
Zweite Runde
Eisbären Regensburg – Selber Wölfe (Serienstand 1:0 – „Best of Seven“)
Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: Andreas Nickl und Fotoschmiede MCB
Foto: Andreas Nickl
Der Endstand wird präsentiert von ReBest Fitnessclub in Regensburg!
Sieg in Spiel eins: Die Eisbären Regensburg haben in Runde zwei der Play-downs gegen den alten Rivalen Selber Wölfe (weiße Trikots, im Bild Stürmer Carson McMillan und rechts Goalie Kevin Carr) vorgelegt. Am Ende eines umkämpften Heimspiels gewannen die Oberpfälzer um Torschütze Olle Liss (vorne, rotes Trikot – im Hintergrund Stürmer Constantin Ontl) mit 2:1 und liegen nun mit 1:0 in der „Best of Seven“-Serie um den Klassenerhalt in der DEL 2 in Front...
Foto: Fotoschmiede MCB
ZWEITE PLAY-DOWN-RUNDE GEGEN SELBER WÖLFE
EISBÄREN REGENSBURG KÄMPFEN MIT HEIMRECHT GEGEN ALTEN RIVALEN UM DEN KLASSENERHALT IN DER DEL 2
Ausgerechnet gegen den alten Rivalen Selber Wölfe kommt es für Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg jetzt zum absoluten Showdown um den Klassenerhalt in der DEL 2: Die Domstädter müssen in Runde zwei der Play-downs in einer weiteren „Best of Seven“-Serie gegen die Franken antreten, um den Ligaverbleib zu sichern. Dabei haben die Oberpfälzer Heimrecht – das bedeutet: Von maximal sieben Spielen finden vier in der heimischen Donau-Arena statt, drei in der Netzsch-Arena der Porzellanstädter. Das Team, das zuerst vier Siege einfährt, ist gerettet – das andere steigt sportlich in die Oberliga ab. In der Hauptrunde holten die Donaustädter sieben Zähler mehr als Selb und landeten so letztlich auf Rang 13 (56 Punkte), einen Platz vor den Wölfen (14./49). Los geht es mit Partie eins am morgigen Freitag, 28. März, ab 20 Uhr in der Donau-Arena, ehe am Sonntag, 30. März, ab 17 Uhr das zweite Duell bei den Franken stattfindet. Die dritte Begegnung am Freitag, 4. April, steigt dann wieder ab 20 Uhr in Regensburg, Spiel vier am darauffolgenden Sonntag, 6. April, wiederum ab 17 Uhr in Selb. Sollte dann nicht bereits eine Entscheidung gefallen sein, könnten bis zu drei weitere Aufeinandertreffen nötig werden: Dienstag, 8. April, ab 20 Uhr in der Domstadt, Freitag, 11. April, ab 19:30 Uhr in der Netzsch-Arena und Sonntag, 13. April, ab 17 Uhr wiederum in der Oberpfalz. Tickets für die bereits sicheren Heimauftritte der Eisbären gibt es unter www.ebr.live
Einen Video-Vorbericht inklusive Interview mit Trainer Peter Flache gibt es auf dem offiziellen Eisbären-YouTube-Kanal!
Während sich Regensburg in der ersten Play-down-Runde erst im alles entscheidenden siebten Spiel den Eispiraten Crimmitschau geschlagen geben musste, ging auch die Serie zwischen den Oberfranken und dem ESV Kaufbeuren über die volle Distanz. Da die Allgäuer aber aufgrund des in der Regulären Saison erspielten, großen Vorsprungs auf die Wölfe nur drei Siege für den Klassenerhalt benötigten, fiel die Entscheidung hier bereits in Spiel sechs, das letztlich die Schwaben mit 4:2 für sich entschieden – doch die Wölfe verlangten den Allgäuern in der Serie alles ab, gewannen drei Mal und schrammten (wie auch Regensburg) nur knapp am Klassenerhalt im ersten Durchgang der Play-downs vorbei. So kommt es nun zum Duell der beiden alten Rivalen um den Klassenerhalt in der DEL 2 in Runde zwei – bis zu sieben Partien mit Derbycharakter entscheiden über den Ligaverbleib der beiden Mannschaften.
In der Regulären Saison kreuzten beide Teams bereits vier Mal die Schläger – je zwei Mal gingen beide Kontrahenten dabei als Sieger vom Platz, zumeist mit recht deutlichen Ergebnissen. Einzig das erste Duell am dritten Spieltag verlief letztlich knapp: Nach einem eigentlich dominanten Heimauftritt der Eisbären stand am Ende eine unglückliche 3:4-Niederlage. Für die Eisbären hatten dabei zwei Mal Constantin Ontl (ein Mal davon in Überzahl) und Olle Liss (ebenfalls im Powerplay) getroffen und die Domstädter drei Mal in Front gebracht, die am Ende einer hitzigen Begegnung dennoch mit leeren Händen zurückblieben. Besser lief es aus Sicht der Oberpfälzer in den beiden folgenden Duellen: Erst gelang ein überzeugender 5:1-Auswärtserfolg (Tore durch Marvin Schmid, Sean Giles sowie jeweils in Überzahl David Morley, Ryon Moser und erneut Schmid), dann fertigten die Regensburger die Franken zuhause souverän im „F*CK CANCER“-Spiel mit 7:2 ab – die Treffer markierten hierbei Morley, Ontl in einfacher und Jakob Weber in doppelter Überzahl, Moser, Ontl per Shorthander sowie Pierre Preto und Aleandro Angaran jeweils erneut im Zwei-Mann-Powerplay. Und auch im vierten Kräftemessen sah es lange nach einer eindeutigen Angelegenheit für die Schützlinge von Eisbären-Trainer Peter Flache aus, die in der Porzellanstadt durch Corey Trivino, Giles und Kevin Slezak mit 3:0 führten, dann aber (auch bedingt durch Verletzungen und viele Strafen in einer erneut hart geführten Partie) eine rabenschwarze zweite Spielhälfte erlebten und sich am Ende mit einer herben 3:8-Niederlage und ohne wichtige Zähler im Gepäck auf die Heimreise begeben mussten.
Selb mit zahlreichen Nachverpflichtungen
Vieles spricht also für heiße Duelle auf Augenhöhe, wenn es nun in Runde zwei der Play-downs gegeneinander um Alles geht. Doch der Kader der Franken hat mittlerweile ein anderes Gesicht als noch in den meisten der Hauptrundenbegegnungen: Mit insgesamt satten sieben (teils äußerst namhaften) Nachverpflichtungen rüsteten sich die Wölfe für den sich bereits früh abzeichnenden Abstiegskampf. Sechs davon zählen nach wie vor zum Aufgebot – einzig Angreifer Lukas Koziol hat den Klub nach einem kurzen Intermezzo bereits wieder verlassen. Dennoch fanden Spieler für alle Mannschaftsteile den Weg nach Oberfranken. Das Selber Aufgebot umfasst somit (zumindest theoretisch) satte 19 Angreifer und zehn Verteidiger. Doch wie auch bei den Eisbären, schlug (und schlägt auch weiterhin) das Ausfallpech im Laufe der Saison kontinuierlich bei den Selbern zu.
Mit Donát Péter, dem eigentlich früh ein Saisonaus diagnostiziert worden war, kehrte jüngst zwar ein offensiver Aktivposten ins Team zurück, doch mit Richard Gelke und dem quirligen kanadischen Hauptrunden-Topscorer Josh Winquist fehlten zuletzt immer noch zwei wichtige Stürmer. Auch Ex-NHL-Angreifer Mark McNeill, der polnische Nationalspieler Adam Kiedewicz sowie Youngster Maxim Fischer konnten zuletzt in der Abteilung Attacke nicht mitwirken. In der Defensive fiel zudem mit Kapitän sowie Ex-Nationalspieler und DEL-Leistungsträger Frank Hördler auch immer wieder ein absoluter Führungsspieler angeschlagen aus, stand im sechsten Match gegen Kaufbeuren aber wieder auf dem Eis.
Doch auch ohne die Genannten steht Selb reichlich Qualität zur Verfügung: So stieß mit dem 32-jährigen Kanadier Ryan Sproul im Januar ein echter Topverteidiger mit reichlich NHL-, AHL- und KHL-Erfahrung zum Kader, der schon an der Seite von Eisbären-Angreifer Tyler Wong für die chinesische Nationalmannschaft auflief. In der Defensive bringt zudem Maximilian Gläßl die Routine aus fünf Jahren in der deutschen Beletage mit. Mit 28 Jahren ist er nach Hördler und Sproul bereits der drittälteste in der Defensivabteilung der Franken. Doch Moritz Raab, Colin Campbell (beide 24 Jahre) und Tim Heyter (26) haben ihre DEL-2-Tauglichkeit schon mehrfach unter Beweis gestellt. Mit Jeroen Plauschin (22) und dem nachverpflichteten Simon Stowasser stehen zudem zwei etwas jüngere Defender mit enormen Potenzial zur Verfügung – und der flexibel einsetzbare Luis Marusch, der im Nachwuchs des EV Regensburg ausgebildet wurde, hat sich mit seinen 20 Jahren bereits zu einer verlässlichen Säule im Spiel der Franken entwickelt. Die Oberfranken haben zudem mit dem variablen Max Klughart ein 19-jähriges Eigengewächs in der Hinterhand.
Sturm-Neuzugang schlägt voll ein
Voll eingeschlagen hat ein Offensiv-Neuzugang: US-Amerikaner Ryan Smith schlug seine Zelte im Dezember in Selb auf und schwang sich in nur 26 Hauptrunden-Einsätzen zum zweitbesten Wölfe-Scorer auf (13 Tore und 17 Vorlagen für 30 Punkte). Auch in den Play-downs ist er bislang mit drei eigenen Treffern und einer Vorlage der torgefährlichste Spieler (vier Zähler) im Team von Trainer Craig Streu. Zwar haben Sproul (je zwei Treffer und Assists) und Péter (ein Tor, drei Vorlagen) ebenfalls vier Punkte auf dem Konto, doch Smith netzte öfter selbst ein. Auch Ex-DEL- und Nationalspieler Brent Readeke (unter anderem mit Mannheim bereits DEL-Meister 2018/2019) stieß erst verspätet im Januar zur Mannschaft und ist seither mit 16 Torbeteiligungen in 27 Einsätzen ein Aktivposten. Reichlich Erstliga-Erfahrung aus den Topligen in Norwegen, Dänemark und Deutschland brachte zudem der ebenfalls nachverpflichtete Jordan George mit in die Porzellanstadt. Carson McMillan ist ein weiterer NHL-, AHL- und DEL-erfahrener Akteur im Wölfe-Sturm, der 36-jährige Kanadier läuft seit dieser Saison mit deutschem Pass auf und belegt so keine Kontingentstelle mehr. Ähnliches gilt für US-Amerikaner Nick Miglio, der schon zu Oberliga-Zeiten die Eisbären-Defensive mit seinem Zug zum Tor und seiner unangenehmen Spielweise immer wieder vor Probleme stellte – in seinem siebten Jahr in Deutschland hat auch er mittlerweile die deutsche Staatsbürgerschaft. Routinier Chad Bassen zählt auch mit inzwischen 41 Jahren noch zu den Führungsspielern und zeigte einst sein Können, wie auch Marco Pfleger, schon eine Liga höher. Auch Daniel Schwamberger geht mit seinem Einsatz stets voran. Hinzu kommen zahlreiche hochtalentierte junge Akteure: Neben dem bereits erwähnten (zuletzt ausfallenden) Fischer (21 Jahre) holten sich Seonwoo Park, Joel Hofmann, Nikita Krymskiy (je 20) und Jonas Körber (18) im Laufe der Saison bei ihren Einsätzen immer wieder Sonderlob von Experten ab. Unter anderem war es im vierten Hauptrundenduell zwischen Selb und Regensburg vor allem die quirlige Reihe um Park, Hofmann und Krymskiy, die Regensburg nach der 3:0-Führung vor Probleme stellte und so die Wende für die Franken einleitete.
Das Tor hütete in bislang allen sechs Play-down-Begegnungen der Selber (und in 38 von 52 Spielen der Regulären Saison) der 34-jährige Kanadier Kevin Carr. Er ist damit die klare Nummer eins zwischen den Pfosten der Wölfe und kommt bisher in der Endrunde auf eine Fangquote von gut 90,6 Prozent. Einzig in Spiel eins der Serie gegen Kaufbeuren wurde er nach sechs Gegentoren durch Michel Weidekamp ersetzt, der anschließend mit stolze 94,4 Prozent der gegnerischen Abschlüsse entschärfte, ansonsten aber die Rolle als Backup innehatte.
Special-Teams auf Augenhöhe
Auffallend in der Serie zwischen Selb und Kaufbeuren: Die Oberfranken handelten sich in den lediglich sechs Partien satte 170 Strafminuten ein – und damit im Schnitt über 28 pro Begegnung. Doch die zwei eher ruppigen ersten beiden Aufeinandertreffen zwischen den Wölfen und den Allgäuern verfälschen die Statistik etwas – allein auf die erste Begegnung entfielen 63 der Strafminuten gegen die Wölfe, in der zweiten kamen weitere 65 hinzu. In den restlichen vier Duellen mit dem ESVK gab es im Schnitt nur noch 10,5 Strafminuten gegen Selb – und damit durchschnittlich sogar weniger, als sich die Eisbären in ihren sieben Partien gegen Crimmitschau erlaubten (11,71). Mit 82 Strafminuten in ihren bisherigen sieben Play-down-Auftritten sind die Eisbären indes dennoch die bis dato fairste Mannschaft in der Abstiegsrunde. In Sachen Überzahlspiel haben die Franken mit 11,1 Prozent Erfolgsquote leicht die Nase gegenüber den Oberpfälzern von (9,7) – indes gelingt bei den Domstädtern das Penalty-Killing (88,9 Prozent) bisher einen Tick besser als bei den Porzellanstädtern (84,8).
Bei den Eisbären fallen voraussichtlich nach wie vor die Verteidiger Jakob Weber und André Bühler verletzt aus, ebenso ist Torhüter Eetu Laurikainen immer noch angeschlagen. Ob es bei Defender Sean Giles indes schon wieder zu Einsätzen reicht, entscheidet sich kurzfristig – der US-Amerikaner mit deutschem Pass hatte sich in der Serie gegen Crimmitschau eine Blessur zugezogen. Ansonsten kann Trainer Peter Flache personell aus dem vollen schöpfen. Tickets für die beiden bereits feststehenden Heimspiele sind bereits unter www.ebr.live erhältlich...
Informationen zu den Spielen
Von allen Spielen berichtet Sportdeutschland.tv live (www. sportdeutschland.tv)
Aus Selb sendet zudem stets auch das kostenlose Eisradio (www.eisradio.de)
Play-down-Termine (Runde 2 – „Best of Seven“)
Die Termine der 2. Runde:
Eisbären Regensburg – Selber Wölfe (Play-downs Runde 2 – „Best of Seven)
Spiel 1: Freitag, 28. März, 20 Uhr – Donau-Arena Regensburg:
Eisbären Regensburg – Selber Wölfe;
Spiel 2: Sonntag, 30. März, 17 Uhr – Netzsch-Arena Selb:
Selber Wölfe – Eisbären Regensburg;
Spiel 3: Freitag, 4. April, 20 Uhr – Donau-Arena Regensburg:
Eisbären Regensburg – Selber Wölfe;
Spiel 4: Sonntag, 6. April, 17 Uhr – Netzsch-Arena Selb:
Selber Wölfe – Eisbären Regensburg;
Spiel 5 (falls nötig): Dienstag, 8. April, 20 Uhr – Donau-Arena Regensburg:
Eisbären Regensburg – Selber Wölfe;
Spiel 6 (falls nötig): Freitag, 11. April, 19:30 Uhr – Netzsch-Arena Selb;
Selber Wölfe – Eisbären Regensburg;
Spiel 7 (falls nötig): Sonntag, 13. April, 17 Uhr – Donau-Arena Regensburg:
Eisbären Regensburg – Selber Wölfe.
Bei den Heimspielen
Öffnung Abend-/ und Abholkasse: 90 Minuten vor Spielbeginn (Freitagsspiele 18:30 Uhr, eventuelles Sonntagsspiel 15:30 Uhr)
Öffnung Fanzone: Zwei Stunden vor Spielbeginn (Freitagsspiele 18 Uhr, eventuelles Sonntagsspiel 15 Uhr) – ACHTUNG: Die Fanzone schließt künftig immer 15 Minuten vor Spielbeginn (Freitagsspiele 19:45 Uhr, eventuelles Sonntagsspiel 16:45 Uhr). Nach den Spielen bleibt die Fanzone geschlossen.
Einlass ins Stadion: Freitagsspiele: 18:15 Uhr (für Dauerkarten) bzw. ab 18:30 Uhr (alle anderen Tickets) – eventuelles Sonntagsspiel: Ab 15:15 Uhr (für Dauerkarten) bzw ab 15:30 Uhr (alle anderen Tickets).
WICHTIG: Die Eisbären Regensburg wurden darauf hingewiesen, dass das Parken auf dem „Tedox“-Parkplatz an Heimspieltagen des Teams künftig auch mit Strafen geahndet wird. Ferner gilt schon seit Längerem, dass der größere Parkplatz an der Vilsstraße (unter anderem Jysk, Fressnapf, TTL, Cube-Store, Restaurant Shangri-La) nicht für EBR-Spiele genutzt werden soll. Es handelt sich hierbei um einen Privatparkplatz. Der Besitzer behält sich vor, die Autos von Eishockey-Fans, die dort im Rahmen der Eisbären-Heimspiele parken, abschleppen zu lassen oder mit Strafzetteln zu versehen.
HINWEIS AN DIE GÄSTEFANS:
Das Tragen von Gäste-Fanartikeln und -kleidung ist ausschließlich in den Blöcken B17 und B18 erlaubt – in allen anderen Blöcken ist es strikt untersagt. Dies wird konsequent kontrolliert – Besucherinnen und Besucher mit Gästekleidung außerhalb der erlaubten Blöcke werden abgewiesen.
HINWEIS AN EISBÄREN-FANS FÜR DIE SPIELE IN SELB:
Bei den Partien in der Selber Netzsch-Arena stehen den Eisbärenfans ausschließlich die Blöcke „A“ zur Verfügung. Am Gästeeingang wird eine Vorkontrolle vor dem eigentlichen Einlass durchgeführt, Zutritt wird nur mit einem gültigen Ticket für die Blöcke „A“ gewährt. Es besteht keine Möglichkeit, innerhalb der Halle noch Zutritt zum Gästebereich zu erlangen. Auch hier ist das Tragen von Gästekleidung und -Fanartikeln in der restlichen Arena (Blöcke „B“ bis „H“) strikt untersagt. Auch hier wird entsprechend kontrolliert und jeder Fan abgewiesen, der entsprechende Bekleidung trägt.
Tickets für die Heimspiele gibt es unter:
www.ebr.live
Text: Jan-Mirco Linse
Foto: Melanie Feldmeier/arSito
Ausgerechnet gegen den alten Rivalen: Die Eisbären Regensburg um Stürmer Corey Trivino (Mitte, rotes Trikot) treffen in der zweiten Runde der Play-downs auf die Selber Wölfe (links im Bild Angreifer Carson McMillan, weißes Trikot). In bis zu sieben Partien mit Derby-Charakter kämpfen die beiden Teams um den Klassenerhalt in der DEL 2...
Foto: Melanie Feldmeier/arSito
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ENTSCHEIDUNGSSPIEL VERLOREN – EISBÄREN MÜSSEN IN ZWEITE PLAY-DOWN-RUNDE
SPIEL 7 IN CRIMMITSCHAU GEHT 4:0 AN DIE EISPIRATEN – REGENSBURG JETZT GEGEN SELB GEFORDERT
Mit 0:4 (0:0(0:2/0:2) hat Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg das entscheidende siebte Match der ersten Play-down-Runde auswärts bei den Eispiraten Crimmitschau verloren. Damit verpassten die Domstädter die große Chance, schon in dieser Serie den Klassenerhalt in der DEL 2 perfekt zu machen und müssen nun in einer zweiten („Best of Seven“) gegen die Selber Wölfe weiter um den Ligaverbleib kämpfen. Vor 3974 Fans im Kunsteisstadion im Sahnpark waren beide Teams zunächst in erster Linie darauf bedacht, keine Fehler zu machen – folgerichtig endete der erste Durchgang torlos. Ein starkes Solo von Corey Mackin brachte im Mitteldrittel die Pleißstädter mit 1:0 in Front (23. Minute). Noch vor der zweiten Pause nutzte Thomas Reichel einen Fehler in der Gäste-Defensive zum 2:0 (36.). Im Schlussabschnitt gaben dann die Domstädter den Ton an, die darauf drängten, die Partie zu drehen. Doch auch beste Chancen ließen sie aus. Als sie kurz vor Schluss in Überzahl Torhüter Jonas Neffin für einen zusätzlichen Feldspieler vom Eis nahmen, schnappte sich Tim Lutz den Puck, ging auf und davon und schob zum entscheidenden 3:0 für die EPC ein. Die Oberpfälzer versuchten es im Anschluss noch einmal mit sechs Angreifern, doch statt eines Regensburger Treffers schraubte Ladislav Zikmund auf 4:0. Damit bejubelten die Westsachsen vor eigenem Publikum den Klassenerhalt, während die Schützlinge von Trainer Peter Flache nun in Runde zwei auf die Selber Wölfe treffen und in einer zweiten „Best of Seven“-Serie die nächste Chance auf den Ligaverbleib nutzen müssen. Los geht es am kommenden Freitag, 28. März: Die Eisbären haben Heimrecht, starten also ab 20 Uhr in der Donau-Arena mit einem Heimauftritt in das Duell mit den Franken. Tickets für Spiel 1 gegen die Porzellanstädter gibt es unter www.ebr.live.
Den Video-Nachbericht, die Pressekonferenz und die Highlights gibt es auf unserem offiziellen EBR-YouTube-Kanal unter
https://youtube.com/@eisbaerenregensburgofficial
Statistik
Eispiraten Crimmitschau – Eisbären Regensburg 4:0 (0:0/2:0/2:0)
Sonntag, 23. März 2025 – Kunsteisstadion im Sahnpark Crimmitschau – Beginn: 17 Uhr.
Aufstellungen
Crimmitschau: Oleg Shilin (60:00 Minuten) und Christian Schneider (beide Tor) – Mario Scalzo, Mirko Sacher, Felix Thomas, Dominic Walsh, Jerkko Rämö (2 Strafminuten) und Ole Olleff (2/alle Abwehr) – Tim Lutz, Corey Mackin, Vinny Saponari, Thomas Reichel, Tobias Lindberg (2), Colin Smith, Justin Büsing, Denis Shevyrin, Ladislav Zikmund (2), Till Michel, Lukas Wagner und Roman Zap (alle Sturm). – Jussi Tuores (Headcoach) sowie Esbjörn Hofverberg und Sebastian Becker (beide Assistenten).
Regensburg: Jonas Neffin (59:37 Minuten) und David Kubík (beide Tor) – Fabio Kose, Patrick Demetz, Xaver Tippmann, Nikola Gajovský (C), Sandro Mayr (2 Strafminuten) und Korbinian Schütz (alle Abwehr) – Pierre Preto, Corey Trivino, David Morley (2 + 10 Minuten Disziplinarstrafe), Olle Liss, Marvin Schmid, Tyler Wong, Andrew Schembri, Yuma Grimm, Constantin Ontl, Timo Kose, Ryon Moser, Aleandro Angaran und Kevin Slezak (alle Sturm). – Trainer: Peter Flache (Headcoach) und Jan Šuráň (Assistent).
Strafminuten: Crimmitschau 8 – Regensburg 12 (inklusive 10 Minuten Disziplinarstrafe gegen David Morley).
Zuschauer: 3974 (Kunsteisstadion im Sahnpark Crimmitschau).
Schiedsrichter: Seedo Janssen und David Cespiva (beide Hauptschiedsrichter) sowie Tobias Treitl und Vincent Brüggemann (beide Linesperson).
Tore
1. Drittel:
–
2. Drittel:
1:0 (23.) Corey Mackin;
2:0 (36.) Thomas Reichel (Denis Shevyrin, Mario Scalzo);
3. Drittel:
3:0 (58./EN/SH1) Tim Lutz;
4:0 (59./EN/SH1) Ladislav Zikmund.
Serienstand: Crimmitschau 4 – Regensburg 2 (Play-downs Runde 1 – „Best of Seven – Crimmitschau mit dem Klassenerhalt).
Die Termine der 1. Runde
Eispiraten Crimmitschau – Eisbären Regensburg (Play-downs Runde 1 – „Best of Seven)
Spiel 1: Freitag, 7. März, 19:30 Uhr – Kunsteisstadion im Sahnpark Crimmitschau: 3:2 n. V. (0:1/1:1/1:0/0:0/0:0/1:0) – Serienstand: Crimmitschau 1 – Regensburg 0;
Spiel 2: Sonntag, 9. März, 17 Uhr – Donau-Arena Regensburg: 5:2 (2:0/1:2/2:0) – Serienstand: Crimmitschau 1 – Regensburg 1;
Spiel 3: Freitag, 14. März, 19:30 Uhr – Kunsteisstadion im Sahnpark Crimmitschau: 1:4 (0:0/0:2/1:2) – Serienstand: Crimmitschau 1 – Regensburg 2;
Spiel 4: Sonntag, 16. März, 17 Uhr – Donau-Arena: 3:5 (1:0/1:2/1:3) – Serienstand: Crimmitschau 2 – Regensburg 2;
Spiel 5: Dienstag, 18. März, 19:30 Uhr – Kunsteisstadion im Sahnpark Crimmitschau: 4:1 (1:0/1:0/2:1) – Serienstand: Crimmitschau 3 – Regensburg 2;
Spiel 6: Freitag, 21. März, 20 Uhr – Donau-Arena: 2:1 (1:0/0:1/1:0) – Serienstand: Crimmitschau 3 – Regensburg 3;
Spiel 7: Sonntag, 23. März, 17 Uhr – Kunsteisstadion im Sahnpark Crimmitschau: 4:0 (0:0/2:0/2:0).
Die Termine der 2. Runde
Eisbären Regensburg – Selber Wölfe (Play-downs Runde 2 – „Best of Seven)
Spiel 1: Freitag, 28. März, 20 Uhr – Donau-Arena Regensburg;
Spiel 2: Sonntag, 30. März, 17 Uhr – Netzsch-Arena Selb;
Spiel 3: Freitag, 4. April, 20 Uhr – Donau-Arena Regensburg;
Spiel 4: Sonntag, 6. April, 17 Uhr – Netzsch-Arena Selb;
Spiel 5 (falls nötig): Dienstag, 8. April, 20 Uhr – Donau-Arena Regensburg;
Spiel 6 (falls nötig): Freitag, 11. April, 19:30 Uhr – Netzsch-Arena Selb;
Spiel 7 (falls nötig): Sonntag, 13. April, 17 Uhr – Donau-Arena Regensburg.
Alle Serien
Play-offs
Pre-Play-offs („Best of Three)
Lausitzer Füchse – Wölfe EHC Freiburg (Serienstand 0:2 – Freiburg weiter)
Blue Devils Weiden – EC Bad Nauheim (Serienstand 2:1 – Weiden weiter)
Viertelfinale („Best of Seven“)
EC Kassel Huskies – Wölfe EHC Freiburg (Serienstand 4:0 – Kassel weiter)
Krefeld Pinguine – Blue Devils Weiden (Serienstand 4:2 – Krefeld weiter)
Ravensburg Towerstars – EV Landshut (Serienstand 4:2 – Ravensburg weiter)
Dresdner Eislöwen – Starbulls Rosenheim (Serienstand 4:1 – Dresden weiter)
Halbfinale („Best of Seven“)
EC Kassel Huskies – Dresdner Eislöwen (noch nicht begonnen)
Krefeld Pinguine – Ravensburg Towerstars (noch nicht begonnen)
Play-downs
Erste Runde
ESV Kaufbeuren – Selber Wölfe (Serienstand 3:3 – Kaufbeuren benötigt drei Siege, Selb vier – Kaufbeuren mit dem Klassenerhalt)
Eispiraten Crimmitschau – Eisbären Regensburg (Serienstand 4:3 – „Best of Seven“ – Crimmitschau mit dem Klassenerhalt)
Zweite Runde
Eisbären Regensburg (noch nicht begonnen – „Best of Seven“)
Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: Melanie Feldmeier/arSito
Nichts zu holen für die Eisbären Regensburg (weiße Trikots) in Spiel sieben der ersten Play-down-Runde: Auswärts bei den Eispiraten Crimmitschau (rote Trikots) gab es eine bittere 0:4-Niederlage - die Sachsen feierten damit den Klassenerhalt, die Eisbären müssen in Runde zwei gegen die Selber Wölfe weiterkämpfen...
Foto: Melanie Feldmeier/arSito
Foto: Melanie Feldmeier/arSito
Die Nachberichte werden präsentiert von Kullman's Grill & Diner in Regensburg!