MAX KALTENHAUSER WECHSELT NACH MÜNCHEN

Max Kaltenhauser, Headcoach des Eishockey-Zweitligisten Eisbären Regensburg, ist mit der Bitte um Vertragsauflösung an die Klub-Verantwortlichen herangetreten. Der 43-Jährige wird als Co-Trainer zum DEL-Klub Red Bull München wechseln.

Die Eisbären waren über das Interesse an Max Kaltenhauser informiert und wollten ihrem Coach keine Steine in den Weg legen. Der Vertrag wird daher in beiderseitigem Einvernehmen zum 15. Juni 2024 aufgelöst. Die Eisbären Regensburg bedanken sich bei den Verantwortlichen von Red Bull München für die professionellen und freundschaftlichen Gespräche im Zuge der Verpflichtung.

„In den Jahren, in denen Max in Regensburg war, ist auch eine intensive Freundschaft entstanden. Gerade deshalb ist es selbstverständlich, auch wenn es uns emotional schwerfällt, dass wir ihm diese einmalige Chance nicht verbauen wollen. Wir alle hier verdanken ihm viel und verlieren ihn nur ungern. Aber auch wenn es uns nicht leicht fällt, war es immer unsere Philosophie, dass wir Spielern und auch Trainern alle Möglichkeiten geben wollen, sich weiterzuentwickeln. Das ist nur fair und er hat es sich mehr als verdient. Wir werden immer eine besondere Verbindung haben und deshalb wünsche ich ihm von Herzen viel Erfolg auf seinem neuen Weg,“ äußert sich Christian Volkmer, Hauptgesellschafter der Eisbären Regensburg.

Suche nach Nachfolger läuft bereits

Max Kaltenhauser war seit November 2019 Cheftrainer der Eisbären und führte sie zu mehreren Hauptrundenmeisterschaften der Oberliga Süd, zur Deutschen Oberliga-Meisterschaft 2022 und zum damit verbundenen Aufstieg in die DEL 2, zum direkten Klassenerhalt mit Teilnahme an den Pre-Playoffs in der ersten DEL-2-Saison 2022/2023 und zum sensationellen DEL-2-Meistertitel 2023/2024.

Die Suche nach einem Nachfolger hat bereits begonnen, erste Gespräche wurden geführt. „Wir sind zuversichtlich, einen Nachfolger präsentieren zu können, der zu unserer Philosophie und unserem Weg passt. Sobald wir uns auf einen Kandidaten geeinigt haben, werden wir entsprechend Vollzug melden,“ so Eisbären-Geschäftsführer Christian Sommerer.

Die Eisbären Regensburg bedanken sich ganz herzlich bei Max für alles, was er in den letzten Jahren für diesen Klub geleistet hat. Worte können das nicht ausdrücken. Wir wünschen Max für seinen nächsten Karriereschritt alles erdenklich Gute und viel Erfolg!

Ein ausführliches Statement von Max Kaltenhauser mit sehr persönlichen Worten zum Abschied aus Regensburg gibt es  HIER

 

Text: Eisbären Regensburg
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

 

EBR-Coach Max Kaltenhauser nimmt ein Angebot des DEL-Klubs Red Bull München an und wird dort Co-Trainer.
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

 

 

 

 

 


SERVUS, RENGSCHBURG!

Liebe Fans, liebes Eishockey-Regensburg,

hinter mir liegt die schwerste Entscheidung meines Eishockeylebens. Ich habe lange mit mir gerungen, weil ich in Regensburg einfach alles geliebt und wertgeschätzt habe: Meine Spieler, das Team hinter dem Team, meine Chefs Christian Volkmer und Christian Sommerer, die Zuschauer und Fans, einfach ganz Eishockey-Regensburg, das mir wirklich ans Herz gewachsen ist – und das ist keine Floskel. Knapp fünf wahnsinnig intensive Jahre liegen hinter uns. Wir haben in der Oberliga auf dem vorletzten Platz begonnen und sind nun Meister der DEL 2. Gemeinsam mit allen Genannten haben wir die bis dato wohl erfolgreichste Zeit der Regensburger Eishockeygeschichte geprägt. Dafür möchte ich allen von Herzen danken und bin stolz, ein Teil davon gewesen zu sein. Gleichzeitig hat diese Zeit auch sehr viel Kraft und Energie gekostet. Mich hat immer der Erfolgshunger und Siegeswille getrieben, aber ehrlicherweise habe ich bei aller Freude über die tolle Saison und dem Titel nach einer Weile auch eine gewisse Leere verspürt. Ich habe mich gefragt, wie sollen wir das aktuell noch toppen, wir haben alles erreicht, was  aktuell zu Erreichen möglich ist. Leider ist ein Aufstieg derzeit (noch) nicht möglich und wäre angesichts der Rahmenbedingungen für den Standort auch noch zu früh.

Red Bull München ist eine der Top-Organisationen in Deutschland und Europa. Wer weiß, ob ich so eine Chance jemals wieder bekommen hätte und ich bin auch ein Stück weit stolz, von ihnen ausgewählt worden zu sein. Aber ich muss klar sagen, dass ich diesen Schritt nie gegangen wäre, wenn ich in Regensburg einen Scherbenhaufen hinterlassen hätte. Mir ist es sehr wichtig, dass auch nach mir alles bestmöglich weitergeht und sich weiter nach vorne entwickeln kann. Der Kader ist bis auf ein, zwei Positionen komplett und muss sich vor dem des Vorjahres keinesfalls verstecken. Die Vorbereitung steht, Trainerteam, Eiszeiten, Trainingslager, etc, alles steht, ein neuer Trainer muss eigentlich nur anfangen, den Rest habe ich/haben wir schon aufs Gleis gebracht. Ansonsten hätte ich es nicht übers Herz gebracht, zu wechseln. Mein Herz hängt an den Eisbären. Jeder der mich kennt weiß, dass das keine leeren Worthülsen sind.

Wie gesagt, ich hänge sehr an Regensburg und die Aussicht jetzt, an der Spitze, zu gehen und Euch allen positiv in Erinnerung zu bleiben ist vermutlich auch vernünftig.

Vor allem ist es auch eine Entscheidung für meine Familie und meine Tochter, die ihren Papa 9 Monate im Jahr nur an sehr wenigen Tagen in der Woche sieht. Die geringe Entfernung von meinem Zuhause nach München ist für mich auch eine große Chance, mehr für sie da sein zu können.

Ich hoffe, Ihr könnt meine Entscheidung ein bisschen nachvollziehen und freut euch vielleicht auch ein Stück für mich. Ich werde Regensburg und die Eisbären immer in meinem Herzen tragen, die Daumen drücken und ich bin mir sicher, dass ich eines Tages zurückkehren werde.

 

Macht’s gut, ich werde Euch alle vermissen.

Euer Max

 


DOPPELTES JUBILÄUM IM HALBFINALE: MAX KALTENHAUSERS 250. SPIEL ALS EBR-TRAINER UND 450 EINSÄTZE FÜR KAPITÄN NIKOLA GAJOVSKÝ

Zwei beeindruckende Meilensteine gibt es heute in Halbfinalspiel fünf gegen die Eispiraten Crimmitschau: Coach Max Kaltenhauser steht dabei schon zum 250. Mal an der Bande der Domstädter, Kapitän Nikola Gajovský läuft zum 450. Mal für die Oberpfälzer auf.

Damit hat Kaltenhauser, der seit Dezember 2019 die Geschicke leitet, die zweitmeisten Spiele als Trainer in der Regensburger Eishockey-Geschichte - vor ihm liegt nur noch Jiri Ehrenberger (259/Cheftrainer von 1997 bis 2002). Nach Siegen hat der 42-Jährige aber bereits zu Ehrenberger aufgeschlossen: Nur ein einziger Erfolg fehlt noch, dann zieht er mit ihm gleich.

Kaltenhauser führte die Eisbären unter anderem nicht nur zu Hauptrunden-Meisterschaften in der Oberliga Süd sowie in den Play-offs 2022 zum gesamten Oberliga-Titel und dem damit verbundenen DEL-2-Aufstieg - unter ihm machte die Mannschaft anschließend auch sensationell in der ersten Zweitliga-Saison nach 14 Jahren vorzeitig den Klassenerhalt perfekt und zog als Neuling direkt in die Pre-Play-offs der zweithöchsten deutschen Eishockey-Spielklasse ein! Im zweiten DEL-2-Jahr kämpft sein Team nun bereits im Play-off-Halbfinale um den Einzug in die Endspielserie...

Danke, Max: Für deine Treue, deine Leidenschaft und Akribie und vor allem die vielen, vielen Erfolge und unzähligen schönen Momente! Danke für Alles!

Gajovský: Drittmeiste Einsätze in der Regensburger Geschichte

Kapitän Nikola Gajovský indes erreicht auf dem Eis den nächsten Meilenstein. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche läuft bereits zum 450. Mal für Regensburg auf. Während der Stürmer, der seit 2015 die Schlittschuhe für die Donaustädter schnürt, in Assists (406) und Punkten (646) bereits die Allzeit-Ranglisten der Oberpfälzer anführt, rückt er nach Einsätzen damit auf Rang drei hinter Mannschaftskollege Lukas Heger (läuft gegen Crimmitschau zum 466. Mal für Regensburg auf) und Günther Dörfler (579) vor. Seine 240 Tore bringen ihn auch in dieser Statistik unter die Regensburger Top-drei aller Zeiten. Lediglich 194 Strafminuten sprechen zudem für seine intelligente und faire Spielweise - im Schnitt bekam er nur in jedem fünften Spiel eine Strafe...!

Danke für Alles, Nikola!

 

 

 

PS (in eigener Sache): Bei den Allzeit-Ranglisten zählen die Eisbären Regensburg nur Liga-Pflichtspiele für die Erste Mannschaft - bei Freundschaftsspielen, verschiedensten Pokalwettbewerben und Begegnungen des Nachwuchs oder der Zweiten Mannschaften sorgen teilweise unterschiedlichste Aufzeichnungen und lückenhafte Statistiken für Ungereimtheiten - eine Vergleichbarkeit wäre hier nicht mehr gegeben, sollten diese miteinbezogen werden.


GROßE EHRE FÜR EISBÄREN REGENSBURG: ANDREW YOGAN AUF DEL-2-GALA ALS STÜRMER UND SPIELER DER SAISON, MAX KALTENHAUSER ALS BESTER TRAINER AUSGEZEICHNET

Historisches Wochenende für Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg: Die Domstädter bestritten nicht nur am Sonntag, 18. Februar, beim „Hockey Outdoor Triple“ im Auslauf der Vogtland-Skisprung-Arena in Klingenthal ein Freiluftspiel vor über 10600 Fans gegen die Lausitzer Füchse und siegten in einem hochklassigen Spiel mit 3:2 nach Overtime (zum Nachbericht). Bei der großen DEL-2-Gala am Vorabend an gleicher Stelle räumten die Oberpfälzer auch noch drei von sieben der renommierten Auszeichnungen der Liga ab. EBR-Coach Max Kaltenhauser wurde als „Trainer der Saison“ geehrt, während Stürmer Andrew Yogan als bester Stürmer und bester Spieler gleich zwei Trophäen einheimste. Der 32-jährige US-Amerikaner ist derzeit nicht nur bester Scorer der Eisbären, sondern auch der ganzen Liga (32 Tore und 41 Assists für 73 Punkte). Damit gingen drei von sechs Auszeichnungen an die Donaustädter, die mit 85 Punkten aus bisher 47 Spielen einen überragenden zweiten Platz in der DEL-2-Tabelle belegen und eine der besten Saisons in der Regensburger Eishockey-Geschichte spielen. Bei den Torhütern landete EBR-Keeper Tom McCollum unter den Top Drei, Erster wurde Crimmitschaus Oleg Shilin. Bei den Verteidigern wurde Maximilian Faber (Kassel) ausgezeichnet, bester „Rookie“ wurde Torhüter Jonas Stettmer (Lausitzer Füchse), bester U-21-Förderspieler ist Philipp Bidoul (Kaufbeuren). An der Abstimmung für die besten Spieler des Jahres nahmen neben den Trainern der 14 DEL-2-Clubs auch die Kapitäne aller Teams, die Liga selbst, SpradeTV und das Fachmagazin Eishockey News, welche die Wahl durchführte, teil. In einigen weiteren Kategorien landeten Vertreter der Oberpfälzer auf den Plätzen.

In einer würdigen Veranstaltung setzte sich Yogan so etwa bei den Angreifern auch gegen einen eigenen Teamkollegen durch: Er ließ den 34-jährigen Kanadier Corey Trivino, seinen Reihenkollegen, und den 23-jährigen Deutschen Yannik Valenti, den Topscorer des Ligaprimus Kassel Huskies, hinter sich. Und auch bei der Wahl zum besten Spieler der Liga schnitt er knapp besser ab als ein Mannschaftskamerad: Er erhielt mehr Stimmen als Abbott Girduckis, der 28-jährige Deutsch-Kanadier bildet mit Trivino und Yogan die derzeit gefährlichste Sturmformation der DEL 2. Auch hier ließ Yogan seinen Kasseler Kontrahenten Valenti hinter sich.

Kaltenhauser setzt sich gegen Šubr und Tuores durch

Der 42-jährige Kaltenhauser indes landete bei den Trainern vor dem 34-jährigen Finnen Jussi Tuores (Eispiraten Crimmitschau) und dem tschechischen Übungsleiter des Spitzenreiters Kassel, Bo Šubr (43 Jahre).

Bei den Goalies landete der 34-jährige US-Amerikaner Tom McCollum knapp hinter dem deutsch-russischen Sieger Shilin (32 Jahre/Crimmitschau). Damit hatte der Regensburger Keeper wie auch der erst 22-jährige Jonas Stettmer (Lausitzer Füchse) das Nachsehen in dieser Kategorie. Besser lief es für Stettmer, der per Förderlizenz von Erstligist Berlin für die Lausitzer Füchse aufläuft, bei der Wahl zum „Rookie des Jahres“: Hier setzte er sich durch und verwies Verteidiger Edwin Schitz (23 Jahre/EV Landshut) und Stürmer Thomas Heigl (21/per Förderlizenz von Erstligist München beim ESV Kaufbeuren im Einsatz) auf die Plätze. In dieser Rubrik wurden nur Akteure berücksichtigt, die im Förderlizenz-fähigen Alter liegen, für die deutsche Nationalmannschaft spielberechtigt und in der Vorsaison höchstens 26 Mal in der DEL 2 aufgelaufen sind.

Als bester U-21-Förderspieler wurde Kaufbeurens Allrounder Philipp Bidoul ausgezeichnet. Der 20-jährige Verteidiger landete vor Connor Korte (21 Jahre/Kassel) und Justin Büsing (20/beide Sturm/Crimmitschau).

Auch bei den Verteidigern war kein Domstädter nominiert. Hier setzte sich zum zweiten mal in Folge (und zum dritten Mal insgesamt) der 30-jährige Maximilian Faber von den Kassel Huskies durch. Der Deutsche erhielt mehr Stimmen als der Crimmitschaus Deutsch-Kanadier Max Balinson (27 Jahre) und Kanadier Shane Hanna (29) von Rosenheim.

Mit zusätzlichem Selbstvertrauen aus diesen Ehrungen ging es tags darauf in das „Wintergame“ gegen die Lausitzer Füchse im Auslauf der Vogtland-Skisprung-Schanze in Klingenthal. Zur dritten Partie des großen „Hockey Outdoor Triple“ strömten über 10600 Zuschauer, die ein starkes Spiel mit einem 3:2-Sieg der Oberpfälzer nach Verlängerung sahen - das entscheidende Tor in der Overtime erzielte, natürlich, Yogan auf Trivino-Vorlage (zum Nachbericht)...

 

Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: Thomas Heide

 

Andrew Yogan (rechts/Stürmer und Spieler des Jahres) und Max Kaltenhauser (links/Bester Trainer) staubten für ihre Eisbären Regensburg drei von insgesamt sieben Ehrungen bei der großen DEL-2-Gala ab.
Foto: Heide

 

Andrew Yogan räumte gleich zwei Ehrungen bei der großen DEL-2-Gala ab: Der US-amerikanische Stürmer der Eisbären Regensburg siegte sowohl bei der Wahl zum besten Stürmer als auch bei der zum besten Spieler der Liga.
Foto: Heide

 

Max Kaltenhauser, Trainer der Eisbären Regensburg, wurde auf der DEL-2-Gala zum besten Trainer der laufenden Zweitliga-Saison gewählt.
Foto: Heide


200 SPIELE ALS EISBÄREN TRAINER: MAX KALTENHAUSER ERREICHT MEILENSTEIN

Starkes Jubiläum für unseren Headcoach Max Kaltenhauser: Die heutige 1:4-Heimniederlage gegen die Kassel Huskies war schon sein 200. Spiel als Eisbären-Trainer! Seine bisherigen Statistiken sind dabei überragend: Mit ihm gewannen die EBR rund 65 Prozent ihrer Spiele - genau 129 Mal gingen sie als Sieger vom Eis. Mit 775 erzielten Toren gelangen den Regensburgern dabei satte 226 mehr, als sie selbst kassierten (549).

In den Allzeit-Ranglisten des Regensburger Eishockeys ist Kaltenhauser damit bereits jetzt in allen Kategorien in die absolute Spitzenkategorie aufgestiegen: Nur Jiri Ehrenberger stand mehr Spiele an der Bande der Domstädter (259) und feierte dementsprechend mehr Siege mit den Oberpfälzern (162). Nur unter zwei Übungsleitern, Ehrenberger und Andreas Paulus, erzielten die Eisbären indes (bislang) mehr Treffer...

Besonders beeindruckend: Kaltenhausers Bilanz in den Heimspielen. In 102 Partien siegten die EBR unter seiner Leitung satte 75 mal, gewannen also fast 74 Prozent ihrer Auftritte vor eigenem Publikum. Dabei trafen die Regensburger 424 Mal selbst, kassierten aber nur 250 Gegentore (Differenz 174): Bei im Schnitt deutlich über vier eigenen Treffern ließen sie derer also nur rund 2,4 zu.

Große Erfolge unter Kaltenhauser

Kaltenhauser führte die Eisbären unter anderem nicht nur zu Hauptrunden-Meisterschaften in der Oberliga Süd sowie in den Play-offs 2022 zum gesamten Oberliga-Titel und dem damit verbundenen DEL-2-Aufstieg - unter ihm machte die Mannschaft anschließend auch sensationell in der ersten Zweitliga-Saison nach 14 Jahren vorzeitig den Klassenerhalt perfekt und zog als Neuling direkt in die Pre-Play-offs der zweithöchsten deutschen Eishockey-Spielklasse ein!

Danke, Max: Für deine Treue, deine Leidenschaft und Akribie und vor allem die vielen, vielen Erfolge und unzähligen schönen Momente! Danke für Alles! Auf die nächsten 200 Spiele! 🔥🔴⚪🔥

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Trägt schon seit 200 Spielen die Verantwortung bei den Eisbären: Erfolgscoach Max Kaltenhauser.