STARKER MEILENSTEIN: KORBINIAN SCHÜTZ MIT 400 EINSÄTZEN FÜR REGENSBURG!

Was für ein beeindruckender Meilenstein: Unser Verteidiger Korbinian Schütz stand am Dienstag in Kassel zum 400. Mal für Regensburg auf dem Eis. Für dieses starke Jubiläum lief Schütz bisher in insgesamt zwölf Spielzeiten für die Erste Mannschaft auf, wobei dem Defensivspezialisten 25 eigene Treffer und 66 Vorlagen für 91 Punkte gelangen. Insgesamt musste der gebürtige Regensburger dabei nur 177 Minuten auf die Strafbank - nur rund 2,2 pro Begegnung. Schütz ist unter den aktiven EBR-Spielern derjenige mit den drittmeisten Einsätzen für die Oberpfälzer, nur Lukas Heger und Kapitän Nikola Gajovskу́ liefen noch öfter für die Eisbären auf. Mit Schütz feierten die Eisbären große Erfolge: unter anderem Oberliga-Süd-Meisterschaften, Drittliga-Titel, DEL-2-Aufstieg und Zweitliga-Klassenerhalt! Im Heimspiel heute gegen Ravensburg läuft Schütz das 401. Mal für die EBR auf.

Danke, Korbinian, für diese unglaubliche Treue. Danke für deinen Einsatz und dein Herzblut in jedem Spiel und Training. Danke für Alles!

Auf viele weitere Spiele! 🔥🔴⚪🔥

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DEFENSIVE WÄCHST WEITER: KORBINIAN SCHÜTZ BLEIBT BEI DEN EISBÄREN REGENSBURG

Zu seinen bislang 384 Spielen im Trikot der Domstädter sollen noch viele weitere hinzukommen: Der 27-jährige Verteidiger Korbinian Schütz hat seinen Vertrag beim Eishockey-Zweitligisten Eisbären Regensburg verlängert und bleibt den Oberpfälzern damit weiter treu. Bereits seit der Saison 2011/2012 steht der gebürtige Regensburger, der auch aus dem eigenen Nachwuchs stammt, schon im Kader der Ersten Mannschaft.

Einzig zwischen Sommer 2015 und Januar 2017 lief Schütz nicht für die Oberpfälzer auf: Eigentlich hatte es den Abwehrspieler in die DEL gezogen, kurz darauf entschied er sich aber für eine Eishockey-Pause. Rund ein Jahr später wurde die Rückkehr zu seinem Heimatklub perfekt gemacht. Insgesamt kommt Schütz inzwischen auf 25 Tore und 65 Assists für die EBR (90 Punkte). Demgegenüber stehen indes nur 175 Strafminuten. Im Schnitt kommt der physisch starke Defender also trotz seiner kompromisslosen Spielweise auf nicht einmal eine halbe Strafminute pro Partie.

Nach der Oberliga-Meisterschaft und dem damit verbundenen Aufstieg in die DEL 2 zeigte Schütz in der abgelaufenen Saison auch in der Zweiten Liga starke Leistungen und war einmal mehr ein wichtiger Baustein der EBR-Hintermannschaft. In 44 Einsätzen gelangen ihm zudem auch einige Akzente in der Offensive: Zwei Tore und vier Vorlagen standen letztlich für Schütz zu Buche – wobei der Ur-Regensburger vor allem gegen Ende der Hauptrunde immer besser zu seinem offensiven Spiel fand. Wiederum nur 18 Strafminuten sprechen indes für seine disziplinierte Defensivarbeit.

Schütz: "Wollen uns weiter etablieren"

Schütz kann die neue Runde kaum mehr erwarten: „Ich freue mich sehr, weiterhin hier in meiner Heimatstadt Eishockey spielen zu dürfen. Das Umfeld passt und hier fühl ich mich einfach wohl. Die erste DEL-2-Saison war besser als viele gedacht hätten. Jetzt wollen wir an diese Leistungen anknüpfen und uns weiter in der Liga etablieren.“

Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: Melanie Feldmeier/arSito

 

Ein waschechter Regensburger bleibt beim Eishockey-Zweitligisten Eisbären Regensburg: Verteidiger Korbinian Schütz hat seinen Vertrag verlängert. Der 27-Jährige zählt, bis auf eine kurze Unterbrechung, seit 2011 zum Kader der Ersten Mannschaft.
Melanie Feldmeier/arSito

 

 

 

 

 


VERTRAGSVERLÄNGERUNG MIT VERTEIDIGER: KORBINIAN SCHÜTZ LÄUFT WEITERHIN FÜR DIE EISBÄREN REGENSBURG AUF

Er wird am heutigen Mittwoch erst 27 Jahre alt – und doch hat er bereits satte 340 Spiele für die Eisbären Regensburg bestritten: Mit Verteidiger Korbinian Schütz verlängert eine absolute Konstante ihren Vertrag bei den Domstädtern und bleibt den Oberpfälzern damit nach der Meisterschaft in der Eishockey-Oberliga und dem damit Verbundenen Zweitliga-Aufstieg auch weiterhin erhalten. Der waschechte Regensburger, der aus dem eigenen Nachwuchs stammt, steht bereits seit der Saison 2011/2012 im Kader der ersten Mannschaft.

Beeindruckend: Schütz erreichte seine bisher 340 Spiele für die Regensburger trotz einer über einjährigen Auszeit – zur Spielzeit 2015/2016 zog es den Abwehrspieler eigentlich zum DEL-Klub Augsburger Panther, kurz darauf entschloss er sich aber für eine Pause, ehe im Januar 2017 seine Rückkehr nach Regensburg unter Dach und Fach gebracht wurde. Seither spielt Schütz wieder für die Donau-Städter – als wäre er nie weg gewesen. Insgesamt gelangen dem Defensivakteur 23 Tore und 61 Vorlagen (84 Punkte) im Regensburger Trikot. Was ihn neben seiner Qualitäten in der Rückwärtsbewegung auszeichnet, ist seine Disziplin: Bislang sammelte er nur 157 Strafminuten , im Schnitt also nicht einmal eine halbe Minute pro Partie.

Schütz selbst betont, dass er unbedingt bei den Eisbären bleiben wollte: „Letzte Saison war der absolute Wahnsinn. Es ist zwar auf dem Weg zum Ziel nicht alles so gelaufen, wie wir uns das vorgestellt haben, aber am Ende war es ja das bestmögliche Ergebnis!“ Dadurch, dass der große Kern des Teams schon mehrere Jahre zusammenspiele, habe sich bei den Regensburgern ein eingeschworenes Team gebildet: „Ich denke, dass das wesentlich dazu beigetragen hat, dass wir den Aufstieg geschafft haben. Wir kennen uns schon in- und auswendig, wissen wie wir spielen, was die jeweils anderen machen. Dadurch, dass wir so ein enges Team waren, konnten wir so eine geschlossene Mannschaftsleistung abrufen – und das hat uns dahin geführt, wo wir jetzt stehen: In die DEL2!“ Es sei schon immer sein Traum gewesen, mit seiner Heimatstadt Regensburg in die zweithöchste deutsche Spielklasse zurückzukehren. „Diesen Traum will ich einfach weiterleben: mit den Eisbären, meinem Ausbildungsklub, in der zweiten Liga zu spielen. Hier, wo ich Schlittschuhlaufen gelernt habe, wo ich den ganzen Nachwuchs durchlaufen habe. Hier bin ich daheim und ich freue mich jetzt total, mit den Eisbären diese neue Aufgabe anzugehen“, sagt Schütz.

Auch sein Trainer Max Kaltenhauser ist froh, dass Schütz den Regensburgern erhalten bleibt: „Er ist ein super angenehmer Typ, sehr ruhig. In der Mannschaft hat ihn jeder sehr gern. Er hat alles, was ein Verteidiger braucht, um auch in der DEL2 zu bestehen. Körperlich ist er stark, er kann laufen und schießen – und er ist vor allem einfach ein guter Teamkamerad.“ Schütz lasse lieber Taten statt großen Worten sprechen und stelle nie sein Ego über die Mannschaft. „Das sind die Zutaten, die wir brauchen. Das sind die Gründe, warum wir mit ihm unbedingt verlängern und ihn auf jeden Fall behalten wollen – solche Charaktere brauchen wir bei den Eisbären. Er ist einer der Spieler, die sich in den Dienst der Mannschaft stellen und für den Eisbären vorne auf dem Trikot spielen, nicht für den Namen auf der Rückseite“, betont Kaltenhauser.

 

Text: Jan-Mirco Linse
Foto: Melanie Feldmeier