HEIMSPIEL GEGEN FREIBURG UND AUSWÄRTS IN CRIMMITSCHAU: EISBÄREN REGENSBURG ERNEUT IM DOPPELEINSATZ

Nur zwei Punkte trennen in der eng zusammengerückten DEL-2-Tabelle den Führenden (Krefeld) vom Neuntplatzierten (Selb) – mit Rang acht (15 Punkte) befindet sich Eishockey-Zweitligist inmitten dieser Mannschaftstraube. In den beiden Begegnungen am anstehenden Wochenende zählt für die Oberpfälzer also jeder Zähler, um mit der Konkurrenz Schritt zu halten. Am morgigen Freitag, 11. Oktober, empfangen die Domstädter die Wölfe des EHC Freiburg ab 20 Uhr in der Donau-Arena. Am Sonntag, 12. Oktober, folgt dann ab 17 Uhr das Auswärtsspiel bei den Eispiraten Crimmitschau. Während die Breisgauer mit 16 Zählern leicht vor den EBR auf Platz fünf der Rangliste stehen, erleben die Freibeuter aus Sachsen derzeit einen harten Start in die neue Spielzeit: Nach neun absolvierten Partien haben sie erst vier Punkte gesammelt und sind damit bislang 14. und Letzter. Für das Heimspiel gegen Freiburg haben die Eisbären den „Blaulichttag“ ausgerufen: Als Dank für ihren großen (zumeist ehrenamtlichen) Einsatz für unsere Gesellschaft erhalten Mitglieder von Blaulicht-Organisationen bei dieser Begegnung freien Eintritt, zahlreiche Organisationen haben sich im Rahmen der Anmeldung im Vorfeld angekündigt. Außerdem wird es in der ersten Drittelpause ein besonderes Spiel geben. So sollen Respekt und Wertschätzung für die Leistungen dieser Menschen ausgedrückt werden. Letzte Tickets für die Partie gibt es unter www.ebr.live

Voraussichtlich mit gleich mehreren ehemaligen Regensburgern im Gepäck reisen die Wölfe am Freitag an die Donau: Mit Verteidiger Petr Heider und Stürmer Tomáš Schwamberger wechselten zwei verdiente Meister-Eisbären nach dem Titelgewinn der abgelaufenen Runde in den Schwarzwald und zählen dort zu wichtigen Stützen – und auch Angreifer Filip Reisnecker hat eine Vergangenheit bei den Oberpfälzern. Insbesondere Schwamberger hatte bei den Baden-Württembergern keinerlei Startschwierigkeiten und belegt mit sieben Scorerpunkten aus acht Einsätzen Rang drei der internen Scorerliste (vier Tore, drei Vorlagen). Angeführt wird diese vom finnischen Topverteidiger Sameli Ventelä (zehn Torbeteiligungen aus neun Spielen – zwei Treffer, acht Assists) und seinem Landsmann Eero Elo. Der spiel- und schussstarke Offensivmann war in der abgelaufenen Saison gefährlichster Freiburger in der Kategorie Punkte pro Einsatz und war auch in der neuen Spielzeit bereits an acht EHC-Toren beteiligt, je vier Mal traf er selbst und legte auf. Reisnecker zeigte sich zu Saisonbeginn ebenfalls in starker Form: In fünf Begegnungen steuerte er ebenso viele Scorerpunkte bei (zwei Tore und drei Vorlagen).

Generell legten die Breisgauer einen guten Saisonstart hin, sprangen zwischenzeitlich sogar auf den ersten Tabellenplatz. Im Tor zählt Patrik Červený bereits seit Längerem zum DEL-2-Inventar und kam bislang vier Mal zum Einsatz (Fangquote 92,4 Prozent), der 23-jährige Sommer-Neuzugang Fabian Hegmann stand bisher fünf Mal zwischen den Pfosten (91,6). Die schwere Verletzung des offensivstarken Abwehr-Leitwolfs Alexander De Los Rios (32 Jahre) fing die Defensive der Freiburger gut auf: Ventelä (30), Calvin Pokorny (26), Marvin Neher (27) und Heider (29) führen die jüngeren Simon Stowasser, Leo Hafenrichter, Niclas Hempel (17), Maximilian Leitner (23) und Daniel Schwaiger (22) an.

Im Sturm stechen neben Elo, Schwamberger und Reisnecker vor allem die beiden weiteren Kontingentspieler Spencer Naas (USA/bislang drei Tore und eine Vorlage für vier Punkte) und Shawn O’Donnell (Kanada/eins, vier – fünf), die beiden Freiburger Urgesteine Nikolas Linsenmaier (eins, drei – vier) und Christian Billich (null, sechs – sechs) sowie der ehemalige Nachwuchsnationalspieler und Sommertransfer Yannik Burghart (drei, zwei – fünf) heraus. Zwar verließ mit Deutsch-Kanadier Dante Hahn ein offensivstarker Akteur den Klub zuletzt, doch auch der nachverpflichtete Dennis Miller fügte sich gut ein (bereits drei Torbeteiligungen).

Play-off-Gegner Crimmitschau wartet am Sonntag

Die jüngsten Aufeinandertreffen mit Sonntagsgegner Crimmitschau dürften den meisten EBR-Fans noch in lebhafter Erinnerung sein: Erst im Halbfinale der Play-offs der abgelaufenen Saison standen sich beide Teams in sechs intensiven Begegnungen gegenüber. Am Ende setzten sich die Domstädter durch und zogen ins Endspiel ein. Doch nach der starken abgelaufenen Runde haben die Sachsen in der neuen Spielzeit noch Startschwierigkeiten: Nach neun Partien stehen lediglich vier Punkte auf der Habenseite – das reicht nur für Tabellenplatz 14, die Freibeuter sind Letzter.

Ein Einsatz des Topgoalies Oleg Shilin, im Vorjahr Zweitliga-Torhüter des Jahres, ist am Wochenende nach einer Blessur noch fraglich, doch mit dem ehemaligen Regensburger Christian Schneider bringt auch die nominell zweite Garde im Tor viel Klasse mit. In der Verteidigung stieß im Sommer nach insgesamt neun DEL-Jahren Mirko Sacher zum Kader. Er wartet verletzungsbedingt zwar noch auf sein Pflichtspieldebüt für die Eispiraten – an den kommenden beiden Spieltagen könnte es nun aber soweit sein. Er könnte die sonst zu Saisonstart wackelige EPC-Hintermannschaft stabilisieren: Mit bisher 38 Gegentreffern musste die Mannschaft von Cheftrainer Jussi Tuores bislang die meisten der ganzen Liga schlucken. Und das obwohl die Defensive um die Routiniers Felix Thomas, Kapitän Mario Scalzo, Denis Shevyrin und Ole Oleff auch ohne den ehemaligen Nationalspieler schon stark aufgestellt ist. Mit Maxim Rausch und Rayan Bettahar stehen darüber hinaus zwei hochveranlagte DEL-Leihgaben von Kooperationspartner Bremerhaven oft zur Verfügung. Der im Sommer fest verpflichtete Gregory Kreutzer unterstreicht mit bislang sieben Torbeteiligungen seine Qualitäten eindrucksvoll und auch die jungen Alexander Schmidt und Alexander Vladelchtchikov sind vielversprechende Talente.

Im Angriff können die Eispiraten ebenfalls häufiger auf Unterstützung aus dem Erstligakader aus Norddeutschland zählen: Für Crimmitschau sind Justin Büsing (bisher drei Scorerpunkte in ebenso vielen Spielen), Marat Khaidarov und theoretisch seit Kurzem auch Ex-Regensburger Fabian Herrmann lizenziert. Letzterer lief bisher allerdings noch nicht für die Sachsen auf. Größter offensiver Aktivposten ist bislang der Schwede Tobias Lindberg mit drei Toren und vier Vorlagen für sieben Punkte. Aber auch die beiden Deutsch-Kanadier Colin Smith (sechs Zähler) und Scott Feser (fünf), der Lette Rihards Marenis (vier), Thomas Reichel (zwei in nur drei Einsätzen), der Tscheche Ladislav Zikmund und der deutsch-amerikanische Ex-DEL-Crack Vinny Saponari (je drei) sind stets brandgefährlich. Verzichten muss Crimmitschau sicher auf das schwerer verletzte Talent Tim Lutz und Allrounder-Routinier Dominic Walsh. Aufgrund des zuletzt gefüllten Krankenlagers stattete das Team jüngst auch Lois Spitzner mit einem Try-out-Vertrag aus. In der Sommerpause schloss sich zudem mit Lukas Wagner ein weiterer ehemaliger Oberpfälzer den Sachsen an und kam bisher in jeder Partie zum Einsatz (ein Assist).

Das Lazarett der Eisbären lichtete sich zuletzt indes etwas: Stürmer Richard Diviš könnte in den Kader zurückkehren, auch bei den zuletzt angeschlagenen Corey Trivino (Topscorer) und Xaver Tippmann (Abwehr) könnte es ein Comeback geben. Während Neuzugang Pierre Preto bereits sein Debüt feiern könnte, wird Matěj Giesl länger fehlen: Der junge Offensivmann war im Oberpfalzderby gegen Weiden von einem Puck getroffen worden und musste operiert werden. Letzte Tickets für das Heimspiel gegen Freiburg gibt es unter www.ebr.live

 

Informationen zum Heimspiel

Von beiden Spielen berichtet Sportdeutschland.tv live (www. sportdeutschland.tv)
Eisbären Regensburg – Wölfe EHC Freiburg
Beginn:
Freitag, 11. Oktober 2024, 20 Uhr
Spielort: Donau-Arena Regensburg
Öffnung Abend-/ und Abholkasse: 90 Minuten vor Spielbeginn (18:30 Uhr)
Öffnung Fanzone: Zwei Stunden vor Spielbeginn (18 Uhr) – ACHTUNG: Die Fanzone schließt künftig immer 15 Minuten vor Spielbeginn (19:45 Uhr)!
Einlass ins Stadion: Ab 18:15 Uhr (für Dauerkarten) bzw ab 18:30 Uhr (alle anderen Tickets)
Die Partie ist der Blaulichttag
WICHTIG:
Die Eisbären Regensburg wurden darauf hingewiesen, dass der größere Parkplatz an der Vilsstraße (unter anderem Jysk, Fressnapf, TTL, Cube-Store, Restaurant Shangri-La) nicht für EBR-Spiele genutzt werden soll. Es handelt sich hierbei um einen Privatparkplatz. Der Besitzer behält sich vor, die Autos von Eishockey-Fans, die dort im Rahmen der Eisbären-Heimspiele parken, künftig abschleppen zu lassen.
Tickets für das Heimspiel gibt es unter:
www.ebr.live

 

Text: Jan-Mirco Linse
Foto:
Melanie Feldmeier/arSito

 

Die Eisbären Regensburg um Angreifer Ryon Moser spielen in der neuen DEL-2-Saison bislang eine gute Rolle. In den beiden Begegnungen am Wochenende (Freitag, 11. Oktober, zuhause ab 20 Uhr gegen Freiburg sowie Sonntag, 13. Oktober, ab 17 Uhr auswärts in Crimmitschau) sollen nun die nächsten Punkte her, um in der engen Tabelle Schritt zu halten..
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

 

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LAST-MINUTE-NIEDERLAGE BEI DEN WÖLFEN: EISBÄREN REGENSBURG VERLIEREN 3:4 BEIM EHC FREIBURG

24 Sekunden fehlten Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg – so viel Restzeit zeigte die Anzeigetafel in der „Echte-Helden-Arena“ der Wölfe des EHC Freiburg, als die Hausherren in Überzahl mit einem abgefälschten Schuss zum Siegtreffer einnetzten. 3:4 (1:2/1:1/1:1) hieß es damit aus EBR-Sicht am Ende einer umkämpften Partie. Die Domstädter hatten dabei erst einen 0:2-Rückstand durch Powerplay-Tore von Nikola Gajovský (17. Minute) und Corey Trivino (22.) ausgeglichen und anschließend das 3:2 der Breisgauer durch Andrew Yogan egalisiert (54.). In den Schlussminuten sie aber aufgrund einer harten Spieldauer-Strafe in der entscheidenden Phase (57.) ins Hintertreffen. Über drei Minuten verteidigten sie das Unentschieden noch wacker, ehe der Puck vor 2188 Zuschauern doch noch den Weg ins Tor des starken Tom McCollum fand. Damit ging es für die Donau-Städter punktlos fast 500 Kilometer lange Heimfahrt in die Oberpfalz. In der DEL-2-Tabelle büßten sie so einen Platz ein und sind nun Achter (40 Punkte). Freiburg blieb indes trotz des Erfolgs auf Rang 14 und damit Letzter (34). Weiter geht es für die Regensburger mit dem Heimspiel am kommenden Freitag, 22. Dezember, gegen die Dresdner Eislöwen ab 20 Uhr in der Donau-Arena (Vorbericht folgt). Tickets für das Heimspiel gibt es unter www.ebr.live

 

Die Video-Highlights und die Pressekonferenz finden Sie hier:
https://www.del-2.org/videos/?tag=ebr

Den Video-Nachbericht gibt es auf unserem YouTube-Kanal unter
https://youtube.com/@eisbaerenregensburgofficial

 

Nachbericht

Die Eisbären Regensburg traten bei den Wölfen des EHC Freiburg erneut ohne die Verteidiger Korbinian Schütz und Patrick Demetz an. Im Sturm fehlte neben dem Langzeitverletzten Richard Diviš auch Niklas Zeilbeck für Passau in der Oberliga auflief. Im Tor begann Goalie Tom McCollum, Jonas Neffin war sein Backup.

Der erste Durchgang stand im Zeichen der Powerplays beider Teams. Freiburg nutzte zwei seiner ersten drei Überzahlspiele zu zwei beinahe identischen Treffern: EHC-Topscorer Parker Bowles wurde beide Male auf der rechten Seite angespielt und versenkte platzierte Schüsse im langen Eck (6. und 16. Minute). Doch die Antwort der Regensburger ließ nicht lange auf sich warten: Nur 37 Sekunden später stellte EBR-Kapitän Nikola Gajovský mit einem satten Schlenzer zum 1:2 den Anschluss wieder her – auch in numerischer Überlegenheit (17.). Marvin Schmid hatte Patrik im Freiburger Tor, der nach langer Verletzungspause sein Saisondebüt gab, komplett die Sicht versperrt.

Und auch der vierte Treffer des Abends fiel im Powerplay: Nach einer starken Kombination setzte Corey Trivino kurz nach Wiederbeginn einen Onetimer in die Maschen (22.). Regensburg schien die Begegnung nun eigentlich im Griff zu haben, geriet durch eine unglückliche Situation aber erneut in Rückstand. Schon beim Puckverlust in der offensiven Zone hatten die EBR Pech, am Ende des anschließenden Konters tauchte Shawn O’Donnell vor McCollum auf – und letzterer kam an den Abschluss des EHC-Stürmers zwar noch heran, doch der Puck rutschte letztlich dennoch ins Tor (36.).

Last-Minute-Gegentor kostet verdiente Punkte

Beim Stand von 3:2 für die Hausherren wurden die Seiten ein letztes Mal gewechselt. Und die Gäste kamen furios aus der Kabine: Binnen kürzester Zeit rettete zwei Mal das Aluminium für die Wölfe. Erst traf Andrew Yoga nur den Pfosten (41.), dann Abbott Girduckis die Latte (42.). Bis zum erneuten Ausgleich dauerte es dann aber trotz weiterer guter Chancen noch. Erst nach 54 Minuten fand Girduckis Sturmpartner Yogan mit einem starken Pass und der dankte es mit einer wuchtigen Direktabnahme zum 3:3-Ausgleich. Es folgte eine dramatische Schlussphase. Als Constantin Ontl in der neutralen Zone unglücklich mit Freiburgs Routinier Nikolas Linsenmaier zusammenprallte, entschieden die Unparteiischen nach Videobeweis auf eine Fünf-Minuten-Strafe plus Spieldauer (57.). Über drei Minuten lang hielt die aufopferungsvoll kämpfende EBR-Defensive dem Freiburger Dauerbeschuss stand – doch 24 Sekunden vor dem Ende landete der von O’Donnell abgefälschte Puck dann doch noch im Tor der Oberpfälzer. Die Eisbären nahmen nach einer Auszeit noch McCollum für einen weiteren Feldspieler vom Eis, doch die Zeit reichte nicht mehr, es blieb bei der bitteren 3:4-Niederlage.

Den achten Platz belegen die Domstädter durch die Niederlage nun in der DEL-2-Tabelle (40 Punkte). Freiburg blieb trotz dreier Punkte auf dem 14. und letzten Platz (34). Am kommenden Freitag, 22. Dezember, geht es für die Regensburger mit dem Heimspiel gegen die Dresdner Eislöwen ab 20 Uhr in der Donau-Arena weiter (Vorbericht folgt). Tickets für diese Partie gibt es unter www.ebr.live

 

Statistik

Wölfe EHC Freiburg – Eisbären Regensburg 4:3 (2:1/1:1/1:1)

Sonntag, 17. Dezember 2023 – Echte-Helden-Arena Freiburg – Beginn: 18:30 Uhr.

Aufstellungen

Freiburg: Patrik Červený (60:00), David Zabolotny und Luis Benzing (alle Tor) – Marvin Neher (2 Strafminuten), Calvin Pokorny (2), Philipp Wachter (2), Jesse Roach, Mick Hochreither und Marcus Gretz (alle Abwehr) – Ludwig Nirschl, Nikolas Linsenmaier, Christian Billich (2), Eero Elo, Shawn O’Donnell, Parker Bowles, Nick Master, Valentino Klos, Sebastian Hon, Konstantin Bongers, Simon Danner und David Makuzki (alle Sturm). – Trainer: Timo Saarikoski.
Regensburg:
Tom McCollum (59:42) und Jonas Neffin (beide Tor) – Petr Heider, Tariq Hammond, Xaver Tippmann, Jakob Weber, André Bühler, Lucas Flade (2 Strafminuten) und Sandro Mayr (2/alle Abwehr) – Andrew Schembri (2), Marvin Schmid, Nikola Gajovský, Abbott Girduckis, Corey Trivino, Andrew Yogan, Tomáš Schwamberger, Lukas Heger, Constantin Ontl (5 + Spieldauer-Disziplinarstrafe), Kevin Slezak, Yuma Grimm (2) und Christoph Schmidt (alle Sturm). – Trainer: Max Kaltenhauser.

Zuschauer: 2188 (Echte-Helden-Arena Freiburg).

Schiedsrichter: Markus Schütz und Marcus Brill (beide Hauptschiedsrichter) sowie Alexander Pletzer und Jonas Reinold (beide Linesperson).

Strafminuten: Freiburg 8 – Regensburg 13 + Spieldauer Constantin Ontl.

Tore

1. Drittel:
1:0 (6. Minute/PP1) Parker Bowles (Shawn O’Donnell, Nick Master);
2:0 (16./PP1) Parker Bowles (Nick Master, Shawn O’Donnell);
2:1 (17./PP1) Nikola Gajovský (Tariq Hammond);
2. Drittel:
2:2 (22./PP1) Corey Trivino (Abbott Girduckis, Jakob Weber);
3:2 (36.) Shawn O’Donnell (Parker Bowles, Eero Elo);
3. Drittel:
3:3 (54.) Andrew Yogan (Abbott Girduckis, Corey Trivino);
4:3 (60./PP1) Shawn O’Donnell (Nick Master, Eero Elo).

Neuer Tabellenplatz: Freiburg 14. Platz (34 Zähler aus 29 Partien/vorher 14.) – Regensburg 8. Rang (40 Punkte aus 27 Spielen/vorher 7.).

Text: Jan-Mirco Linse
Foto: Melanie Feldmeier/arSito und Achim Keller

 

Keine Punkte für die Eisbären Regensburg (links im Bild Verteidiger Petr Heider, rechts Goalie Tom McCollum, beide weiße Trikots) auf der weiten Auswärtsfahrt ins Breisgau: Bei den Wölfen des EHC Freiburg (rote Trikots) gab es durch einen späten Gegentreffer eine bittere 3:4-Niederlage.
Foto: Achim Keller

Die Nachberichte werden präsentiert von Kullman's Grill & Diner in Regensburg!

 

Bittere Niederlage für die Eisbären Regensburg um Stürmer Abbott Girduckis: Bei den Wölfen des EHC Freiburg unterlagen die Oberpfälzer durch ein spätes Gegentor mit 3:4.
Foto: Melanie Feldmeier/arSito