ERSTER SIEG IM ERSTEN SPIEL: EISBÄREN BESIEGEN BAYREUTH ZUM SAISONAUFTAKT MIT 3:0
Was für ein Auftakt in die DEL2! Die Eisbären gewinnen ihr Saisoneröffnungsspiel gegen die Bayreuth Tigers mit 3:0!
Die Videozusammenfassung der Highlights findet ihr hier
https://www.thefan.fm/eisbaeren_regensburg/
Es war ein Traumstart, den die Eisbären Regensburg nach 14-jähriger Abstinenz in der Zweiten Eishockey-Liga hingelegt haben: Am ersten Spieltag der neuen DEL-2-Saison schlugen die Domstädter am Freitag den alten Rivalen aus Bayreuth mit 3:0 (0:0/1:0/2:0) – und setzten sich damit vorrübergehend sogar an die Tabellenspitze.
Das Spiel gegen die Franken, die sich im Sommer hochkarätig verstärkt hatten, begann ausgeglichen. Beide Mannschaften erspielten sich einige Chancen, Tore fielen im ersten Drittel aber keine.
Der zweite Durchgang startete furios: Erst hatten die Eisbären zwei Großchancen, dann folgte die beste Phase der Bayreuther, die die Hausherren im eigenen Drittel einschnürten. Doch genau in diese Druckphase hinein erzielten die Domstädter die 1:0-Führung durch einen Konter: Ein weiter Pass von Verteidiger Xaver Tippmann fand Constantin Ontl auf der rechten Seite, der den Puck steil vor das Tor auf Erik Keresztury brachte. Letzterer vollendete gekonnt zum ersten Regensburger Zweitliga-Treffer seit 2008 (28. Minute). Nun übernahmen die Eisbären die Kontrolle – bis zur zweiten Pause ließen die Regensburger noch einige Chancen liegen. Beim Stand von 1:0 für die Oberpfälzer ging es in die Pause.
Eisbären dominieren drittes Drittel
Im Schlussabschnitt dominierten die Gastgeber endgültig. Die Folge waren zwei Powerplays, das erste nutzte der finnische Neuzugang der Eisbären, Topi Piipponen, nach schöner Vorarbeit von Lukas Heger zum 2:0 (51.). Als Bayreuth in der Schlussphase Goalie Olafr Schmidt, der bis dato Schlimmeres verhindert hatte, vom Eis nahm, zielte Constantin Ontl ganz genau und traf ins verwaiste Gäste-Tor (60.).
Am Ende stand ein verdienter 3:0-Sieg der Eisbären – gestützt auf einer starken Mannschaftsleistung und einem überragenden Devin Williams im Tor, der in seinem ersten DEL-2-Spiel direkt einen Shutout feierte. Eine schwere Aufgabe steht den Regensburgern nun am Sonntag in Krefeld beim DEL-Absteiger bevor. Spielbeginn in Nordrhein-Westfahlen ist um 18:30 Uhr.
Statistik
Eisbären Regensburg - Bayreuth Tigers 3:0 (0:0/1:0/2:0)
Eisbären Regensburg: Devin Williams (60:00) und Patrick Berger (beide Tor) – Tomáš Gulda, Petr Heider, Xaver Tippmann, Jakob Weber, André Bühler, Korbinian Schütz und Patrick Demetz (alle Abwehr) – Richard Diviš (2 Strafminuten), Nikola Gajovský, Radim Matuš (2), Lukas Heger, Erik Keresztury, Constantin Ontl, Topi Piipponen, Marvin Schmid, Andrew Schembri, Christoph Schmidt, Lukas Wagner und Daniel Pronin (alle Sturm).
Bayreuth Tigers: Olafr Schmidt (58:51) und Lukas Steinhauer (beide Tor) – Moritz Raab (2), Petteri Nikkilä, Lukas Slaventinsky, Lubor Pokovic, Garret Pruden, Leon Schuster (2) und Dennis Dietmann (alle Abwehr) – Sami Blomqvist, Philippe Cornet, Ville Järveläinen, Dani Bindels, Christian Kretschmann (2), Mike Mieszkowski, Frédérik Cabana, Travis Ewanyk, Jesse Roach, Paul Fabian, Jan-Luca Schumacher und Tobias Meier (alle Sturm).
Zuschauer: 2730.
Schiedsrichter: Martin Holzer und Bruce Becker (beide Hauptschiedsrichter) sowie Alexander Pletzer und Soeren Kriebel (beide Linesperson).
Strafenminuten: Regensburg 4 – Bayreuth 6
Tore:
1:0 (28.) Erik Keresztury (Constantin Ontl, Xaver Tippmann);
2:0 (51./PP1) Topi Piipponen (Lukas Heger);
3:0 (59./EN) Constantin Ontl (Xaver Tippmann).
Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Melanie Feldmeier/arSito
ERSTES ZWEITLIGA-SPIEL SEIT 14 JAHREN: EISBÄREN REGENSBURG EMPFANGEN ZUM DEL-2-START AM FREITAG DIE BAYREUTH TIGERS
Die lange Wartezeit der Regensburger Eishockeyfans endet am kommenden Freitag, 16. September 2022. Denn dann bestreiten die Eisbären Regensburg ihr erstes Zweitliga-Spiel seit 2008: Zu Gast in der Donau-Arena sind ab 20 Uhr die Bayreuth Tigers.
Dass nach der Oberliga-Meisterschaft und dem Aufstieg der Eisbären in die DEL2 ausgerechnet die Franken am ersten Spieltag der neuen DEL-2-Saison der Gegner sind, verspricht ein heißes Duell. Nicht nur lieferten sich beide Teams in der Vergangenheit viele legendäre Duelle mit Derby-Charakter – die Tigers waren es auch, die den Eisbären 2016 die bis dahin größte Chance auf die Zweitliga-Rückkehr zunichtemachten, die Regensburger im damaligen Halbfinale der Oberliga-Play-offs besiegten und selbst den Sprung in die DEL2 schafften.
Inzwischen haben sich die Bayreuther in der Zweiten Liga etabliert. In der Vorsaison vermieden sie in den Play-downs zwar nur knapp den Abstieg, doch über den Sommer verstärkte sich das Team von Trainer Robin Farkas namhaft: Mit insgesamt 16 Neuzugängen wurde der Kader der Franken fast komplett auf links gedreht. Die neue Nummer 1 im Tor dürfte Olafr Schmidt sein, der aus Landshut zu den Tigers kam. In der Verteidigung holte Bayreuth mit Patrick Kurz (zuletzt Freiburg), Eric Stephan (Bad Nauheim), Jakub Kania (Weißwasser) und Lukas Slavetinsky (Selb) erfahrene Verstärkungen in der Verteidigung von direkten Liga-Konkurrenten, hinzu kommt mit dem Finnen Petteri Nikkilä ein starker Kontingentspieler, der zuletzt auch in der finnischen Beletage viele Scorerpunkte sammelte und schon für die finnische Nationalmannschaft spielte.
Viel Qualität im Sturm
Und auch in der Offensivabteilung gibt es hochkarätige Verpflichtungen: Travis Ewanyk (zuletzt Iserlohn/DEL) und Mike Mieszkowski (zuletzt Hannover Indians/OL) haben beide schon weit über 100 DEL-Spiele absolviert, der Finne Sami Blomqvist zählte bei seinem bisherigen Arbeitgeber Kaufbeuren über Jahre zu den besten Stürmern der DEL2 und der Kanadier Philippe Cornet hat sogar schon NHL-Erfahrung. Auch einige Leistungsträger aus dem bisherigen Kader wurden gehalten: Der Finne Ville Järveläinen brachte es in der abgelaufenen Spielzeit auf satte 96 Punkte, Christian Kretschmann (über 300 DEL-Spiele) auf derer immerhin 46 und Frédérik Cabana auf 44.
Ergänzt wird der Kader durch viele junge Spieler, die sich in der Liga beweisen wollen. Zuletzt fehlten den Bayreuthern allerdings Cabana, Slavetinsky und Garret Pruden (Abwehr), Jan-Luca Schuhmacher konnte die letzte Vorbereitungspartie angeschlagen nicht zu Ende spielen.
Bei den Eisbären fallen Lars Schiller (Abwehr) und Kyle Osterberg (Sturm) auf jeden Fall aus.
WICHTIGES RUND UM DAS ERSTE SAISONSPIEL AM FREITAG GEGEN BAYREUTH:
- Der Großparkplatz Ost an der Donau-Arena ist am Freitag von den Veranstaltern der „World-Baseball-Classics“ gebucht. Eishockey-Fans können die Fläche dennoch wie gewohnt nutzen, jedoch ruft der Veranstalter eine Parkgebühr von 4€ auf. Inhaber der Parkdauerkarte Ost können, gegen Vorzeigen der Karte, aber kostenfrei parken. Kostenfrei sind außerdem die Parkplätze G und E unseres Partners Donau-Einkaufszentrum (DEZ).
- Vor der Partie wird das Oberliga-Meisterschaftsbanner 2022 unter das Hallendach der Donau-Arena gezogen, die Fans werden daher gebeten, frühzeitig in die Halle zu kommen.
- In der DEL2 gibt es zahlreiche Neuerungen:
-> Powerbreaks: Jedes Drittel gibt es eine 90-sekündige (Werbe-)Unterbrechung.
-> Goldener Helm: Der momentane Top-Scorer jeder Mannschaft trägt einen goldenen Helm (am ersten Spieltag trägt ihn in der Regel der Kapitän).
-> Videobeweis: Bei Toren können die Schiedsrichter*innen einen Videobeweis nutzen.
-> Vier-Schiedsrichter-System: In jeder Begegnung gibt es vier Unperteiische: Zwei Haupt-Schiedsrichter*innen und zwei Linesperson. - Tickets: Tickets gibt es online unter ebr.live sowie ab zwei Stunden vor Spielbeginn an den Abendkassen (hier entfallen die Vorverkaufsgebühren des Online-Ticketshops – ferner wird auch (wie schon in der Vergangenheit) keine Abendkassenzuschläge erhoben).
Text: Jan-Mirco Linse
EISBÄREN TREIBEN PROFESSIONALISIERUNG VORAN: TORWART- UND ATHLETIKTRAINER ERGÄNZEN DEN COACHING-STAFF
Ein klangvoller Name ist neu bei den Eisbären Regensburg: Mit Jochen „Joey“ Vollmer haben die Eisbären einen erfahrenen Mann verpflichtet – allerdings nicht als Spieler, sondern als Torwarttrainer. Der 42-Jährige kann als aktiver Goalie auf viel Erfahrung aus den drei höchsten deutschen Spielklassen zurückblicken, lief unter anderem für Essen, Ingolstadt und München in der DEL auf und fing in der Zweiten Liga für Crimmitschau, Bietigheim und den SC Riessersee sowie ebenfalls für München. In den vergangen sechs Jahren schnürte Vollmer seine Schlittschuhe für die Indians des ECDC Memmingen – den letztjährigen Oberliga-Finalgegner der Regensburger. Dort ist Vollmer, der in den vergangenen beiden Jahren parallel zum Spielbetrieb eine Ausbildung zum Torwart-Trainer gemacht hat, auch weiterhin als dritter Goalie und ebenfalls als Torwarttrainer aktiv. Er arbeitet eigenen Angaben zufolge mit verschiedenen Klubs zusammen.
Der Coaching-Staff der Eisbären wächst aber nicht nur um Vollmer: Mit Björn Wienhold, Oli Isdepski, Rupert Heilmeier und Markus Himmelstoß haben sich die Oberpfälzer auch im Bereich Athletiktraining ein erfahrenes Team ins Boot geholt. „Wir haben uns über den Sommer im Zuge der Professionalisierung in allen Bereichen strukturell verbessert. Neben Torwarttrainer Joey Vollmer haben wir auch ein Team aus Athletikexperten mit in den Coaching-Staff integriert. Dies ist für die DEL2 notwendig. Wir wollen auch weiterhin Schritt für Schritt den Klub auf ein solides Fundament stellen und uns überall langsam, aber stetig und nachhaltig, professionalisieren und verbessern“, sagt Eisbären-Geschäftsführer Christian Sommerer.
Vollmer: "Kenne Max Kaltenhauser seit 21 Jahren!"
Vollmer erklärt: „Bei Memmingen bin ich Towarttrainer der ersten Mannschaft und im Nachwuchs – und ich bin dritter Goalie des Oberliga-Teams. Daran ändert sich auch nichts. Auch in Regensburg arbeite ich mit den Torhütern der Profi-Mannschaft und steige bald auch im Nachwuchs mit ein.“ In der Domstadt steht er seit August mit den DEL-2-Keepern auf dem Eis. Neben dem normalen Training zeichnet sich Vollmer auch für die Goalie-Videoanalyse der Eisbären-Spiele verantwortlich. „Max Kaltenhauser und ich kennen uns jetzt schon seit 21 Jahren – und immer, wenn wir uns gesehen haben, haben wir uns gefreut“, berichtet Vollmer, der in den vergangenen Spielzeiten diverse Male mit Memmingen in Regensburg antrat. Er ergänzt: „Dadurch, dass Regensburg jetzt aufgestiegen ist und in der DEL2 spielt, entsteht kein Interessenskonflikt mehr, wenn ich bei den Eisbären mithelfe – bei einem anderen Oberligisten würde ich das nicht machen, ich bin ja noch in Memmingen angestellt.“ Seine ersten Eindrücke vom Klub seien sehr positiv: „Hier wird sehr professionell gearbeitet und das Klima ist toll.“ Und auch die EBR-Goalies Patrick Berger, Devin Williams und Jonas Leserer haben bei Vollmer schon einen Stein im Brett: „Sie sind gewillt und wollen sich immer verbessern, das gefällt mir.“
Der Coaching-Staff der Eisbären für die anstehende DEL-2-Saison umfasst damit neben Headcoach Max Kaltenhauser und dem neuen Co-Trainer Martin Slánský nun auch Torwarttrainer Joey Vollmer sowie das Athletiktrainer-Team bestehend aus Björn Wienhold, Oli Isdepski, Rupert Heilmeier und Markus Himmelstoß.
Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Alwin Zwibel
JUNGER STÜRMER FÜR DIE EISBÄREN: QUIRIN SPIES BLEIBT IN REGENSBURG UND SOLL FÖRDERLIZENZ FÜR OBERLIGIST PEITING ERHALTEN
Ein weiterer junger Stürmer für die Eisbären Regensburg: Mit Quirin Spies bleibt in talentierter Angreifer in der Domstadt. Der 20-Jährige kam während der abgelaufenen Spielzeit aus Augsburg zu den Jung-Eisbären in die DNL, für die er in sechs Spielen ein Tor und zwei Vorlagen beisteuerte.
Nun verlängert der quirlige Stürmer also in der Donau-Stadt. Spies absolvierte auch Teile der Vorbereitung mit den Eisbären, lief in den Test-Heimspielen gegen den tschechischen Zweitligisten HC Sokolov und gegen den neuen Liga-Rivalen Kassel Huskies bereits für das DEL-2-Team auf und hinterließ dabei einen starken Eindruck. Zuletzt stürmte er allerdings in drei Vorbereitungspartien für den Oberligisten EC Peiting, für den Spies momentan mit einer Gastspielgenehmigung aufläuft. Beim Drittligisten soll Spies Spielpraxis und Erfahrung sammeln, weshalb beide Klubs intensiv an einer Möglichkeit arbeiten, Spies mit einer Förderlizenz für die Oberbayern auszustatten.
Spies: "Super Möglichkeit für mich"
Im Nachwuchs spielte Spies für München, Klostersee, Schwenningen, Rosenheim (hier stand er auch schon in Oberliga-Partien im Kader), Augsburg und zuletzt die Jung-Eisbären. Er selbst bezeichnet das Förderlizenz-Modell als „ideal“ für seine derzeitige Situation: „Ich bleibe bei den Eisbären, weil es für mich eine super Möglichkeit ist, mir Einsätze in der DEL2 zu erarbeiten. Aber der Schritt in die Oberliga ist gerade sehr wichtig für mich: Dort kann ich Erfahrung und Spielpraxis sammeln und bekomme wahrscheinlich auch mehr Eiszeit.“
Bei seinen Einsätzen für Regensburg wird Spies die Rückennummer 42 tragen.
Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Melanie Feldmeier/arSito
EISBÄREN REGENSBURG STARTEN TICKET-VORVERKAUF FÜR DIE DEL-2-HAUPTUNDE
Das lange Warten hat ein Ende: Der Saisonstart der Eisbären Regensburg in die erste Zweitliga-Spielzeit seit 14 Jahren steht unmittelbar bevor. Jetzt starten die Domstädter den Ticket-Vorverkauf für alle Spiele der anstehenden DEL-2-Hauptrunde. Die Vorfreude bei den Fans des Oberpfälzer Eishockey-Klubs ist groß – denn los geht es direkt mit einem traditionsreichen Derby: Am ersten Spieltag, Freitag, 16. September 2022, empfangen die Regensburger die Bayreuth Tigers in der heimischen Donau-Arena (Spielbeginn 20 Uhr). Tickets sind ab dem morgigen Donnerstag, 1. September 2022, 15 Uhr online erhältlich.
Neue Gegner und Gesichter
Nach der Rückkehr aus der Oberliga in die DEL 2 warten neue Gegner und Gesichter auf die Eisbären. Heiße Duelle versprechen vor allem die Derbys gegen Landshut, Selb und Bayreuth. Aber auch die anstehenden Kräftemessen mit den Zweitliga-Spitzenklubs wie Kassel oder Ravensburg werden mit Spannung erwartet. Aus den restlichen Gegnern sticht vor allem DEL-Absteiger Krefeld heraus, der ebenfalls als einer der größten Favoriten gilt. Insgesamt erwarten die Eisbären vier Mannschaften aus Bayern (Landshut, Bayreuth, Selb und Kaufbeuren), je drei Klubs aus Sachsen (Dresden, Crimmitschau und Weißwasser) und Baden-Württemberg (Heilbronn, Freiburg und Ravensburg), zwei Vereine aus Hessen (Kassel und Bad Nauheim) und mit Krefeld auch ein Team aus Nordrhein-Westfahlen. Gegen jeden Gegner bestreiten die Eisbären vier Hauptrunden-Partien, zwei zuhause und zwei auswärts.
Die Ergebnisse der ersten Testspiele stimmen positiv für die anstehenden Aufgaben. Im Heimspiel gegen den starken tschechischen Zweitligisten HC Banik Sokolov gab es einen 4:1-Sieg, im Rückspiel in Tschechien verlor das Team von Trainer Max Kaltenhauser nur knapp mit 3:4. Auch gegen das DEL-2-Top-Team aus Kassel unterlagen die Eisbären nur knapp mit 2:3. Vier weitere Tests folgen, um die Eisbären vor Hauptrundenstart noch unter die Lupe zu nehmen: Am kommenden Freitag, 2. September, reisen die Eisbären zu den Zeller Eisbären aus der Alps Hockey League nach Österreich (Spielbeginn 19:30 Uhr).
Es folgen noch drei Duelle mit künftigen Liga-Konkurrenten. Zunächst gastiert am Sonntag, 4. September, der ESV Kaufbeuren in der Donau-Arena (Spielbeginn 17:00 Uhr) – für diese Partie sind noch Tickets im Vorverkauf erhältlich.
Anschließend folgt ein Vorbereitungsspiel ohne Zuschauer in der Trainingshalle der Donau-Arena: Am Freitag, 9. September, empfangen die Eisbären die Heilbronner Falken (Beginn 20 Uhr). Das Ausweichen auf die Nebenfläche wird nötig, da die Haupthalle belegt ist.
Als Generalprobe steigt dann das „Rückspiel“ gegen den ESV Kaufbeuren im Allgäu am Sonntag, 11. September (18:30 Uhr).
Tickets für das Test-Heimspiel gegen Kaufbeuren sowie ab morgen, Donnerstag, 1. September, für alle Hauptrunden-Heimspiele gibt es im Online-Shop unter
Text: Jan-Mirco Linse
Bilder: Melanie Feldmeier/arSito
Mittwoch, 31. August 2022
GASTSPIELGENEHMIGUNG FÜR DEN DSC: STÜRMER CHRISTOPH SCHMIDT VERBRINGT TRAININGSWOCHE IN DEGGENDORF – FÖRDERLIZENZ STEHT IM RAUM
Kurzfristige News rund um das Team der Eisbären Regensburg. Christoph Schmidt, der 21-jährige Stürmer des DEL-2-Klubs, wird die komplette Trainingswoche beim Oberligisten Deggendorfer SC verbringen. Darunter fallen auch zwei Testspiele der Niederbayern: ein Aufeinandertreffen mit den Zeller Eisbären in Deggendorf am Mittwoch, 31. August (19:30 Uhr) und ein Auswärtsspiel in Tölz am Freitag, 2. September (19:30 Uhr).
In beiden Begegnungen wird Schmidt mit einer Gastspielgenehmigung für den DSC auflaufen. Darüber hinaus arbeiten beide Klubs derzeit an der Möglichkeit, den gebürtigen Regensburger mit einer Förderlizenz für Deggendorf auszustatten.
Alle Informationen zur erst kürzlich erfolgten Vertragsverlängerung mit Schmidt finden Sie auf unserer offiziellen EBR-Homepage unter
https://eisbaeren-regensburg.com/naechster-gebuertiger-regensburger-bleibt-christoph-schmidt-verlaengert-bei-den-eisbaeren
Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Melanie Feldmeier/arSito
Regensburg, Montag, 29. August 2022
REGENSBURGER URGESTEIN BLEIBT BEI DEN EISBÄREN – GOALIE JONAS LESERER VERLÄNGERT
Es wird seine 32. Saison in Regensburg: Mit Torhüter Jonas Leserer verlängert der Inbegriff eines Urgesteins bei den Eisbären und bleibt dem Eishockey-Klub damit auch nach der Rückkehr in die Zweitklassigkeit erhalten. Leserer spielte nie für einen anderen Klub als die Eisbären beziehungsweise den EV Regensburg: 32 Spielzeiten für die gleiche Organisation – das ist etwas ganz Besonderes. Zumal Leserer erst 35 Jahre alt ist.
Der in Regensburg geborene Goalie erinnert sich: „In der Saison 1991/1992 hat damals alles angefangen. Das letzte Jahr war der absolute Höhepunkt. Die Rückkehr in die DEL 2 bedeutet für mich sehr viel, denn in der damaligen Zweiten Bundesliga habe ich 2006 meine ersten Erfahrungen im Herrenbereich unter Erich Kühnhackl gemacht. Jetzt mit Max Kaltenhauser und den Eisbären das nochmal erleben zu dürfen und mit den Jungs dieses Abenteuer anzugehen, motiviert nochmal ungemein. Ich will Devin Williams und Patrick Berger heuer so gut es geht unterstützen. Das Ergebnis sehen wir dann im März oder April. Aber ich bin überzeugt, dass die beiden es im Tor rocken werden.“
Über 300 Mal stand Leserer schon im Aufgebot
In der Oberliga-Finalserie gegen Memmingen, die die Domstädter letztlich mit dem Aufstieg in die DEL 2 krönten, stand Leserer bereits zum 300. Mal bei einem Herren-Spiel der Eisbären beziehungsweise des EV Regensburg im Aufgebot. In der Saison 2005/2006 feierte Jonas seine ersten Einsätze bei der Ersten Mannschaft - insgesamt stand er seither 108 Mal zwischen den Pfosten der Oberpfälzer, ganz genau 5888 Minuten und 35 Sekunden auf dem Eis. Dabei kommt er auf einen Gegentorschnitt von 3,29 (323 Gegentreffer), feierte sieben Shutouts und sammelte neun Assists bei 43 Strafminuten. Das bringt dem Eigengewächs diverse Top-Positionen im Allzeit-Ranking des Regensburger Eishockeys ein. Seit Leserers erstem Einsatz haben nur Peter Holmgren und Martin Cinibulk mehr Spiele und Minuten absolviert als er. Auch in der Kategorie Shutouts haben nur diese beiden mehr (je acht). Auf derer sieben kommen neben Jonas Leserer nur noch Markus Janka und Patrick Couture. Neun Punkte hat indes kein anderer Regensburger Torwart auf seinem Konto - Peter Holmgren kommt auf acht Torbeteiligungen.
Für Christian Sommerer ist die Vertragsverlängerung mit dem Routinier etwas ganz Besonderes: „Wir freuen uns wahnsinnig, dass uns Jonas Leserer auch in der DEL 2 erhalten bleibt. Er gehört ja quasi schon zum Inventar und ist aus der Mannschaft nicht mehr wegzudenken. Jonas geht in seine 32. Saison bei den Eisbären und ist ein echtes Urgestein – und auch eine Identifikationsfigur für Regensburg und unsere Eishockey-Fans. Eine Eisbären-Mannschaft ohne ihn ist eigentlich gar nicht mehr vorstellbar. Wir freuen uns auf eine weitere Spielzeit mit ihm!“
Text: Jan-Mirco Linse
Bilder: Melanie Feldmeier/arSito
VOLLWERTIGES TEAMMITGLIED – WENN AUCH (VORERST) OHNE LIZENZIERUNG: JEFF FEARING BLEIBT BEI DEN EISBÄREN REGENSBURG
Mit Jeff Fearing bleibt den Eisbären Regensburg der nächste Spieler aus dem Oberliga-Meisterkader erhalten. Der 38-jährige Stürmer aus den USA wurde in der abgelaufenen Saison Ende Oktober nachverpflichtet, als den damaligen Eishockey-Drittligisten Personalsorgen plagten – insgesamt fünf Mal lief er seither für die Eisbären auf. Trotz seiner wenigen Einsätze etablierte sich der sympathische Angreifer als fester Part des Teams, weshalb er den Domstädtern nun auch nach dem Aufstieg in Deutschlands zweithöchste Spielklasse, die DEL 2, erhalten bleibt. Das Besondere: Fearing bleibt als vollwertiges Teammitglied in Regensburg, obwohl er (vorerst) nicht für den Liga-Kader lizenziert wird.
Großes Lob von Trainer Max Kaltenhauser
Jeff Fearing war bereits im Frühjahr 2021 an die Verantwortlichen herangetreten und hatte sich als Ersatz für Notfälle und vor allem als Ergänzung für den Trainingsbetrieb angeboten. Der Nordamerikaner ist als Soldat der US Army im rund 100 Kilometer von Regensburg entfernten Grafenwöhr stationiert. In seiner Heimat spielte er unter anderem in der bekannten College-Liga NCAA für das Team der Militär-Akademie.
Eisbären-Trainer Max Kaltenhauser ist voll des Lobes für den Routinier: „Ich habe höchsten Respekt vor Jeff. Die Situation ist ja so, dass wir mit sechs Stück jetzt eine maximale Anzahl an zu vergebenden Ausländer-Lizenzen haben – das gab es in der Oberliga ja nicht. Jeff hat bisher keine bekommen, trotzdem ist er fester Bestandteil des Kaders. Sollten wir an der Deadline noch eine Lizenz übrig haben, werden wir ihn lizenzieren, so ist es mit ihm ausgemacht. Jeff ist immer positiv, hat auch letztes Jahr nie schlechte Stimmung gemacht, wenn er nicht gespielt hat, oder sonst irgendwie an einem der anderen Kontingentspieler versucht zu sägen.“ Fearing fahre zu nahezu jedem Training und Spiel, auch auswärts, extra aus Grafenwöhr nach Regensburg und unterstütze die Mannschaft wo es nur gehe. „Und das ganze für quasi kein Geld. Er nimmt diese ewigen Fahrtzeiten auf sich und ist immer super gelaunt. Sportlich ist er ein Musterbeispiel – er ist wirklich top-fit, gibt immer Alles, hilft, wo er kann. Das im Alter von 38 Jahren – ich kann meine Wertschätzung für ihn wirklich kaum in Worte fassen. Für mich war völlig klar: Wenn er einverstanden ist, will ich ihn auf jeden Fall behalten“, sagt Kaltenhauser – zumal Fearing äußerst beliebt innerhalb der Mannschaft und der Organisation sei. Kaltenhauser betont: „Es ist absolut schön, dass er bleibt. Auch wenn er vorerst nicht lizenziert ist, ist er zu 100 Prozent Mannschaftsmitglied und wird auch von allen so gesehen und behandelt. Ich bin total froh, dass er da ist.“
Fearing: "Jeder Tag, an dem man spielen kann, ist ein Geschenk."
Fearing dient als Major in der 41st Field Artillery Brigade der US Army und lebt außerhalb des Stützpunktes in Grafenwöhr. „Das ist natürlich mein Haupt-Job und es ist ein Privileg für mich, hier in Deutschland zu leben und die US Army zu repräsentieren. Ich hatte Glück, dass ich im November Teil des Teams und so auch Teil dieser ganz speziellen Saison wurde“, erzählt der Stürmer. Er versuche, sich immer mit vollem Einsatz einzubringen und sich für seine Teamkollegen einzusetzen, seine Stärken sieht der US-Amerikaner in seiner Geschwindigkeit und Stärke. Fearing sagt: „Neben dem Eis kann ich gerade auch den jüngeren Spielern mit meinen Erfahrungen aus dem Eishockey und aus meinem Beruf mit 15 Jahren als Army-Officer weiterhelfen.“ Er freut sich auf die neue Saison, auch wenn er zunächst nicht zum Einsatz kommt: „Wenn die Saison losgeht, werde ich nicht lizenziert sein – und ich kann das verstehen: Mein Job bei der Army macht alles etwas unvorhersehbar. Ich weiß, dass das Team es sich nicht leisten kann, mir schon zu Beginn der Saison eine Lizenz zu geben – ich könnte aus verschiedensten Gründen unter der Saison abberufen oder versetzt werden. Aber trotzdem ist es mein Ziel, noch eine Lizenz und damit auch ein paar Einsätze zu bekommen. Ich liebe Eishockey, ich liebe dieses Team – und ich habe gelernt, dass jeder Tag, an dem man spielen kann, ein Geschenk ist. Ich bin mehr als glücklich, den Jungs wo immer ich kann dabei zu helfen, in der DEL 2 Fuß zu fassen.“
Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Andreas Nickl
WECHSEL NACH PASSAU – VERTEIDIGER TIM SCHLAUDERER ERHÄLT FÖRDERLIZENZ FÜR DIE EISBÄREN REGENSBURG
In der Meistersaison schaffte er den Sprung aus dem eigenen Nachwuchs ins Oberliga-Team, nach dem Aufstieg zieht es den gebürtigen Regensburger nach Passau: Eisbären-Eigengewächs Tim Schlauderer wechselt zu den Black Hawks nach Niederbayern und bleibt damit in der Oberliga. Der 20-jährige Verteidiger verlässt seinen Ausbildungsklub aber nicht ganz – er erhält eine Förderlizenz für die Domstädter und könnte so im Saisonverlauf dennoch Einsätze für die Eisbären in der DEL2 sammeln.
Gegen Ende der Hauptrunde rückte der damalige Kapitän der Jungeisbären immer dann in den Kader der Eisbären, wenn Plätze durch Ausfälle frei wurden. In den Playoffs ersetzte das Abwehr-Talent dann erst André Bühler, später Xaver Tippmann nach Verletzungen und nahm einen festen Part in der Regensburger Defensive ein. Eisbären-Coach Max Kaltenhauser überzeugten die Leistungen des jungen Spielers. „Eigentlich hatten wir deswegen ausgemacht, dass Tim bei uns bleibt – also noch zu Oberliga-Zeiten. Dann haben wir allerdings den Aufstieg geschafft. Für seine Entwicklung ist es besser, wenn er sich erst einmal in der Dritten Liga durchsetzt und dort Erfahrung sammelt“, sagt der EBR-Trainer. Schlauderer sei in den Playoffs ins Kalte Wasser geworfen worden und habe seine Sache sehr gut gemacht. „Wir trauen ihm noch einiges zu. Der Wechsel nach Passau ist mit uns abgesprochen – und es war unsere Bedingung für den Transfer, dass er eine Förderlizenz zu uns bekommt, damit wir immer noch eine Zugriffsmöglichkeit auf ihn haben. Es freut uns sehr, dass er uns nicht komplett verlässt.“
Schlauderer: "Es ist eine große Ehre, im Kader der Eisbären zu stehen"
Insgesamt hat Schlauderer, der aus dem eigenen Nachwuchs stammt und die Jungeisbären zuletzt als Kapitän anführte, bislang 18 Partien im Eisbären-Trikot (alle in der Oberliga) absolviert. Weite Teile der Vorbereitung bestritt Schlauderer bislang ebenfalls mit den Regensburgern. Er selbst sieht den anstehenden Wechsel nach Passau als „positiven Schritt“ in seiner Karriere: „Dort bekomme ich hoffentlich viel Spielpraxis und kann erstmal in der Oberliga Fuß fassen. Dass ich dabei immer noch im Kader meines Heimatvereins Regensburg in der DEL2 stehen darf, ist für mich eine große Ehre und macht mich sehr stolz.“
Auch Passaus Sportlicher Leiter, Christian Zessack, spricht von einer „Win-Win-Win-Situation für alle Beteiligten. Tim erhält bei uns die Spielpraxis, um sich weiterzuentwickeln, wir freuen uns auf einen jungen Verteidiger mit viel Potential und bei Bedarf kann Tim auch für Regensburg in der DEL2 spielen.“
Text: Jan-Mirco Linse
Bild: Melanie Feldmeier/arSito
Ordentliche Gesellschafterversammlung der DEL2 in Nürnberg
Vorbereitungen auf die neue Saison laufen auf Hochtouren: Die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL2) geht in die entscheidende Phase der Vorbereitung auf die neue Spielzeit. Nicht nur auf dem Eis sind die Mannschaften aktiv, auch neben dem Eis wird an wichtigen Stellschrauben gedreht. So fand am 23. August die alljährliche ordentliche Gesellschafterversammlung in Nürnberg statt. Unter anderem wurden der Jahresabschluss und der Finanzplan der aktuellen Saison verabschiedet.
Dr. Peter Merten wird als DEB-Präsident zukünftig die Vertretung des Verbandes im Aufsichtsrat wahrnehmen und somit zur nächsten Aufsichtsratssitzung das Amt des Vorsitzenden abgeben. Durch diese Umbesetzung wurde eine Stelle im Aufsichtsrat frei, die mit der Wahl von Karl Aicher geschlossen wurde. Aicher war jahrelang Steuerberater für die zweite Liga und zudem bis Anfang 2015 im Vorstand der Starbulls Rosenheim tätig und ist aktuell auch Rechnungsprüfer beim Verband.
Darüber hinaus wurden Festlegungen für die startende Jubiläumssaison getroffen, um vordergründig weitere Einflüsse der noch immer bestehenden Pandemie zu minimieren. Dies bedeutet, dass die Mindestspielstärke der Clubs von 9 plus 1 auf 10 Feldspieler plus 1 Torwart angepasst wurde. Damit zieht die DEL2 mit der DEL gleich. Außerdem wird es eine so genannte "Verletztenliste" geben. Grundlegend zählen auch verletzte Spieler gemäß des Regelwerkes als spielfähig. Zukünftig können Clubs Spieler gegenüber der Liga melden, die aufgrund einer Langzeit-Verletzung für mindestens vier Wochen von der Lizenzliste gestrichen werden und somit bei der Ermittlung der Spielfähigkeit nicht berücksichtigt werden. Beschränkt ist diese Liste pro Club auf maximal fünf gleichzeitig gemeldete Spieler.
Zudem wird sich die Liga dem gemeinsam mit DEL und DEB besprochenen System sogenannter Notlizenzen anschließen, welches es ermöglicht, bei weniger als 15 gemäß Regelwerk spielfähigen Spielern (Feldspieler und Torhüter) befristet auf zwei Wochen Spieler aus dem U20-Bereich des DEB nachzulizenzieren, um den Kader auf 15 verfügbare Spieler zu erweitern. Die Nachlizenzierung wird insofern unterstützt, dass der Spieler nach Ablauf der zwei Wochen wieder in seinen „alten“ Lizenzstatus im U20-Bereich zurückkehren kann.
„All diese Regelungen und Optionen dienen der weiteren Stabilisierung unseres Spielbetriebes unter den noch immer vorherrschenden Pandemiebedingungen. Der Schutz der Spieler steht weiterhin im Vordergrund. Zudem wollen Clubs und Liga Sorge tragen, um bestmöglichst den definierten Spielbetrieb und erstellten Spielplan einzuhalten. ", so DEL2-Geschäftsführer René Rudorisch.
Neben den wichtigen Entscheidungen zur neuen Spielzeit konnten sich zudem Mitglieder des POWERPLAY-Business-Clubs gegenüber den Gesellschaftern vorstellen. Auch Alexander Jäger, der neue Vorsitzende des Disziplinarausschusses der DEL, konnte sich per Liveschaltung den Gesellschaftern vorstellen und erste Informationen und Hinweise bezüglich der anstehenden Zusammenarbeit mit der DEL2 geben.
Wichtig aus Regensburger Sicht: Die Anteile des Absteigers aus Bad Tölz wurden durch die Gesellschaft einstimmig auf die Eisbären Regensburg übertragen.
„Die jährlich stattfindende ordentliche Gesellschafterversammlung ist immer eine ganztägige Veranstaltung mit vielen Tagesordnungspunkten. Aufgrund einer insgesamt sehr konstruktiven Zusammenarbeit im Gesellschafterkreis und unterstützender Vorbereitung durch unsere Kommission, verlief die Sitzung sehr harmonisch und zielorientiert. Hierfür gilt der Dank den Gesellschaftern und dem Aufsichtsrat. Nun heißt es, die Beschlüsse und Vorgaben umzusetzen und den Start der Hauptrunde am 16. September vorzubereiten. Die Liga und ihre Gesellschafter freuen sich auf jeden Fall schon jetzt auf den Start in die zehnte Saison der DEL2", erklärt Rudorisch abschließend.