HEIMNIEDERALGE GEGEN STARBULLS: EISBÄREN REGENSBURG VERLIEREN AM DIVERSITY-SPIELTAG 0:4 GEGEN ROSENHEIM

Mit einer 0:4 (0:0/0:2/0:2)-Niederlage im bayerischen Rivalenduell gegen die Starbulls Rosenheim hat Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg sein letztes Heimspiel vor der langen Deutschland-Cup-Pause beendet. Vor 4325 Fans in der Donau-Arena setzte der Klub am großen Diversity-Spieltag in Zusammenarbeit mit dem Verein „Hockey is Diversity e. V.“ ein wichtiges Zeichen für Liebe, Toleranz und Vielfalt – unterstützt von ihrem neuen Diversitätspartner Krones AG. Sportlich verlief die Begegnung lange mit Vorteilen für die EBR, bis Stefan Reiter die Gäste aus Oberbayern mit einem Nachschuss aus einem Konter heraus mit 1:0 in Führung brachte (25. Minute). Nur wenig später erhöhte Norman Hauner im Powerplay auf 2:0 für die SBR (27.). Trotz einiger Chancen gelang den Oberpfälzern der Anschluss nicht – stattdessen sorgte Rosenheim mit einem Doppelschlag im dritten Drittel für die Entscheidung: Erst stellte Ville Järveläinen in doppelter Überzahl auf 3:0 (51.), dann besorgte Lukas Laub mit einem Starbull mehr auf dem Eis nur 53 Sekunden darauf den 4:0-Endstand (52.). Damit sind die Domstädter in der DEL-2-Tabelle nun Zehnter (21 Punkte), die Oberbayern verbesserten sich indes auf Rang fünf (27). Nun bestreiten die Eisbären nur noch eine Partie, bevor es in die längere Länderspielpause geht: Am kommenden Freitag, 1. November, treten sie ab 19:30 Uhr beim EC Bad Nauheim in dessen Colonel-Knight-Stadion an.

 

Den Video-Nachbericht, die Pressekonferenz und die Highlights gibt es auf unserem offiziellen EBR-YouTube-Kanal unter
https://youtube.com/@eisbaerenregensburgofficial

 

Nachbericht

Ville Hämäläinen, Trainer der Eisbären Regensburg, konnte für sein Heimderby gegen die Starbulls Rosenheim wieder auf die Dienste seines Kapitäns Nikola Gajovský zählen, der ins Aufgebot zurückkehrte. Im Sturm fehlten dennoch Richard Diviš (angeschlagen), Matěj Giesl (fällt nach einer Operation länger aus), Timo Kose (pausiert) und Niklas Zeilbeck (Einsatz für Passau in der Oberliga). In der Defensive stand Sandro Mayr nicht im Kader. Zwischen den Pfosten startete erneut der Finne Eetu Laurikainen, Jonas Neffin war sein Backup. 4325 Fans waren zum Rivalenduell der alten bayerischen Kontrahenten in die Donau-Arena gepilgert – und setzten so am Diversity-Spieltag, zu dem die Oberpfälzer mit eigens designten Sondertrikots aufliefen, mit dem Klub und dem Verein „Hockey is Diversity e. V.“ ein wichtiges Zeichen in der Gesellschaft für Vielfalt und Toleranz.

In einer starken Anfangsphase verpassten die Eisbären den eigentlich verdienten Führungstreffer: Der überragende SBR-Goalie Oskar Autio sah sich einer ganzen Salve von Abschlüssen in seine Richtung ausgesetzt und parierte mehrfach in höchster Not glänzend. Ryon Moser, David Morley (beide 2. Minute) und Corey Trivino (4.) scheiterten aus kurzer Distanz, Kevin Slezak zielte zu genau (14.), Olle Liss prüfte den Rosenheimer Torsteher mit einem Hammer (13.) und Jakob Webers Schlagschuss in Überzahl ließ der Finne zwar prallen – war dann jedoch bei zwei Nachschüssen von Yuma Grimm und Trivino reaktionsschnell zur Stelle (17.). Bei einer Faustkampf-Einlage des Regensburger Youngsters Aleandro Angaran gegen den erfahrenen ehemaligen deutsch-kanadischen NHL-Pick Rosenheims, Travis Ewanyk (einst knapp 100 Strafminuten in einer DEL-Saison), behielt ebenfalls der Eisbär die Oberhand (15.).

Doppelschlag bringt Wende im Spiel

Alles sprach also für ein erfolgreiches zweites Drittel der EBR – doch es sollte anders kommen. Nach 25 Minuten scheiterte Morley mit einer weiteren Topchance noch am glänzend fangenden Autio – und im direkten Gegenzug drückte Stefan Reiter einen Nachschuss zum schmeichelhaften 1:0 für die Gäste über die Linie. Das Gegentor brachte etwas Sand ins Regensburger Getriebe: Nur kurz darauf konnte sich ein Eisbär nur mit einem Foul helfen, in der fälligen Überzahl der Gäste stellten diese prompt durch Norman Hauner auf 2:0 (27.) – zwischen beiden Treffern hatten nur 97 Sekunden gelegen. Bis zur zweiten Pause war es Laurikainen zu verdanken, dass der Rückstand nicht noch weiter anwuchs. Mit einigen starken Saves hielt er seine Farben im Spiel.

Im Schlussabschnitt waren die Domstädter dann eigentlich wieder besser in der Partie, doch die Oberbayern nutzten eine doppelte Überzahl gnadenlos zur Vorentscheidung: Erst netzte Ville Järveläinen mit zwei Mann mehr auf dem Eis zum 3:0 für Rosenheim ein (51.), dann setzte Lukas Laub nur 53 Sekunden später im einfachen Powerplay mit seinem 4:0 den Schlusspunkt (52.). Von diesem Nackenschlag erholten sich die Hämäläinen-Schützlinge nicht mehr, ein eigener Torerfolg blieb ihnen ob eines tadellos fangenden Autio, der seinen Shutout perfekt machte, verwehrt.

Nun steht für die EBR vor der längeren Länderspielpause (Deutschland-Cup) nur noch eine Begegnung auf dem Spielplan: Am kommenden Freitag, 1. November, sind sie ab 19:30 Uhr beim EC Bad Nauheim in dessen altehrwürdigen Colonel-Knight-Stadion gefordert. Das nächste Heimspiel steigt dann erst am Sonntag, 17. November, ab 17 Uhr in der Donau-Arena gegen die Dresdner Eislöwen. Tickets gibt es unter www.ebr.live

 

Statistik

Eisbären Regensburg – Starbulls Rosenheim 0:4 (0:0/0:2/0:2)

Sonntag, 27. Oktober 2024 – Donau-Arena Regensburg – Beginn: 17 Uhr.

Aufstellungen

Regensburg: Eetu Laurikainen (60:00 Minuten) und Jonas Neffin (beide Tor) – André Bühler (2 Strafminuten), Sean Giles, Xaver Tippmann (2), Jakob Weber, Korbinian Schütz (2), Patrick Demetz und Moritz Köttstorfer (alle Abwehr) – Kevin Slezak (2), Nikola Gajovský (C), Olle Liss, Ryon Moser, Corey Trivino, David Morley (2), Pierre Preto, Marvin Schmid, Constantin Ontl, Aleandro Angaran (5), Yuma Grimm (2) und Christoph Schmidt (alle Sturm). – Trainer: Ville Hämäläinen (Headcoach) und Jan Šuráň (Assistent).
Rosenheim:
Oskar Autio (60:00 Minuten) und Patrik Mühlberger (beide Tor) – Shane Hanna, Zack Dybowski, Pascal Zerressen, Dominik Tiffels, Simon Gnyp (2 Strafminuten) und Maximilian Vollmayer (alle Abwehr) – Lukas Laub (2), C. J. Stretch (2/C), Norman Hauner, Fabjon Kuqi, Manuel Strodel, Kevin Handschuh, Ludwig Nirschl, Charlie Sarault, Stefan Reiter, Sebastian Zwickl, Travis Ewanyk (5) und Ville Järveläinen (alle Sturm). – Trainer: Jari Pasanen (Headcoach) und Jamie Bartman (Assistent).

Strafminuten: Regensburg 17 – Rosenheim 11.

Zuschauer: 4325 (Donau-Arena Regensburg).

Schiedsrichter: Vladislav Gossmann und Martin Holzer (beide Hauptschiedsrichter) sowie Tobias Züchner und Lara Fischer (beide Linesperson).

Tore

1. Drittel:

2. Drittel:
0:1 (25. Minute) Stefan Reiter;
0:2 (27./PP1) Norman Hauner (Maximilian Vollmayer, C. J. Stretch);
3. Drittel:
0:3 (51./PP2) Ville Järveläinen (Charlie Sarault, Pascal Zerressen);
0:4 (52./PP1) Lukas Laub (Norman Hauner, Manuel Strodel).

Neuer Tabellenplatz: Regensburg 10. Platz (21 Zähler aus 15 Partien/vorher 9.) – Rosenheim 5. Rang (27 Punkte aus 15 Spielen/zuvor 6.).

Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: Melanie Feldmeier/arSito

 

 

Die Eisbären Regensburg um die Stürmer Corey Trivino (vorne) und Yuma Grimm (hinten links, beide rote Trikots) gingen im Heimspiel gegen die Starbulls Rosenheim (links im Bild Verteidiger Shane Hana, dahinter Torhüter Oskar Autio, beide weiße Jerseys) am "Diversity"-Spieltag leer aus. Am Ende stand eine 0:4-Heimniederlage...
Foto:
 Melanie Feldmeier/arSito

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SIEG UNTER FREIEM HIMMEL – EISBÄREN REGENSBURG GEWINNEN WINTERGAME BEIM „HOCKEY OUTDOOR TRIPLE“ 3:2 NACH OVERTIME GEGEN LAUSITZER FÜCHSE

Vor der unglaublichen Kulisse von über 10.600 Fans hat Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg jetzt sein Freiluft-Event-Spiel in Klingenthal gegen die Lausitzer Füchse aus Weißwasser mit 3:2 nach Overtime (0:0/2:2/0:0/1:0) gewonnen. Im Auslauf der dortigen Vogtland-Skisprung-Arena war anlässlich des „Hockey Outdoor Triple“ eigens eine Eisfläche installiert worden, auf der binnen drei Tagen insgesamt drei Partien ausgetragen wurden (Crimmitschau gegen Dresden und Weißwasser gegen Regensburg in der DEL 2 sowie  Karlovy Vary (Karlsbad) gegen Pilsen in der Extraklasse, der höchsten tschechischen Liga). Mehrere tausend Schlachtenbummler aus der Domstadt sahen ein torloses Auftaktdrittel, ehe EBR-Stürmer David Booth im Mittelabschnitt einen Doppelpack schnürte (24. und 28. Minute). Via Doppelschlag binnen 46 Sekunden bissen sich die Sachsen kurz darauf durch Treffer von Roope Mäkitalo (30.) und Jake Coughler (31. in Überzahl) zurück in die Begegnung. Nach guten Chancen beider Teams, aber keiner weiteren Treffer, brachte der frisch gebackene beste Stürmer und Spieler der DEL 2, Eisbären-Topscorer Andrew Yogan, die Entscheidung in der dritten Minute der Verlängerung (63.). Fünf Spieltage vor Ende der DEL-2-Hauptrunde stehen die Donaustädter weiterhin auf Tabellenrang zwei (85 Punkte). Die LFX bleiben Neunter (66). Schon am kommenden Dienstag, 20. Februar, sind die EBR wieder gefordert: Dann steht ab 20 Uhr das Auswärtsspiel beim Vierten, den Ravensburg Towerstars, in deren CHG-Arena auf dem Programm. Am Freitag darauf, 23. Februar, folgt ab 19:30 Uhr die Partie beim ESV Kaufbeuren in der Energie-Schwaben-Arena an. Vor eigenem Publikum treten die Eisbären dann erst am Sonntag, 25. Februar, wieder an, wenn ab 17 Uhr die Krefeld Pinguine in der Donau-Arena gastieren (Vorberichte folgen). Für diese Begegnung sind bereits jetzt weit über 4500 Karten verkauft. Letzte Resttickets gibt es unter www.ebr.live

Den Video-Nachbericht gibt es auf unserem YouTube-Kanal unter
https://youtube.com/@eisbaerenregensburgofficial

 

Nachbericht

Erneut traten die Eisbären Regensburg zum Wintergame in der Vogtland-Skisprung-Arena in Klingenthal gegen die Lausitzer Füchse aus Weißwasser ohne die Stürmer Tomáš Schwamberger, Richard Diviš (beide verletzt) und Niklas Zeilbeck (Einsatz für Passau in der Oberliga) an, in der Verteidigung pausierten André Bühler und Lucas Flade. Tom McCollum startete zwischen den Pfosten, Jonas Neffin nahm als Backup auf der Bank Platz.

Im ersten Durchgang neutralisierten sich beide Teams weitgehend, die beiden stark aufgelegten Torhüter, Tom McCollum für die EBR und Matthew Galajda bei den Sachsen, hielten ihre Kästen sauber. Die besseren Chancen verzeichneten indes die Oberpfälzer. Die wohl beste Möglichkeit verpasste Regensburgs Stürmer Corey Trivino, als sein Rückkandabschluss aus spitzem Winkel parallel zur Torlinie am Tor vorbeizischte (14. Minute).

Wesentlich attraktiver war dann das Mitteldrittel, das starken Eishockey-Sport und großen Kampf bot. Den ersten Treffer des Abends markierte dann David Booth: Der Regensburger Stürmer donnerte, nach feiner Vorarbeit von Marvin Schmid, direkt vor den eigenen Fans einen platzierten Schuss unter die Latte – 1:0 für die Donaustädter (24.). Der US-Amerikaner hatte nun Blut geleckt: Wenig später verwertete er nach einem starken Lauf über rechts seinen eigenen Rebound zum 2:0 und versetzte die Eisbären-Anhänger in Ekstase (29.). Doch der Freudentaumel währte nur kurz: Nicht einmal eine Minute später stellte LFX-Topscorer Roope Mäkitalo den Anschluss für die Gäste wieder her (30.). Als nur Sekunden später ein EBR-Akteur die Strafbank hütete, machten die Sachsen ihren Doppelschlag perfekt: Jake Coughler netzte ein und stellte auf 2:2 (31./PP1). Die Partie wogte nun hin und her, das Publikum bekam ein starkes Spiel mit guten Chancen und tollen Paraden auf beiden Seiten zu sehen. Trotz etwas besserer Abschlüsse für die Donaustädter blieb es zur zweiten Pause beim Remis.

Yogan mit dem Siegtreffer

Die Sachsen übernahmen im Schlussabschnitt das Ruder und drückten dem Spiel ihrem Stempel auf, die Oberpfälzer blieben aber stets gefährlich. Mehrfach holten die Torsteher auf beiden Seiten die Kohlen für ihre Vorderleute aus dem Feuer, insbesondere EBR-Keeper McCollum zeigte, warum er bei der Wahl zum besten Goalie der Liga bei der DEL-2-Gala am Vorabend unter die Top Drei gekommen war (alle Infos zur Ehrung). Folgerichtig blieb es beim Unentschieden – die Overtime musste die Entscheidung bringen. In dieser dominierten nun aber wieder die Regensburger, die die Scheibe hielten und sich gute Abschlüsse erarbeiteten. In der 63. Minute ließen sie aber dennoch eine gute Chance der Oberlausitzer zu – doch im direkten Gegenzug spielten Trivino und Andrew Yogan, am Vorabend als bester Stürmer und bester Spieler der ganzen Liga ausgezeichnet, einen Doppelpass, den letzterer zum umjubelten 3:2-Siegtreffer verwertete.

Die Siegesfeier mit der eigenen Fanschar verzögerte sich anschließend aufgrund eines medizinischen Notfalls im Block der LFX. Die Eisbären Regensburg wünschen dem betroffenen Fan an dieser Stelle gute und schnelle Genesung. Die schnell agierenden Einsatzkräfte brachten die Situation jedoch schnell unter Kontrolle – und so stand den gemeinsamen Feierlichkeiten mit den Anhängern nichts mehr im Wege...

Nach wie vor grüßen die Donaustädter von DEL-2-Tabellenplatz zwei – und das bei nur noch fünf zu spielenden Begegnungen in der Hauptrunde (85 Punkte). Die LFX blieben trotz Punktgewinn Neunter (66). Schon am kommenden Dienstag, 20. Februar, sind die EBR wieder gefordert: Dann steht ab 20 Uhr das Auswärtsspiel beim Vierten, den Ravensburg Towerstars, in deren CHG-Arena auf dem Programm. Am Freitag darauf, 23. Februar, folgt ab 19:30 Uhr die Partie beim ESV Kaufbeuren in der Energie-Schwaben-Arena an. Vor eigenem Publikum treten die Eisbären dann erst am Sonntag, 25. Februar, wieder an, wenn ab 17 Uhr die Krefeld Pinguine in der Donau-Arena gastieren (Vorberichte folgen). Für diese Begegnung sind bereits jetzt weit über 4500 Karten verkauft. Letzte Resttickets gibt es unter www.ebr.live

 

Statistik

Lausitzer Füchse Weißwasser – Eisbären Regensburg 2:3 n. V. (0:0/2:2/0:0/0:1)

Sonntag, 18. Februar 2024 – Vogtland-Skisprung-Arena Klingenthal – Beginn: 14 Uhr.

Aufstellungen

Weißwasser: Nikita Quapp (62:33) und Matthew Galajda (beide Tor) – Dominik Boháč (2), Sebastian Zauner (2), Kristian Blumenschein, Toni Ritter, Marlon Braun und Julian Wäser (alle Abwehr) – Dominik Grafethin, Roope Mäkitalo, Clarke Breitkreuz (2), Lane Scheidl, Samuel Dove-McFalls, Jake Coughler, Christoph Kiefersauer, Louis Anders, Ville Järveläinen, Matěj Leden, Ilja Fleischmann, Lukas Valasek und Justin van der Ven (alle Sturm). – Trainer: Petteri Väkiparta (Headcoach) und André Mücke (Assistent).
Regensburg:
Tom McCollum (62:33) und Jonas Neffin (beide Tor) – Petr Heider, Tariq Hammond, Xaver Tippmann (2 Strafminuten), Jakob Weber (2), Korbinian Schütz, Patrick Demetz und Sandro Mayr (2/alle Abwehr) – Nikola Gajovský, Marvin Schmid, David Booth, Abbott Girduckis, Corey Trivino, Andrew Yogan (2), Andrew Schembri, Lukas Heger, Constantin Ontl, Christoph Schmidt, Yuma Grimm und Kevin Slezak (2/alle Sturm). – Trainer: Max Kaltenhauser (Headcoach) und Jan Šuráň (Assistent).

Zuschauer: 10600 (Vogtland-Skisprung-Arena Klingenthal).

Schiedsrichter: Michael Klein und Kilian Hinterdobler (beide Hauptschiedsrichter) sowie Tobias Züchner und Marcus Höfer (beide Linesperson).

Strafminuten: Weißwasser 6 – Regensburg 10.

Tor

1. Drittel:

2. Drittel:
0:1 (24. Minute) David Booth (Marvin Schmid);
0:2 (28.) David Booth);
1:2 (29.) Roope Mäkitalo (Dominik Grafethin, Clarke Breitkreuz);
2:2 (31./PP1) Jake Coughler (Ville Järveläinen, Louis Anders);
3. Drittel:

Overtime:
2:3 (63./GWG) Andrew Yogan (Corey Trivino).

Neuer Tabellenplatz: Weißwasser 9. Platz (66 Zähler aus 47 Partien/vorher 9.) – Regensburg 2. Rang (85 Punkte aus 47 Spielen/vorher 2.).

Text: Jan-Mirco Linse
Fotos: Melanie Feldmeier/arSito

 

 

Über 10600 Zuschauer verfolgten den 3:2-Sieg der Eisbären Regensburg nach Verlängerung im "Wintergame" gegen die Lausitzer Füchse aus Weißwasser. Im Auslauf der Vogtland-Skisprung-Arena in Klingenthal war eigens eine Eisfläche installiert worden - auf dieser schnürte EBR-Stürmer David Booth (Mitte, liegend, weißes Trikot) einen Doppelpack. Unser Bild zeigt ihn nach seinem zweiten Treffer mit seinen Teamkollegen Tariq Hammond (Verteidiger, links), und Kapitän Nikola Gajovský (Stürmer, Mitte hinten). Die Gegner um Verteidiger Sebastian Zauner (knieend, Mitte bei Booth) und Goalie Matthew Galajda (rechts, beide blau-gelbe Trikots) waren machtlos.
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

Der Endstand wird präsentiert von ReBest Fitnessclub in Regensburg!

 

Nach dem 3:2-Sieg nach Overtime beim „Wintergame“ im Auslauf der Vogtland-Skisprung-Schanze in Klingenthal gegen die Lausitzer Füchse feierten die Eisbären Regensburg mit ihren mitgereisten Fans.
Foto: Melanie Feldmeier/arSito

Die Nachberichte werden präsentiert von Kullman's Grill & Diner in Regensburg!