EISBÄREN EMPFANGEN SCORPIONS ZU SPIEL 2
Mit einer extrem starken Mannschaftsleistung konnten die Eisbären Regensburg im ersten Duell mit den Hannover Scorpions am Dienstagabend den ersten Sieg in dieser Halbfinalserie einfahren und die Serie somit an die Donau holen. Beim 2:0 Auswärtserfolg konnten Richard Divis und Tomas Schwamberger die Treffer für die Oberpfälzer erzielen. Zudem sicherte sich Patrick Berger durch eine überragende Leistung seinen ersten Shutout in den laufenden Playoffs.
Nun empfängt das Team von Max Kaltenhauser am Donnerstagabend das Topteam aus Niedersachsen zum zweiten Aufeinandertreffen. Die Mannschaft wird wieder bestens eingestellt und hochmotiviert in dieses Spiel gehen und den Scorpions wieder einen großen Kampf liefern.
Die ganze Mannschaft wünscht sich eine volle Arena und freut sich erneut auf euren lautstarken Support von den Rängen!
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EISBÄREN RINGEN SCORPIONS NIEDER
Die 1073 Zuschauer sahen eine intensive Playoffpartie zwischen beiden Mannschaften, welche die Eisbären durch ein perfektes Auswärtsspiel mit 2:0 für sich entscheiden konnten und sich die Serienführung holten.
Zu den Highlights: https://www.thefan.fm/details/10368/
Max Kaltenhauser schickte das gleiche Aufgebot wie schon in der Serie gegen Halle ins Rennen.
Patrick Berger und Brett Jaeger standen als Startgoalies beider Mannschaften zwischen den Pfosten.
Die Hausherren legten von Beginn an ein hohes Tempo an den Tag und bauten ordentlich Druck auf. Doch die Eisbären hielten diesem Druck stand und verteidigten die Angriffe der Scorpions clever.
Mit zunehmender Spieldauer kamen die Oberpfälzer immer besser ins Spiel und kamen durchaus zu guten Möglichkeiten. Das erste Überzahlspiel gehörte an diesem Abend den Eisbären, sie konnten dieses allerdings nicht nutzen. Zudem musste Patrick Berger einen Alleingang entschärfen und dabei sein ganzes Können aufbieten. Auch die Hausherren konnten im ersten Drittel einmal in Überzahl agieren, aber auch dies brachte keinen Erfolg ein. Torlos ging es, trotz guter Chancen auf beiden Seiten, in die erste Pause.
Die Eisbären erwischten den perfekten Start ins Mitteldrittel. Nach nur 14 Sekunden lag die Scheibe das erste Mal im Tor der Scorpions. Richard Divis überwand Brett Jaeger zur 1:0 (21.) Führung. Auch in der Folge hatten die Oberpfälzer mehr vom Spiel und die besseren Chancen. In der 27. Minute setzte Tomas Schwamberger mit einem perfekten Schuss unter die Latte noch einen drauf und stellte auf 2:0.
Anschließend kamen die Hausherren wieder besser ins Spiel und drängten auf den Abschluss. Julian Airich hatte dabei die beste Möglichkeit, scheiterte aber an der Latte. Die anschließende Drangphase überstanden die Eisbären schadlos. Kurz vor Ende des Mitteldrittels agierten die Regensburger in Überzahl, konnten dies aber erneut nicht zu einem weiteren Treffer verwerten und somit ging es mit dem 2:0 in die zweite Pause.
Im letzten Drittel versuchten die Scorpions nochmal alles, um in die Partie zurückzukommen und erspielten sich ein deutliches Chancenplus. Matteo Stöhr hatte für die Oberpfälzer die Entscheidung auf dem Schläger, traf allerdings nur den Pfosten.
Durch eine übertragende Teamleistung und einem bärenstarken Patrick Berger gelang den Niedersachsen kein Treffer an diesem Abend.
Spiel eins und die Serie geht nach dieser starken Leistung somit nach Regensburg.
Weiter geht es am Donnerstag um 20.00 Uhr mit dem Heimspiel in der Donau Arena. Tickets gibt es unter https://evr.reservix.de/events
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GAME DAY
Heute starten wir ins Halbfinale gegen die Hannover Scorpions. Die Mannschaft ist seit 10:30 Uhr unterwegs. Verfolgen könnt ihr das Spiel auf den folgenden Kanälen:
https://www.sprade.tv/team/61/
Allen Fans, die unsere Jungs live vor Ort unterstützen, wünschen wir eine gute und sichere Fahrt!
EISBÄREN STARTEN INS HALBFINALE
Nach dem sich die Eisbären Regensburg im Viertelfinale gegen den Nordmeister aus Halle in der Serie durchsetzen konnten, steht nun das Halbfinale gegen die Hannover Scorpions an.
Los geht es am Dienstagabend um 20.00 Uhr mit dem Gastspiel in der hus de groot Eisarena.
Die unter der Leitung von Trainer Dieter Reiss spielenden Scorpions beendeten die Hauptrunde im Norden mit 109 Punkten (2,18) als Tabellenzweiter.
Der letztjährige Finalist der Oberligaplayoffs, welcher in einer packenden Serie an den Selber Wölfen scheiterte, versucht auch in dieser Saison den Weg in die DEL2 zu finden und duelliert sich nun mit den Oberpfälzern aus Regensburg.
In den bisherigen Serien konnten sich die Niedersachen gegen den SC Riessersee und die Starbulls Rosenheim jeweils mit 3:1 Siegen durchsetzen.
Die Scorpions verfügen über einen qualitativ hochwertig besetzten, ausgeglichenen und erfahrenen Kader. Zudem stehen Lukas Reichel, Jan Nijenhuis, Luis Schinko und Steven Raabe vom Kooperationspartner Grizzlys Wolfsburg aus der DEL regelmäßig als Unterstützung zur Verfügung.
Zwei Kanadier besetzen die Kontingentstellen der Hannoveraner: Michael Hammond und Mario Trabucco sorgen stets für mächtig Gefahr vor dem gegnerischen Gehäuse.
Michael Hammond konnte die Vorrunde mit beeindruckenden 90 Punkten als Topscorer abschließen und führt mit 15 Punkten auch in den bisherigen Playoffs diese Wertung an.
Robin Just landete in der Hauptrunde mit 71 Punkten teamintern auf dem zweiten Rang der Scorerwertung.
Der treffsicherste Angreifer war allerdings Tyler Gron. Der 32-jährigen Deutsch-Kanadier konnte die Hartgummischeibe 37-mal im gegnerischen Gehäuse unterbringen.
Auch auf der Torhüterposition sind die Scorpions mir Brett Jaeger und Ansgar Preuß bestens besetzt. Der erfahrene Brett Jaeger ist dabei die klare Nummer eins und strahlt durch seine große Erfahrung die nötige Sicherheit und Ruhe für sein Team in der Defensive aus. In den bisherigen Playoffs kann der Routinier eine Fangquote von 92,8% vorweisen.
Ebenso können die Hannover Scorpions im Penaltykilling auf ihre Abwehr vertrauen: Mit 88,5 % verfügen sie über die beste Unterzahlformation der noch verbliebenen Mannschaften um den Aufstieg.
Eisbärencoach Max Kaltenhauser weiß um die besonderen Stärken des Gegner und schätzt die Aufgabe noch schwerer ein als die gegen Halle. Nichtsdestotrotz haben sich die Eisbären bestens auf den Gegner vorbereitet und werden alles versuchen, um gegen die favorisierten Hannoveraner zu bestehen.
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EISBÄREN STÜRMEN INS HALBFINALE
Mit einem wahren Feuerwerk fegten die Eisbären Regensburg am Freitagabend vor 2692 Zuschauern die Saale Bulls mit 9:2 aus der Halle und schickten den souveränen Meister der Oberliga Nord somit in die Sommerpause.
Die Torschützen für die Eisbären waren: Andrew Schembri, Richard Divis (2x), Tomas Plihal (2x), Jakob Weber, Tomas Schwamberger, Tomas Gulda und Peter Flache.
Zu den Highlights
Zur Pressekonferenz
Die Eisbären zündeten von der ersten Minute an mächtig den Turbo und kamen früh zu guten Chancen. Lukas Heger scheiterte bereits in der 2. Minute im Alleingang an Jakub Urbisch. Doch das Tempo blieb hoch und die Gäste zogen früh einige Strafzeiten. In der zweiten Überzahl belohnten sich die Oberpfälzer und Andrew Schembri sorgte nach schneller Kombination und auf Zuspiel von Richard Divis und Nikola Gajovsky für die 1:0 (6.) Führung. Nur zwei Minuten später als diesmal zwei Akteure der Bulls auf der Strafbank platznehmen mussten, sorgte Richard Divis mit einem platzierten Schuss für das 2:0 (8.). Halle vergab direkt im Anschluss die Riesenmöglichkeit zum Anschluss. Tatu Vihavainen scheiterte hierbei an Patrick Berger im Tor der Eisbären. Im Anschluss musste das Team von Max Kaltenhauser eine doppelte Unterzahl überstehen und dies gelang mit Bravour. Ab Mitte des Drittel kam Halle besser ins Spiel und machte Druck. Patrick Berger musste hierbei einmal sein ganzes Können aufzeigen, konnte aber die Null halten. Mit dem Zwischenstand von 2:0 ging es schließlich auch in die Pause.
Die Gäste kamen schwungvoll aus der Kabine und drängten auf den Anschluss, doch immer wieder war beim überragenden Patrick Berger Endstation. Genau in diese Drangphase setzten die Eisbären den Treffer. Tomas Plihal fuhr nach einem Wechselfehler der Gäste alleine auf Jakub Urbisch zu und ließ diesem nicht den Hauch einer Chance und erhöhte auf 3:0 (25.). Die Saale Bulls steckten allerdings nicht auf, spielten weiter nach vorne und belohnten sich schließlich mit dem 3:1 (26.) durch Joonas Niemelä. Als die Eisbären kurz darauf erneut in doppelter Überzahl agieren setze Jakob Weber einen drauf und stellte auf 4:1 (30.). Dieser Treffer gab den Eisbären wieder die nötige Sicherheit zurück und Tomas Schwamberger markierte nur eine Minute später das 5:1 (31.). Doch das sollte es noch nicht sein, denn Tomas Plihal zeigte kurz vor der Pause wie wichtig er für das Team der Eisbären ist. Der Routinier eroberte sich eine bereits verlorengeglaubte Scheibe zurück und schoss sehenswert zum 6:1 (39.) ein.
Im letzten Drittel spielten die Eisbären die Partie abgezockt nach Hause. Tomas Gulda und Richard Divis erhöhten in der 47. Minute per Doppelschlag innerhalb von nur weniger Sekunden auf 7:1 und 8:1. Tatu Vihavainen konnte in Unterzahl zum 8:2 (53.) treffen. Der Schlusspunkt gehörte jedoch den Eisbären. Kapitän Peter Flache schob in Überzahl aus kurzer Distanz zum 9:2 ein.
Mit diesem beeindruckenden Sieg holen die Domstädter sich den dritten Sieg und ziehen verdient ins Halbfinale der Oberliga Playoffs ein.
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